DE1542748A1 - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents
SchaedlingsbekaempfungsmittelInfo
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- A01N25/02—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents
- A01N25/04—Dispersions, emulsions, suspoemulsions, suspension concentrates or gels
Description
DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-SCIiETDEANSTALT VORMALS ROSSSLER
Frankfurt im Hain, Veissfrauenstrassa 9
Dr. Expl,
Schädlingsbekämpfungsmittel
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Bekämpfung von
tierischen Schädlingen, wie z.B. von Termite;·?., Ansei sen*
Schaben, Flöhen, Laueen, Wanzen» Hauefliegen9 Moakitoe,
ferner Milben (rote Spinne) und insbesondere voa S'Seto·»
parasiten, wie 2.B. dar roten Vogel mil be in HilliiieriarüiSHs
welches für Mensch und Tier völlig unschädlich "und ieiciit
anzuwenden ist.
Die bekanntesten Schädlingsbekämpfuxigsciittal sind z<6«
DichlordiphenyltrichlorGisthyläthan, Hexachlorcyslchexan,
Phosphorsäureester und Methansulfosäursfluorid9 welche als
staubförmlge Mittel, flüeeige Mittel und ~£sföriBige .;«Sit"tsi angewandt
werden.
Die Wirkungsweise dieser Kontaktiusaktiaide erfolgt durch
Abtöten der Farasiten infolge Berührung oder durch Anwendung
ale Prassgift.
Sämtliche Kontaktinsektizide sind Gifte, welch® Infolge
ihrer Giftwirkung, auch auf Mensch und Haustier, nur unter besonderen Vorsiehtsinaeanahmen anzuwenden sind. Ferner tritt
oftmals eine Resistenzbildung auf; auch zeigen sie keine
ovicide Wirkung, da die Eischalen aus Stoffen bestehen, dlo
keine Affinität zu den Kontaktineektissiden bzw» deren Wirkstoffen
haben.
009831/1764 BAD C^'
Die Anwendungsmöglichkeiton sind je nach den zu bekämpfenden
Parasiten, gegeben; Zur Bekämpfung der roten Vogelmilbe werden
zum Beispiel die Sitzetangen, Stallwinkel, Nester und Ritzen mit dem Insektizid eingepinselt. Der Nachteil dieser Anwendung
ist darin zu sehen, dass die Handhabung zu umständlich ist, da diese Arbeit sich nur boi Kleintierstäilen durchführen
lässt. Für Hühnerfarsc-zs usw. iat diese Anwendung zu kostspielig
und zeitraubend. In einer weiteren Anwendungsweise
werden die Tiere mit den Präparaten in Pulverform gepudert und/oder mit öen Insektiziden in Form einer Lösung gebadet»
Auch diese Handhabung iut zu umständlich und in Gros anwendung
sogar unbrauchbar. Auch das \fecB täuben und Spritzen flüssiger
Präparate ist nur bedingt anwendbar, da die Raune vorher und
während der £inwirkungszoit von Mensch und Tier nicht betreten
worden dürfen. Trotzdem ist diese Mathode die gebräuchlichste.
Da man in jedem Fall genau weiss, wo di« Parasiten sitzen,
ist es nicht schwer, sie mit der ZeretäuberflUssigkeit au
treffen. Alle z.Zt. auf dem Markt befindlichen Produkte müssen über sehr vorsichtig gehandhabt werden, da für Mensch
und Tier eine Vergiftungsgefahr besteht. Die Tiere müssen
auf jeden Fall den Stall oder die Box verlassen. Dadurch worden natürlich die Tiere nervös, und erfahrungsgemäss geht
dadurch die Legeleistung bei Hühnern etwas zurück. Abgesehen davon let diese Methode ebenfalls zeitraubend.
In einer anderes Anwendungsweise werden -;■·'■£..? Ie mit sogenannten
Fumot'an begaaL Der Nachteil dieser Ysriahrenaweise ist
darin zu sehen, dass die Tiere bei dieser Behandlungsart nur eine bestimmte Zeit im Stall bleiben kttnnea. Venn'hierbei
nicht genau nach Vorschrift frearbeitet wird, körnen sioh
schwere Vergiftungserscheinungen ergeben. Aueserde« hat dl«
O O 9 8 3 1 / 1 7 6 U
Λ° O^h
nur dein» 81ms und Zweok, w«rr der Stall restlos
abgediahtet let. Türen» Fenster, RItmen und Tentilatorenöffnungen ■!!···■ luftdicht geschlossen «ein. Nach der Be
gasung müsse« alle Tiere den Stall verlassen, damit gut
durobgelüftet werden kann. Darüber hinaus aeigen euch diese
MIttel keine ovlcide Wirkung und ieUssen daher öfters wiederholt angewandt verden.
