DE6942495U - Elektromagnetisches relais. - Google Patents
Elektromagnetisches relais.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/281—Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections
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Description
ι · r * e
• ·
CIEHE]TS AKHEH(USSSLLSCIiIf München 2, den .
Berlin und München Wittelsbaehorplata 2 T
69/3043
1 Die !Teuerung besieht aieh «of ein ait eiefihars verges··*·«
elektromagnetisches ReIaAa. inabeaendere Lsitumgerelale ffe
fernapreehanlagen.
5 erfolgt «it Bttckeicht amf eine zaBglielwr ^ia« auftretende
': längere tharaiaehe Belastung des Eelaia, woaai daa ftieBkars
., für eine gate Wärmeableitung und amfierdem für eine bedeutetem«»
' Vergrößerung der abatranlenden Oberflache daa Relais aergt.
AIa nachteilig erveiat aieh hierbei jedeoh die durch ein-':
13 aehlagige Uhteramchangen featgectellta Eraeh«inmng. da8 daa
Giefihars bei TeaperaturBnderung infolg« eine« gegemüber de«
permeaolen Yerkatoff des Siaenfereisea dea Relais sboaiohandam
: Lamgenauadehnungakoeffisienten »r?.&ea Prefidruek aaf dam KLeen-
kreiateil aueü'&t, wenn aieh die« ^r bei as|BMitiaeher Srr
infeige dea dadurch veruraaehtttn aagneteatrilrtiTem Sff@Srfe«s
aoadehnen will. Dieser Prefidruek fiShr* mm. «ie eas latefs^«-
shungen bekannt ist, au einer Veränderung de? Induktien ia
Eisenkreis, und swar dergestalt, daB bei ein«: ^aaakumg dar
Temperatur die Induktion ebenfalla abaiiskt. L^f-β Imduktionsi-Änderung
führt naturgeBäfi au einer Veränderung der Anspred».-
bzw. Abimrferregung dea EeIaIa9 und »war ergibt eich es Haad
▼on Untersuchungen an einem bvTerssgtan issfehrnagsbaissiel
der SeueruRg im Bereich #iner intereaeierenden TeRperaturftnderung
«wische». +250C eine Zunahme der Erregung im Bereich
bis 80 i» dar A&sgangewerte für AaeprecherregUBß und Abwerferregung
bei +250C. Derartige Änderungen der elektrischen Betriöbswerts
äea Relais aisd jeiieefe im Eabmen de· Anwendung·-
gebietes vota Relais der vorliegenden Art nicht tragbar.
' 1I 2 -
Die vorliegende Neuerung offenbart demgegenüber eine Lösung,
wie die elektrischen Betriebewerte θineβ Helai« der eingangs
genannten Art im interessierenden Bereich ain«ti Temperaturgange»
awisehen etwa +250C annähernd konstant gehalten werden.
Erreicht wird dies gemäß der Heuerung dadurch, daß ein die
Induktion im wesentlichen bestimmender Teil des Eiseakreiiies
des Relais mittels Diehtungselementen vom Gießhar« freigehalten
ist.
