DE60117147T2 - Verbesserungen der umwelt von gefangegenen tieren - Google Patents

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals
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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Käfig und einen Gegenstand zur Käfigausrüstung zur Schaffung einer Verbesserung der Umgebung eines in einem Käfig gehaltenen Tieres, und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Käfigs und eines solchen Gegenstands zur Käfigausrüstung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Tiere, insbesondere Nagetiere, wie zum Beispiel Mäuse, Ratten und Hamster werden häufig in einem Käfig aus Haustiere gehalten. Es ist wohlbekannt, in dem Käfig unterschlupfartige Objekte und weitere Gegenstände vorzusehen, um für das Tier eine anregendere Umgebung zu schaffen. Dieses wird als Verbesserung der Umgebung bzw. Umwelt bezeichnet, und die in Käfigen verwendeten Teile zur Schaffung einer solchen Verbesserung werden im Allgemeinen als „Käfigausrüstung" bezeichnet.
  • Ebenso wie als Haustiere werden Nagetiere in Käfigen zur Verwendung in der Forschung unterschiedlicher Art gehalten. Üblicherweise sind Käfige, die Tiere zur Verwendung zu Forschungszwecken enthalten, frei von Käfigausrüstung. Es gibt jedoch eine wachsende Erkenntnis, dass zu Forschungszwecken gehaltene Tiere auch mit einer verbesserten Umgebung versehen werden sollen, und einige Gegenstände an Käfigausrüstung sind jetzt verfügbar, welche zum Gebrauch im Industrie-/Forschungsrahmen vorgesehen sind. Es ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Käfig oder eine verbesserte Art von Käfigausrüstung zu schaffen, insbesondere einen Gegenstand zur Käfigausrüstung zum Gebrauch in Käfigen, in denen Tiere zur Verwendung im Industrie-/Forschungsrahmen untergebracht sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt schafft die Erfindung einen Käfig oder einen Gegenstand zur Käfigausrüstung zum Gebrauch durch ein in einem Käfig gehaltenes Nagetier, wobei der Käfig oder die Käfigausrüstung einen Werkstoff aufweist, welcher für einen menschlichen Beobachter transparent oder durchsichtig ist, aber für das im Käfig gehaltene Nagetier im Wesentlichen abgedunkelt oder opak wahrnehmbar ist.
  • Bei Ausführungen der Erfindung in der Form eines Käfigs kann der Käfig aus einem im Allgemeinen herkömmlichen Aufbau sein.
  • Bei Ausführungen der Erfindung in der Form eines Gegenstands zur Käfigausrüstung hat der Gegenstand üblicherweise die Gestalt eines Unterschlupfes, der groß genug für mindestens ein in einem Käfig gehaltenes Tier ist, um sich darin anzupassen, vorzugsweise groß genug, um zwei oder mehrere in einem Käfig gehaltene Tiere aufzunehmen.
  • Der Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung in Übereinstimmung mit der Erfindung ist typischerweise für die Verwendung mit einem in einem Käfig gehaltenen Nagetier, besonders eine Ratte, oder insbesondere eine Maus, oder mehreren vorgesehen und ist deshalb dementsprechend dimensioniert.
