DE69424952T2 - Hundekauspiel zur zahnpflege und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Hundekauspiel zur zahnpflege und verfahren zu dessen herstellung

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DE69424952T2 DE69424952T DE69424952T DE69424952T2 DE 69424952 T2 DE69424952 T2 DE 69424952T2 DE 69424952 T DE69424952 T DE 69424952T DE 69424952 T DE69424952 T DE 69424952T DE 69424952 T2 DE69424952 T2 DE 69424952T2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/025Toys specially adapted for animals
    • A01K15/026Chewable toys, e.g. for dental care of pets

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Kauspielzeug für Hunde, das die Zahnpflege der Hunde verbessert. In den vergangenen Jahren wurde Tierärzten immer mehr die Notwendigkeit von verbesserter Zahnpflege für Hunde bewußt. Viele Tierärzte empfehlen das regelmäßige Bürsten der Zähne des Hundes, um Karies und Zahnfleischerkrankungen zu verhindern. Solch eine Ausübung ist jedoch für viele Haustierbesitzer widerlich und wird im allgemeinen durch die Hunde nicht genossen. Als Folge davon wurden solche Empfehlungen weitgehend ignoriert und die Zähne der Hunde werden im allgemeinen ignoriert durch den Besitzer, bis ein Problem auftritt.
  • Ein beliebtes Kauspielzeug für Hunde, das früher entwickelt wurde durch die Anmelderin, umfaßt ein kurzes Stück von Baumwollband, das große Knoten in der Nähe dessen Enden hat, so daß es einer klassischen Hundeknochenkonfiguration ähnelt. Das weiche Baumwollband sieht eine Reinigung und ein Bürsten der Zähne des Hundes vor und eine sanfte Massage des Zahnfleischs der Hunde, wenn es gekaut wird, und sieht somit therapeutischen, dentalen Nutzen ebenso wie ein spielerisches Vergnügen für den Hund vor. Während sie ein hervorragendes Mittel zum Reinigen der Zähne des Hundes darstellen und gesundes Zahnfleisch fördern, sehen diese Einrichtungen nicht eine vollständige Lösung für das Problem der Zahnpflege des Hundes vor. Gerade da Fluorid nun universal als ein notwendiges Element der menschlichen Zahnpflege anerkannt ist, wäre es ebenso sehr gewinnbringend für die Zahnpflege des Hundes. Leider gibt es gegenwärtig keine akzeptable Einrichtung, um Fluorid auf die Zähne eines Hundes aufzubringen. Basierend auf vergangenen Erfahrungen, stellt Bürsten der Zähne eines Hundes mit einem Reinigungsmittel, das Fluorid enthält, kein akzeptables Verfahren für die Hundebesitzer dar. Regelmäßige Fluoridapplikationen durch einen Tierarzt wären zu teuer für die meisten Haustierbesitzer. Die vorliegende Erfindung löst diese Probleme, indem ein Träger für das Fluorid vorgesehen wird, der keine Anstrengung auf der Seite des Hundebesitzers verlangt, kostengünstig und äußerst attraktiv für die Hunde ist.
  • Zusätzlich zu Fluorid umfasst ein vollständiges Zahnpflegeprogramm Belag- und Plaque-Kontrolle. Ein Entstehen von Belägen oder Plaque zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch kann bewirken, daß sich das Zahnfleisch von den Zähnen trennt und zu Karies und Zahnfleischerkrankungen führen. Das Kauspielzeug der vorliegenden Erfindung sieht auch einen Träger für Mittel vor, die bekannt sind, das Entstehen von Belägen und Plaque auf den Zähnen zu verhindern, und versieht dadurch die Hundebesitzer mit einem billigen und sehr bequemen Mittel zum Aufrechterhalten der Zähne und des Zahnfleischs ihrer Tiere in einem gesunden Zustand.
  • Ein etwas mit der Zahn- und Zahnfleischpflege verbundenes Problem, dem sich Hundebesitzer gegenwärtig bewußt sind, ist Halitosis des Hundes. Das Kauspielzeug der vorliegenden Erfindung verhindert nicht nur das Wachstum der Bakterien, die das Problem hervorrufen, sondern kann auch als ein wirkungsvoller Träger für einen Atemerfrischer dienen.
