DE2146321C3 - Verfahren zum Einbringen von Band in eine Tonbandkassette - Google Patents

Verfahren zum Einbringen von Band in eine Tonbandkassette

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DE2146321C3
DE2146321C3 DE19712146321 DE2146321A DE2146321C3 DE 2146321 C3 DE2146321 C3 DE 2146321C3 DE 19712146321 DE19712146321 DE 19712146321 DE 2146321 A DE2146321 A DE 2146321A DE 2146321 C3 DE2146321 C3 DE 2146321C3
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Arthur W. San Jose Calif. Tollkuhn
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    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08785Envelopes

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von Band, insbesondere von Vorspannband, in eine aus zwei Gehäusehälften besiehende Tonbandkasselte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei diesem bekannten Verfahren wurde die einzubringende Bandmenge völlig gelrennt von den Kassettenleilsn zunächst an den beiden Kernen befestigt und aufgewickelt. Dabei wurde üblicherweise eine große Menge solcher Sätze aus zwei Kernen und aufgewickeltem Band vorbereitet und anschließend zu der Kassettenmontagelinie gebracht. Dort wurde ein solches mit Band bewickeltes Kernpaar in den Kassettenteil eingebracht, wobei das (Vorspann-)Band zwischefi den beiden Kernen ausgezogen und in den Bandführungswpg des Kasscttenteils eingclcgf wurde. Diese Arbeit erforderte sehr viel Sorgfalt, insbesondere bestand bis zum endgültigen Einsetzen der Kerne in den Kassettenteil die Gefahr, daß infolge eines Fehlers in der Handhabung einer der Kerne an einer anderen als der vorgesehenen Stelle landete, und vor allem ist das bekannte Verfahren für eine Automatisierung nicht geeignet,
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, daß bekannte Verfahren derart zu verbessern, daß die Kerne mit dem Band in der Zeit vom Aufwickeln des Bandes bis zu dessen Einlegen in den Bandführungsweg des Kassettenteils zuverlässig gehaltert werden, und dieses
ίο Verfahren überdies so auszubilden, daß es einer Automatisierung zugänglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst.
is Spezielle Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläuten werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Deckelteils einer Kassette, die für das erfindungsgemäße Verfahren vorgesehen ist;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des Bodenteils einer Kassette zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren:
Fig.3—6 perspektivische Ansichten des Bodenteils nach F i g. 2 in verschiedenen Verfahrensstufen;
F i g. 7 perspektivisch eine leicht modifizierte Ausführungsform nach einem weiteren Verfahrensschritt; und
F i g. 8 eine F i g. 3 und 7 entsprechende perspektivi-
sehe Darstellung nach einem weiteren Verfahrensschritt.
In F i g. 1 und 2 sind der Deckel- oder Ober-Teil und der Boden- oder Unter-Teil einer Kassette als einstückige Kunststofformteile dargestellt Die montierte Kassette ist grundsätzlich gleich den bekannten Kassetten aufgebaut, der Ober- und Unter-Teil unterscheiden sich jedoch von den bekannten Konstruktionen. Wie noch erläutert wird, erleichtert diese Konstruktion die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Baueinheit 2 gemäß Fig. 1 ist allgemein eine rechteckige, ebene Platte mit abgerundeten Kanten, deren Längsabmessung die Querabmessungen überschreitet. Eine senkrechte Wand 4 mit zwei Einbuchtungen 6 erstreckt sich über die obere rückwärtige Kante der Einheit von der Nähe einer Ecke zur anderen. Zwei senkrechte Wandteile 8 erstrecken sich über den linken und rechten Teil der Vorderkante der Einheit. Ein leicht eingedrückter, trapezförmiger Teil 10 ist in der Mitte längs des Stirnteils der Einheit zwischen den Wänden 8 angeordnet. Vier senkrechte Finger 12 sind paarweise symmetrisch längs der Stirnkante des Teils 10 angeordnet. Die Finger 12 und die Wandteile 8 haben Höhen, die im wesentlichen gleich der Dicke der montierten Kassette sind. Zwei mit Flanschen versehene kreisförmige Achsenöffnungen oder Löcher 14 sind links und rechts im Mittelteil der Einheit angeordnet, um Kerne aufzunehmen, die eingesetzt werden, und zwischen den Löchern 14 ist ein rechteckiges Fenster 16 vorgesehen, durch das das Band auf jedem Kern in der fertigen Kassette beobachtet werden kann. Zwei quadratische Löcher 18, in die Haltefinger eingreifen, wenn die Kassette in einem Bandgerät (nicht dargestellt) verwendet wird, sind symmetrisch im gedrückten
*>■'· Teil 10 angeordnet und hinter jedem Fingerpaar 12 zentriert. Kreisförmige Löcher 20, durch die eine Tonrolle eingesetzt werden kann, sind symmetrisch im niedergedrückten Teil 10 in kurzem Abstand von der
Kante der Einheit 2 und zwischen den Fingern 12 und den Wandteilen 8 angeordnet. Fünf kurze, senkrechte, zylindrische Pfosten 22 sind auf der Oberseite der Einheit 2 vorgesehen; einer ist jeweils in der Nähe jeder Ecke der Einheit angeordnet und der fünfte nahe der Rückseite der Einheit zentriert.