  • Vorzugsweise ist ein Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung in Übereinstimmung mit der Erfindung im Wesentlichen oder im Ganzen aus einem Material gebildet, das für einen menschlichen Beobachter transparent oder durchsichtig ist, aber für das im Käfig gehaltene Nagetier im Wesentlichen abgedunkelt oder opak wahrnehmbar ist. In bevorzugten Ausführungen ist der Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung vollständig aus einem synthetischen Kunststoffwerkstoff gebildet, vorzugsweise durch Formung, und vorzugsweise als eine einzelne Komponente. Es ist ebenfalls bevorzugt, dass der Werkstoff, welcher den Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung bildet, gegenüber wiederholter Behandlung in einem Autoklaven beständig ist (das heißt, einem menschlichen Beobachter gegenüber im Wesentlichen seine ursprüngliche Form und seinen ursprünglichen Grad an Transparenz/Durchsichtigkeit nach zumindest 100 Durchgängen durch einen Autoklaven beibehält, der unter normalen Sterilisationsbedingungen von 121° C arbeitet). Geeignete im Handel erhältliche Kunststoffwerkstoffe sind folgende: Polyester; Polysulfon, zum Beispiel in der Form von H-Temp (H-Temp ist eine Marke) von Techniplast; Polytherimid, zum Beispiel in der Form von U-Temp (U-Temp ist eine Marke) von Techniplast; und Polykarbonat, zum Beispiel in der Form von Makrolon (Makrolon ist eine Marke).
  • Typischerweise ist der Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung aus einem gefärbten Material bzw. Werkstoff geformt. Die Farbe kann eine dem Material innewohnende Eigenschaft sein, oder das Material kann einen/eine getönten/getönte Bestandteil oder Mischung aufweisen, um die gewünschte Farbe zu schaffen. In bevorzugten Ausführungen weist der Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung einen rot gefärbten oder rot getönten Werkstoff auf, aus dem er vorzugsweise im Wesentlichen oder vollständig gebildet ist. Zur Erläuterung haben die Erfinder beobachet, dass Nagetiere, insbesondere Mäuse, rotem Licht gegenüber bedeutend weniger empfindlich sind als Menschen. Dementsprechend werden Unterschlupfeinrichtungen, die rot gefärbte oder rot getönte Materialien aufweisen oder aus solchen gebildet sind, von diesen Tieren als ziemlich dunkel wahrgenommen, welche somit den Löchern oder Nestern sehr nahe kommen, die Mäuse in ihrem natürlichen Lebensraum benutzen. Die Erfinder haben entdeckt, dass dieses einen vermehrten Gebrauch des Unterschlupfes und Verhaltensaktivität fördert, welche mehr derjenigen entspricht, die von den Tieren in ihrem natürlichen Lebensraum angenommen wird.
  • Da sie für Menschen durchsichtig oder durchscheinend sind, kann zur gleichen Zeit eine Person, die mit den im Käfig gehaltenen Tieren arbeitet oder sie versorgt, die Tiere jederzeit beobachten, sogar wenn sie sich innerhalb eines unterschlupfartigen Gegenstands zur Käfigausrüstung befinden. Somit kann zum Beispiel ein Forscher das Verhalten der Tiere visuell überwachen und die Anzahl der Tiere in einem Käfig zu jeder Zeit zählen. So liefert ein Käfig oder ein Gegenstand zur Käfigausrüstung in Übereinstimmung mit der Erfindung einen verbesserten Grad an umgebungsmäßiger Bereicherung für die im Käfig gehaltenen Tiere, während keine Behinderung einer visuellen Beobachtung der Tiere innerhalb des Käfigs oder bei Gebrauch der Käfigausrüstung vorhanden ist.
  • Insbesondere haben die Erfinder überraschenderweise herausgefunden, dass Werkstoffe mit besonderen optischen Eigenschaften für Käfige und/oder Gegenstände zur Käfigausrüstung vorzuziehen bzw. günstig sind, insbesondere solche Käfige oder Gegenstände zur Käfigausrüstung, die für Nagetiere wie beispielsweise Ratten und insbesondere Mäuse vorgesehen sind.
  • In bevorzugten Ausführungen weist der Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung einen Werkstoff auf oder besteht aus einem solchen, der im Wesentlichen sichtbares Licht mit einer Wellenlänge von weniger als 540 nm hemmt (das heißt, für weniger als 20 %, vorzugsweise für weniger als 15 % davon durchlässig ist). Vorzugsweise hemmt der Werkstoff im Wesentlichen Licht mit einer Wellenlänge von weniger als 560 nm, mehr bevorzugt ist weniger als 570 nm und am meisten bevorzugt 580 nm. Derartige Werkstoffe sind handelsüblich verfügbar und beinhalten fertig erhältliche Kunststofffilter, insbesondere „zugeschnittene" Filter.
  • Ein besonders bevorzugter Werkstoff (zum Beispiel ein Lee-Polyesterfilter mit einer „zugeschnittenen" Wellenlänge von 593 nm) hemmt im Wesentlichen sichtbares Licht mit einer Wellenlänge von weniger als 580 nm (das heißt, ist für weniger als 20 % davon durchlässig), während er für sichtbares Licht mit einer Wellenlänge von 600 nm oder mehr transparent ist (das heißt, zumindest für 60 % davon durchlässig ist).
  • Ohne sich an eine besondere Theorie binden zu wollen glauben die Erfinder, dass in Käfigen gehaltene Tiere, wie beispielsweise Nagetiere, es vorziehen, dass Käfige und Unterschlüpfe relativ zu der Umgebung abdunkelbar sind, aber dass der Käfig oder Unterschlupf von den Tieren nicht als vollständig dunkel so wahrgenommen wird, dass einige Lichtreize zu Tieren innerhalb des Käfigs oder Unterschlupfes gelangen können, was zum Beispiel die Gegenwart von anderen Tieren (zum Beispiel mögliche Raubtiere) außerhalb betrifft. Gemäß dieser Hypothese lässt ein bevorzugter Werkstoff eines Käfigs oder Gegenstands zur Käfigausrüstung (wie durch „B" in 3 und 4 dargestellt) einiges Licht von nicht roten oder sehr kurzen roten Wellenlängen durch (zum Beispiel 580...590 nm), für welche die Tiere sehr empfindlich sind und deshalb die Tiere mit einigen visuellen Reizen versorgt. Die größte Menge an sichtbaren Wellenlängen jedoch (unter 580 nm), für welche die Tiere empfindlich sind, wird im Wesentlichen so geblockt, dass eine erwünschte Verdunkelung geschaffen wird. Werkstoffe (C bis E in 3 bis 4), welche nicht für genügend Licht in dem 580...590 nm Wellenlängenbereich durchlässig sind, liefern für die Tiere nicht ausreichend Licht, um die gewünschten visuellen Reizen zu schaffen und sind deshalb nicht so geeignet, wohingegen andere Werkstoffe (zum Beispiel A in 3 bis 4) zu viel Licht in dem 580...590 nm Bereich durchlässt und von den Tieren als nicht ungenügend dunkel wahrgenommen wird.
  • Aus der Sicht eines menschlichen Beobachters jedoch ist Werkstoff „B" im Wesentlichen transparent in dem Bereich 600 nm und darüber, für welchen das menschliche Auge einigermaßen empfindlich ist, so dass die Tiere innerhalb des Käfigs oder Gegenstands zur Käfigausrüstung leicht sichtbar sind.
  • Für vorliegende Zwecke bedeutet „sichtbares Licht" ein Licht mit einer Wellenlänge in dem Bereich von 350 bis 700 nm.
  • Eine bevorzugte Ausführung einer Käfigausrüstung in Übereinstimmung mit der Erfindung hat die Gestalt eines im Wesentlichen rechtwinklig dreieckig geformten bodenlosen Unterschlupfes, welcher deshalb in einer Ecke eines Käfigs angeordnet werden kann, wobei er einen beachtlichen freien Bereich für die Tiere für eine größere äußere Umgebung belässt. Zusätzlich neigt eine solche Anordnung in einer Ecke dazu, die Tiere davon abzuhalten, den Unterschlupf zu verschieben (falls unbefestigt), weil der Käfig den Unterschlupf auf zwei Seiten festlegt.
  • Falls gewünscht, kann die Käfigausrüstung mit Befestigungseinrichtungen versehen sein, um die Verschiebung der Käfigausrüstung innerhalb des Käfigs einzugrenzen. Typischerweise weisen solche Befestigungseinrichtungen ein Befestigungsglied auf, welches mit dem Käfig in Eingriff kommt, in geeigneter Weise mit dem Dach oder Deckel desselben. In einer Ausführung weisen die Befestigungseinrichtungen eine Kette (typischerweise metallisch) auf, welche mit einer Stange oder mehreren in dem Deckel des Käfigs in Eingriff steht. Diese Anordnung ermöglicht ein Anheben der Käfigausrüstung, wenn der Deckel des Käfigs entfernt ist, wodurch es somit einer Person ermöglicht wird, Zugriff auf alle Tiere in dem Käfig zu erlangen (zum Beispiel zur Entfernung aus dem Käfig aus was für einem Grund auch immer).
  • Weiterhin weist eine bevorzugte Ausführung der Erfindung zumindest zwei, möglicherweise mehr Eingänge in den Unterschlupf auf.
  • In einem zweiten Aspekt schafft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Käfigs oder eines Gegenstands zur Käfigausrüstung, wobei das Verfahren den Verfahrensschritt zum Bilden des Käfigs oder des Gegenstands zur Käfigausrüstung dergestalt aufweist, dass es einen Werkstoff beinhaltet, welcher für einen menschlichen Beobachter transparent oder durchsichtig ist, aber für ein im Käfig gehaltenes Nagetier im Wesentlichen abgedunkelt oder opak wahrnehmbar ist. Vorzugsweise ergibt die Durchführung des Verfahrens einen Käfig oder einen Gegenstand zur Käfigausrüstung mit einem oder mehreren der bevorzugten Merkmale des ersten Aspekts der Erfindung wie oben definiert.
  • Die Erfindung wird nun mittels einer beispielhaften Darstellung und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen weiter erläutert, von welchen:
  • 1 einen Prototyp eines Gegenstands zur Käfigausrüstung in Übereinstimmung mit der Erfindung in einer Ecke eines herkömmlichen Tierkäfigs zeigt;
  • 2 den in 1 dargestellten Prototyp in einem unterschiedlichen Maßstab teilweise vom Käfig entfernt zeigt; und
  • 3 und 4 Kurven von Durchlässigkeit (%) gegenüber Wellenlänge (nm) sind.
  • Beispiel 1
  • Eine bevorzugte Ausführung eines Gegenstands zur Käfigausrüstung in Übereinstimmung mit der Erfindung weist die Gestalt eines bodenlosen Unterschlupfes auf, der aus einem einzigen Stück aus synthetischem Kunststoffmaterial gebildet ist, welches für einen menschlichen Beobachter durchsichtig, aber mit einer roten Färbung getönt ist. Ein Prototyp der Ausführung ist in 1 und 2 dargestellt.
  • Mit Bezug auf 2 ist der Unterschlupf 10 im Wesentlichen in dreieckiger Gestalt und kann deshalb in geeigneter Weise in einer Ecke eines üblichen Nagetierkäfigs angeordnet werden. Der Unterschlupf 10 ist in einer solchen geeigneten Weise dimensioniert, dass zumindest zwei Mäuse oder Tiere ähnlicher Größenordnung darin Unterschlupf finden können.
  • Der Unterschlupf 10 besitzt zwei Einrichtungen zum Ein-/Ausgang auf, einen „Haupt"-Eingang 12 und einen kleineren Eingang 14. Der Haupteingang 12 weist die Form eines dreiseitigen, kurzen tunnelartigen Zusatzes zu der Vorderseite des Unterschlupfes 10 auf, welcher dem Raum innerhalb des Käfigs gegenüber liegt. Der kleinere Eingang 14 ist durch einen dreieckförmigen angehobenen Eckabschnitt 16 des ansonsten flachen Dachs 18 des Unterschlupfes 10 gebildet.
