DE10255754A1 - Schutznetz - Google Patents

Schutznetz

Info

Publication number
DE10255754A1
DE10255754A1 DE2002155754 DE10255754A DE10255754A1 DE 10255754 A1 DE10255754 A1 DE 10255754A1 DE 2002155754 DE2002155754 DE 2002155754 DE 10255754 A DE10255754 A DE 10255754A DE 10255754 A1 DE10255754 A1 DE 10255754A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
agent
bitter substance
synthetic
animals
protection network
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002155754
Other languages
English (en)
Inventor
Marcel Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PLANTEX IMP WEBER KLOTEN
Original Assignee
PLANTEX IMP WEBER KLOTEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PLANTEX IMP WEBER KLOTEN filed Critical PLANTEX IMP WEBER KLOTEN
Publication of DE10255754A1 publication Critical patent/DE10255754A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/30Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/10Devices for affording protection against animals, birds or other pests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/12Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using odoriferous substances, e.g. aromas, pheromones or chemical agents

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Abstract

Es wird ein Schutznetz aus synthetischem oder natürlichem Material mit einer Beschichtung oder Imprägnierung aus einem für Tiere abstoßend wirkenden Agenz vorgeschlagen, wobei das genannte Agenz eine gustatorische Wirkung hat. Vorzugsweise ist das genannte Agenz ein Billerstoff, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Glykosiden, Isoprenoiden, Aminosäuren, Peptiden und Alkaloiden. Das Schutznetz sichert in bekannter Weise Hunde, Katzen und andere Haustiere vor einem Entweichen oder Herunterfallen von Fenstern, Balkonen und Ähnlichem. Durch die Beschichtung oder Imprägnierung ist sichergestellt, dass die Tiere das Netz nicht mit der Zeit durchbeißen oder durchnagen. Da das Wirkprinzip auf gustatorisch aktiven Substanzen beruht, kommt es in der Wohnumgebung zu keinerlei geruchlichen Beeinträchtigungen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schutznetze für Tiere, gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Solche Netze werden hergestellt aus einen flexiblen synthetischen oder natürlichen Material. Kennzeichnend für diese Schutznetze ist eine Beschichtung oder Imprägnierung des Materials mit einem wenig bis nicht-flüchtigen Agenz, das auf die Tiere abschreckend wirkt, sobald diese versuchen an den behandelten Netzen zu beissen oder zu kauen. Weiterhin umfasst die vorliegende Erfindung das genannte Agenz in einer Form, die eine Nachbehandlung des Schutznetzes oder eine Neubehandlung unbehandelter Netze ermöglicht, sowie ein Verfahren zur Herstellung der genannten Schutznetze.
  • Schutznetze für Tiere werden auf verschiedenste Weise eingesetzt: als Umzäunung oder Abdeckung von einzelnen Pflanzen oder landwirtschaftlich genutzten Flächen zum Schutz vor der Vernichtung des Anbaus durch Tierfrass, zum Beispiel durch Wildschweine; als Umzäunung von Gehegen für Nutz- und Kleintiere wie Kaninchen, Hasen, Meerschweinchen o. ä., als Schutz von Gebäuden vor Tauben, als Abdeckung von Sandkästen auf Kinderspielplätzen zum Schutz vor Hunde- oder Katzenfäkalien, aber auch zum Eigenschutz von Tieren als Balkon-, Tür- oder Fensternetz, damit sie nicht nicht herunter- oder hinausspringen und sich dabei verletzen. Solche Netze werden aus synthetischem oder natürlichem Material hergestellt und sind im Allgemeinen reissfest. Dennoch ist häufig zu beobachten, dass die Netze von Tieren, insbesondere von Katzen verbissen werden.
  • Schutznetze der genannten Art für Tiere sind in den verschiedensten Formen im Stand der Technik beschrieben. Auch die Behandlung dieser Netze mit chemischen Stoffen ist bereits bekannt und wurde unter anderem in der EP-A-0 347 266 beschrieben. Hier wird ein Zaun aus synthetischem Material beansprucht, der um einzelne Pflanzen oder Felder zum Schutz vor Tierfrass aufgestellt werden kann. Dem Plastikmaterial wird während seiner Extrusion ein chemisches Agenz beigemischt, das bei Tieren eine stark irritierende Wirkung der Schleimhäute hervorruft, wenn sie versuchen, den Zaun zu durchbeissen. Die Herstellung solcher Netze ist sehr diffizil, da das Verhältnis zwischen Plastikmaterial und chemischem Agenz sehr genau definiert sein muss, um eine Brüchigkeit zu vermeiden.
  • Die JP 10044339 beschreibt eine Schutzvorrichtung mit Verbissschutz, die ein Mittel zum Abschrecken von Tieren, das in Mikrokapseln enthalten ist, umfasst. Damit das flüchtige Mittel freigesetzt werden und seine olfaktorische Wirkung entfalten kann, müssen diese Kapseln zerbissen werden. Dies erfordert eine grosse Dichte an Mikrokapseln im Material der Schutzvorrichtung. Die hier beschriebene Schutzvorrichtung ist daher bezüglich ihrer Herstellung sehr aufwendig und auch teuer.
