DE2211246A1 - Verfahren zum Verpacken von Spulen für streifenförmiges Material in einem Behälter und Gerät zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Verpacken von Spulen für streifenförmiges Material in einem Behälter und Gerät zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD Dipl.-Phys. Wolff
STUTTGART 1 .....2.2^.Febr.,1972
TELEFONi (0711) 296310 und 297295 TELEX1 0722312
Unser Zeichen: 123 476/850633 kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren zum Verpacken von Spulen für streifenförmiges Material in einem Behälter und Gerät zur Durchführung
des Verfahrens
209839/0839
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS iangestrassesi
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
Dipl.-Phys. Wolff
Dipl.-Phys. Wolff
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verpacken von Spulen für streifenförmiges Material in einem Behälter, wobei
die Spulen an einer Nabe befestigte kreisförmige Spulenflansche besitzen. Darüberhinaus betrifft die Erfindung ein Gerät
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Spulen für streifenförmiges Material werden bisher in der Weise in einem Behälter verpackt, daß man diesen Behälter vorzugsweise
in einer teilweise geneigten Stellung anordnet, aus Spulen aufqebaute Spulenstapel, deren Spulenflansche ineinandergreifen,
nebeneinander auf dem Boden des Behälters so lange anordnet, bis die Bodenreihe aufgefüllt ist, hierauf einen flachen
Zwischenkarton über diese aus den Spulenstapeln gebildete Bodenreihe anordnet und diesen Vorgang so lange wiederholt, bis
der Behälter mit den Spulen aufgefüllt ist. Dieses bekannte Verfahren zum Verpacken von Spulen für streifenförmiges Material
ist zwar in zufriedenstellender Weise durchführbar, es bringt jedoch verschiedene Schwierigkeiten und Nachteile mit sich. Da
lediglich die Spulenflansche der Spulenstapel ineinandergreifen, existiert zwischen dem flachen Zwischenkarton
und den äußeren Berandungen der Nabe und der Spulenflansche ein großer ungenützter Raum, welcher dazu führt ,daß der mit
Spulen aufgefüllte Behälter nicht besonders kompakt oder stabil ist und daß die in den Behälter verpackbare Spulenmenge verhältnismäßig
gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verpacken
von Spulen für streifenförmiges Material in einem Behälter zu schaffen, welches im Vergleich zu den bisherigen Verpackungsmethoden
in einem gleich großen Behälter die raumsparende Unterbringung einer wesentlich größeren Zahl an
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OFHGtNAL INSfECTEO
Spulen für streifenförmiges Material in einer Weise ermöglicht, welche eine Relativbewegung der Spulen innerhalb des Behälters
während dessen Transport verhindert und diesen derart versteift, daß er gegen Beschädigungen während der Handhabung und des Transports
widerstandsfähiger ist.
I *
Diese Aufgabe ist für ein Verfahren der eingangs genannten Art durch die Verfahrensschritte, gelöst, daß man unter Zusammenfassen
jeweils mehrerer Spulen auf je einem Führungskörper mehrere Spulenstapel bildet, diese Spulenstapel in verschiedenen Ebenen
einer Auflage derart nebeneinander anordnet, daß die Spulenflansche benachbarter Spulenstapel ineinandergreifen, den Be-"
halter mit einer offenen Seite über die nebeneinander angeordneten
Spulenstapel stülpt, die Führungskörper von den Spulenstapeln trennt und den Behälter und die Auflage in eine zum endgültigen
Verpacken des Behälters geeignete Schließstellung schwenkt. Durch diese Verfahrensschritte wird vor allem eine besonders raumsparende
Unterbringung einer großen Zahl an Spulen für streifenförmiges Material in einem Behälter sichergestellt,da sämtliche
Spulen einander benachbarter Stapel mit ihren Spulenflanschen ineinandergreifen. Im Vergleich zu den bekannten Verpackungsverfahren
lassen sich beim Verpacken einer gleichgroßen Zahl an Spulen die Kosten für das Verpackungsmaterial um 50 bis 75 %
senken. Die zum Verpacken eines Behälters erforderliche Arbeitszeit und die hierdurch entstehenden Kosten lassen sich ebenfalls
beträchtlich senken. Das Netto-Verpackungsgewicht wird geringer und der für eine entsprechende Menge an Spulen erforderliche
Stauraum läßt sich um bis zu· 30 % verringern. Da für eine entsprechende
Spulenzahl weniger Verpackungsmaterial erforderlich ist und im Vergleich zu den bisherigen Verpackungsverfahren
Zwischenkartons entbehrlich sind, läßt sich auch ein ökologischer Vorteil im Hinblick auf die Verminderung des als Abfall
anfallenden Verpackungsmaterials erzielen« Ein weiterer beson-
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derer Vorteil der raumsparenden Anordnung der Spuleninnerhalb
des Behälters ist darin zu sehen, daß eine Relativbewegung der Spulen während des Transports des Behälters unmöglich ist, so
daß eine sonst bei einer Relativbewegung auf den Spulen zu beobachtende Ansammlung von Schmutz entfällt. Infolge der gedrängten
Anordnung der Spulen innerhalb des Behälters wird auch die Widerstandsfähigkeit dieses Behälters bei seiner Handhabung und
seinem Transport beträchtlich vergrößert, so daß die Gefahr einer Beschädigung des Behälters geringer ist.