  • Der angehobenen Eckabschnitt 16 weist eine Perforation zur Aufnahme von Befestigungsmitteln auf, wobei die Befestigungsmittel eine Metallkette 20 aufweisen. Die Kette 20 ist um eine Stange im Deckel des Käfigs herum geschlungen, derart, dass, wenn der Deckel des Käfigs angehoben wird, der Unterschlupf 10 auf angehoben wird. Die Kette 20 weist einen fassartigen Abschnitt auf, welcher es ermöglicht, dass zwei Enden der Kette in einem Eingriff mit Schraubengewinde entfernbar in Eingriff stehen, so dass die Kette zur Bildung einer Schleife geschlossen oder geöffnet werden kann, um den Unterschlupf von dem Käfigdeckel zu entfernen.
  • Das flache Dach 18 und der flache Abschnitt des Haupteingangs 12 schaffen zwei im Wesentlichen horizontal abgestufte Flächen, um es zum Beispiel in Käfig gehaltenen Tieren zu ermöglichen, zwischen dem Boden des Käfigs und dem Dach 18 des Unterschlupfes 10 zu klettern.
  • Der Unterschlupf 10 ist aus einem einzigen Stück aus Makrolon Polykarbonat, einem synthetischen Kunststoffmaterial, mit einer roten Tönung geformt. Der Werkstoff ist gegenüber wiederholtem Waschen im Autoklaven beständig und ebenfalls gegenüber Annagen und Zerkauen durch Nagetiere widerstandsfähig. Der Werkstoff ist auch für Menschen und Nagetiere im Wesentlichen ungiftig.
  • Die Seiten des Unterschlupfes 10 sind ungefähr 11,5 cm lang, wobei die Vorderseite (die den Haupteingang 12 aufweist) ungefähr 16 cm lang ist. Der Hauptkörper des Unterschlupfes 10 ist ungefähr 6 cm hoch. Der Haupteingang 12 bildet einen kurzen Tunnel, der ungefähr 2 cm von der Front des Unterschlupfes 10 hervorsteht. Der Haupteingang 12 ist ca. 4 ½ cm weit und 2 ½ cm hoch.
  • Die Erfinder haben beobachtet, dass ein niedriger Eingang gerade hoch genug ist, um einen Eingang für eine Maus normaler Größe zu gestatten, und dass Mäuse einen solchen niedrigen Eingang als ihrem bevorzugten natürlichen Lebensraum ähnlich bevorzugen. Die Weite des Eingangs ist so bemessen, dass auch trächtige weibliche Mäuse noch ungehindert durch den Haupteingang in den Unterschlupf hinein oder aus ihm heraus kommen können. Dieses gestattet eine Unterbringung von Familiengruppen in einem einzelnen Käfig und ermöglicht allen Tieren in der Gruppe die Käfigausrüstung zu benutzen.
  • Beispiel 2
  • Die Erfinder führten einen Versuch durch, wobei ein Unterschlupf der im Wesentlichen in Beispiel 1 oben beschrieben worden ist (als „Maushaus" bezeichnet), mit Unterschlüpfen verglichen wurde, die auf zwei anderen Gegenständen basieren, welche handelsübliche verfügbare Käfigausrüstung ist: einer in der Gestalt einer im Wesentlichen zylindrischen Röhre mit offenen Enden (das „Tunnel"-Design) und einer in der Gestalt eines im Wesentlichen kastenartigen Unterschlupfes mit gegenüber liegenden Seiten, die Öffnungen aufweisen, welche aus angehobenen Klappen bestehen (das „Hangar"-Design). Die Tunnel- und Hangar-Designs sind handelsüblich erhältlich und aus klarem Perspex-Material und wurden mit einer aufgebrachten roten Tönung modifiziert.