  • Eine früher betrachtete Lösung kann in der im US-Patent 1,149,170 gefunden werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kauspielzeug für Hunde vorgesehen, das ein Stück von Band umfaßt, das aus einer Vielzahl von weichen, faltbaren Fäden gebildet ist, wobei die Fäden mit einem therapeutischen Mittel imprägniert sind, so daß dieses Mittel durch dieses Band angebracht wird, wobei, wenn es von einem Hund gekaut wird, ein wesentlicher Teil des Mittels zurückgehalten wird innerhalb des Bandes, und ein geringerer Teil des Mittels auf die Zähne des Hundes gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel in poröse, polymerische Bläschen eingehüllt ist, und die Bläschen ionisch mit den Fäden verbunden sind, und dadurch, daß das therapeutische Mittel ein therapeutisches Zahnmittel ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Bilden eines Kauspielzeugs vorgesehen, das ein therapeutisches Mittel darin imprägniert hat, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
  • Imprägnieren einer Vielzahl von Fäden mit einem therapeutischen Mittel;
  • Bilden der Fäden in ein Stück Band; und
  • Bilden des Bandes in eine gewünschte Kauspielzeugkonfiguration;
  • dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel ein therapeutisches Zahnmittel ist und dadurch, daß während des Imprägnierschritts eine statische Ladung auf die Fäden aufgebracht wird und Partikel des Mittels auf die Fäden gebracht werden, so daß die Partikel ionisch mit den Fäden verbunden werden.
  • Die weichen Baumwollfäden, die das Bandspielzeug umfaßt, sehen ein Reinigen und Bürsten der Zähne des Hundes vor und eine sanfte Massage von seinem Zahnfleisch, wenn sie gekaut werden oder anderweitig durch den Hund als ein interaktives Spielzeug für das spielerische Ziehen mit Menschen anderweitig verwendet werden. Die therapeutischen Mittel, die auf den Baumwollfaden aufgebracht und dadurch getragen werden, treten in Wechselwirkung mit den Zähnen des Hundes und dem Speichel, um ihre beabsichtigte Wirkung zu entfalten. Indem die therapeutischen Mittel an die einzelnen Baumwollfäden angehängt werden, bevor die Fäden in die Bandkonfiguration verwunden werden, werden die Mittel gleichmäßig im gesamten Kauspielzeug, das geformt wird, verteilt, und werden darin so enthalten, daß sie kontinuierlich gelöst werden können an die Zähne des Hundes, bei einem wiederholten Gebrauch, und nicht schnell verbraucht sind, so daß die nützliche, therapeutische Anwendungszeit des Spielzeugs verlängert wird.
  • Beim Formen des Kauspielzeugs der Erfindung werden die therapeutischen Mittel auf die Baumwollfäden in polymerischen Bläschen aufgebracht, die das Fluorid unter der Reibung der Zähne des Hundes später frei geben.
  • Durch solch ein Verfahren, das wie oben beschrieben ist, sieht die daraus resultierende Saturierung des Baumwollbands mit Fluorid und/oder anderen therapeutischen Mitteln ein exzellentes Trägermittel für die Mittel an die Zähne des Hundes und deren graduelle Freisetzung vor, da sich die Mittel mit dem Speichel auf den Zähnen verbinden, wenn der Hund das Spielzeug kaut oder zerrt.
  • Fluorid kann auch auf die einzelnen Baumwollfäden in einer wasserhaltigen Lösung, die Fluorid und Polyvinylalkohol umfasst, aufgebracht werden, wobei das Fluorid etwa 6 Gew-% der Lösung und der Alkohol etwa 1/2 Gew-% umfaßt. Die Lösung kann entweder auf die einzelnen Fäden in einer Sprühkammer aufgesprüht werden, oder die Fäden können durch ein Bad der Lösung gezogen werden. Die Fäden werden dann durch eine Trocknungsstation geführt, zusammengestellt und in ein Stück von Band verwunden, von dem das Spielzeug wie oben beschrieben gebildet wird. Andere therapeutische Mittel zusätzlich oder anstatt von Fluorid können in solch einer Lösung eingesetzt werden und auf die Fäden in dieser Weise aufgebracht werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind Fluoridpuder und/oder andere therapeutische Mittel in porösen, polymerischen Bläschen von der Art, die im US-Patent Nr. 4,690,825 beschrieben ist, eingehüllt. Die Polymerbläschen hüllen das Fluorid und/oder andere Mittel ein, und, bei einer Reibung mit den Zähnen des Hundes, setzen die Mittel auf die Zähne frei. Die polymerischen Bläschen können auf die einzelnen Baumwollfäden entweder durch Sprühen der Bläschen auf die befeuchteten Baumwollfäden aufgebracht werden, so daß sie innerhalb der Poren der Stoffasern beim Trocknen gehalten werden, oder die Mittel tragenden Bläschen können mit einer starken, negativen, ionischen Ladung erzeugt werden, so daß sie an den Baumwollfäden durch eine Ionenverbindung haften.
