DE1256326B - Elektromagnetisches Relais mit hermetisch abgeschlossener Kontaktanordnung - Google Patents
Elektromagnetisches Relais mit hermetisch abgeschlossener KontaktanordnungInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
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Description
DEUTSCHES #|W PATENTAMT
DeutscheKl.: 21g-4/01
AUSLEGESCHRIFT — ™
Aktenzeichen: J 30044 VIII c/21 g
J 256 326 Anmeldetag: 11. Februar 1966
Auslegetag: 14. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais, bei dem die Kontaktanordnung und der
Anker getrennt von der Erregerspule in einem evakuierten, hermetisch verschlossenen Gehäuse untergebracht
sind, und mit mehreren in das Gehäuse ragenden festen Kontakten, an deren einem ein beweglicher
Kontakt gelagert ist, der mit den übrigen festen Kontakten zusammenarbeitet und durch den
Anker unter Zwischenschaltung eines dielektrischen Gliedes betätigt wird.
Es sind Relais bekannt, deren Anker an einem Halterungsteil mittels Ösen und Lagerstift drehbeweglich
gelagert ist. Der bewegliche Kontakt eines derartigen Relais weist daher in Verbindung mit einem
solchen Anker einen Grad von Beweglichkeit auf, der für Relais dieses Typs meist unerwünscht ist. Ein
weiterer Nachteil bekannter Anker- und beweglicher Kontaktanordnungen ist das Auftreten von Schwingungen
oder Vibrationsmomenten, die eine zuverlässige Betätigung des Relais bei einer vibrierenden
Umgebung verhindern. Da die Bewegung des beweglichen Kontaktes bei den genannten Relais von der
Bewegung des Ankers abhängig ist, kann bei einer fortwährenden Betätigung des Ankers über eine
längere Zeitdauer und einer daraus resultierenden Abnutzung des Ankers eine Beeinträchtigung der
Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit des Relais eintreten. Weiterhin muß bei Relais, deren Anker
mittels eines Stiftes drehbar gelagert ist, ein wesentlicher Anteil von Reibungskräften durch eine Vergrößerung
der Leistung des den Anker betätigenden Elektromagneten überwunden werden. Diese Reibung
führt ferner zur Abnutzung der Teile innerhalb des Gehäuses, wodurch das Innere des Gehäuses verunreinigt
werden kann.
In einer älteren Patentanmeldung ist für ein elektromagnetisches Relais, bei dem die Kontaktanordnung
und der Anker getrennt von der Erregerspule in einem hermetisch verschlossene Gehäuse untergebracht
sind, vorgeschlagen worden, daß zwei feste Kontakte, die unmittelbar an zwei in das Gehäuse
ragenden, in einer Ebene liegenden Anschlußröhrchen befestigt sind, mit einem an einem dritten, in derselben
Ebene liegenden Anschlußröhrchen gelagerten beweglichen Kontakt zusammenarbeiten, der an
seinem freien Ende in zwei getrennte, abgestufte Kontaktzungen ausläuft, von denen eine im Ruhezustand
an einem der festen Kontakte anliegt, daß weiterhin die Andruckkraft im nicht erregten Zustand
des Magnetsystems durch einen federgelagerten Anker aufgebracht wird, der mit einem dielektrischen
Glied auf den beweglichen Kontakt drückt, und daß Elektromagnetisches Relais mit hermetisch
abgeschlossener Kontaktanordnung
abgeschlossener Kontaktanordnung
Anmelder:
Jennings Radio Manufacturing Corporation,
San Jose, Calif. (V. St. A)
San Jose, Calif. (V. St. A)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart 1, Rotebühlstr. 70
Stuttgart 1, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Clark Thomas Roessler, San Jose, Calif.;
Ronald Valentine Tetz, Los Gatos, Calif.
(V.StA.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. Februar 1965 (432 507
bei erregter Spule und angezogenem Anker die elastische Gegenkraft des beweglichen Kontaktes
dessen zweite Kontaktzunge am anderen festen Kontakt zur Anlage bringt. Diese Anordnung weist jedoch
für verschiedene Anwendungsfälle den Nachteil auf, daß lediglich eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen Anker und beweglichem Kontakt besteht, so daß dieser bei extremen Schwingungen vom Anker
abgehoben werden kann.
In einer weiteren Patentanmeldung ist ferner vorgeschlagen worden, daß der bewegliche Kontakt
drehbar an einem der Anschlußröhrchen gelagert ist und mit seinem freien Ende zwischen den beiden
festen Kontakten liegt und daß er über eine Betätigungseinheit formschlüssig mit dem Anker verbunden
ist. Diese Konstruktion ist jedoch nicht überall einsetzbar, da sich wegen des mittels Ösen und Lagerstift
drehbar gelagerten beweglichen Kontaktes ähnliche Schwierigkeiten ergeben können wie bei den
eingangs genannten Relais mit drehbeweglichem Anker.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Relais mit verbesserter
Anker- und beweglicher Kontaktanordnung zu schaffen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht,
daß der bewegliche Kontakt in einem Schlitz eines der festen Kontakte federnd eingespannt ist
und mittels eines am beweglichen Kontakt einge-
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klemmten, mit dem federgelagerten Anker fest verbundenen dielektrischen Betätigungsfingers bewegbar
ist.