Cs ist ferner bekannt, Kieselsäuren als Trägeretoffβ oder
selbst als Substans aur Bekämpfung von Parasiten zu ver
wenden. Die Anwendung von Quarsmeblen ist verboten, wie
aus de* Nachrichtenblatt für den Deuteeben Pflanzenschutz
dienet· 21« Jahrgang, Nr. 6, 19*»1 » ereicbtlich ist. Andere
bekannte Kieselsäurepräparat· sind mit Fluor imprägnierte Kieselsäuren in Pulverform (siebe C. i960 - 3077 und
C. 1962 - 258%), ferner Kieselsäuren als Trügoretoff bzw.
frse-running-'Mittel bei S.D. DDT in Pulverform (siehe FAZ
ve« 28*1». 1959) sowie pulverförmiges SiO2 (aEROSIL® usw. ,
siehe C 19&0 - ko66 und C 1962 - 627 und FAZ vom 28.4.1959),
Die Wirkungsweise der pulverförmigen Kieselsäuren sind nach
der Literatur darin su sehen, dass die Kieselsäure von dar Vachacutlcula der Parasiten adsorbiert und dass dadurch dar«η
dem Insekt die lebenswichtige Körperfeuchtigkeit bzv. Flüssigkeit entzog·» wird. Durch neuere Untersuchungen ist
dieser Effekt jedoch zu bezweifeln, da Versuche ergaben, dass nicht nur hydrophile Füllstoffe, sondern auch hydrophobe
Stoffe die Parasiten tüten.
Die Vorteile dieser bekannten Anwendungsmögliclikeitön von
SiO2 sind in ihrer physikalischen Wirksamkeit. j Ungiftigkedt
und Nicht auf treten von Resistenzbilduru- ■· '"· ,r'-;
Nachteile ergeben eich jedoch durch deren Empfindlichkeit
gegen Luftfeuchtigkeit, wodurch die Aktivität vermindert wird; ferner die βehr geringe Haftfähigkeit auf den su behandelnden Gegenständen (Sitzstangen, Stallwände usw.).
Weiterhin ist die Applikation schwierig, da man da· pulverförmige Material schlecht lokalisieren kann· Auota eine Freilandanwendung ist infolge Luftfeuchtigkeit, Nebel, Regen und
Wind kaum möglich. In geschlossenen Räumen (Hühnerfarmen) ist die Anwendung ebenfalls ungünstig, da die Tiere duroh
einen stundenlangen feinen SiO.-Regen gestört würden, woduroh
die Legeleistung zurückgeht. SiO«-Pulver würde auch nicht
alle Parasiten erfassen, da diese sich am Tage an Stellen zurückziehen, welche durch das Pulver nicht erreloht würden·
Ein Kieselstturepulver wirkt ausserden nie ovicid; man muss
deshalb die Bekämpfung mehrmals wiederholen, um auch die nächsten Generationen su vernichten*
Die oben geschilderten Nachteile bei der Anwendung von hochdispersen Kieselsäuren in Pulverform führten dasu, Versuche
mit wässrigen Dispersion·» von hoohdiapersen Kieselsäuren, wie sie in an sieh bekannter Veise hergestellt werden, duroh
aufuhren.
Diese Versuche würden mit handelsüblichen Kleselsäuredlsperslonen mit Jeweils ifcO, 150, 280 und <t00 ff SiO2 la 1 000 ml
durchgeführt. Hierbei gelangten die bei der SehadllUffSbekämpfuug üblichen Sprühgeräte sur Anwendung. Bereits natta
kurser Zeit musste das Besprühen der wässrigen Kleselsäuredlepersionen jedooh eingestellt werden, da laufend die
Düsen der SprUhgeräte verstopft waren. Trots wiederholter
und gründlicher Reinigung der Düsen konnte dem übelstand nlekt
abgeholfen werden.
ßAD OniGlNAL * "
009831 /1 76 A
Neben diesem für die praktische Anwendung der wässrigen
Kieeolsäurodisporsionen erbeblichen Nachteil zeigte es sich,
dass diese Dispersionen weder eine ausreichende Struktur« viskosität noch Haftfähigkeit besitzen. Hierdurch bedingt,
wird beim Versprühen dieser wässrigen Kiesßlsliaradispersionen
kein gleichmässiger haftender Belag» vorzugsweise an schrägen
und senkrechten Flächen, erzieltο Bei der Herstellung dieser
Dispersionen würde auch die Zugabe von Netz-* JSmulgier-,
Haft- und strukturvi3kositätsverleihenden Mittein nicht zu ·
geeigneten Dispersionen, welche die vorgenannten Nachteile nicht mehr aufweisen, führen, da einfache Kiesslsäurodispersionen
derartiges, für die Anwendung als Schädlingsbekämpfungmittel
notwendige Zusätze, wie Netz~s Emulgier-S Haft- und
strukturviskositätsvorleihondo Stoffe, ein Koagulieren der
Dispersion bewirken bzwo diese Dispersionen in ihrer Stabilität nachteilig beeinflusst werden»
Der Erfindung lag nun die Aufgabenstellung zugrunde, ein
Mittel zur Bekämpfung von tierischen Schädlingen auf Basis einer wässrigen Oxydaerogoldispersion anzugeben, welches
einerseits unschädlich für Mensch und Tier und andererseits gut haftend applizierbar ist und die ferner angegebenen
Nachtelle bekannter Mittel nicht mehr aufweist»
Das Kennzeichnende der Erfindung wird darin gesehen, dasa
das Mittel aus einer wässrigen Dispersion von Urasetzungsproduktan
von feindispersen Oxydaerogelen mit höhermolekularan,
organlachen Verbindungen in hydrophiler Form, welche in an sich bekannter Weise durch Polymerisation von ÄtJhylenlmin
λIs Polyäthylenlmin oder als Vorkondensate aus Harnstoff
/ Thioharnstoff, Melamin und Formaldehyd erlialtwi
BAD CRl 03831/1764
werden» hergestellt nach Patont«»ο»ο(Patentanmeldung
D ^2 ö47 IVd/39b) besteht, welchem noch Netz« und Emulgiermittel
c strukturviskositätsverleihende Stoffe und gegebenenfalls
auch !consistenzgebende stoffe zugosetat sind.
Es wurde nämlich überraschenderweise gefunden, dass insbesondere wässrige Kieseisäuredlspersionen, welche unter Verwendung
von Polyäthylenimin hergestellt werden, eine ausgezeichnete Haftfestigkeit aufweisen und sich doshalb vorteilhaft
zur Bekämpfung dar roten Vogelmilbe in Hühnerfarmen
eignen, Vorteilhafte Ergebnisse können auch mit Dispersionen erreicht worden, welche Bit den entsprechenden Salzen des
Polyäthyleniminsρ wie eie durch Umsetzung mit anorganischen'
und organischen Säuren t vorzugsweise Phosphor- und Essigsäure,
gemäss Patent.5οa(Patentanmeldung D k$ 507 IVa/i2g)
erhalten werden. Durch Zusatz von Netz-, Emulgier- und strukturviakositätsverleihenden Mitteln zu vorgenannten
Dispersionen können die für ihre Anwendung erforderlichen Eigenschaften noch wesentlich verbessert werden,,
Nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich,, hochdisperse
Oxyde ρ vorzugsweise Kieselsäure, ohne die oben beschriebenen
Schwierigkeiten und Nachteiles in Form von wässrigen Dispersionen
zur Anwendung au bringen«
Als Netz«» und Emulgiermittel können bevorzugt Polyglykoläther,
wie beispielsweise Pettalkoholglykoläthor, Alkylarylpolyglykoläther,
Polyglykoläther von Fettsäurealkanolamide oder aber
Produkte auf Basis äthoxylierter Fettamine, vert<?endet werden»
Ferner ist es mögliche auch quartäre Ammoniumverbindungen,
- 7
009831/1764
wie beispielsweise Laurylpyridiniumchlorid oder Lauryl·
pyridiniumbisulfat, den Dispersionen zuzusetzen.
Um den erfindungsgemäsa beschriebenen Dispersionen die für
viele Anwendungszwecke erforderliche Strukturviskosität zu
verleihen, werden bevorzugt Produkte auf der Basis von Polyvinylalkohol,
z.B. Polyvinylacetat, oder aber Cellulosederivate, wie beispielsweise Carboxylmethylcellulose, zugesetzt.
Darübor hinaus können den Dispersionen auch konsistenzgebonde
Stoffe, wie beispielsweise Fettsäurealkanolamide, zugesetzt werden.
Sollte es für die Anwendung dieser Dispersionen zweckmässig sein, z.B. eine Farbgebung beim Behandeln von Ställen zu
erzielen, so können ihnen auch Pigmente; wie beispielsweise Titandioxyd, Alumiiiiumsililcat sowie Farbstoffe beigemischt
werden.
Die erfindungsgemässen Dispersionen können mit den in der
Praxis üblichen Sprüh- und Zerstäubungsgeräten einwandfrei
verdüst oder zerstäubt werden, ohne dass hierbei ein Verstopfen der DUeen, auch bei längerem Gebrauch, eintritt.
Darüber hinuus haftet der durch die Dispersionen aufgebrachte
Belag auch an schrägen und senkrechten Flächen und kann somit auch dort voll zur Wirksamkeit kommen, da ein Herablaufen des
Mitteis nicht zu befürchten ist« Versuche in der Praxis mit den erfindunosgemäss beschriebenen Dispersionen, beispielsweise
zur Bekämpfung von Ektoparasiten des Geflügels, vorzugsweise
der sogenannten roten Vogelmilbe, führten selbst bei total verseuchten Hühernställen zu einem dauerhaften Erfolg.
Bei der Verdüsung der Dispersionen konnten die Tiere im Stall
ßAD
009831 / 1 7 6
verbleiben, so dass keine zusätzliche Beunruhigung der Tiere
und demzufolge ein Abfall der Legeleistung eintrat. Bei diesen Versuchen zeigte sich auch die völlige Unschädlichkeit
der Dispersionen gegenüber Mensch und Tier.
Die Herstellung des erfindungsgemässen Mittels wird in den
folgenden Beispielen näher beschrieben:
In 83 1 vorgelegtem, destilliertem Wasser worden zunächst k kg einer 50 $igen wässrigen Polyäthyleniminpaete eingerührt
und gut gelöst. Anschliessend werden in diese Lösung mit
einem Turborührer 12,5 kS hochdisperse Kieselsäure eingerührt und dispergiert. Zum Schluss wird der Dispersion 0,5 fcg
eines Netzmittels auf Basis eines Alkyl-Aryl-Polyglykoläthere zugesetzt. Man erhält eine niedrigvlskose Dispersion
von ausgezeichneter Haftfähigkeit.
In 81,5 1 destilliertem Wasser werden, wie in Beispiel 1
beschrieben, 2,0 kg einer 50 £igen wässrigen Polyäthylenlminpaete gelöst, dann unter Rühren langsam 1 000 ml ko £ige
Essigsäure zulaufen lassen. Anschliessend werden in diese
Lösung 15fO kg hochdisperse Kieselsäure eingerührt und, wie
im Beispiel 1 beschrieben, verfahren. Am Schluss werden 0,5 kg Alkyl-Aryl-Polyglykoläther als Netzmittel zugesetzt.
Man erhält wie nach Beispiel 1 eine niedrigviskose Dispersion mit sehr guter Haftfähigkeit.
009831/176A
Einer wässrigen Kieselsäuredispersion, hergestellt wie in
Beispiel 2 beschrieben, werden 20 kg einer 10 ^igen Polyvinyl-Alkohol-Lösung,
sowie 1 kg eines Netzmittels, beispielsweise auf der Basis eines Alkyl-Aryl-Polyglykoläthers, zugesetzt.
Man erhält eine niedrigviskose Dispersion von guter Haftfähigkeit
und gutem EindringungsvermÖgen, insbesondere in
Holzteilen und porösen Wänden»
Zur Herstellung des erflndungsgemässen Mittels eignen sich
ebenfalls hochdisperse gefällte Produkte, z.B. aus einer wässrigen Alkalisilikatlusung gefällte Kieselsäure, wobei
jedoch der Gehalt an höhermolekularen organischen Verbindungen erhöht werden muss»
In der Tabelle sind die Ergebnisse nach einer einmaligen
Behandlung mit dem erfindimgsgeinEUisesi Mittel wiedergegeben ο
Die Nummern bezeichnen die einzelnen Ställe, welche in der
angegebenen Reihenfolge in der Hühnerfarm behandelt wurden. Zur Verdeutlichung gibt die Zeichnung diese Stallanordnung
schematisch wieder, wobei Fig. 1 die Lage der einzelnen
Ställe zeigt und in Fig. 2 eine einzelne Box ausgeführt ist. Mit 1 in Fig. 2 werden die Tränke, mit 2 der Scharr-Raum,
mit 3 das Futterförderband, mit k die Sitzstangen und mit
der Legekästen bezeichnet.
- 10 -
BAD OSiGJiMt.
00 9 831/1764
Stall einer Geflügelfarm nach einer einmaligen Behandlung
mit dem Yorsuchsprodukt gegen Dermanyssus gallinae
Kontrollen | Nr. | 9.7.64 | Nest | 15.7.64 | Stall | Nest | 24.7 ο 64 | Nest | - | - | i | 4 |
I II III | 15 | 28· C | — | 30· C | 31° C | _ | - | - | - | |||
14 | Stall | - | + | - | Stall | + | - | |||||
13 | - | - | - | - | + | - | ||||||
12 | + | - | - | - | - | - | + | + | ||||
11 | - | - | - | - | - | ++ | ++ | |||||
10 | - | - | + | - | - | - | + | + | ||||
9 | - | - | - | - | - | - | ||||||
8 | - | - | - | - | - | - | ||||||
7 | - | + | + | - | - | - | - | |||||
6 | Μ» | + | - | + | - | + | ||||||
5 | - | + | - | ++ | + + | + | - | |||||
4 | - | +++ | - | +++ | - | +++ | ||||||
3 | - | ++ | + | - | + + | |||||||
2 | - | + | - | + | - ■ | + | ||||||
1 | - | + | - | - | - | + | ||||||
16 | - | - | - | - | IC» | |||||||
17 | - | - | - | - | - | |||||||
18 | - | - | - | - | ||||||||
19 | - | - | - | - | - | |||||||
20 | - | - | - | - | ||||||||
21 | - | - | - | - | ||||||||
22 | - | + | + | - | ||||||||
23 | - | — | + | |||||||||
24 | + | - | ++ | |||||||||
25 | + | + | - | |||||||||
26 | + | - | + | |||||||||
27 | + | + | + | |||||||||
28 | + | - | - | |||||||||
29 | + | ++ | - | - | ||||||||
30 | - | |||||||||||
t ' | ·!■ + + | |||||||||||
009831 / 1764
ZaI
chener
klärung
- ■ keine Parasiten + s schwacher Befall
++ « mittlerer Befall +++ ■ starker Befall
00983 ι /
Claims (1)
- Patentansprüche ;1. Mittel zur Bekämpfung tierischer Schädlinge auf Basis einer wässrigen Kieselsäuresuspension, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer wässrigen Dispersion von Unisetzungeprodukten von felndispersen Oxydaerogelen, Insbesondere Siliciumdioxydaerogel, mit höher molekularen organischen Verbindungen in hydrophiler Form, insbesondere Polyäthylenirainpasten oder Vorkondensaten aus Harnstoff und/oder Thioharnstoff, Melamin und Formaldehyd besteht, hergestellt nach Patent.».. (Patentanmeldung D kZ 8U7 IVd/39b), welcher Netz- und Emulgiermittel und βtrukturviskoeitataverleihende Stoffe sowie gegebenenfalls auch konsistenzgebende Stoffe zugegeben sind.2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Umsetzunesprodukten von feindisperser pyrogen gewonnener Kieselsäure rait einer wässrigen Polyäthyleniminsalzlösung, hergestellt nach Patent...(Patentanmeldung D k$ 507 IVa/12g), besteht, welcher Netzmittel und βtrukturviskositäteverleihende Stoffe zugegeben sind.3· Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Netz- und Emulgiermittel PoIyglykolather, z.B. Fettalkoholpolyglykoläther, Alkyl-Aryl-Polyglykoläther und Polyglykoläther von Fettsäureäthanolamiden, oder Produkte auf der Basis äthoxylierter Fettamine oder quartäre Ammoniumverbindungen, z.B. Laurylpyridiniumchlorld oder Laurylpyridinitua· bisulfat, der Dispersion zugesetzt sind.009831/1764/IZk. Mittol nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet„ dass als Strukturviskosität»verleihendθ Stoffe der Dispersion Produkte auf der Basis von Polyvinylalkohol, z.B. Polyvinylacetat· oder Cellulosederivate, z.B. Carboxymethylcellulose, zugesetzt sind.5« Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als konsistenzgebende Stoffe vorzugsweise Fettsäure« alkanolamide zugesetzt sind«,6ο Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass den Dispersionen zur Farbgebung Pigmente, a.B« Titandioxyd und/oder Aluminiumsilikat und/oder Farbstoffe beigemischt sind.29.12
Go/Ha009331 / 1764Leerseite
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