CH695433A5 - Schutznetz. - Google Patents
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Description
CH 695 433 A5
Beschreibung
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schutznetze für Tiere, gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Solche Netze werden hergestellt aus einem flexiblen synthetischen oder natürlichen Material. Kennzeichnend für diese Schutznetze ist eine Beschichtung oder Imprägnierung des Materials mit einem wenig bis nicht-flüchtigen Agenz, das auf die Tiere abschreckend wirkt, sobald diese versuchen an den behandelten Netzen zu beissen oder zu kauen. Weiterhin umfasst die vorliegende Erfindung das genannte Agenz in einer Form, die eine Nachbehandlung des Schutznetzes oder eine Neubehandlung unbehandelter Netze ermöglicht, sowie ein Verfahren zur Herstellung der genannten Schutznetze.
[0002] Schutznetze für Tiere werden auf verschiedenste Weise eingesetzt: als Umzäunung oder Abdeckung von einzelnen Pflanzen oder landwirtschaftlich genutzten Flächen zum Schutz vor der Vernichtung des Anbaus durch Tierfrass, zum Beispiel durch Wildschweine; als Umzäunung von Gehegen für Nutz- und Kleintiere wie Kaninchen, Hasen, Meerschweinchen o.a., als Schutz von Gebäuden vor Tauben, als Abdeckung von Sandkästen auf Kinderspielplätzen zum Schutz vor Hunde oder Katzenfäkalien, aber auch zum Eigenschutz von Tieren als Balkon-, Tür- oder Fensternetz, damit sie nicht herunter- oder hinausspringen und sich dabei verletzen. Solche Netze werden aus synthetischem oder natürlichem Material hergestellt und sind im Allgemeinen reissfest. Dennoch ist häufig zu beobachten, dass die Netze von Tieren, insbesondere von Katzen verbissen werden.
[0003] Schutznetze der genannten Art für Tiere sind in den verschiedensten Formen im Stand der Technik beschrieben. Auch die Behandlung dieser Netze mit chemischen Stoffen ist bereits bekannt und wurde unter anderem in der EP-A-0 347 266 beschrieben. Hier wird ein Zaun aus synthetischem Material beansprucht, der um einzelne Pflanzen oder Felder zum Schutz vor Tierfrass aufgestellt werden kann. Dem Plastikmaterial wird während seiner Extrusion ein chemisches Agenz beigemischt, das bei Tieren eine stark irritierende Wirkung der Schleimhäute hervorruft, wenn sie versuchen, den Zaun zu durchbeissen. Die Herstellung solcher Netze ist sehr diffizil, da das Verhältnis zwischen Plastikmaterial und chemischem Agenz sehr genau definiert sein muss, um eine Brüchigkeit zu vermeiden.
[0004] Die JP 10 044 339 beschreibt eine Schutzvorrichtung mit Verbissschutz, die ein Mittel zum Abschrecken von Tieren, das in Mikrokapseln enthalten ist, umfasst. Damit das flüchtige Mittel freigesetzt werden und seine olfaktorische Wirkung entfalten kann, müssen diese Kapseln zerbissen werden. Dies erfordert eine grosse Dichte an Mikrokapseln im Material der Schutzvorrichtung. Die hier beschriebene Schutzvorrichtung ist daher bezüglich ihrer Herstellung sehr aufwendig und auch teuer.
[0005] Ein weiterer Nachteil der im Stand der Technik beschriebenen und zur Zeit im Handel erhältlichen Materialien für Schutznetze besteht darin, dass sich die zum Weben der Netze verwendeten Garne beispielsweise nach einer Beschichtung mit einem chemischen Agenz nur sehr schwer verarbeiten lassen, da die Beschichtungen die Garne unter Umständen versteifen. Dies trifft für das in der JP 0 044 339 beschriebene und mit Mikrokapseln versehene Garn zu und wird auch nach einer Beschichtung von Garnen zum Schutz vor UV-Strahlung beobachtet.
[0006] Der Grossteil der Agenzien, die zur Behandlung der Schutznetze gegen Verbissschutz verwendet werden, haben eine rein olfaktorische Wirkung, d.h. sie verursachen einen für das Tier unangenehmen Geruch oder führen sogar zu Reizungen bis hin zu Verätzungen von Rezeptoren und/oder Schleimhäuten. In verschiedenen europäischen Ländern sind daher viele der potentiell hoch wirksamen Agenzien nicht erlaubt, da sie gegen die Vorschriften für Tierarzneimittel und auch des Tierschutzes Verstössen.