Der Erfindung liegt als Aufgabe auch die Ausbildung eines besonders
zweckmäßigen Geräts zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zugrunde. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst,
daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche mehrere im wesentlichen parallele Spulen-Auflageflächen aufweist, die in verschiedenen
Abständen von einer gemeinsamen Bezugsebene angeordnet sind, und daß eine den Spulen-Auflageflächen zugeordnete
Halteeinrichtung vorgesehen ist, welche aus mehreren Spulen aufgebaute Spulenstapel auf den einzelnen Spulen-Auflageflächen
in vorgegebenen Stellungen lösbar derart ausrichtet, daß die Spulenflansche der Spulen eines jeden Spulenstapels zwischen
die Spulenflansche eines benachbarten Spulenstapels eingreifen. Die in verschiedenen Abständen von der gemeinsamen Bezugsebene
angeordneten,im wesentlichen parallelen Spulen-Auflageflächen
sorgen dafür, daß die darauf angeordneten Spulenstapel automatisch einander derart zugeordnet sind, daß,auf eine zentrale
Spule bezogen, sämtliche Spulenflansche der um sie herum angeordneten
Spulen zwischen ihre Spulenflansche eingreifen.
Bei einem besonders vorteilhaften Aus ftihrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gerät ist vorgesehen, daß ein erster Teil der
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Spulen-Auflageflächen von der Bezugsebene einen ersten Abstand aufweist, während der zweite Teil der Spulen^-Aufla'gef lachen
einen zweiten größeren Abstand aufweist und teilweise Äusspa-
ersten
rungen begrenzt, deren Boden vom / Teil der Spulen-Auflageflächen
gebildet ist, und daß der Unterschied im Abstand zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil der Spulen-Auflageflächen
von der Bezugsebene mindestens die zweifache Dicke eines Spulenflansches beträgt. Die sich gegenseitig ergänzenden, in zwei Ebenen liegenden Spulen-Auflageflächen, welche eine
einwandfreie raumsparende Zuordnung der Spulen der verschiedenen Spulenstapel sicherstellen," lassen sich auf besonders
einfache Weise in einer einstückigen Vorrichtung herstellen» Die Vorrichtung kann dabei eine Auflage besitzen, in welche
entweder die den ersten Teil der Spulen-Auflageflächen bestimmenden Aussparungen eingearbeitet sind oder auf welcher
den zweiten Teil der Spulen-Auflageflächen bildende Aufsätze'
angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Geräts kann vorgesehen sein, daß die Aussparungen im wesentlichen aneinandergrenzen und daß die Halteeinrichtung
in den Aussparungen und im zweiten Teil der Spulen-Auflageflächen vorgesehene öffnungen aufweist«
Zur Durchführung des erfindungsgeraäßen Verfahrensschritts,
daß der Behälter und die Auflage in eine zum endgültigen Verpacken des Behälters geeignete Schließstellung geschwenkt werden,
ist die Vorrichtung des er findungs gemäßen Geräts Vorzugs·= weise an einem Arbeitstisch schwenkbar um eine horizontale
Achse gelagert. Hierdurch wird vor allem erreicht, daß der über die Spulenanordnung gestülpte Behälter zusammen mit der Vorrichtung
um beispielsweise 180° geschwenkt werden kann, so daß die offene Seite des Behälters nunmehr der Bedienungsperson
des Geräts zugekehrt ist.