  • Ein weiterer Nachteil der im Stand der Technik beschriebenen und zur Zeit im Handel erhältlichen Materialien für Schutznetze besteht darin, dass sich die zum Weben der Netze verwendeten Garne beispielsweise nach einer Beschichtung mit einem chemischen Agenz nur sehr schwer verarbeiten lassen, da die Beschichtungen die Garne unter Umständen versteifen. Dies trifft für das in der JP 0044339 beschriebene und mit Mikrokapseln versehene Garn zu und wird auch nach einer Beschichtung von Garnen zum Schutz vor UV-Strahlung beobachtet.
  • Der Grossteil der Agenzien, die zur Behandlung der Schutznetze gegen Verbisschutz verwendet werden, haben eine rein olfaktorische Wirkung, d. h. sie verursachen einen für das Tier unangenehmen Geruch oder führen sogar zu Reizungen bis hin zu Verätzungen von Rezeptoren und/oder Schleimhäuten. In verschiedenen europäischen Ländern sind daher viele der potentiell hoch wirksamen Agenzien nicht erlaubt, da sie gegen die Vorschriften für Tierarzneimittel und auch des Tierschutzes verstossen.
  • Im Handel erhältliche, mit abschreckenden Agenzien versehene Schutznetze sind häufig nur über einen begrenzten Zeitraum wirksam, da sich das Agenz zum Beispiel aufgrund von Wettereinflüssen verflüchtigt. Solche Netze bieten nicht mehr den notwendigen Schutz und müssen gegen neue ausgetauscht werden, was einen nicht unerheblichen Kostenfaktor darstellt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Schutznetzes, das die obengenannten Nachteile der im Stand der Technik beschriebenen Netze beseitigt.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe in dem sie ein Netz aus synthetischen oder natürlichen Materialien zur Verfügung stellt, das mit einem gustatorisch wirksamen Agenz behandelt wird. Dieses Agenz ist für den menschlichen Geruchssinn nicht wahrnehmbar und beeinträchtigt damit in keiner Weise das Wohlbefinden von Personen in der Nähe eines geschützten Netzes. Tiere, die versuchen, an den beschichteten oder imprägnierten Netzen zu lecken, beissen oder zu kauen, ist der Geschmack jedoch sehr penetrant abstossend. Darüberhinaus stellt die vorliegende Erfindung das Agenz in einer Form zur Verfügung, mit der Netze, die bereits über einen längeren Zeitraum in Gebrauch sind, nachbehandelt oder bereits vorhandene Netze, die über keine derartige Beschichtung verfügen, neu behandelt werden können.
  • Darüberhinaus vermeidet die erfindungsgemässe Behandlung der Netze mit dem gustatorisch wirksamen Agenz eine Steifigkeit der für die Schutznetze verwendeten Garne.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestehen die Schutznetze aus einem multifiliaren oder einem Monofilnetz aus synthetischen oder natürlichen Materialien, vorzugsweise jedoch aus einem synthetischen Material.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestehen die Schutznetze aus Nylon.
  • Das zur Abschreckung von Tieren verwendete Agenz ist in einer bevorzugten Ausführüngsform der vorliegenden Erfindung ein Bitterstoff, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus wenig oder nicht-flüchtigen Glykosiden, Isoprenoiden, Aminosäuren, Peptiden und Alkaloiden.
  • Am meisten bevorzugt wird die Verwendung des Glykosids Saccharoseoctaacetat.
  • Die Behandlung des Schutznetzes der Erfindung mit einem Mittel zur Abschreckung von Tieren erfolgt während oder nach der Herstellung der Netze, vorzugsweise jedoch nach deren Herstellung.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Garne oder die bereits fertigen Netze in einer wässrigen Lösung des Agenz getaucht und anschliessend zentrifugiert. Die Behandlung mit dem Agenz kann gleichzeitig mit einem Mittel zur Imprägnierung der Garne oder Netze erfolgen. Hierbei können selbstverständlich nur Imprägnierungsmittel und Agenzien verwendet werden, die kompatibel sind. In einer weiteren Ausführungsform wird zuerst die Imprägnierung und dann das Agenz zur Abschreckung von Tieren oder auch umgekehrt durchgeführt.
  • Eine weitere Ausführungstorm der Erfindung ist die Bereitstellung des Agenz mit abschreckender Wirkung in Form eines Sprays oder einer Flüssigkeit zum Auftragen zur Nachbehandlung bereits benutzter Netze oder zu Neubehandlung unbeschichteter Netze.
  • Beispiel 1
  • Ein aus Nylon bestehendes "monofiles" Garn wird während 0.1 bis 2 Stunden in eine wässrige Lösung aus 5-20% (G/V) Saccharoseoctaacetat getaucht und anschliessend mit 400 UpM zentrifugiert, um überschüssige Lösung zu entfernen. Das Garn wird dann bei Raumtemperatur getrocknet.
  • Beispiel 2
  • Wie Beispiel 1, jedoch wird hier das fertig gewobene Netz in die wässrige Lösung aus Saccharoseoctaacetat getaucht.