  • Mäuse wurden in einen Käfig mit einem dieser drei Gegenstände zur Käfigausrüstung gesetzt und für einen festgelegten Zeitbereich jeden Tag überwacht. Auch eine Kontrollgruppe wurde eingefügt, welche Käfige ohne jegliche Käfigausrüstung aufwies. Spezielle Verhaltensweisen wurden aufgezeichnet, wenn sie von den Mäusen in Erscheinung traten, wobei einiges Verhalten ein Anzeichen eines Grades von Stress ist, anderes Verhalten ähnlich zu demjenigen war, das bei Mäusen in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet wird und ein Anzeichen eines mehr „entspannten" Zustands ist.
  • Das bei dem Versuch benutzte Verfahren war eine Anwendung von „Time Budget Sampling" (Zeitbudgetstichproben), eine Technik, die von Martin und Bateson 1986 in „Measuring Behaviour: An introductory guide CUP" beschrieben ist. Dieses ergibt im Wesentlichen einen Ausschnitt aus einem tierischen Verhaltensrepertoire zu einer bestimmten Zeit an jedem Tag. Bei dem vorliegenden Experiment war dieses in der Dunkelphase, wenn die Mäuse am aktivsten sind.
  • Die Versuche verwendeten 48 BALB/c Mäuse in einem Alter von 7 Wochen. Die Mäuse waren in vier Gruppen durch Käfigausführungen wie oben beschrieben aufgeteilt, einschließlich einer Kontrollgruppe. Jede Gruppe bestand aus sechs männlichen Mäusen (gehalten in zwei Käfigen mit drei Tieren) und sechs weiblichen Mäusen (auch in zwei Käfigen). Jedes Tier wurde bei drei separaten Gelegenheiten beobachtet, und jede Beobachtung dauerte fünf Sekunden pro Tier. Dieses erfolgte innerhalb einer Periode von zwei Stunden während der Dunkelphase ihres Lichtzyklus'. Diese Beobachtungen erfolgten viermal in jeder Woche und die Studie dauerte vier Wochen.
  • Daten wurden unter Verwendung des ANOVA-Verfahrens (Analysis of Variations = Analyse von Veränderungen) analysiert. Dieses ist eine Standardprozedur, welche Hauptergebnisse unter unterschiedlichen Gruppen vergleicht.
  • Statistische Signifikanz wurde bei einem Wert von weniger als 0,05 festgelegt. Die Ergebnisse des Versuchs sind unten in Tabelle 1 dargestellt. Zusammengefasst, benutzten in Käfigen gehaltene Tiere, wobei die Käfige einen Unterschlupf in Übereinstimmung mit der Erfindung enthielten, den Unterschlupf weit häufiger als solche, die in Käfigen mit den anderen Gegenständen zur Käfigausrüstung gehalten wurden; und zeigten ein mehr natürliches tägliches Verhalten; engagierten sich signifikant in mehr natürlichem Selbstputzen und Zahnbehandlung bei geringerem Herumrennen; und waren im Allgemeinen weniger gestresst.
  • Die Nebennierendrüsen der Mäuse wurden ebenfalls untersucht. Die Nebennierendrüsen der in Käfigen mit einem Unterschlupf in Übereinstimmung mit der Erfindung gehaltenen Mäuse waren leichter als diejenigen von anderen Mäusen. Insbesondere männliche Mäuse zeigten einen beachtlichen Unterschied auf. Eine leichtere Nebennierendrüse zeigt an, dass weniger Adrenalin produziert wird, wobei ein weniger gestresstes Tier nahegelegt ist.
  • Figure 00110001
  • Beispiel 3
  • Das Ziel des Versuchs bestand darin, festzustellen, ob innerhalb des Spektrums von rotem Kunststoff Nagetiere irgendeine Bevorzugung der Käfigausrüstung zeigen würden, die für bestimmte Wellenlängen konstruiert ist.
  • Die Erfinder führten einen Versuch durch, wobei eine Häufigkeit des Nagetiergebrauchs einer Anzahl von separaten Unterschlüpfen verglichen wurde, von denen jeder von gleicher Größe und Form war (das heißt, die der in 2 dargestellten Ausführung hatte).