Durch diese Maßnahme ist einerseits dafür gesorgt, daß der für die Induktion maßgebliche Teil des Eisenkreises des Relais teei
Temperaturgang keinem PreBdruek des Gießharees ausgesetzt ist
und somit auoh keine Imduktionsäaäeruag eintreten keen, und
andererseits dennoch die notwendige Wärmeableitung am Relais über das die Oberfläche des Relais erheblieh vergrößernde Gießhars
beibehalten ist. Dabei ist es ein besonderer Torteil, daß die konstruktive Konzeption de" Relais praktisch unverändert
beibehalten ist und lediglich sehr einfache Mittel und Maßnahmen erforderlieh sind, um den fragliehen Sisenkreisteil vom
Ein bevorsugtos Aueführungsbeispiel der Neuerung erg · sieh,
wenn unter Verwendung einer an sich bekannten Kontakteinrichtung mit einer Grundplatte und einem etwa reohtwinklioh isoliert
darin eingesetzten ma&netisierbaren Stiftkern, dessen die
Trägerplatte durchdringendes Ende ia einem gekapselten und vorsugsweise
mit Schutzgas gefüllten Raum mit einem etwa parallel sur Grundplattenebene beweglich angeordneten magaetisierbaren
Anker kontaktgebend eusammecarbeitet, auf den gegenüber dem kontaktgebenden
Kate aus der Grundplatte austretenden Teil des etiftkernes swei Dichtungsringe aufgeschoben sind, 41· den
Stiftkern gegen die läagsaxial« Durchtritts«ffnuHg «1»«· Spulemkerpers
abdichten, welcher eine diesen Seil des Stiftksmeii
umsohließende Errecerwioklung trügt. Dives Ausbildung des Rslai«
eigne1; «ick ausliefe infolge des runden Stift kerne β «ad «silier
Aner&aumg la Yerbiaduag alt der Grundplatt· mad dem 8pul«akttrper
■- 3 -
in sehr einfacher We ae zus Aufbringen τ η Dichtungselementen
in Form τοη Hingen, die einaal billig und exakt herstellbar
sind nrad zum anderen mit einfachen Handgriffen und außerdem gut
dichtend auf den Stiftkern aufgeschoben werden können. Der zwischen
diesen beiden Dichtuagselementen vorhandene Seil des Stiftkemes wird dabei durch den Spulenkörper automatisch gegen
das Eindringen von GieShar« abgedeckt, ohne dafi besondere Dichtungsmittel
notwendig sind.
Zweckdienlich ist es, wenn das Dichtungeelement gemäß einer Weiterbildung der Heuerung aus federelastischem und gegen das
Gießbar« chemisch beständigem Werkstoff ausgebildet ist. Einerseits
sorgt nämlich die federelastisohe Ausbildung des Diohtunsselesentes
dafür, daß sich der Stiftkern bei seiner magnetischen Erregung völlig unbehindert längen kann und keine Spannung
»wischen ihn und dem vergossenen Teil des Beiais auftreten,
und andererseits gewährleistet die chemische Beständigkeit
eine von ZersetBungsersoheinungsn ungestörte lange Betriebsdauer
des Relais. Bevorsugt läßt sich für das Dichtungselement der Werkstoff Silikon verwenden, der bekanntlich sowohl bis su
etwa 4-3000C temperaturfest uno awfiordem gegen öießhar* und ähnliche
Substansen cheaisch beständig ist.
Das mit der Neuerung angestrebte Ziel einer ireihaltun« d«s
Relaiskeraes läßt »ich erforderlichenfalls meoh steigern, wenn
gemäß einer Portbildung der Heuerung das vom Spulenkörper frei
liegende Ende de· Stiftkernes eluschliefiliok der mit ihm verbundenen
Bauteile ven einer 8ehutskappe, vorzugsweise aus Kunatstoff
abgedeckt ist. Auf diese Weise ist der gesamte Eisenkern de· Relais abgedichtet uud ein Mari ro am TemperaturunabbJtogigkeit
erreicht.
Im feigenden wird die Heuerung an Hand eines Ib der Zeichnung
dargestellten Auefuhrnngabeiepielee maker erlÄutert. Säbel seigt
die Zeichnung, teilweise in Sehnitt, ein Eelai.« nl^ einer Kontakteinrichtung
1, die eine Irägerplatte 2 alt eine» etwa rechtwinklig
über eine glasperle 3 iseliert darin eingeeetsten Stift-
kern 4 und einen über aine Blattfeder 5 beweglich gelagerten
roagndtisierb&ren Anker 6 besitzt, Waloh&z- zns&st&en aalt de»
die Trägerplatte durchdringenden Sude des Stifiker&es 4 die