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Bei einem weiteren,besonders vorteilhaften,abgewandelten Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Geräts ist vorgesehen, daß die Spulen-Auflageflächen relativ zu einer Bezugsebene in
Stufen angeordnet sind und daß der Abstand zwischen den Stufen einander benachbarter Spulen-Auflageflächen mindestens der
zweifachen Dicke der Spulenflansche entspricht. Hierdurch wird eine Anordnung der verschiedenen Spulenstapel in Stufen mit
unterschiedlichen Abständen zur Bezugsebene ermöglicht. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Spulen-Auflageflächen auf mehreren
Stützkörpern vorgesehen sind, welche auf Führungsschienen in der Vorrichtung verschiebbar gelagert sind, Hierdurch wird
vor allem erreicht,daß die Spulenstapel zunächst auf den einzelnen
Stützkörpern angeordnet werden können, wobei die Spulenflansche der Spulen eines jeden Stützkörpers ineinandergreifen,
und daß die weitere raumsparende Zuordnung der zum Verpacken in einem Behälter vorgesehenen Spulen durch Verschieben der
Stützkörper erzielbar ist. Vorzugsweise ist hierfür vorgesehen, daß die Stützkörper auf quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden
gemeinsamen Führungsschienen verschiebbar angeordnet sind und daß einander entsprechende Stufen der Spulen-Auflageflächen benachbarter
Stützkörper voneinander abweichende Abstände von der Bezugsebene aufweisen. Beim Aufeinanderzubewegen der mit Spulenstapeln beladenen Stützkörper wird somit die gegenseitige Zuordnung
oder "Verzahnung" sämtlicher im Behälter zu verpackenden Spulen erzielt.
Die Halteeinrichtung kann in den Spulen-Auflageflächen angeordnete
öffnungen aufweisen, wobei der Abstand zwischen den öffnungen vorzugsweise mindestens der Summe aus dem Radius eines
Spulenflansches und dem Radius einer Spulennabe entspricht. Auf diese Weise ist eine besonders zweckmäßige Ausnutzung des zur
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, ■ 1
Verfügung stehenden Raumes sichergestellt.
Bei den beiden besonders vorteilhaften Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Geräts kann vorgesehen sein,? daß sich die
öffnungen durch die Vorrichtung bzw. die Stütskörper hindurch
erstrecken, daß als Führungskörper ausgebildete Stangen vorgesehen sind, welche zur Aufnahme der Spulennaben dienen und von
denen jede in einer der öffnungen Aufnahme findet,und daß eine
Blockiereinrichtung vorgesehen ist, welche zwischen einer ersten Stellung, in der sie eine Bewegung der Stangen durch die öffnungen
hindurch zuläßt, und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, in der sie die Stangen an einem Durchtritt durch die
öffnungen hindert. Dies hat vor allem den Vorteil, daß die als
Führungskörper dienende Stangen den Zusammenhalt der auf der Vorrichtung angeordneten Spulenstapel und damit die Stabilität
dieser gesamten Anordnung zumindest bis zu dem Verfahrensschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens sicherstellen, bei welchem der
Behälter mit einer offenen Seite über die Spulenstapel gestülpt wird. Die Blockiereinrichtung ist vorzugsweise als plattenförmiger
Schieber ausgebildet, v/elcher in Führungen verschiebbar angeordnet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Ausrichten von Spulen für
streifenförmiges Material eines erfindungsgemäßen Geräts, mit welchem das Verpackungsverfahren gemäß
der Erfindung durchführbar ist;
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Pig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausrichtvorrichtung;
Fig. 3 eine vergrößert dargestellte perspektivische Ansicht eines Stützkörpers der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung, wobei die Spulen schematisch in ihrer ineinandergreifenden Zuordnung dargestellt
sind;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Ausrichten von Spulen für
streifenförmiges Material;
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig.. 4 dargestellten Ausführungsbeispiels