  • Der Basisunterschlupf war aus farblosem, klaren Kunststoffmaterial hergestellt. Geeignete Filtermaterialien wurden dann auf alle äußeren Flächen des Unterschlupfes aufgebracht, wobei klarer, farbloser Klebstoff (von 3M) benutzt wurde. Für jeden Unterschlupf wurde ein unterschiedlicher Filter benutzt. Die Filter wurden als 0,08 mm dicke Bögen und auf Größe zugeschnitten geliefert (von Lighting Technology, Park Royal, London), wobei sorgfältig alle Flächen des Unterschlupfes mit dem ausgewählten Filter bedeckt wurden. Die Filter waren „zugeschnittene" Filter und wiesen 50 % Duchlässigkeitshöhen bei Wellenlängen von 614,5 nm, 610,5 nm, 602,5 nm, 593 nm und 581 nm auf. Der 602,5 nm Filter war ein „Rosco Supergel" Filter aus Polykarbonat. Alle anderen Filter waren Lee Filter aus Polyester.
  • Die optischen Eigenschaften der Filter sind in 3 und 4 dargestellt, welche beide Kurven von Durchlässigkeit (%) gegenüber Wellenlänge (nm) sind.
  • 3 zeigt die Durchlässigkeitseigenschaften der Filter über dem Wellenlängenbereich 300 bis 620 nm. Die Figur zeigt Plots von Durchlässigkeit in % für die verschiedenen Filter wie folgt: (A) Filter 581 nm; (B) Filter 593 nm; (C) 602,5 nm; (D) Filter 610,5 nm; und (E) Filter 614,5 nm. Wie aus der Figur ersichtlich ist, blockierten alle Filter im Wesentlichen alles sichtbare Licht von Wellenlängen weniger als 540 nm (das heißt, ließen weniger als 20 % davon hindurch). Für Licht von längeren Wellenlängen waren sie durchlässig, so dass alles von den Filtern durchgelassene Licht zumindest 60 % von sichtbarem Licht mit einer Wellenlänge von 620 nm oder mehr war, aber jeder Filter wies eine bestimmte Wellenlänge auf (in dem Bereich 540 bis 615 nm), über welcher die Durchlässigkeit in % drastisch zunahm. Dieses ist in 4 klarer dargestellt, welche die gleichen Daten zeigt, aber für den Wellenlängenbereich 560 bis 640 nm. Wiederum betreffen (A) bis (E) einen der 5 benutzten Filter. Die für die Filter zitierten „zugeschnittenen" Wellenlängen sind für 50 % einfallendes Licht durchlässig. Das prozentuale durchgelassene Licht steigt über der zugeschnittenen Wellenlänge schnell an.
  • Die ausgeführte Methodik wurde von dem ersten Versuch abgeleitet. Dieselbe Rasse von Tieren wurde verwendet und es wurde dem gleichen Protokoll gefolgt (siehe oben Beispiel 2). Daten wurden wiederum unter Anwendung von ANOVA analysiert und die Befunde für jede Signifikanz von weniger als 0,05 nachgeprüft. Ein Befund trat an dem 0,05 Signifikanzlevel hervor. Dieses zeigte, dass eine Nagetiernutzung des Unterschlupfes mit einem zugeschnittenen Filter mit 593 nm signifikant höher war als mit denjenigen mit anderen Wellenlängen.
  • Da alle gefärbten Unterschlüpfe in veränderlichem Ausmaß verwendet wurden, und nur ein kleiner Musterbereich von möglichen Wellenlängen im Versuch benutzt wurde, können die Erfinder keinen einheitlichen Vorzug der Nagetiere angeben. Jedoch zeigen die gefundenen Punkte auf eine erhöhte Bevorzugung für Gebrauch bei Nagetieren auf die Wellenlänge um 593 nm, und Hersteller sollten sich auf diesen Bereich des Spektrums konzentrieren. Da außerdem ein Kernvorteil der Konstruktion darin besteht, dass Personal Tiere innerhalb des Unterschlupfs beobachten kann, ist die Farbe leicht orange/rot der Wellenlänge 593 nm von erhöhter wirtschaftlicher Anwendbarkeit.