Claims (16)

1. Schutznetz aus synthetischem oder natürlichem Material mit einer Beschichtung oder Imprägnierung aus einem für Tiere abstossend wirkenden Agenz, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Agenz eine gustatorische Wirkung hat.
2. Schutznetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Agenz ein Bitterstoff ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Glykosiden, Isoprenoiden, Aminosäuren, Peptiden und Alkaloiden.
3. Schutznetz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bitterstoff das Glykosid Saccharoseoctaacetat ist.
4. Schutznetz nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das synthetische Material multi- oder monofilar ist.
5. Schutznetz nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das synthetische Material ein gewobenes oder ein geknüpftes Netz ist.
6. Schutznetz nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das synthetische Material Nylon ist.
7. Verfahren zur Herstellung von Schutznetzen für Tiere, welches die folgenden Schritte umfasst:
a) Eintauchen des synthetischen oder natürlichen Materials in eine wässrige Lösung aus einem olfaktorisch wirksamen Bitterstoff;
b) Inkubation des Materials in der wässrigen Lösung;
c) Zentrifugation des Materials; und
d) Trocknen des Materials.
8. Verfahren nach Anspruch 7, worin die wässrige Lösung in Schritt a) neben dem Bitterstoff ein Imprägnierungsmittel umfasst.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, worin das synthetische Material ein monofiler Nylonfaden ist.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, worin das synthetische Material ein gewobenes Netz ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, worin das Agenz ein Bitterstoff ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Glykosiden, Isoprenoiden, Aminosäuren, Peptiden und Alkaloiden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, worin der genannte Bitterstoff das Glykosid Saccharoseoctaacetat ist.
13. Abschreckendes Agenz für Tiere zur Nach- oder Neubehandlung von Schutznetzen, welches in flüssiger Form aufgebracht wird.
14. Agenz nach Anspruch 13, welches in Sprayform aufgebracht wird.
15. Agenz nach einem der Ansprüche 13 oder 14, welches ein Bitterstoff ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Glykosiden, Isoprenoiden, Aminosäuren, Peptiden und Alkaloiden.
16. Agenz nach Anspruch 15, welches das Glykosid Saccharoseoctaacetat ist.
DE2002155754 2001-12-03 2002-11-28 Schutznetz Withdrawn DE10255754A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH22192001A CH695433A5 (de) 2001-12-03 2001-12-03 Schutznetz.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10255754A1 true DE10255754A1 (de) 2003-06-12

