DE6608048U - Temperaturabhaengiger sprungschalter. - Google Patents
Temperaturabhaengiger sprungschalter.Info
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H37/58—Thermally-sensitive members actuated due to thermally controlled change of magnetic permeability
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Description
Firma Patentbüro ,·. Λ\. " \.: .·. ' Π
Gustav ¥ahler 73 Esslingen a. Neckar ¥ 58453/21c G'oa /l
Esslingen / Neckar "■ Neufassung vom 7.1.1971
Temperaturabhängiger Sprungschalter
Der Gegenstan der Erfindung bezieht sich suf einen temperaturabhängigen
Sprungschalter, der bei Urferschreitung oder
Überschreitung einer bestimmten Temperatur selbsttätig schaltet. Bekannte Ausführungen dieser Art besitzen z. B. Dauermagneten
und ein Schaltstück aus temperaturabhängigem Thermoferrit.,, die
einander gegenüberstehen und sowohl bei Überschreitung als auch bei Unterschreitung einer vorbestimmten Temperatur die vorgesehene
Schaltung selbsttätig auslösen»
Dabei wird die Eigenschaft eines Schaltstückes aus temperaturabhängigem
Thermoferrit ausgenützt, das bei Überschreitung einer "bestimmten Temperatur seine magnetischen Eigenschaften
verliert und von dem Dauermagneten abfällt. Bei Unterschreitung dieser Temperatur wird das Schaltstück aus Thermoferrit
Jf wieder magnetisch und wird von dem Dauermagneten wieder ange-
\ zögen* Durch entsprechende Zusammensetzung des für das Schalt-
, stück verwendeten Thermoferrits läßt sich die jeweils gewünschte
Schalttemperatur, der sogenannte Curi*punkt, vorbestimmen. Die
Auslösetemperatur des Schaltvorganges, d. h. diejenige Teinpe-ϊ
ratur, beider die Umkehrung der magnetischen Eigenschaften
des verwendeten Thermoferrits auftritt, liegt somit innerhalb eines Temperaturbereiches von über 100° C fest.
Bei der Ausführung nach der Erfindung sind nun der
.| Dauermagnet und das Schaltstück mit gleichen äußeren Abmessungen
j ausgebildet, wobei jeweils der eine Teil fest und der andere
Teil unter Federdruck steht. Dabei kann der unter Federdruck stehende Teil an einer Kontaktscheibe mit größerer äußerer
Abmessung (größerem Durchmesser), an der zugleich die Schaltfeder anliegt, oder am äußeren Ende einer flachen Kontaktfeder
angebracht sein.
Durch den Gegenstand der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen temperaturabhängigen Sprungschalter auf einfachste
und billige Art und Weise herzustellen, der nur wenige robuste Einzelteile aufweist und auch bei starker Beanspruchung stets
zuverlässig arbeitet und einwandfrei schaltet. Der Schaltvorgang wird dabei auf an sich bekannte Weise sowohl bei Überschreitung
als auch bei Untersc-üreitung der vorbestimmten
Temperatur selbsttätig vorgenommen. Der Schalter läßt sich ÄuSerdes so ausführen^ daß je nach Bedarf entweder ein Öffnen
oder ein Schließen oder ein Umschalten stattfindet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den schematisch im Schnitt Sarges^teij/feeB Äüsiübsniägsbeispielen zu entnehmen.
Hierbei zeigen;
Fig* 1 einen Sprungschalter mit feststehendem Dauermagneten
Fig* 1 einen Sprungschalter mit feststehendem Dauermagneten
und Schließen des Kontaktes bei Überschreitung einer ,
vorbestimmten Temperatur,
Fig. 2 ein abgeändertes Beispiel der Ausführung eines Sprung-
Fig. 2 ein abgeändertes Beispiel der Ausführung eines Sprung-
scnalters nacb, Fig. 1,
Fig. 3 ein. weiteres Beispiel der Ausführung eines Sprungschaifcers nacb. Fig. 1,
Fig. 3 ein. weiteres Beispiel der Ausführung eines Sprungschaifcers nacb. Fig. 1,
Fig. 4 ein nochmaliges Beispiel der Ausführung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Sprungschalter iäü; bewegücnem Dauermagneten und
Öffnen des Kontaktes bei Überschreitung der vorbestimmten
Temperatur,
8808048-3.*. Ti
Fig. 6 ein abgeändertes Beispiel der Ausführung eines Sprungschalters
nach Fig. 5,
Fig. 7 ein weiteres Beispiel der Ausführung eines Sprungschalters
nach Fig. 5.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist in einem beliebig gestalteten, aus Metall oder Blech bestehenden Gehäuse 1
ein scheibenförmiger Dauermagnet 6 durch eine Isolierscheibe β
isoliert eingesetzt. Ihm gegenüber ist das Schaltstück 5 mit gleicher äußerer Abmessung / gleichem 0 angeordnet, das aus
einem teanperaturabhängigen Thermoferrit besteht und an einem
als Kontaktscheibe 4 mit größerer Abmessung (größerem Durchmesser) ausgebildeten Kontaktstück angebracht ist. Die Kontaktscheibe
4 steht unter dem Druck der Schaltfeder 7, die darüber konzentrisch angeordnet ist und sich außerdem gegen das Gehäuse
1 abstützt. Das Gehäuse 1 wird von einem Isolierstück 2 abgeschlossen, das auch, als Abschlußdeckel ausgebildet sein
Varni. in ihm ist ferner der Gegenkentakt 3 eingesetzt, der gegenüber
der Kontaktscheibe 4 liegt,
4er
magnet 6 das Schaltstück 5 entgegen dem Druck der Feder 7 an und
hält es magnetisch fest. Der Schalter ist und bleibt somit geöffnet. Bei Überschreitung der vorbestimmten ^temperatur, d.h.
des Curiepunktes» verliert das Scnaltsück 5 &v& temperaturabhängigem
Thermof errit seine magnetischen Eigenschaften» so daß es von dem Magneten 6 nicnt sehr festgehalten wird» Die Schaltfeder
7 hebt somit das Schaltstück 5 a"b und scMießt den Kontakt
zviischen der Kontaktscheibe 4 und dem Gegeikontakt ?.- Der Schalter
ist und bleibt nun geschlossen. Der Stroa fließt dabei von dem
Gegenkontakt 3 über die Kontaktscheibe; 4 und die Scnaltf eder 7
nach dem Gehäuse 1 als Masse.
Erst dann, wenn die vorbestimmte Temperatur, d. h. der Curigpunkt, wieder unterschritten wird, wird das Schaltstück
wieder magnetisch , sodaß es von dem Dauermagneten 6 unter gleichzeitiger Spannung der Schaltfeder 7 wieder angezogen
wird. Die Kontaktgabe zwischen der Kontaktscheibe 4 und dem Gegenkontakt 3 wird somit selbsttätig wieder unterbrochen und der
S ehält er g e ö ffne t.
Dies bedeutet, daß der Sprungschalter selbsttätig bei jedesmaligem Über- bzw. Unterschreiten einer vorbestimmten
Temperatur schließt und öffnet. Der Curigpunkt läßt sich durch
entsprechende Zusammensetzung des aus Sinterkeramik bestehenden tempbraturabhängigen Thermoferrits festlegen. Dadurch ist es
möglich, auf einfachste Art und Weise temperaturabhängige Sprungschalter herzustellen, die je nach Bedarf bei jeder gewählten
Temperatur z. B. in dem Bereich unter O°bis über 100° C selbsttätig
schalten.
Das Ausfürhungsbeispiel nach Fig. 2 ist ebenso aufgebaut wie das Beispiel nach Fig. 1; -jedoch tritt an Stelle des Gehäuses
1 ein beliebig gestalteter, zs B, ü-förmiger Halter 10 aus
Isolierstoff, in den der Gegenkontakt 3 eingesetzt ist. Dieses gegenüber sind die Kontaktscheibe 4 mit der Schaltfeder 7 und
das Schaltstück 5 angeordnet. Der Dauermagnet 6 ist durch, die
Isolierscheibe 8 gegenüber einem Anschlußstück 9 isoliert angebracht. Gegen das letztere liegt die Schaltfeder 7 an. Außerdem
ist das Anschlußstück 9 mit einer nach, außen führenden AnschltiB-fahne
13 versehen. Die Wirkungsweise ist die gleielae.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach. Fig. 3 ist in das Gehäuse
1 seitlich der Gegenkontakt 3 eingesetzt^ dem gegenüber der
durch die Isolierscheibe 8 isoliert angebrachte Dauermagnet· 6
angebracht ist. Das Schaltstück 5 sitzt am jEnde eines als flache
Kontaktfeder 11 ausgebildeten Kontaktstückes, die das in das
6ΒυΒυ5Β-3.β·7ΐ
Gehäuse 1 eingesetzte Isolierstück 2 durchsetzt. An Stelle einer besonderen Schaltfeder tritt die elastische Eigenfederung
der Kontaktfeder 11. Das Öffnen und Schließen erfolgt somit ebenso wie bei dem Beispiel nach Fig. 1.
£. Das Beispiel nach Fig. 4 zeigt eine Ausführung, bestehend
aus einem beliebig gestalteten Halter 10 aus Isolierstoff mit eingesetztem, als Kontaktfeder ausgebildetes irsg^nkontskt 3*
einer ebenfalls eingesetzter, das Schaltstück 5 abnehmender
Kontaktfeder 11 und einem gegenüber dem Schaltstück 5 an dem Halter 10 befestigten Dauermagneten 6. Die YJlrkung der Kontaktfeder
11 kann durch eine Schaltfeder 7 im Bedarfsfalle unterstützt
werden.