Gemäß einer Ausbildung der Erfindung sind die festen Kontakte senkrecht zur Längsachse des Gehäuses
im wesentlichen radial und in einer Ebene liegend in das Gehäuse eingeführt, und der bewegliche
Kontakt ragt als Verlängerung des einen festen Kontaktes mit seinem Kontaktende in den Zwischenraum
zwischen den beiden anderen festen Kontakten hinein.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht der bewegliche Kontakt aus einem haarnadelförmig
gebogenen elastischen metallischen Streifen, dessen zwei Federarme mit ihren freien Enden in
den Schlitz des festen Kontaktes eingesetzt sind. Die freien Enden der Federarme des beweglichen Kontaktes
sind mit einem Einschnitt versehen, so daß beim Einsetzen in den Schlitz des festen Kontaktes
Teile des beweglichen Kontaktes und Teile des festen Kontaktes einander überlappen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegt der dielektrische Betätigungsfinger in einer Auskehlung
des Federarmes und wird durch die Federwirkung der Arme beim Einsetzen derselben in den Schlitz
des festen Kontaktes eingeklemmt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Anker auf einer Lagerplatte kippbeweglich
gelagert. Zwischen dem Anker und der Lagerplatte ist eine U-förmig gebogene Federklammer angeordnet,
die dem Anker ein Kippmoment vermittelt, wobei die Lagerplatte als Stützpunkt und zur genauen
Bestimmung der Kippachse dient. Der Anker weist eine als Hebelarm wirkende Nase auf, hinter der die
Federklammer angreift.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der dielektrische Betätigungsfinger in einer am Anker
befestigten Klemmhülse fest eingespannt.
Das elektromagnetische Relais nach der Erfindung weist verschiedene Vorteile auf. Gegenüber herkömmlichen
Vakuumrelais stellt es z. B. ein besonders einfaches und kostengünstiges Bauteil dar, bei
dem der Anker so befestigt ist, daß Reibungskräfte und Vibrationsempfindlichkeit weitgehend vermieden
werden. Der Anker und das bewegliche Kontaktglied werden so betätigt, daß im wesentlichen nur die
geringen inneren Reibungskräfte der Federlagerung auftreten. Durch die günstige Hebelübersetzung der
Ankerlagerung tritt schon bei kleinstem Ankerhub eine ausreichende Kontaktbewegung des beweglichen
Kontaktes auf, wodurch die Leistungsfähigkeit des Relais erhöht wird. Die Kipplagerung des Ankers
trägt mit dazu bei, daß dieses Relais durch die im wesentlichen reibungslose Lagerung seiner beweglichen
Glieder eine lange Lebenserwartung hat.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Längsachse des Relais,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt gemäß der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 den elastischen beweglichen Kontakt des Relais, einzeln dargestellt,
F i g. 4 die Halterung des elastischen beweglichen Kontaktes an einem der festen Kontakte, einzeln
dargestellt,
Fig. 5 einen Teil des Ankers und der Ankerlagerung in räumlicher Darstellung.
Das Relais weist ein Gehäuseteil! auf, das vorzugsweise aus einem Keramikrohr besteht und an
seinem oberen Ende durch eine Endplatte 3 verschlossen ist. Der Rand 4 der Endplatte 3 ist mit dem
Gehäuseteil 2 hermetisch dicht verbunden. Die Endplatte 3 enthält einen zentrisch angeordneten Rohrstutzen
6, der nach dem Evakuieren des Gehäuses, wie dargestellt, zusammengequetscht wird. Der Rohrstutzen
6 wird von einer Schutzkappe 7 umschlossen, deren Hohlraum zwischen Schutzkappe 7 und Rohrstutzen
6 mit einem dämpfenden Material 8, z. B. Silicongummi, ausgefüllt ist.
Mehrere feste Kontakte 9, 12 und 13 ragen gemäß F i g. 2 in das Gehäuse hinein. Der feste Kontakt 13
ist an seinem inneren Ende mit einem axial verlaufenden Schlitz 14 versehen, in den die feien Enden
der beiden Federarme 16 und 17 des beweglichen Kontaktes 18 eingesetzt sind. Der Federarm 17 weist
eine quer verlaufende Auskehlung 17' auf.
Der bewegliche Kontakt 18 wird durch einen senkrecht stehenden dielektrischen Betätigungsfinger 19
bewegt, dessen oberes Ende in der Auskehlung 17' liegt und durch die Eigenelastizität der Federarme 16
und 17 gehalten wird.
Das untere Ende 21 des dielektrischen Betätigungsfingers 19 ist in einer länglichen Klemmhülse 22 befestigt,
deren untere Stirnseite auf den Anker 23 gelötet oder am Anker 23 in anderer Weise befestigt
ist. Die Halterung der Federarme 16 und 17 des beweglichen Kontaktes 18 im Schlitz 14 des festen
Kontaktes 13 geht am deutlichsten aus den F i g. 3 und 4 hervor und wird später noch einzeln erläutert.