einer abgewandelten Ausrichtvorrichtung, welche auf-einem Arbeitstisch angeordnet
ist, wobei einige der Spulen in ihrer gegenseitigen ineinandergreifenden Zuordnung dargestellt sind;
Fig. 6 eine Draufsieht auf eine verpackungsfertige Zusammenfassung
der in Spulenstapeln angeordneten Spulen für streifenförmiges Material, deren Spulenflansche
ineinandergreifen;
Fig. 7 eine perspektivisch dargestellte Seitenansicht eines Geräts zum Verpacken der gemäß Fig. 6 angeordneten
Spulen, über welche ein Plastiksack sowie ein Behälter kopfüber gestülpt sind;
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Fig. 8 eine Draufsicht auf das Gerät gemäß Fig..7, wobei die
Vorrichtung und der Behälter im wesentlich um 180° geschwenkt sind, so daß die offene Seite des Behälters
nunmehr nach oben zeigt,und wobei ein als Halteeinrichtung
dienender plattenförmiger Schieber sichtbar ist, welcher in einer Schiebestellung die Trennung
der Führungsstangen für die Spulen von diesen zuläßt, und
Fig. 9 eine Draufsicht auf den die Spulen enthaltenden Behälter, welcher sich in einer zum Schließen vorgesehenen
Stellung befindet und auf die in ihre Mormalstellung zurückgeschwenkte Vorrichtung, die zur Aufnahme
weiterer Spulenstapel vorbereitet ist»
Im Zusammenhang mit den Figuren werden nachfolgend ein Verfahren sowie ein hierfür geeignetes Gerät zum Verpacken von
Spulen 8 beschrieben (vgl. Fig. 3 und 5),.welche eine Nabe 10, in der eine Nabenbohrung 12 vorgesehen ist, sowie an den Enden
der Naben 10 befestigte kreisförmige Spulenflansche 14 besitzen. Das Gerät zur Durchführung des Verfahrens weist einen Arbeitstisch
16 einer je nach der Form des zum Verpacken der Spulen benutzten Behälters im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen
Ausrichtvorrichtung 18 auf, die vorzugsweise längs einer Kante des Arbeitstisches 16 mittels eines geeigneten Scharniers
20 in der in den Fig. 5 und 8 dargestellten Weise befestigt ist. Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel
einer Ausrichtvorrichtung für die Spulen ist mit einem Rahmen 22 versehen, welcher zwei zueinander parallele stangenförmige
Führungsschienen 24 aufweist, deren Enden in zweckmäßiger Weise
2 0 9 B Ί{) I Ü 8 3
in einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 22 befestigt sind. Auf den stangenförmigen Führungsschienen24 sind mehrere
Stützkörper 26 verschiebbar gelagert, wobei jeder Stützkörper mit mehreren gestuft angeordneten flachen Spulen-Auflageflächen
28 versehen ist, welche ein Ineinandergreifen einander benachbarter Spulen 8 auf dem Stützkörper 26 vereinfachen. Jede der
Spulen-Aüflageflächen 28 ist mit einer Öffnung 30 versehen, welche sich durch den Stützkörper hindurch erstreckt und zur
Aufnahme einer als Führungskörper für die Spulen vorgesehenen Führungsstange 32 dient. Der Abstand zwischen den Öffnungen 30
ist dabei derart gewählt r daß er im wesentlichen der Summe aus
dem Radius eines Spulenflansches 14 und dem Radius einer Nabe 10 entspricht, damit einander benachbarte Spulen 8, wenn sie
ineinandergreifen, mit ihrer Nabe 10 am kreisförmigen Spulenflansch 14 der benachbarten Spule anliegen. Zur Vereinfachung
der Anordnung einer Führungsstange 32 und damit eines Spulenstapels
auf jeder Spulen-Auflagefläche ist eine im wesentlichen V-förmige,in der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Weise zur
Öffnung 30 führende Aussparung 34 in jeder der Spulen-Auflageflächen vorgesehen. Damit ein Ineinandergreifen der Spulen 8
auf einander benachbarten Stützkörpern 26 möglich ist, stimmen die mit den Buchstaben A, C und E gemäß Fig. 2 bezeichneten
Stützkörper völlig überein, wobei ihre Spulen-Auflageflächen 28 in vorgegebenen Abständen von einer durch die Bodenfläche
36 (vgl. Fig. 2 und 3) der Stützkörper verlaufenden Bezugsebene angeordnet sind. Die mit den Buchstaben B und D in Fig.2