  • Es ist daher die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kauspielzeug für Hunde vorzusehen, um die Zahnpflege der Hunde zu verbessern.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Einrichtung vorzusehen, um regelmäßig Fluorid auf die Zähne eines Hundes aufzubringen.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kauspielzeug für Hunde vorzusehen, das mit einem oder mehreren ausgewählten, therapeutischen Zusätzen zur Zahnpflege der Hunde imprägniert ist.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kauspielzeug für Hunde vorzusehen, das eine sanfte Reinigung und ein Bürsten der Zähne des Hundes vorsieht, eine sanfte Massage seines Zahnfleischs, und das Fluorid an die Zähne des Hundes freisetzt, wenn das Spielzeug gekaut und/oder gezerrt wird durch den Hund.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zum Imprägnieren eines Stoffkauspielzeugs vorzusehen, mit mindestens einem therapeutischen Mittel zur Zahnpflege des Hundes.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zum Imprägnieren eines Stoffkauspielzeugs für Hunde vorzusehen, mit einem Atemerfrischungsmittel und/oder einem anziehenden Geschmacksmittel.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden schnell von der folgenden Beschreibung deutlich, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in den Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Kauspielzeug für Hunde der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Aufbringen des Fluorids und/oder anderen Mitteln auf die Fäden beim Bilden des Kauspielzeugs der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine seitliche Querschnittsansicht der Fluoridsprühkammer.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Trocknungsstation, die in dem Prozeß zum Bilden des Kauspielzeugs der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • Unter Bezugnahme im einzelnen nun auf die Zeichnungen umfaßt das Kauspielzeug 10 für Hunde der vorliegenden Erfindung ein Stück Band 12, das aus drei Strängen oder Strähnen 13 von verwundenen Baumwollfäden 14 geformt ist, die gleichmäßig mit einem oder mehreren Mitteln 16 insbesondere für die Zahnpflege, wie Fluorid, imprägniert sind, und in eine gewünschte Kauspielzeugkonfiguration geformt sind. Während Fluorid das vorgezogene Zahnpflegemittel ist, das durch das Kauspielzeug 10 getragen wird, können die Fäden 14 des Spielzeugs 10 mit anderen therapeutischen Mitteln anstatt oder zusätzlich zu Fluorid imprägniert sein. Atemerfrischungs- und Geschmacksmittel können ebenso verwendet werden. Die Konfiguration des Spielzeugs 10 und das Grundverfahren zum aufbringen des Mittels oder der Mittel auf die Fäden davon hängen nicht von dem besonderen Mittel oder den besonderen Mitteln, die verwendet werden, ab. Entsprechend bezieht sich die folgende Beschreibung des Kauspielzeugs und der Verfahren zum Herstellen des Spielzeugs im wesentlichen nur auf Fluorid als das Zusatzmittel.
  • In der bevorzugten Konfiguration des Kauspielzeugs 10, die in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Baumwollband 12 verhältnismäßig kurz in seiner Länge und mit großen Knoten 17 versehen, die in der Nähe von seinen entfernten Enden geknüpft sind, so daß es einem klassischen Hundeknochen ähnelt. Während sich solch eine Konfiguration als beliebt bei Hunden erwiesen hat, können eine breite Vielzahl von verschiedenen Kau- und Ziehspielzeugkonfigurationen mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Es ist zu verstehen, daß, während die Fäden, von denen das Band 12 gebildet ist, vorzugsweise 100% Naturbaumwolle sind, daß Fäden, die aus einer Mischung von Baumwolle und anderen Natur- oder Synthetikfasern, wie Polyester, verwendet werden können. Wenn Mischfäden verwendet werden, sollten die Fäden mindestens zu 70 und weiter vorzugsweise 95% Baumwolle sein. Außer es ist gegenteiliges angegeben, wird der Ausdruck "Baumwolle" hierbei verwendet, um solche Baumwollmischungen zu umfassen.
