DE1792331B2 - Insektizide synergistische gemische - Google Patents

Insektizide synergistische gemische

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    • A01N47/10Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof
    • A01N47/22O-Aryl or S-Aryl esters thereof
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Description

im Gemisch mit 1-Naphthyl-N-methylcarbamat enthält.
Es wurde gefunden, daß die Wirkung des bekannten Insektiziden Wirkstoffes 1-Naphthyl-N-methylcarbamat durch den Zusatz von bestimmten, an sich insektizid unwirksamen Carbamaten synergistisch verstärkt wird.
Als insektizid unwirksame Carbamate sollen gemäß der Erfindung Verbindungen verstanden werden, die bis zu einer Dosis von etwa 0,8 mg/dm2 herauf praktisch keine Abtötung von Insekten bewirken, während 1-Naphthyl-N-methylcarbamat unterhalb dieser Dosis voll wirksam ibt.
Im Vergleich zur alleinigen Anwendung der insektizid wirksamen Komponente zur Bekämpfung von Insekten wird durch Applikation der erfindungsgemäßen Gemische insbesondere der Wirkungsgrad erhöht sowie die Initialwirkung verkürzt, wodurch die Bekämpfung sicherer gestaltet werden kann. Außerdem wurde festgestellt, daß bei den Mischungen im Vergleich zu dem insektizid wirksamen Carbamat die Warmblütertoxizität reduziert werden kann, was bedeutet, daß sich die Bekämpfung von Schadinsekten bei Verwendung dieser Mischungen im Vergleich zur alleinigen Applikation der in ihnen enthaltenen insektizid wirksamen Einzelkomponenten für den Anwender wie für Haustiere gefahrloser durchführen läßt.
Zu den Verbindungen aus der Klasse der Carbamate, von denen eine insektizide Wirksamkeit bekannt ist, gehören z. B. S-Methyl-S-isopropylphenyl-N-methylcarbamat, 1-Naphthyl-N-methylcarbamat, 3-Isopropylphenyl-N-methylcarbamat und 5-(l-Isopropyl - 3 - methylpyrazolyl) - N,N - dimethylcarbamat.
Es ist auch bekannt, daß eine den erwarteten additiven Effekt deutlich übertreffende Wirkungssteigerung mit Gemischen aus jeweils 2 verschiedenen, bereits bekannten Carbamat-Insektiziden als Analog-Synergismus besteht Dieser Beobachtung kommt jedoch keine allgemeine Bedeutung zu, da Voraussagen über die einer Verbindung eigene potenzierende Wirkung nach kombinierter Applikation mit bekannten biologisch aktiven Substanzen wegen heute noch fehlender Kenntnisse der dem Synergismus zugrunde liegenden Wirkungsmechanismen im Insektenorganismus nicht möglich sind. Es war daher überraschend, daß gemäß der vorliegenden Anmeldung Mischungen von insektizid wirksamem 1-Naphthyl-N-methylcarbamat mit bestimmten, an sich unwirksamen Carbamaten einen wesentlichen und in allen Fällen signifikanten Synergismus zeigen.
Gegenstand der Erfindung sind iumit insektizide Mittel, die das vorstehende Carbamat im Gemisch mit Carbamaten Nr. 1 bis 15 gemäß Tabelle I enthalten.
Die erfindungsgemäßen synergistischen Gemische können allein oder zusammen mit anderen Schädlingsbekämpfungsmitteln, wie Insektiziden, Akariziden oder Fungiziden, zur Anwendung kommen. Die Zubereitung erfolgt in einer für Pflanzenschutzpräparate üblichen Form unter Verwendung flüssiger oder fester Trägerstoffe. Geeignete flüssige Trägerstoffe sind unter anderem Wasser, Mineralöle oder Lösungsmittel; geeignete feste Träger sind z. B. Bentonit, Bleicherde, Gips, Kalk, Kieselgur, Pyrophyllit. Siliciumdioxyd oder Talkum. Die Zubereitungen können auch Zusätze, wie z. B. Emulgatoren, Netzoder Bindemittel, Treibgase, Riechstoffe, Stabilisatoren, Attraktivstoffe oder Repellents, enthalten. Die Mittel können unter anderem als Staub, Streumittel oder Granulat, als vernebel-, versprüh- oder verspritzbare Flüssigkeiten, als Aerosole oder Räuchermittel angewandt werden.
Die Menge des synergistischen Gemisches, die in Pflanzenschutzmitteln verwendet werden soll, kann in weiten Grenzen variieren. Sie hängt unter anderem von dem Verhältnis der Komponenten, von der Art der Zubereitung, dem Anwendungsverfahren, dem angestrebten Bekämpfungserfolg sowie der Art der zu bekämpfenden Schädlinge ab.
Je nach Zubereitungsform kann der Gehalt an synergistischem Gemisch zwischen etwa 0,1 und 90 Gewichtsprozent der Mittel betragen, die in Konzentrationen bis herab zu 0,001 Gewichtsprozent angewendet werden können. Im allgemeinen ergeben jedoch Anwendungskonzentrationen zwischen etwa 0,025 und 10% in flüssigen oder festen Trägerstoffen ausgezeichnete Ergebnisse. Für manche Zwecke können höhere Anwendungskonzentrationen erwünscht sein.
In den erfindungsgemäßen synergistischen Gemischen kann das Gewichtsverhältnis der Komponenten im allgemeinen von etwa 25 bis 1 Gewichtsteil der wirksamen und von etwa 1 bis 50 Gewichtsteilen der unwirksamen Komponenten betragen. Vorzugsweise werden synergistische Gemische mit einem Gewichtsverhältnis von 1 bis 10 Teilen des wirksamen Carbamates auf 5 bis 50 Teile der unwirksamen Verbindungen eingesetzt.