bezeichneten Stützkörper stimmen mit ihren Spulen-Auflageflächen 28 mit den entsprechenden Spulen-Auflageflächen 28 der Stützkörper
A,C und E überein, wobei ihre Öffnungen 30 ebenfalls übereinstimmende Abstände voneinander aufweisen. Die einander
entsprechenden Spulen-Auflageflächen 28 der Stützkörper B und D sind jedoch in einem größeren Abstund von der als Bezugsebene
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dienenden Bodenfläche 36 als die entsprechenden Spulen-rAuflageflächen
28 der Stützkörper A, C und E angeordnet,und zwar um
einen Betrag, welcher zumindest der zweifachen Dicke eines Spulenflansches 14 entspricht, damit das Ineinandergreifen entsprechender
Spulen 8 auf benachbarten Stützkörpern 26 einfacher abläuft, wenn die Stützkörper aufeinander zu bewegt werden..Will
man eine vollständige, für einen Behälter bestimmte Spulenladung zusammenstellen, dann wird vorzugsweise der Stützkörper A
zunächst mit Spulenstapeln beladen, wobei man mit der am höchsten liegenden zentralen Spulen-Auflagefläche 28 beginnt und
in Richtung der Enden des Stützkörpers mit dem Beladen fortfährt. Der derart beladene Stützkörper A wird hierauf bis zu
einem Ende der Führungsschienen 24 verschoben. Im Anschluß daran wird der Stützkörper B in einer vergleichbaren Weise beladen
und in diesem Zustand dem Stützkörper A durch Verschieben genähert, so daß die Spulenflansche 14 zwischen die Spulenflansche
benachbarter Spulen eingreifen. Derselbe Vorgang wird für die übrigen Stützkörper C,D und E solange fortgeführt, bis
die Spulenladung vollständig ist. Das Verfahren zum Verpacken einer vollständigen Spulenladung wird nachfolgend näher beschrieben.
Das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte abgewandelte Ausführungsbeispiel einer Ausrichtvorrichtung 18' für die Spulen weist
mehrere kreisförmige sowie teilweise kreisförmige Aussparungen 38, deren Radius geringfügig größer ist als der Radius eines
Spulenflansches 14,sowie dazwischen angeordnete höher liegende
Abschnitte 40 auf. Der senkrechte Abstand zwischen den Spulen-Auflageflächen
der Aussparungen 38 und den Spulen-Auflageflächen der höher liegenden Abschnitte 40 entspricht zumindest
der zweifachen Dicke eines Spulenflansches 14, damit das Ineinandergreifen
einander benachbarter Spulenflansche auf ein-
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- HT -
fächere Weise abläuft. Jede der Aussparungen 38 und jeder der
höher liegenden Abschnitte 40, welche jeweils als Spulen-Auflageflächen dienen, ist mit einer öffnung 42 versehen, welche
sich vollständig durch die Ausrichtvorrichtung 18' erstreckt. Der Abstand zwischen den öffnungen 42 ist dabei derart gewählt,
daß er zumindest der Summe aus dem Radius eines Spulenflansches 14 und dem Radius einer Nabe 10 entspricht, damit die Nabe 10
und der Spulenflansch 14 einander benachbarter,ineinandergreifender
Spulen 8 aneinandergrenzeh. Zum Beladen der Ausrichtvorrichtung 18* ordnet die Bedienungsperson des Geräts zunächst
auf einer Führungsstange 32 unter Bildung eines Spulenstapels
mehrere Spulen 8 an. Jeweils einen dieser Spulenstapel setzt die Bedienungsperson des Geräts, vorzugsweise von der
Mitte der Ausrichtvorrichtung 18* ausgehend bis zu den Rändern der Ausrichtvorrichtung in dieöe derart ein, daß ein Ende der
Führungsstange 32 in einer öffnung 42 einer Aussparung 38
oder eines höher liegenden Abschnittes 40 angeordnet ist. Infolge des senkrechten Abstandes zwischen den horizontal
verlaufenden Spulen-Auflageflächen der Aussparungen 38 und der höher liegenden Abschnitte 40 und infolge des zwischen
einander benachbarten öffnungen 42 vorgesehenen Abstandes, welcher geringer ist als der Durchmesser einer Spule 8 und
vorzugsweise zumindest der Summe aus dem Radius eines Spulenflansches 14 und dem Radius einer Nabe 10 entspricht, werden
die einander benachbarten Spulenstapel in einer Weise angeordnet, daß die Spulenflansche ihrer Spulen ineinandergreifen
oder in gewisser Weise "ineinander verzahnt" sind.
Im Hinblick auf das Beladen der Ausrichtvorrichtungen 38 und 18* mit Spulen und im Hinblick auf das Verpacken einer voll-
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ständigen Spulenladung ist der Arbeitstisch 16 des Geräts mit Führungen 44 versehen, welche am besten der Fig. 8 entnommen
werden können und welche zur verschiebbaren Lagerung eines dünnen, flachen, rechteckigen Schiebers 46 dienen,
welcher in seiner in Fig. 1 dargestellten vollständig geschlossenen Stellung eine Halteeinrichtung für die Führungsstangen 32 bildet und hierbei die unteren Enden der öffnungen
30 und 42 der Ausrichtvorrichtungen 18 bzw. 18' blockiert. Zur Bereitstellung einer Spulenladung, deren r.neinandergreiferd
angeordnete Spulen' ß in einem Behälter verpackt werden sollen, ordnet die Bedienungsperson des Geräts einen Spulenstapel
in der richtigen Länge und mit der richtigen Anzahl an Spulen 8 auf einer Führungsstange 32 an, vorzugsweise
indem sie die Führungsstange durch die Nabenbohrungen 12 eines aus Spulen 8 bestehenden Stapels hindurchsteckt, und
setzt den nunmehr auf der Führungsstange befindlichen Spulenstapel
in die Ausrichtvorrichtung 18 ein. Ist die Ausrichtvorrichtung vollständig beladen, dann stülpt die Bedienungsperson
einen Plastiksack 48 und einen Behälter 50,vorzugsweise
einen Karton aus Wellpappe,kopfüber in der in Fig. 7 dargestellten
Weise über die auf der Ausrichtvorrichtung befindliche Spulenanordnung. Im Anschluß daran.- wird der als Halteeinrichtung
dienende Schieber 46 in eine Stellung verschoben, in welcher die Führungsstangen infolge der Schwerkraft durch
die öffnungen 30 hindurch in einen Sammelbehälter 52 fallen können, welcher im unteren Teil des Arbeitstisches 16 angeordnet
ist und beliebig ausgestaltet sein kann. Der Behälter 50 und die Ausrichtvorrichtung 18 oder 18' werden im Anschluß
daran um das Scharnier 20 zusammen um einen Winkel von ungefähr 180° bis in die in Fig. 8 dargestellte Stellung geschwenkt,
in welcher sich der Behälter nunmehr in seiner normalen aufrechten Stellung befindet und auf einem Podest 54 ruht» Die
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- ys -
Ausrichtvorrichtung 18 oder 18' kann nunmehr wiederum in
ihre in Fig. 9 dargestellte gewöhnliche Stellung zurückgeschwenkt werden, während der Plastiksack 48 und der Behälter
50 für den Versand verschlossen und versiegelt werden können. Der Schieber 46 wird in seine normale geschlossene Stellung
zurückverschoben, so daß sich die Ausrichtvorrichtung 18 oder 18* wiederum in einer Stellung befindet, in welcher sie zur
Aufnahme einer Ladung aus ineinandergreifenden Spulen 8 in der beispielsweise in Fig. 5 gezeigten Weise vorbereitet ist.
- 14-
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Claims (13)
- ' 15- ■P atentansprü.che1Λ Verfahren zum Verpacken von Spulen für streifenförmiges Material in einem Behälter, ,wobei die Spulen an einer Nabe befestigte kreisförmige Spulenflansche besitzen, gekennzeichnet, durch die Verfahrensschritte, daß mana) unter Zusammenfassen jeweils mehrerer Spulen auf je einem Führungskörper mehrere Spulenstapel bildet,b) diese Spulenstapel in verschiedenen Ebenen einer Auflage derart nebeneinander anordnet, daß die Spulenflansche benachbarter Spulenstapel ineinandergreifen,c) den Behälter mit einer offenen Seite über die nebeneinander angeordneten Spulenstapel stülpt,d) die Führungskörper von den Spulenstäpeln trennt unde) den Behälter und die Auflage in eine zum endgültigen Verpacken des Behälters geeignete Schließstellung schwenkt.
- 2. "Gerät zur"Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (18;18') vorgesehen ist, welche mehrere,im wesentlichen parallele Spulen-Auflageflächen (28;38, 40) aufweist, die in verschiedenen Abständen von einer gemeinsamen Bezugsebene angeordnet sind,und daß eine den Spulen-Auflageflächen zugeordnete Halteeinrichtung (3O,46;42,46) vorgesehen ist, Vielehe aus mehreren Spulen (8) aufgebaute Spulenstape3. auf den einzelnen Spulen-Auflageflächen in vorgegebenen Stellungen lösbar derart ausrichtet, daß die Spulenflansche (14) der Spulen eines jeden Spulenstapels zwischen die Spulenflansche eines benachbarten Spulenstapels eingreifen.209839/0839
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Teil der Spulen-Auflageflächen (28;38) von der Bezugsebene einen ersten Abstand aufweist, während der zweite Teil der Spulen-Auflageflächen (28;40) einen zweiten größeren Abstand aufweist und teilweise Aussparungenersten<34;38) begrenzt,deren Boden vom / Teil der Spulen-Auflageflächen gebildet ist, ****& daß der Unterschied im Abstand zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil der Spulen-Auflageflächen von der Bezugsebene mindestens zweifache Dicke eines Spulenflansches (14) beträgt.
- 4. <3erät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (38) im wesentlichen aneinandergrenzen und daß die Halteeinrichtung (42,46) in den Aussparungen und im zweiten Teil der Spulen-Auflageflächen (40) vorgesehene öffnungen (42) aufweist.
- 5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (181) an einem Arbeitstisch (16) schwenkbar um eine horizontale Achse gelagert ist.einem der
- 6. Gerät nach/Ansprüche' 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daßsich die öffnungen (42) durch die Vorrichtung (18f) hindurch erstrecken, daß als Führungskörper ausgebildete Stangen (32) vorgesehen sind, welche zur Aufnahme der Spulennaben (10) dienen und von denen gede in einer der öffnungen Aufnahme findet, und daß eine Blockiereinrichtung (46) vorgesehen ist, welche zwischen einer ersten Stellungen der sie eine Bewegung der Stangen durch die öffnungen hindurch zuläßt, und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, in der sie die Stangen an einem Durchtritt durch die öffnungen hindert.-2098 3 9/0830
- 7. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen-Auflageflächen (28) relativ zu einer Bezugsebene (36) in Stufen angeordnet sind und daß der Abstand zwischen den Stufen einander benachbarter Spulen-Auflageflächen mindestens der zweifachen Dicke der Spulenflansche (14) entspricht.
- 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen-Auflageflächen (28) auf mehreren Stützkörpern (26) vorgesehen sind, welche auf Führungsschienen (24) in der Vorrichtung (18) verschiebbar gelagert sind.
- 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (26) auf quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden gemeinsamen Führungsschienen (24) verschiebbar angeordnet sind und daß einander entsprechende Stufen der Spulen-Auflageflächen (28) benachbarter Stützkörper voneinander abweichende Abstände von der Bezugsebene (36) aufweisen.
- 10. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung in den Spulen-Auflageflächen (28) angeordnete öffnungen (30) aufweist,
- 11. Gerät nach Anspruch 4 oder 10,dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den öffnungen mindestens der Summe aus dem Radius eines Spulenflansches (14) und dem Radius einer Spulennabe (10) entspricht»209839/0 839yr -UP
- 12. Gerat nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die öffnungen (30) durch die Stützkörper (26) hindurch erstrecken, daß als Führungskörper ausgebildete Stangen (32) vorgesehen sind, welche zur Aufnahme der Spulennaben (10) dienen und von denen jede in einer der öffnungen Aufnahme findet, und daß eine Blockiereinrichtung (46) vorgesehen ist, welche zwischen einer ersten Stellung, in der sie eine Bewegung der Stangen durch die öffnungen hindurch zuläßt, und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, in der sie die Stangen -an einem Durchtritt durch die öffnungen hindert.
- 13. Gerät nach Anspruch 6 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung als plattenförmiger Schieber (46) ausgebildet ist, welcher in Führungen {4A) verschiebbar angeordnet ist.209839/0839
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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