  • Beim Herstellen eines Spielzeugs 10 wird vorzugsweise ein herkömmlicher Bandbildungsprozeß angewendet, wobei das Fluorid 16 auf die Baumwollfäden 14 vor dem Verwinden der Fäden in die Stränge 13 aufgebracht wird, aus denen das Band 12 gebildet wird, so daß sich das Fluorid in dem gesamten Kauspielzeug 10 verteilt und dadurch das Fluorid besser enthält. Solch eine Verteilung und ein Durchsetzen des Fluorids sieht eine graduelle Freisetzung davon vor, wenn sich das Fluorid mit dem Speichel auf den Zähnen des Hundes kombiniert und dadurch den gesamten therapeutischen Nutzen des Spielzeugs 10 verlängert.
  • Um ein Beispiel eines Kauspielzeugs 10 zu bilden, wird eine Vielzahl von Baumwollfäden 14 individuell durch einen herkömmlichen Knäuelschärer 18 gezogen, aus deren herkömmlichen Trägerspulen 19 über eine Vielzahl von darauffolgenden Führungen 20 zu einer Sammel- und Abstandsführung 22, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Führung 22 sammelt die einzelnen Fäden 14 und führt die Fäden in einer leicht beabstandeten Reihe zu einer Station 24 zum Beschlagen mit Feuchtigkeit, wobei ein Nebel von Wasser durch eine oder mehrere Düsen 25 auf die sich bewegenden Fäden gesprüht wird. Die Feuchtigkeit bewirkt, daß sich die Baumwollfasern dehnen, und die Faserporen geöffnet werden. Die befeuchteten Fäden werden dann auf eine Fluoridsprühstation 26 gerichtet, wo Fluoridpuder auf die befeuchteten Fäden 14 gesprüht wird. Durch das Aufrechterhalten einer leichten Trennung der Baumwollfäden 14 in der Sprühstation 26 können die Fluoridpartikel auf die einzelnen Fäden aufgebracht werden und somit verhältnismäßig gleichmäßig durchwegs über die gesamten, nachfolgend gebildeten Baumwollsträhnen verteilt werden, aus denen ein Baumwollband 12 gebildet wird.
  • Eine Sprühstation 24 ist in Fig. 3 veranschaulicht. Wie darin zu sehen ist, umfaßt die Fluoridsprühstation 26 eine Kammer 28, durch die die Fäden 14 geführt werden. Ein Trichter 30 ist vorgesehen, um eine Zufuhr von Fluoridpuder zu halten, der mit einer Kammer 28 durch eine Leitung 32 in Verbindung steht. Ein Gebläse 34 befindet sich unter der Kammer 28 und steht damit über eine Leitung 36 in Verbindung. Die Leitung 36 steht auch mit der Leitung 32 in Verbindung und definiert eine Venturidüse 37 darin, um den Fluoridpuder von dem Trichter 30 durch die Leitung 32 in die Leitung 36 zu ziehen, wo er in die Kammer 28 durch die Luftströmung von dem Gebläse getragen wird. Die Venturidüse 38 ist vorzugsweise mit einer variablen Öffnung zum Anpassen der Luftströmung dadurch versehen, um die Menge des Fluorids, die in die Leitung 36 gezogen wird und auf die Fäden 14 innerhalb der Kammer 28 gesprüht wird, zu regeln. Flexible Dichtungen 39 sind vorzugsweise um die Öffnungen 41 an den Seiten der Kammer 28 vorgesehen, durch die die Fäden geführt werden, um die Menge an Fluoridaustritt, der durch die Öffnungen 41 in die Atmosphäre entweicht, zu begrenzen.
  • Die einzelnen Fäden 14 mit dem darauf abgelagerten Fluoridpuder werden dann durch den Kugelschärer 18 von der Sprühstation 26 zu einer Trocknungsstation 40 gezogen, die zum Beispiel einen Tunnel 42 umfassen könnte, der Wärmelampen 43 darin montiert hat, wie in Fig. 4 zu sehen ist. Die mit Fluorid imprägnierten Fäden 14 werden durch den Tunnel 42 geführt und dann durch die Wärme von den Lampen 43 getrocknet. Wenn die Fäden trocknen, schrumpfen die Baumwollfasern und die darin enthaltenen Poren schließen sich, was sicherstellt, daß die Fluoridpartikel an den Fäden haften. Die getrockneten, imprägnierten Fäden werden dann durch den Kugelschärer 18 wie bei einem herkömmlichen Bandbildungsprozeß gerafft und mit anderen Gruppen von gleichzeitig imprägnierten und gerafften Fäden verwunden, so daß drei getrennte, imprägnierte Baumwollsträhnen 13 gebildet werden. Die Strähnen werden dann zusammen in einem herkömmlichen Bandbildungsmuster verwunden, so daß sie ein Stück von durchwegs imprägniertem Baumwollband 12 definieren. Das Band 12 wird dann auf eine gewünschte Länge geschnitten und in die gewünschte Spielzeugkonfiguration geformt.
  • Da sich das Bilden des Bandes 12 nach dem Imprägnieren der einzelnen Baumwollfäden nicht von dem unterscheidet, das bei einem herkömmlichen Bandbildungsverfahren eingesetzt wird, wird nur der Anfangsbereich des Bandbildungsvorgangs, wobei die Fäden mit Fluorid imprägniert werden, in Fig. 2 dargestellt und im einzelnen beschrieben. Es ist ebenso zu verstehen, daß Fig. 2 nur den Anfangsbereich von einem aus einer Vielzahl von im wesentlichen identischen Bildungslinien veranschaulicht, die beim Bilden von jeder der Strähnen 13 verwendet werden. Wie bei einem herkömmlichen Band verlangt die große Anzahl von einzelnen Fäden, die jeder Strang umfaßt, daß die Fäden in Gruppen aus einer Vielzahl von Sätzen von Spulen durch eine entsprechende Vielzahl von Knäuelschärern zusammengerafft werden, bevor sie zusammen verwunden werden, so daß ein Strang gebildet wird. Da jede der Formlinien theoretisch identisch ist, ist nur der Anfangsbereich jeder dieser Linien in Fig. 2 gezeigt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das puderförmige Fluorid an die Fäden 14 durch eine Ionenverbindung haftend gemacht. Dieses Verfahren ist unter Bezug auf Fig. 2 beschrieben, wobei es nicht insbesondere illustriert ist. Bei solch einem Verfahren werden die folgenden Führungen 20 und zusammenfassende Führungen 22 aus einem geeigneten Kunststoff- oder Metallmaterial konstruiert, so dass, wenn die einzelnen Baumwollfäden durchgeführt werden, mit einer verhältnismäßig großen Rate von etwa 10 bis 12 Fuß pro Sekunde, eine elektrostatische Ladung auf diese Fäden aufgebracht wird. Bei einem solchen Verfahren sollte achtgegeben werden, daß das Erden der Fäden vermieden wird und das Dissipieren der Ladung. Die beladenen Fäden werden dann direkt von der Zusammenfaßführung 22 zu der Sprühstation 26 gezogen. Eine Befeuchtungsstation ist nicht eingesetzt. Die Kammer 28 in der Sprühstation 26 ist ionisiert, so daß eine negative Ladung auf das in der Luft schwebende, pulverförmige Fluorid darin aufgebracht wird. Die geladenen Fluoridpartikel werden durch das Gebläse 34 im Inneren der Kammer 28 geblasen, so daß sie die Fäden 14 kontaktieren, die durch die Kammer durch den Kugelschärer, wie beim vorherigen Verfahren, gezogen werden. Die geladenen Partikel in der Kammer 28 werden an die statisch geladenen Fäden angezogen und mit ihnen ionisch verbunden. Der Rest des Verfahrens ist identisch zu dem, das vorher beschrieben ist, außer daß die Eliminierung der Befeuchtungsstation die Notwendigkeit für eine Trocknungsstation entbehrlich macht.
  • Das Fluorid, das auf die Fäden 14 aufgebracht wird, könnte entweder Calcium oder Natriumfluorid sein. Da jedoch nur Natriumfluorid die FDA-Genehmigung zur Verwendung als Dentalmittel bekommen hat, wird Natriumfluorid gegenwärtig vorgezogen. Die bevorzugte Konzentration des Fluoridpuders auf den Baumwollfäden ist etwa 2 Gew-%.
  • Ein Verfahren zum Aufbringen des Fluorids auf die Baumwollfäden, so daß ein Kauspielzeug vorgesehen wird, das einen Aspekt der vorliegenden Erfindung ausführt, umfaßt das Einkapseln des Fluorids in poröse polymerische Bläschen, deren Bildung im US-Patent 4,690,825 beschrieben ist. Die Bläschen werden unter dem Namen MICROSPONGES durch Advanced Polymer Systems, Inc., vermarktet und können auf die Baumwollfäden 14 aufgebracht werden, wobei das Verfahren, das in Fig. 1 veranschaulicht ist, zum Aufbringen von Fluorid auf die Fäden verwendet wird. Die eingeschlossenen Fluoridpartikel ersetzen einfach den Fluoridpuder und werden auf die befeuchteten Fäden in der Sprühkammer 28 durch das Gebläse 34 aufgebracht in der gleichen Weise, die oben unter Bezug auf das puderförmige Fluorid beschrieben ist. Alternativ dazu kann den Bläschen eine starke, negative Ionenladung gegeben werden, so daß sie fest an dem statisch geladenen Baumwollfaden haften. Durch beide Aufbringverfahren werden die Bläschen entlang der Fäden verteilt und haften daran, so daß wenn die Fäden in Strähnen durch den Kugelschärer geformt werden und die Strähnen in ein Band verwunden werden, die eingeschlossenen Fluoridpartikel gleichmäßig durch das Band verteilt werden. Die porösen polymerischen Bläschen halten das Fluorid darin zurück und lassen das Fluorid unter der Reibung später frei, die darauf durch die Zähne des Hundes aufgebracht wird. Die Verwendung dieser polymerischen Bläschen, um das Fluorid einzuschließen, verlängert die nützliche Lebensdauer des Fluorids, das in dem Band 12 enthalten ist, und hilft, das ungünstige mechanische Trennen oder "Herunterfallen" des Fluorids von dem Baumwollband zu verhindern.
  • Zusätzlich zu Fluorid kann jedes der vorher erwähnten Verfahren verwendet werden, um andere therapeutische Mittel auf die Fäden aufzubringen, wie Chlorohexadin, um zu verhindern, daß Beläge und Plaque auf den Zähnen gebildet wird und um das Bakterienwachstum zu verhindern. Auch kann ein Yukka-Extrakt verwendet werden, um Bakterienwachstum und Halitosis zu vermeiden. Ansprechende Geschmacksstoffe, wie Anis, können auch verwendet werden, um das häufige Kauen des Kauspielzeugs 10 voranzutreiben. Diese Mittel, wie Fluorid, sollten auf die Baumwollfäden aufgebracht werden, bevor die Fäden in Strähnen verwunden werden, und können auf die Fäden entweder zusammen mit dem Fluorid oder anstatt davon aufgebracht werden, wobei die gleichen Verfahren, wie oben zum Aufbringen des Fluorids auf die Fäden beschrieben sind, verwendet werden.
  • Unter Bezug auf jede der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die oben diskutiert wurden, muß das therapeutische Mittel oder müssen die therapeutischen Mittel nicht auf alle Fäden aufgebracht werden, die das Kauspielzeug 10 bilden. Wenn es gewünscht wird, kann das Mittel oder können die Mittel nur auf eine ausreichende Anzahl von Fäden aufgebracht werden, so dass, wenn die imprägnierten und nicht imprägnierten Fäden miteinander in die gewünschte Kauspielzeugkonfiguration verwunden werden, das therapeutische Mittel oder die Mittel verhältnismäßig gleichmäßig im gebildeten Spielzeug verteilt werden. In solchen Fällen können verschiedene Fäden mit verschiedenen therapeutischem Mittel imprägniert werden und mit Farbe markiert werden, wenn gewünscht, und in verschiedene Kauspielzeuge gebildet werden, die verschiedene therapeutische Eigenschaften haben, die durch die Farbmarkierung der imprägnierten Fäden zu identifizieren sind.
  • Wie oben erwähnt, kann das Kauspielzeug 10 auch so konfiguriert sein, daß es ein Bandziehspielzeug ist, das durch Hundebesitzer zum spielerhaften Ziehen mit ihren Hunden verwendet wird. Solch eine Konfiguration sieht ein beschränkteres und kontrollierteres Aussetzen des Hundes an das Fluorid und/oder die anderen Mittel vor, die in das Band imprägniert sind, und verlängert dadurch die nützliche Lebensdauer der Mittel innerhalb des Spielzeugs.
  • Wie oben erwähnt, kann das Kauspielzeug 10 auch als Bandzieher konfiguriert sein, der von Tierbesitzern zum spielerhaften Ziehen mit ihren Hunden verwendet wird.

Claims (23)

1. Kauspielzeug (10) für Hunde, umfassend ein Stück Band (12) das aus einer Vielzahl von weichen, faltbaren Fäden (14) gebildet ist, wobei die Fäden mit einem therapeutischen Mittel (16) imprägniert sind, so daß das Mittel (16) sich in dem Band (12) befindet, wobei beim Kauen durch einen Hund ein wesentlicher Teil des Mittels (16) innerhalb des Bandes zurückgehalten wird und ein geringerer Teil des Mittels auf die Zähne des Hundes freigesetzt wird,
gekennzeichnet dadurch, daß das Mittel in porösen, polymerischen Bläschen eingeschlossen ist, und die Bläschen ionisch an die Fäden gebunden sind, und dadurch, daß das therapeutische Mittel ein therapeutisches Zahnmittel ist.
2. Kauspielzeug nach Anspruch 1, wobei das Mittel (16) mindestens teilweise in den Poren der Fasern in den Fäden zurückgehalten wird.
3. Kauspielzeug nach Anspruch 1, wobei die weichen, faltbaren Fäden aus Baumwolle sind.
4. Kauspielzeug nach Anspruch 1, wobei das therapeutische Zahnmittel (16) Fluorid umfaßt.
5. Verfahren zum Bilden eines Kauspielzeugs, das ein therapeutisches Mittel (16) darin imprägniert hat, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Imprägnieren einer Vielzahl von Fäden (14) mit einem therapeutischen Mittel (16);
Bilden der Fäden in ein Stück Band (12); und
Formen des Bandes in eine gewünschte Kauspielzeugkonfiguration (10), gekennzeichnet dadurch, daß das Mittel ein therapeutisches Zahnmittel ist, und dadurch, daß während des Imprägnierschritts eine statische Ladung auf die Fäden (14) gebracht wird, und Partikel des Mittels (16) auf die Fäden (14) aufgebracht werden, so daß die Partikel ionisch an die Fäden gebunden werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Imprägnierens der Fäden (14) das Benässen der Fäden umfaßt und das Aufbringen der Partikel des Mittels auf die Fäden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Partikel auf die Fäden aufgebracht werden, indem die Fäden durch eine Luftströmung geführt werden, die die Partikel enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Imprägnierschritt das Aufbringen einer wasserhaltigen Lösung auf die Fäden umfaßt, die das Mittel enthält, und dann das Trocknen der Fäden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die wasserhaltige Lösung durch Sprühen aufgebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die wasserhaltige Lösung aufgebracht wird, indem die Fäden durch ein Bad der Lösung geführt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei die Fäden getrocknet werden, bevor sie in ein Stück Band geformt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Fäden durch eine Luftströmung geführt werden, die Partikel des Mittels enthält, während solcher Aufbringung.
13. Verfahren nach Anspruch 5 oder 12, wobei den Partikeln des Mittels eine positive, elektrische Ladung gegeben wird, so daß die Partikel ionisch an die Fäden angezogen werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 13, wobei der Formschritt das Verwinden der Fäden umfaßt, so daß eine Vielzahl von imprägnierten Strähnen gebildet wird, und das Verwinden der Strähnen, so daß ein Stück von imprägniertem Band gebildet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das therapeutische Zahnmittel Fluorid umfaßt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, wenn abhängig von Anspruch 5, wobei die wasserhaltige Lösung etwa 6 Gew-% Fluorid und etwa 0,5 Gew-% Polyvinylalkohol umfaßt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 16, wobei das therapeutische Mittel mindestens ein Mittel umfaßt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei eines der therapeutischen Mittel Chlorohexadin umfaßt.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7 und 11 bis 18, wobei das Mittel in poröse polymerische Bläschen eingeschlossen wird, bevor es auf die Fäden aufgebracht wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 14, wobei das therapeutische Mittel ein Atemerfrischungsmittel umfaßt.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 14, wobei das therapeutische Mittel ein Geschmacksmittel umfaßt.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 21, wobei die Fäden absorbierend sind.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 22, wobei die Fäden aus Baumwolle sind.
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