In wiederholten Laborversuchen waren die in Tabelle 1 aufgeführten Carbamidsäureester nach dosierter Applikation (4 mg/cm2) als wäßrige Emulsionen bis zu Konzentrationen von wenigstens 0.25 Volumprozent unwirksam gegen
Stubenfliegen (Musca domestica L.), nach 24stündiger Dauerexposition auf Spritzbelägen, Kornkäfer (Sitophilus granarius L.), nach 4tägiger Dauerexposition auf Spritzbelägen, Stabheuschrecke (Carausius morosus Brunner), nach Tauchbehandlung und 5tätiger Exposition auf behandelten Futterpflanzen, Schaben (Blatella germanica L., Periplaneta americana L., Leucophaea maderae F.), nach Tauchbehandlung bzw. nach 4tätiger Exposition auf Spritzbelägen,
Schwammspinnerraupen (Lymantria dispar L.), nach dosierter Tierbehandiung und 4tätiger Exposition der Larven auf behandelten Futterpflanzen.
Der Vergleich mit den heute bekannten, unter gleichen Versuchsbedingungen in vielfach geringeren Konzentrationen voll wirksamen Insektiziden macht die Unwirksamkeit der hier geprüften Verbindungen, die ihre ökonomisch vertretbare Verwendung in der praktischen Schädlingsbekämpfung kaum rechtfertigt, besonders deutlich.
Tabelle 1
Unwirksame Carbamidsäureester Die vorstehenden Verbindungen wurden im Gemisch mit dem als wirksam bekannten Carbamat
A. 1-Naphthyl-N-methylcarbamat
iii verschiedenen Relationen der Einzelkomponenten geprüft. Aus den folgenden Beispielen ist die synergistische Wirkung der erfindungsgemäßen Gemische ersichtlich. Die in den Tabellen 2 und 3 angegebenen
Wirkungsgrade beziehen sich auf Mittelwerte aus wenigstens zwei unter konstanten Bedingungen durchgeführten Versuchsreihen.
Beispiel 1
Zur Prüfung der Kontaktwirkung auf Stabheuschrecken (Carausius morosus Brunner) wurden je fünfzehn frisch gehäutete Larven IV für 3 Sekunden in wäßrige Emulsionen der erfindungsgemäßen Ge-
mische getaucht, auf Filterpapier vom noch anhaftenden Flüssigkeitsüberschuß befreit und in einem Drahtgazekäfig auf Tradescantientriebe als Futterpflanzen gesetzt. Bei täglichen Wirkungskontrollen wurde zwischen toten, schwer geschädigten, wenn
nur auf Berührungsreiz mit ungeordneten ExtremitätenbewegUiigen reagierenden, sowie leicht geschädigten und normal überlebenden Versuchstieren unterschieden. Die nach Abbott errechneten Versuchsergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
Verbindung
Nr.
Chemische Bezeichnung
1 3-Methyl-5-isopropylphenyl-N-cyclo-
hexylcarbamat
2 Morpholin-N-carbonsäure-(3-methyl-
5-isopropylphenyl)-ester
3 Pyrrolidin-N-carbonsäure-(3-methyl-
5-isopropylphenyl)-ester
4 S^-Dimethylphenyl-KN-diisopropyl-
carbamat
5 3,5-Dimethylphenyl-N-(3-methyl-
phenyl)-carbamat
6 Piperidin-N-carbonsäure-(3,5-di-
methylphenyl)-ester
7 ß-(Butoxy-äthoxy)-äthyl-N-(3-methyl-
phenyl)-carbamat
8 /?-(Butoxy-äthoxy)-äthyl-N,N-diiso-
propyl-carbamat
9 /?-(Butoxy-äthoxy)-äthyl-N,N-diallyl-
carbamat
10 Äthylenimin-N-carbonsäure-(3-methyl-
5-isopropylphenyl)-ester
11 Äthylenimin-N-carbonsäure-dodecyl-
ester
12 3,5-Dimethylphenyl-N-(/i-chloräthyi)-
carbamat
13 Allyl-N-(/3-chloräthyl)-carbamat
14 S-Methyl-ö-isopropylcyclohexyl-
N-methyl-carbamat
2-Propenyl-4-methylρhenyl-N-methyl-
carbamat
15
Tabelle 2
Kontaktwirkung synergistischer Gemische auf
Carausius morosus Brunner (Larven IV) nach
Tauchkontakt
Verbindung
40 (Bezeichnung
45 WirkstofT-
konzentration
1 1 7 'rozentuale Wirkung
nach Tagen
7 3 4 5
bzw. Nr.) in % 10 2 10 10* 13 15
0,02 20 33 15 20 20
0,04 42 69 47 73 85
0,1 83 89 100
0,2
Synergistische Gemische aus
A +
A +
A +
A +
A +
A +
A +
A +
A +
A + 10
A + 11
A + 12
A + 13
A + 14
A + 15
2
3
4
5
6
7
8
9
0,02 + 0,1 63 67 70 90
0,02 + 0,1 83 93 100
0,02 + 0,1 80 100
0,02 + 0,1 83 100
0,02 + 0,1 97 100
0,02 + 0,1 83 100
0,02 + 0,1 70 93 97 100
0,02 + 0,1 77 90 100
0,02 + 0,1 43 73 80 83
0,02 + 0,1 60 77 77 83
0,02 + 0,1 80 80 87 93
0,02 + 0,1 97 100
0,02 + 0,1 53 67 77 77
0,02 + 0,1 47 73 73 73
0,02 + 0,1 67 100
Beispiel 2
Zur Prüfung der Kontaktwirkung auf deutsche Schaben (Blatella germanica L.) wurden je zehn männliche Imagines nach CO2-Anästhesie in Bechergläser übergeführt, mit wäßrigen Emulsionen der erfindungsgemäßen Gemische Übergossen und unmittelbar darauf mittels Filterpapier vom noch anhaftenden Flüssigkeitsüberschuß befreit. Während des 3 Tage dauernden Versuches wurden die Schaben unter Gazekäfigen auf neutraler Filterunterlage gehalten. Die Ergebnisse der Erfolgskontrollen nach 3 Tagen, bei denen zwischen toten, geschädigten und normalen Versuchstieren unterschieden wurde, sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Tabelle 3
Kontaktwirkung synergistischer Gemische
nach Immersionstest mit männlichen Imagines
von Blatella germanica L.
Verbindung
(Bezeichnung
bzw. Nr.)
Wirkstoff-
konzemration in
%
Prozentuale Wirkung
nach 3 Tagen
A 0,02
0,05
0,1
50
80
100
Synergistisches Gemisch aus A + 18 i 0,02 + 0,1 I
85