Das Beispiel nach Fig. 5 zeigt eine Ausführung, bei der bei Überschreitung einer vorbestimmten Temperatur kein Schließen
des Schalters so wie bei den übrigen Beispielen sondern ein Öffnen des Schalters selbsttätig stattfindet. Zu diesem Zweck
ist das aus temperaturabhängigem Thermoferrit bestehende Schaltstück 5 fest an dem Isolierstück 2 des Gehäuses 1 angebracht
und wird. ύόώ. des Geg^nkontakt 5 durchsetzt. Der dem Schalt- i
stück 5 gegenüberliegende Dauermagnet 6 ist topfförmig oder
hohlzylindrisch ausgebildet und sitzt an der beweglichen Kontaktscheibe 4, die unter dem Druck der Schaltfeder 7 steht. DieV, ;
letztere liegt außerdem an einer in das Isolierstück 2 einge- -Y "£
setzten Kontaktscheibe 12 an, die mit einer nach außen führenden Anschlußfahne 13 versehen ist. Zur Dämpfung und Isolierung
kann außerdem am Grunde des Gehäuses 1 eine Isolierscheibe 8 angebracht sein.
Solange eine vorbestimmte Temperatur noch nicht erreicht
ist, liegt der Dauermagnet 6 an dem Schaltstück 5 sn· Bei Überschreitung dieser Temperatur fällt der Dauermagnet 6 von dem
Schaltstück 5 ab, sodaß die vorher geschlossenen Kontakte 3 ■und 4 geöffnet werden. Sobald die vorbestimmte Temperatur -wieder
unterschritten wird, wird der Dauermagnet wieder angezogen und die Kontaktgabe wieder geschlossen.
Das Beispiel nach Fig, 6 ist ähnlich ausgeführt wie das Beispiel nach Fig. 5. Seitlich in dem Gehäuse 1 ist jedoch das
Schaltstück 5 durch die Isolierscheibe 8 isoliert fest angebracht,
während der Dauermagnet 6 an der Kontaktfeder 11 sitzt.
Die letztere durchsetzt das Isolierstück 2, während der Gegenkontakt 3 an dem Gehäuse 1 sitzt. Solange eiue vorbestimmte
Temperatur noch nicht erreicht ist, bleibt der Schalter geschlossen.
Das Öffnen erfolgt bei Überschreitung dieser Temperatur.
In Fig. 7 ist ein weiteres Beispiel ähnlich wie dasjenige in Fig* 4 dargestellt. Jedoch erfolgt das Öffnen des Schalters
bei Überschreitung einer vorbestimmten Temperatur so wie bei den Beispielen nach Fig. 5 und 6. Das Schaltstück 5 ist an
dem Halter 10 isoliert fest angebracht, während der Dauermagnet 6 an der als Schaltfeder wirkenden Kontaktfeder 11
befestigt ist.
Claims (4)
1. 'Temperaturabhängiger Sprungschalter, "bei dem ein Dauermagnet
und ein Schaltstück aus teniperaturabhängigem Ttiermoferrit
einander gegenüber stehen, wobei das Schaltstück sowohl bei "Überschreitung einer vorbestimmten Temperatur infolge
Verlust seiner magnetischen Eigenschaften als auch "bei Unterschreitung dieser Temperatur infolge Wiederkehr seiner
magnetischen Eigenschaften die Schaltung bezüglich Aus- oder
Ein- oder Umschaltens selbsttätig auslöst, dadurch,
gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (6) land das Schaltstück (5) scheibenförmig mit gleichen äußeren Abmessungen
ausgebildet sind, wobei der eine Teil fest und der andere Teil unter Federdruck steht.
2. Sprungsehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Federdruck stehende Teil an
einer Kontaktscheibe (4) mit größerer äußerer Abmessung (größerem Durchmesser) befestigt ist, an der zugleich die
übergeschobene Schaltfeder (7) anliegt.
3» Sprungschalter nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet,
daß der unter Federdruck stehende Teil am äußeren Ende einer flachen Kontaktfeder (11) unter Ausnutzung
ihrer elastischen Eigenfederung angebracht ist,
4. Sprungschalter nach Anspruch 1 und 2 oder 3> dadurch
gekennzeichnet, daß der unter Federdruck stehende Dauermagnet (6) hohlzylindrisch ausgebildet und in seinem
Innern mit einem an der Kontaktscheibe (4) befestigten Kontaktstift versehen ist, der an dem das Schaltstück (5)
durchsetzenden Gegenkontakt (3) bei unterhalb der Ansprochtemperatur
liegender Temperatur anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666608048 DE6608048U (de) | 1966-10-29 | 1966-10-29 | Temperaturabhaengiger sprungschalter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666608048 DE6608048U (de) | 1966-10-29 | 1966-10-29 | Temperaturabhaengiger sprungschalter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6608048U true DE6608048U (de) | 1971-06-03 |
Family
ID=6587308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19666608048 Expired DE6608048U (de) | 1966-10-29 | 1966-10-29 | Temperaturabhaengiger sprungschalter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6608048U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543562A1 (de) * | 1985-12-10 | 1987-06-11 | Hella Kg Hueck & Co | Uebertemperatursicherung fuer heizeinrichtungen |
-
1966
- 1966-10-29 DE DE19666608048 patent/DE6608048U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543562A1 (de) * | 1985-12-10 | 1987-06-11 | Hella Kg Hueck & Co | Uebertemperatursicherung fuer heizeinrichtungen |
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