Family

ID=4568058

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002155754 Withdrawn DE10255754A1 (de) 2001-12-03 2002-11-28 Schutznetz

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH695433A5 (de)
DE (1) DE10255754A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBA20090016A1 (it) * 2009-04-30 2010-11-01 Francesco Tauro Dissuasore reticolare per volatili
CN103444691A (zh) * 2013-07-30 2013-12-18 山东鲁普科技有限公司 一种驱蚊驱虫绳网及其制作方法
DE202022002752U1 (de) 2022-03-08 2023-03-28 Neo-Plastic Dr. Doetsch Diespeck Gmbh Verbissschutz
DE102022000793A1 (de) 2022-03-08 2023-09-14 Neo-Plastic Dr. Doetsch Diespeck Gmbh Verbissschutz

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBA20090016A1 (it) * 2009-04-30 2010-11-01 Francesco Tauro Dissuasore reticolare per volatili
CN103444691A (zh) * 2013-07-30 2013-12-18 山东鲁普科技有限公司 一种驱蚊驱虫绳网及其制作方法
DE202022002752U1 (de) 2022-03-08 2023-03-28 Neo-Plastic Dr. Doetsch Diespeck Gmbh Verbissschutz
DE102022000793A1 (de) 2022-03-08 2023-09-14 Neo-Plastic Dr. Doetsch Diespeck Gmbh Verbissschutz

Also Published As

Publication number Publication date
CH695433A5 (de) 2006-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69326433T2 (de) Gewebe mit Insekten vertreibendem Mittel und Sperrschicht
DE602004013105T2 (de) Polymerisolator zum Verhindern des Pickens von Vögeln
DE60117147T2 (de) Verbesserungen der umwelt von gefangegenen tieren
DE69115487T2 (de) Einheit zum Abweisen von wilden Tieren
DE10255754A1 (de) Schutznetz
DE2918852A1 (de) Vorrichtung zum anlocken von nutzinsekten
DE29815946U1 (de) Verbißschutz mit voreinstellbarer Abbauzeit
DE1542748A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE69424952T2 (de) Hundekauspiel zur zahnpflege und verfahren zu dessen herstellung
DE102010025773B4 (de) Vorrichtung zur natürlichen Vertreibung von Nagern
DE68909120T2 (de) Schutzvorrichtung für Pflanzen gegen Raubtiere.
DE29802237U1 (de) Repellent gegen Schnecken und Nagetiere
DE2053869A1 (de) Insektenfalle
DE3926211C2 (de) Verfahren zur Verhinderung der Paarung von Schädlingen
DE3310621A1 (de) Praeparat und verfahren zum vertreiben bzw. fernhalten von wild aus bzw. von landschaftsabschnitten
DE3939981C1 (en) Synthetic fibre dog lead - has collar attachment coated or impregnated with biting-deterrent material
DE1125225B (de) Duftstoffverteilgeraet
DE956365C (de) Verfahren zur Bekaempfung von Kornkaefern und anderen Getreideschaedlingen
AT402993B (de) Wildabweisemittel auf basis von haargemischen
DE19532447A1 (de) Repellens zur Schädlingsbekämpfung
DE102005038740A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bekämpfung von Bienenschädlingen
DE102007002658A1 (de) Vorrichtung zum Fernhalten von Insekten aus einem Abschnitt eines Freiluftbereichs
DE202020003543U1 (de) Verdunstergefäß zur Abgabe und Verbreitung von Geruchsstoffen in die Außenluft zur Fernhaltung von Maus und Vogel in Agrar- und Forstflächen
DE202009018920U1 (de) Parasitenabwehrendes Material und das genannte Material umfassende Produkte
WO2005027641A1 (de) Parasitenabwehrmittel

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee