DE1797278C3 - Halter zum vorübergehenden Aufbewahren einer Kassette für bandförmige Aufzeichnungsträger - Google Patents
Halter zum vorübergehenden Aufbewahren einer Kassette für bandförmige AufzeichnungsträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halter /um vorübergehenden Aufbewahren einer Kassette od. dgl. für
bandförmige Aufzeichnungsträger, in der sich mindestens ein mit einer Bohrung versehener Wickelkern
befindet, und der mit Führungsgliedern versehen ist, die eine Bahn bilden, auf der die Kassette ein- bzw.
ausschiebbar ist.
Aus der DT-AS 12 35617 ist ein Tonbandwechsler
bekannt, bei dem mehrere: Kassetten in einem Schach!
übereinander einsleckbar sind. Dadurch, daß dieser Schacht allseitig geschlossen und nur von oben
zugänglich ist, wird ein Herausfallen der Kassette bei Erschütterungen vermieden. Weiter ist ein Magazin für
mehrere Kassetten bekannt (DT-AS 11 90 691), bei dem
die einzelnen Kassetten schubladenartig einsteckbar sind. Dabei werden sie seitlich geführt und nach dem
Einführen jeweils durch zugeordnete schwenkbare ίο Rasterungen an den Stirnseiten gegen Herausfallen
gesichert.
Bei diesen bekannten Anordnungen werden zwar die Kassetten selbst gegen unbeabsichtigtes Herausfallen
infolge Erschütterungen gesichert, es besteht aber
besonders bei Kassetten, die sich nicht in Abspielstellung
befinden, die Gefahr, daß sich die lose in ihnen liegenden Wickelkerne durch die Erschütterungen
verdrehen. Dadurch wird das Aufzeichnungsband unbeabsichtigt weiterbcfördert, so daß einerseits bei
erneutem Abspielen nicht an der Stelle angefangen
wird, an der vorher das Band gestoppt wurde, und andererseits Bandschleifen oder Bandkegel entstehen
köniiiii, die ein weiteres Abspielen unmöglich machen
oder es auch beschädigen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kassettenhalter zu schaffen, bei den; nicht nur die
Kassette als solche, sondern auch das Aufzeichnungsband gegen Erschütterungen gesichert ist, und die
geeignet ist, die Kassetten ohne .Schwierigkeiten mit einer Hand ein- bzw. ausschieben zu können, ohne daß
dafür, insbesondere bei Verwendung in Fahrzeugen, die Aufmerksamkeit für den Verkehr wesentlich beeinträchtigt
wird.
Diese Aufgabe wird dadurcii gelöst, daß im Halter
von der Kassette zu betätigende Sicherungsmittel angebracht sind, die bei eingeschobener Kassette den
Wickelkern bzw. die Wickelkerne auf an sich bekannte Weise gegen Verdrehung sichern. Eine derartige an sich
bekannte Sicherung ist beispielsweise bei Verpackungsschachteln für Kassetten bekannt, die mit starren Stiften
versehen sind, die in die Innenverzahnung der Spulenkerne eingreifen (FR-PS 14 30 704).
Infolge dieser Maßnahmen haben Schwingungen des Halters keinen Einfluß auf die Lage des bandförmigen
Aufzeichnungsträgers. Der crfindtngsgeniäße Halter
eignet sich deshalb besonders zur Benutzung in Fahrzeugen, in denen ein Bandspieler Verwendung
findet.
Eine geeignete Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Halters zum Aufbewahren einer Kassette deren
Wickelkern bzw. -kerne radial in die Bohrung ragende Zähne enthält bzw. enthalten, besteht darin, daß die
erwähnten Sicherungsmittel aus einer nahezu senkrecht auf der Ein- und Ausschieberichtung stehenden
Mittellage in einer Ebene parallel zu dieser Ein- und Ausschieberichiung in beiden Richtungen entgegen der
Wirkung einer Feder schwenkbar sind, wobei sie bei eingeschobener Kassette die Mittellage einnehmen und
zwischen die Zähne des Wickelkerns bzw. der
(•■ο Wickelkerne greifen.
Bei dieser Ausführungsform werden beim Einschieben der Kassette die Sicherungsmittel aus der vertikalen
Mittellage durch die Kassette geschwenkt, bis die Bohrung im Wickelkern bzw. in den Wickelkernen den
Sicherungsmitteln gegenüi.H-iliegt, wobei sich die
Sicherungsmittel durch die Federwirkung bis zur Miitellage zurückbewegen und dabei zwischen die
Zähne des Wickelkerns bzw. der Wickelkerne greifen
und diesen Kern bzw. diese Kerne verriegeln. Beim Herausschieben der Kassette werden die Sicherungsmittel
in entgegengesetzter Richtung d. h. in der Richtung der Ausschiebebewegung, gesrhwenkt, bis sie
durch die Kassette freigegeben und wiederum durch die > Federwirkung zur Mittellage bewegt werden.
Zum Aufbewahren einer zwei Wickelkerne enthaltenden Kassette bestehen die erwähnten erfindungs«;emäßen
Sicherungsmittel vorzugsweise aus zwei in die Einschiebebahn ragenden StiFten, die mittels einer
außerhalb der Einschiebebahn schwenkbar gelagerten, senkrecht zur Einschieberichtung angeordneten Welle
gekuppelt sind, wobei eine Schraubenfeder einerseits an einem festen Punkt des Halters und andererseits an
einem exzentrischen Teil der Welle befestigt ist. >5 Hierdurch wird bei einer Schwenkbewegung der
Sicherungsstifte aus der nahezu senkrecht auf der Einbzw. Ausschieberichtung stehenden Mittellage ein
durch die Federkraft erzeugtes entgegenwirkendes Drehmoment auf die Verbindungswelle der Stifte
ausgeübt, welches Drehmoment die Stifte bei ihrem Freiwerden zur Mittellage zurückkehren lälJt. Die
Enden der Sicherungsstifte sind dabei vorzugsweise auf einem Teil der Länge abgeplattet, so daß sich eine
Messerschneide ergibt, die bei eingeschobener Kassette zwischen die Zähne der Wickelkerne greift. Durch diese
Maßnahme ist die Möglichkeit, daß die Sicherungsstifte beim Verriegeln der Wickelkerne gegen die Stirnfläche
der Zähne in der Kernbohrung stoßen, völlig ausgeschlossen.
Bei einer geeigneten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Halters ist der Halter mit mindestens
einer Wand versehen, während die von der Kassette zu betätigenden Sicherungsmittel in dieser Wand gelagert
sind.
Die Erfindung umfaßt auch ein Magazin bestehend aus mehreren Haltern, das sich zum Aufbewahren
mehrerer Kassetten eignet und durch einen auf mindestens einer Seite offenen Kasten gekennzeichnet
ist, der durch Zwischenwände in Räume zum Aufbewahren
von Kassetten unterteilt ist, wobei in diesen Wänden die von der Kassette zu betätigenden Sicherungsmittel
untergebracht sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch ein Magazin mit den erfindungsgemäßen Haltern und mit einigen aufzubewahrenden
Kassetten,
F i g. 2 einen längs der Linie 11-11 der F i g. 1 geführten
Schnitt durch eine Wand eines Halters.
Der dargestellte aus Haltern 1, 2 und 3 zusammengesetzte
Kasten 4 ist für die Aufbewahrung von drei Kassetten A bestimmt, von denen der Deutlichkeit
halber nur zwei in völlig bzw. teilweise eingeschobenem Zustand dargestellt sind.
Die Kassetten A sind von einer an sich bekannten Art und enthalten je zwei frei drehbar in der Kassette
gelagerte Wickelkerne 5 und 6 und einen nicht näher dargestellten bandförmigen Aufzeichnungsträger. Die "
Wickelkerne S und 6 sind mit einer Bohrung 7 Iv\v. 8
versehen, in die nahezu radial gerichtet!.1 /ahne 9 Ivw.
IOder Kerne hineinragen.
Eine Wand ti des Kastens 4 ist teilweise aufgebrochen,
wodurch das Innere des Halters 1 sichtbar ist. <\s
Dieser Halter 1 wird nunmehr näher beschrieb; ;i, wobei bemerkt sei. daß die übrigen Halter 2 und .1 identisch
cehaut sind.
Der Halter ist mil Führungsglieücrn 12, 1.3, 14, 15
versehen, die eine Bahn bilden, auf der die Kassette ein-
bzw. ausschiebbar ist. Die Fühlungsglieder 12 und 13 sind als blattfederförmige Elemente ausgebildet, deren
freies Ende einen abgebogenen Teil 16 bzw. 17 aulweist,
der bei eingeschobener Kassette hinter seitliche Vorsprünge 18 der Kassette schnappen kann, wodurch
die Kassette arretiert wird Die Blattfedern !2 und l.i
haben außerdem eine etwas zentrierende Funktion.
Die Führungsglieder 14 und 15 sind als Führungsrippen ausgebildet, die sich in der Ein- bzw. Ausschiebe
richtung der Kassette erstrecken und einen Teil einer Bodenwand 19 des Halters 1 bilden. Die Wand 19 sowie
die Bodenwände 20 und 21 der Halter 2 bzw. 3 bilden Zwischenwände im Kasten 4 zu dessen Unterteilung in
Räume zum Aufbewahren je einer Kassette. Außer den Führungsrippen 14 und 15, die, wie aus der Zeichnung
hervorgeht, die Unterseite einer Kassette führen, kann der Halter auch ähnliche Rippen zur Führung der
Oberseite der Kassette enthalten. Solche obere Führungs.rippen können für den Halter 1 an der
Unterseite der Kastenwand 11 angebracht sein, aber sie
sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt, weil sie für
die vorliegende Erfindung nicht wesentlich sind. Die
oberen Führungsrippen für die Halter 2 und 3 befinden sich an der Unterseite der Bodenwand 19 des I !alles 1
bzw. der Bodenwand 20 des Halters 2 und sind mit 22 bezeichnet (siehe F i g. 2).
In einer Öffnung der Wand 19 ist senkrecht zur
Einschieberichtung der Kassette eine Welle 24 gelagert, die mit ihren Enden auf einer in der Wand ausgesparten
Stützfläche 25 ruht und in einigem Abstand von den Enden durch an der Wand angebrachte Rippen 2b
abgestützt wird. Überdies liegt die Welle 24 gegen die Unterseite von Zungen 27. die sich in der oberen I la·- hc
der Wand 19 befinden. Die öffnung 23 hat emc derartige Form, daß die Welle durch sie hindurch
zwischen den Lagerflächen 25, 26, 27 angebracht b/w. entfernt, werden kann. Eine Schraubenfeder 28. die im
Ausführungsbeispiel als Zugfeder ausgebildet ist, ist nut einem Ende an einem exzentrischen Teil 29 der Welle 24
und mit dem anderen Ende in der Wand 19 befestigt. -\n der Welle 24 sin^ zwei in die Ausschiebebahn der
Kassette ragende Stifte 30, 31 angebracht, die aus einer nahezu senkrecht zur Ein- und Ausschieberichtung
verlaufenden, in der Zeichnung dargestellten Mittellage in einer Ebene parallel zu dieser Ein- und Ausschieberichtung
in beiden Richtungen entgegen der Wirkung der Feder 28 schwenkbar sind. Diese Schwenkbewegungen
werden beim Ein- und Ausschieben der Kassette von der Kassette bewirkt, wobei die Feder 28 ein auf die
Welle 24 einwirkendes Drehmoment liefert, das den Kippbewegungen der Stifte aus der Mittellage entgegenwirkt. Beim Einschieben einer Kassette klappt diese
Kassette die Stifte 30 und 31 herunter, bis sich die Kernbohrungen 7 und 8 d?r Kassette an den Stiften 30
und 31 vorbeibewegen. In diesem Augenblick springen infolge des erwähnten entgegenwirkenden Drehmoments
die Stifte in ihre Mittellage zurück, wobei sie /wischen zwei eier in der. Bohrungen befindlichen Zähne
9 b/w. 10 greifen und iie Wickelkerne 5 b/w. 6 der Kassette auf diese Weise f:cgen Verdrehung verriegeln.
Beim I lenuissehielv; ·.'■■■' Kassette werden die Stifte
Wiederum, jetzt abc u. der entgegengesetzten Richtung,
weggeschwenkt, wonach sie sich, wenn die
Kassette entfernt worden ist. in die gezeichnete Mittellage zurückbewegen.
Für eine zweckmäßige Verriegelung der Wickelkerne
5 und 6 sind im geschilderten Ausführungsbeispiel die
Stifte 30 und 31 auf einem Teil ihrer Länge abgeplattet und als Messerschneide ausgebildet.
Es sei bemerkt, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene und in der Zeichnung abgebildete
Aiisführungsform beschrankt ist. Der Bereich der
Erfindung umfaßt sowohl einen einzigen Halter zum Aufbewahren einer Kassette als auch N
beliebigen Haltcr/.ahlen zum Aufbewahr Kassetten. Die Erfindung kann auch für d
rung von Kassetten, die nur einen einzige) gelagerten niclit-fixicncn Wickelkern ei
wendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Halter zum vorübergehenden Aufbewahren
einer Kassette od. dgl. für bandförmige Aufzeichnungsträger, in der sich mindestens ein mit einer
Bohrung versehener Wickelkern befindet, und der mit Führungsgliedern versehen ist, die eine Bahn
bilden, auf der die Kassette ein- bzw. ausschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im
Halter (1, 2, 3) von der Kassette (A) zu betätigende Sicherungsmittel (30, 31) angebracht sind, die bei
eingeschobener Kassette (A) den Wickelkern bzw. die Wickelkerne (5, 6) auf an sich bekannte Weise
gegen Verdrehung sichern.
2. Halter nach Anspruch 1 zum Aufbewahren einer Kassette, deren Wickelkern bzw. -kerne radial
in die Bohrung ragende Zähne enthält bzw. enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel
(30, 31) aus einer nahezu senkrecht zur Ein- und Ausschieberichtung stehenden Mittellage in
beiden Richtungen in eine zur Ein- und Ausschieberichtung parallele Ebene entgegen der Wirkung
einer Feder (28) einschwenkbar sind, wobei diese Mittel (30, 31) bei eingeschobener Kassette (A) die
Mittellage einnehmen und zwischen die Zähne (9,10) des Wickelkernes bzw. der Wickelkerne (3, 6)
greifen.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2 zum Aufbewahren einer Kassette, die zwei Wickelkerne enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (30, 31) aus zwei in die Bahn ragende Stifte bestehen,
die an eine außerhalb der Bahn schwenkbar gelagerte, zur Einschieberichturig senkrecht verlaufende
Welle (24) gekuppelt sind, wobei eine Schraubenfeder (28) einerseits; an einem festen
Punkt des Halters und andererseits an einem exzentrischen Teil (29) der Welle befestigt ist.
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Sicherungsstifte (30, 31.) auf einem Teil ihrer Länge abgeplattet sind und eine
Messerschneide bilden, die bei eingeschobener Kassette (A) zwischen die 2'ähne (9, 10) der
Wickelkerne (5,6) greift.
5. Halter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter mit
mindestens einer Wand (19) versehen ist und daß in dieser Wand (19) die von der Kassette (A) zu
betätigenden Sicherungsmittel (30,31) gelagert sind.
6. Magazin bestehend aus mehreren nach einem der vorstehenden Ansprüche ausgebildeten Haltern,
gekennzeichnet durch einen auf mindestens einer Seite offenen Kasten (4). der durch Zwischenwände
(19, 20, 21) in Räume zum Aufbewahren von Kassetten (A) unterteilt ist, wobei die von der
Kassette (A) zu betätigenden Sicherungsmitte! (30, 31) in diesen Wänden (19, 20,21) untergebracht sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL6712753A NL6712753A (de) | 1967-09-18 | 1967-09-18 | |
NL6712753 | 1967-09-18 |
Publications (3)
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DE1797278B2 DE1797278B2 (de) | 1977-01-13 |
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