Der Anker 23 liegt quer über einem ringförmigen Halterungsteil 24, das in ein zylindrisches Halterungsteil
27 des Verbindungsflansches 28 übergeht. Das Spulengehäuse 25 ist mit dem zylindrischen Halterungsteil
27 hart verlötet. Die äußere Kante 29 des Verbindungsflansches 28 ist mit einem Flansch 31
verschweißt, der wiederum mit dem unteren Ende des Gehäuseteiles 2 hart verlötet oder auf andere
Weise hermetisch dicht verbunden ist.
Der Anker 23 ist im wesentlichen reibungslos auf einer Lagerplatte 32 an der Innenfläche des Halterungsteiles
24 kippbeweglich gelagert. Das abgewinkelte Teil 33 der Lagerplatte 32 bildet eine
Tasche, in der das Ende eines Armes einer Federklammer 34 lösbar verankert ist. Der freie Arm 36
der Federklammer 34 weist ein abgewinkeltes Ende 37 auf, das elastisch unter eine Nase des Ankers 23
eingreift. Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß die Lagerplatte 32 mit einer Aussparung 39 versehen ist, die
eine ausreichende freie Drehung der Nase 38 garantiert. Die Nase 38 ist als Hebelarm ausgebildet, so
daß die elastische Federklammer 34 dem Anker 23 ein Kippmoment vermittelt, wobei die Lagerplatte 32
als Stützpunkt und zur genauen Bestimmung der Kippachse dient. Weiterhin geht aus den Fig. 1
und 2 hervor, daß die Vorspannung der Federklammer 34 den beweglichen Kontakt 18 in der
Ruhelage hält, so daß die festen Kontakte 12 und 13 verbunden sind. Bei Erregung der Spule 41 und
damit des magnetischen Kreises über den Kern 42 und das Spulengehäuse 25 bewegt sich der Betätigungsfinger
19 nach links und legt den beweglichen Kontakt 18 in die Arbeitslage, so daß die
festen Kontakte 9 und 13 verbunden sind und die Verbindung zwischen den Kontakten 12 und 13
unterbrochen wird.
Claims (9)
1. Elektromagnetisches Relais, bei dem die Kontaktanordnung und der Anker getrennt von
der Erregerspule in einem evakuierten, hermetisch verschlossenen Gehäuse untergebracht sind
und mit mehreren in das Gehäuse ragenden festen Kontakten, an deren einem ein beweglicher Kontakt
gelagert ist, der mit den übrigen festen Kontakten zusammenarbeitet und durch den
Anker unter Zwischenschaltung eines dielektrischen Gliedes betätigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Kontakt (18) in einem Schlitz (14) eines der festen Kontakte (13) federnd eingespannt ist und mittels
eines am beweglichen Kontakt (18) eingeklemm-
ten, mit dem federgelagerten Anker (23) fest verbundenen dielektrischen Betätigungsfingers (19)
bewegbar ist.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen
Kontakte (9, 12 und 13) senkrecht zur Längsachse des Gehäuses (2) im wesentlichen radial
und in einer Ebene liegend in das Gehäuse eingeführt sind und dr.ß der bewegliche Kontakt (18)
als Verlängerung des einen festen Kontaktes (13) mit seinem Kontaktende in den Zwischenraum
zwischen den beiden anderen festen Kontakten (9 und 12) hineinragt.
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der bewegliche Kontakt (18) aus einem haarnadelförmig gebogenen elastischen metallischen
Streifen besteht, dessen zwei Federarme (16 und 17) mit ihren freien Enden in den Schlitz (14) des
festen Kontaktes (13) eingesetzt sind.
4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Enden der Federarme (16 und 17) des beweglichen Kontaktes (18) mit einem Einschnitt
versehen sind, so daß beim Einsetzen in den Schlitz (14) des festen Kontaktes (13) Teile des
beweglichen Kontaktes (18) und Teile des festen Kontaktes (13) einander überlappen.
5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
dielektrische Betätigungsfinger (19) in einer Auskehlung (17') des Federarmes (17) liegt und
durch die Federwirkung der Arme (16 und 17) beim Einsetzen derselben in den Schlitz (14) des
festen Kontaktes (13) eingeklemmt wird.
6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anker (23) auf einer Lagerplatte (32) kippbeweglich gelagert ist.
7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Anker (23) und der Lagerplatte (32) eine U-förmig gebogene Federklammer (34)
angeordnet ist, die dem Anker (23) ein Kippmoment vermittelt, wobei die Lagerplatte (32)
als Stützpunkt und zur genauen Bestimmung der Kippachse dient.
8. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anker (23) eine als Hebelarm wirkende Nase (38) aufweist, hinter der die Federklammer (34)
angreifft.
9. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
dielektrische Betätigungsfinger (19) in einer am Anker (23) befestigten Klemmhülse (22) fest
eingespannt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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US432507A US3344253A (en) | 1965-02-15 | 1965-02-15 | Relay having improved armature and mobile contact assembly |
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