Die Bodeneinheit 24 ist se konstruiert, daß sie an den Oberteil 2 paßt und ist ebenfalls eine rechteckige, im wesentlichen ebene Platte. Zwei senkrechte Seitenwände 26 reichen von der Rückseite der Einheit bis in die Nähe der Stirnseite. Wenn der Boden mit der Deckeleinheit 2 zusammengesetzt ist, bilden die Wände 4,8 und 26 eine einheitliche Seitenkonstruktion, die die Kassette mit Ausnahme eines offenen Teils zwischen den Wänden 8 an der Stirnseite der Kassette umschließt. Fünf zylindrische Pfosten 28 sind so angeordnet, daß sie an den Pfosten 22 anstoßen, -wenn die Baueinheiten vereinigt werden, um die Kassette strukturell steif zu machen. Zwei mit FLanschen versehene Löcher 14 und ein rechteckiges Loch oder Fenster 18 sind in den gleichen Positionen wie bei der Deckeinheit angeordnet Zwei senkrechte Stifte 30 sind in der Nähe der vorderen linken und rechten Ecken der -Einheit 24 angeordnet um das Band zu führen. Zwei Aufnahmen 32 sind in der Nähe der Stifte 30 auf der zur Mitte zugewandten Seite derselben vorgesehen, in die Metallstifte und Rollen während der Montage eingesetzt werden. Gewünschtenfalls können die Rollen weggelassen werden, und dann können auch die Aufnahmen 32 wegfallen. Ein gedruckter Teil 10, wie bei der Deckeleinheit, ist ebenfalls vorgesehen. Zwei kurze Finger 34 sind so angeordnet daß sie zwischen jedes Fingerpaar 12 der Deckeleinheit passen. Zwei Bandführungsstifte 36 sind mittig im gedrückten Teil 10 angeordnet. Zwei Würfel 38 sind etwas hinter und links und rechts von den Stiften 36 angeordnet. Eine senkrechte, doppelte, U-förmige Wand 40 ist im rückwärtigen Teil des gedrückten Teils 10 vorgesehen. Die Wand 40 weist einen Längsteil parallel zur Stirnkante der Einheit 24 und am linken und rechten Ende des niedergedrückten Teils je eine U-förmige Sektion auf, die sich zur Stirnseite der Einheit hin öffnet. Ersichtlich sind Ober- und Unterteil der Kassette symmetrisch um eine Linie, die durch die Mitte der Ebene jedes Teils von vorne nach hinten durchläuft
Gemäß Fig.3 wird das Verfahren zum Einbringen von Band nach der Erfindung vorzugsweise auf einer automatischen Vorrichtung durchgeführt wobei verschiedene Verfahrensschritte an verschiedenen Drehstellungen eines Drehtisches 42 ausgeführt werden. Die Details der Einbringvo/Tichtung werden nur so weit beschrieben, als sie zum Verständnis des erfindungsgemäßen Vtrfahrens notwendig sind. Geeignete Vorrichtungen, Antriebe, Teile-Zuführeinrichtungen und dergleichen sind üblicher Art.
Gemäß F i g. 3 werden in einer Montagestation Stifte 52 in die Aufnahme 32 der Kassettenböden eingesetzt. Dieser Schritt braucht nur ausgeführt zu werden, wenn Rollen (die noch beschrieben werden) dazu vorgesehen sind, einen leichteren Lauf des Magnetbandes zu ermöglichen. In vielen handelsüblichen Kassetten sind solche Rollen weggelassen.
!n einer folgenden Station werden Rollen 54 zugeliefert und über die Stifte 52 gesetzt, wie in F i g. 4 dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt eine Unterteileinheit, die in einen rechteckigen Halter 32 auf Drehtisch 42 eingesetzt ist. Zwei Soindeln 84 auf d«i'H Drehtisch 42 stehen durch die mit Flanschen versehenen Löcher 14 nach oben hervor. Die Spindeln sind drehbar und ihr Zweck wird im folgenden erläutert
Eine U-förmige Abschirmung 86 ist zwischen die Stifte 36 und die Wand 40 eingesetzt Die Abschirmung 86 weist einen metallischen, U-förmigen Teil 88, einen Schaumwürfel 90, der an die Rückwand des Teils 88 befestigt ist, und ein Druckkissen 92 auf. In einer vollständigen Kasette bildet der Metallteil 88 eine magnetische Abschirmung, so daß der Aufzeichnungsknopf, der am Band gegenüber Kissen 92 anliegt, kein Brummen oder andere magnetische Streufelder aufnimmt.
Gemäß F i g. 6 werden Kerne 100 auf die Spindeln 84 aufgesetzt Die Kerne 100 sind konventionelle, toroidförmige Kassettenkerne mit einwärtsweisenden Zähnen, in die die Spindelantriebe eingreifen. Die Innenteile beider Seiten sind so ausgelegt, daß sie auf den Flanschen der Löcher 14 reiten und sich leicht dort
μ drehen.
Eine Vorratsrolle für Vorspannend 116 wird über eine Reihe Rollen 118 geführt und gemäß Fig.6 am Aufwickelkern der Kassettenbodeneinheit beferigt Ein Stift 120 wird in eine Kerbe im Umfang des Kerns 100 eingesetzt und hält das Vorspannband 116 dort fest Vorspannband, das in Laufrichtung der Kassetten sich vor dem Kern befindet wird als Abfall abgeschnitten.
Wenn der Drehtisch 42 indexiert werden etwa 65 cm Vorspannband auf den Aufwickelkern der Kassettenbodeneinheit gewickelt indem die Aufwickelspindel 84 gedreht wird.
Nachdem das Vorspannband auf den Aufwickelkern gewickelt worden ist wird es am Abwickelkern befestigt Der Abwickelkern wird dann mit der Spindel 84 180" im Uhrzeigersinn gedreht um die Stiftverbindung bei den folgenden Schritten zu entlasten.
Gemäß Fig.7 ist ein Paar Arme 126 über den Drehtisch 42 montiert diese Arme haben nach unten weisende Finger 128 mit Einkerbungen 130, m;i denen das Vorspannband 116 ergriffen werden kann, und diese Arme drehen sich aus ihrer ursprünglichen Stellung 126' nr.ch außen, wobei das Vorspannband ergriffen und nach außen gezogen wird. Die betreffende Spindel erlaubt dem Abwickelkern nicht sich zu drehen; die Spindel des Aufwickelkerns kann sich jedoch frei drehen, und ein Teil des aufgewickelten Vorspannbandes kann auslaufen. In dieser Situation befinden sich das Band 116 und die Kerne 100 oberhalb der Ebene des Kassettenbodens, so daß das Band 116 sich über die Oberkante der Wand 40 nach außen bewegen kann (vergl. Fig. I). Wenn die Arme 126 die in ausgezogenen Linien in F i g. 7 dargestellte Stellung erreichen, befindet sich der Teil des Bandes 116 zwischen den Stiften 128 außerhalb des endgültigen Bandweges, und die Teile des Bandes zwischen jedem Stift 128 und dem benachbarten Kern 100 liegen direkt oberhalb des Bandweges.
Wenn sich die Teile in der in F i g. 7 dargestellten Stellung befinden, wird die untere Kassettenhälfte angehoben, bis die Flanschöffnungen 14 (F i g. 1) an den Kernen 100 anli.gen, und dann werden die Arme 126 einwärtsgsdreht, in die in Fig.8 dargestellte.Stellung. Die Drehung des Arms 126 kann gestoppt werden, wenn sich die Stifte 128 innerhalb des Bandweges in der Nähe der Wand 40 befinden, vorzugsweise sind jedoch in der
h5 Wand 40 Schlitze 150 vorgesehen, damit die Stifte 128 hindurchwandern kiinnen.
Wenn Schlitze 150 nicht vorgesehen sind, wird die untere Kassettenhälfte mit dem Band 116, den Kernen
100 und Antriebsspindeln 84 abwärts bewegt, um die Stifte 128 freizugeben, und dann kann die Kassette mit dem Drehtisch 42 zu einer weiteren Station fortgeschaltet werden, wo das Oberteil in üblicher Weise befestigt wird. Wenn Schlitze 150 vorgesehen sind, wird die ί Kassette ohne diese Abwärtsbewegung zur nächsten Station fortgeschaltet.
Ersichtlich kann dieses Verfahren auch mit Kassetten üblicher Konstruktion ausgeführt werden, bei denen die Wandteile längs des größten Teils der Vorderkante der i" Kassette zur Hälfte am Oberteil und zur Hälfte am Unterteil angeordnet sind. V.'o solche üblichen Kassetten verwendet werden, werden die Arme 126 und Stifte 128 in die genaue Stellung gedreht, in der sich das Band unmittelbar oberhalb des Bandweges befindet, und dann ι ~> wird die unlere Kasseltenhälfle angehoben. Das erfordert, daß die Stifte 128 sehr genau kontrolliert werden, um das Band in den Bandweg abzusenken, und dann sich vom Band lösen und zurückziehen.
Aus diesem Grunde wird das erfir.dungsgemäßc Verfahren vorzugsweise mit der dargestellten Kassettenform durchgeführt Wenn das Band mit Stiften 128 in eine Position gezogen wird, die sich weit vor dem Bandweg befindet, ehe es auf die Kassette abgesenkt wird, kann das Verfahren schneller durchgeführt werden, und für die Stifte 128 ist eine weniger präzise Kontrolle notwendig. Hier wird das Band schließlich dadurch in den Bandweg bewegt, das Drehmoment auf die Spindeln 84 ausgeübt wird, wenn sich die Stifte 128 zurückziehen. «<> daß die Bandspannting das Band in seinen Weg zieht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Verfahren zum Einbringen von Band, insbesondere von Vorspannband, in eine aus zwei Gehäusehälften bestehende Tonbandkassette mit zwei Wickelkernen, die koaxial zur Achsenöffnungen in den Kassettenteilen drehbar angeordnet sind, bei dem die einzubringende Bandmenge an beiden Kernen befestigt und auf wenigstens einen derselben aufgewickelt wird und anschließend die Kerne in einen Kassettenteil eingesetzt und das Band in den Bandführungsweg dieses Kassettenteils eingelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kerne (100) ohne Band (116) oberhalb des Kassettenteils (24), in den sie einzusetzen sind, derart drehbar angeordnet werden, daß sie mit den Achsenöffnungen (14) koaxial ausgefluchtet sind und sie sich im Abstand von dem Kassettenteil (24) befinden, daß nach dem Befestigen des Bandes (116) an den Kernen (100) dieses über den Bandführungsweg des Kassettenteils ausgerichtet wird (Fig.7), und daß anschließend die Kerne (100) mit dem Band (116) und der Kassettenteil (24) aufeinander zu bewegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (100) auf mit den Achsenöffnungen des Kasseuenteils (24) koaxiale Spindeln (84) montiert werden, das freie Ende des Bandes (116) an einem der Kerne (100) befestigt wird, dieser Kern (100) zum Aufwickeln der erforderlichen Bandmenge in Drehung versetzt wird, und erschließend das Band (116) am anderen Kern (100) befestigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstützen der Kerne (100) zwei Spindeln (84) durch die / .chsenöffnungen (14) des Kassettenteils (24) geschoben werden und dann die Kerne (100) auf die Spindeln (84) montiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einlegen der Kerne (100) mit dem aufgewickelten Band (116) in den Kassettenteil (24) das Band (116) auf wenigstens einen der Kerne (100) zusätzlich aufgewickelt wird, bis es an den Führungselementen (36, 92, 54) des Kassettenteils (24) anliegt.
DE19712146321 1970-09-21 1971-09-16 Verfahren zum Einbringen von Band in eine Tonbandkassette Expired DE2146321C3 (de)

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