Claims (1)

10
Patentanspruch:
Insektizides Mittel, enthaltend ein synergistisches Gemisch von Caibamaten, dadurch gekennzeichnet, daß «s s
S-Methyl-S-isopropylphenyl-N-cyclohexyl-
carbamat,
Morpholin-N-carbonsäure-(3-methyl-
5-isopropylphenyl)-ester, Pyrrolidin-N-carbonsäure-(3-methyl-
5-isopropylpb ;nyl)-ester, S.S-Dimethylphenyl-N.N-diisopropyl-
carbamat,
3,5-Dimethylphenyl-N-{3-methylphenyl)-
carbamat, '5
Piperidin-N-carbonsäure-(3,5-dimethyl-
phenyl)-ester,
/?-(Butoxy-äthoxy)-äthyl-N-(3-methyl-
phenyl)-carbamat,
f(-(Butoxy-äthüxy)-älhyl-N,N-diisoprop>l-
carbamat,
/HButoxy-äthoxy)-äthyl-N,N-diallyl-
carbamat,
Äthylenirnin-N-carbonsäure-(3-methyl-
5-isopropylphenyl)-ester, 2i
Äthylenimin-N-carbonsäure-dodecylester, 3,5-Dimethylphenyl-N-(/?-chloräthyl)-carbamat,
Allyl-N-{/?-chloräthyl )-carbamat, S-Methyl-o-isopropylcyclohexyl-N-methyl-
carbamat oder
2-Propenyl-4-methylphenyl-N-methylcarbamat
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