Claims (18)

  1. Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung zum Gebrauch durch ein in einem Käfig gehaltenes Nagetier, wobei der Käfig oder der Gegenstand zur Käfigausrüstung einen Werkstoff aufweist, welcher für einen menschlichen Beobachter transparent oder durchsichtig ist, aber für das im Käfig gehaltene Nagetier im Wesentlichen abgedunkelt oder opak wahrnehmbar ist.
  2. Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung nach Anspruch 1 zum Gebrauch durch eine im Käfig gehaltene Ratte oder Maus.
  3. Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung im Wesentlichen oder in seiner Gesamtheit aus einer Substanz gebildet ist, welche für einen menschlichen Beobachter transparent oder durchsichtig ist, aber für das im Käfig gehaltene Nagetier im Wesentlichen abgedunkelt oder opak wahrnehmbar ist.
  4. Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung im Wesentlichen oder in seiner Gesamtheit aus einem synthetischen Kunststoffmaterial gebildet ist, vorzugsweise durch Formung, und vorzugsweise als ein einzelnes Bauteil.
  5. Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Werkstoff, welcher den Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung bildet, gegenüber wiederholter Behandlung in einem Autoklaven beständig ist.
  6. Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher Polysulfon, Polytherimid und/oder Polycarbonat aufweist.
  7. Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung gefärbten Werkstoff aufweist.
  8. Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung nach Anspruch 7, wobei der Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung rot gefärbten oder rot getönten Werkstoff aufweist.
  9. Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung einen Werkstoff aufweist, der für weniger als 20 % von sichtbarem Licht mit einer Wellenlänge von weniger als 540 nm durchlässig ist.
  10. Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung nach Anspruch 9, welcher einen Werkstoff aufweist, der für weniger als 20 % von sichtbarem Licht mit einer Wellenlänge von weniger als 560 nm durchlässig ist.
  11. Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung nach Anspruch 9, welcher einen Werkstoff aufweist, der für weniger als 20 % von sichtbarem Licht mit einer Wellenlänge von weniger als 580 nm durchlässig ist.
  12. Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, welcher einen Werkstoff aufweist, der für mindestens 60 % von sichtbarem Licht mit einer Wellenlänge von 600 nm oder mehr durchlässig ist.
  13. Käfig oder Gegenstand zur Käfigausrüstung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, welcher einen Werkstoff aufweist, der durchschnittlich für mindestens 20 % von Licht mit einer Wellenlänge in dem Bereich von 580 bis 590 nm durchlässig ist.
  14. Gegenstand zur Käfigausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher einen im Wesentlichen rechtwinkligen, dreieckförmigen bodenlosen Unterschlupf aufweist.
  15. Gegenstand zur Käfigausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher mit Befestigungseinrichtungen zur Einschränkung der Bewegung der Käfigausrüstung innerhalb eines Käfigs ausgerüstet ist.
  16. Gegenstand zur Käfigausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher mindestens zwei Eingänge aufweist.
  17. Verfahren zum Herstellen eines Käfigs oder eines Gegenstands zur Käfigausrüstung, wobei das Verfahren den Verfahrensschritt zum Bilden des Käfigs oder des Gegenstands zur Käfigausrüstung dergestalt aufweist, dass es einen Werkstoff beinhaltet, welcher für einen menschlichen Beobachter transparent oder durchsichtig ist, aber für das im Käfig gehaltene Nagetier im Wesentlichen abgedunkelt oder opak wahrnehmbar ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dessen Durchführung in dem Herstellen eines Käfigs oder Gegenstands zur Käfigausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 resultiert.
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