Kontakteinrichtung des Relais bildet. Diese Kontakteinrichtung arbeitet in einem alt Schutzgas gefüllten gekapseltes Raum I3
der durch einen Mit der Trägerplatte verlöteten o&er verschweißtem
Deekel 8 gasdicht abgeschlossen ist· !Der auf der gegenüberliegenden Seite aus der Trägerplatte herausra&en&s
Teil des Stiftkernes 4 ist von einer auf einen Spulenkörper 9
gewickelten Erregerwicklung 10 umsshloeson. Mit 11 ist ein
ilußfuhrungsblech beseichnet, welches das Bad· des Stiftkeraes
4 und die Trägerplatte 2 bsw. den Anker 6 aagnetiiieh miteinander
koppelt. Dies·· FlußrücicführÄügeblsefc 11 besitst
sweoks elektrischer Isolierung gefitta den Stiftkerm eine relativ
große Durchtrittsöffnung 12, deren magnetischer laehteil
durch eine a&f den Stiftkern aufgeschobene Jochplatt· 13 kompensiert iat. Sie dabei netwendige elektrische Isolierung «wischen
der Jochplatt· «ad dem riuBruekfuhrungsbloeh 11 ist durch
eine Isolierfolie 14 hergestellt. Bn Abschluß am Stiftkern
bildet eine federscheibe 15» die der mechanischen Halterung der
Jochplatt·, des FluBrückfUhrungsbleohes ua£ der 2rr«g«r*rieklung
di«nt. Mit 16 sind AmecthluBttlemuite bemeiehmet, über welch«
di« Kontakteinriohtung mud di· Ärregerwicklune elektrisch
angeschlossen werden. Di· gesamt« Anordnung 1st in einem
Becher 17, der gleichseitig als Schirmblech de· Relais ausgebildet
s«in kann, mit Gießhars 18 τ%Γ^οββ·η, dan einer gutea
Wärmeableitung bei überhöhter Betriebstemperatur d«a Relai·
dient. Vm hierbei das Sindringem τ©η i&ießhar» mum Stiftk«:rn 4
sm verhindern, sind auf di«o«a sw«i Diohtvmeerin«· 19 und 2O9
▼orsttjtsvoi·· aus Slllkem, auf««sch«bem, umd weiterhin ist üb«r
3Vi da« £roio Bod· do· Stiftken·· ein· Sehutsk&pp· 21 aufgestülpt,
«ο daft der geaamte Stlftkoxm 4 trol ν«» ftioitara let. Mo
9o4or 22 drückt das gatmso R«lai· umd damit au«h di· Schut·-
hmppo 21 gogoa di· Be«h«rwamdUB,i, ·· dal auch hier «im« eichor«
Abditthtumg g**v& da· MLadrimg«ci vom (}i«Bhara «owimrioletot iet.
Claims (5)
1. Hit Gießharz vergossenes elektromagnetisches Relais, dadurch,
gekennzeichnet „ daS «in die Induktion im wesantliehen bestimmender
Teil des Eiseakreises, des Relaia (4) mittels
Diohtuagselementen (19,20,21) vom Gießharz (18) freigehalten
iat.
2. Relais nach Anspruch 1, dadmreh gekenn«eichnet, daß mnter
Verwendung einer an sieh bekannten Kontakteinrichtung (1)
mit einer Trägerplatte (2) und einem etwa rechtwinklig isoliert (3) darin eingesetzten magnetiaierharen Stiftkern (4)»
dessen die Trägerplatte durchdringendes Ende in einem gekapselten und vorsugsweise ait Schutzgas gefüllten Raum (7) mit
einem etwa parallel zur Trägerplattenebene beweglich angeordneten magnetisierbaren Anker (6) kontaktgebend zusammenarbeitet,
auf den gegenüber dem kontaktgebenden Ende aus der Trägerplatte (2) austretenden Teil des Stiftkernes (4) zwei
Dichtangeringe (19»20) aufgeschoben Bind, die den Stiftkem
gegen die längsaxiale Durehtrittaöffaung eines Spulenkörpere
(9) abdichten, welcher eine diesen Teil des Stiftkernes umschließende Erregerwicklung (10) trägt.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß
das Dichtungselement (19,20) aus federelastischem und gegen das Gießharz (18) chemisch beständige» Werkstoff ausgebildet
ist.
4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dafi der Dichtungsring
(19,20) aas dem an sich bekennten Werkstoff Silikoz hergestellt ist.
5. Relais nach Anspruch 25 dadurch gaksamaeichaet, daS das rom
Spulenkörper (9) frei li@ges.do Bad*? des Stiftkernes (4) sia-Dchließlich
der mit ihm Terbuaaenen Bauteile (15?13»11) von
einer vorzugsweise aus Kunststoff g^spritst&n Haube (21) abgedeckt,
ist.
I424953IL3.
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1970
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Also Published As
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