[0007] Im Handel erhältliche, mit abschreckenden Agenzien versehene Schutznetze sind häufig nur über einen begrenzten Zeitraum wirksam, da sich das Agenz zum Beispiel aufgrund von Wettereinflüssen verflüchtigt. Solche Netze bieten nicht mehr den notwendigen Schutz und müssen gegen neue ausgetauscht werden, was einen nicht unerheblichen Kostenfaktor darstellt.
[0008] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Schutznetzes, das die obengenannten Nachteile der im Stand der Technik beschriebenen Netze beseitigt.
[0009] Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe, in dem sie ein Netz aus synthetischen oder natürlichen Materialien zur Verfügung stellt, das mit einem gustatorisch wirksamen Agenz behandelt wird. Dieses Agenz ist für den menschlichen Geruchssinn nicht wahrnehmbar und beeinträchtigt damit in keiner Weise das Wohlbefinden von Personen in der Nähe eines geschützten Netzes. Tiere, die versuchen, an den beschichteten oder imprägnierten Netzen zu lecken, beissen oder zu kauen, ist der Geschmack jedoch sehr penetrant abstossend. Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung das Agenz in einer Form zur Verfügung, mit der Netze, die bereits über einen längeren Zeitraum in Gebrauch sind, nachbehandelt oder bereits vorhandene Netze, die über keine derartige Beschichtung verfügen, neu behandelt werden können.
[0010] Darüber hinaus vermeidet die erfindungsgemässe Behandlung der Netze mit dem gustatorisch wirksamen Agenz eine Steifigkeit der für die Schutznetze verwendeten Garne.
[0011] In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestehen die Schutznetze aus einem multifiliaren oder einem Monofilnetz aus synthetischen oder natürlichen Materialien, vorzugsweise jedoch aus einem synthetischen Material.
[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestehen die Schutznetze aus Nylon.
[0013] Das zur Abschreckung von Tieren verwendete Agenz ist in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Bitterstoff, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus wenig oder nicht-flüchtigen Glykosiden, Isoprenoi-den, Aminosäuren, Peptiden und Alkaloiden.
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CH 695 433 A5
[0014] Am meisten bevorzugt wird die Verwendung des Glykosids Saccharoseoctaacetat.
[0015] Die Behandlung des Schutznetzes der Erfindung mit einem Mittel zur Abschreckung von Tieren erfolgt während oder nach der Herstellung der Netze, vorzugsweise jedoch nach deren Herstellung.
[0016] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Garne oder die bereits fertigen Netze in einer wässrigen Lösung des Agenz getaucht und anschliessend zentrifugiert. Die Behandlung mit dem Agenz kann gleichzeitig mit einem Mittel zur Imprägnierung der Garne oder Netze erfolgen. Hierbei können selbstverständlich nur Imprägnierungsmittel und Agenzien verwendet werden, die kompatibel sind. In einer weiteren Ausführungsform wird zuerst die Imprägnierung und dann das Agenz zur Abschreckung von Tieren oder auch umgekehrt durchgeführt.
[0017] Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist die Bereitstellung des Agenz mit abschreckender Wirkung in Form eines Sprays oder einer Flüssigkeit zum Auftragen zur Nachbehandlung bereits benutzter Netze oder zu Neubehandlung unbeschichteter Netze.
Beispiel 1
[0018] Ein aus Nylon bestehendes «monofiles» Garn wird während 0.1 bis 2 Stunden in eine wässrige Lösung aus 5-20% (G/V) Saccharoseoctaacetat getaucht und anschliessend mit 400 UpM zentrifugiert, um überschüssige Lösung zu entfernen. Das Garn wird dann bei Raumtemperatur getrocknet.
Beispiel 2
[0019] Wie Beispiel 1, jedoch wird hier das fertig gewobene Netz in die wässrige Lösung aus Saccharoseoctaacetat getaucht.
Claims (16)
1. Schutznetz aus synthetischem oder natürlichem Material mit einer Beschichtung oder Imprägnierung aus einem für Tiere abstossend wirkenden Agenz, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Agenz eine gustatorische Wirkung hat.
2. Schutznetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Agenz ein Bitterstoff ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Glykosiden, Isoprenoiden, Aminosäuren, Peptiden und Alkaloiden.
3. Schutznetz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bitterstoff das Glykosid Saccharoseoctaacetat ist.
4. Schutznetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das synthetische Material multi-oder monofilar ist.
5. Schutznetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das synthetische Material zu einem Netz gewoben oder geknüpft ist.
6. Schutznetz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das synthetische Material Nylon ist.
7. Verfahren zur Herstellung von Schutznetzen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für Tiere, welches die folgenden Schritte umfasst: a) Eintauchen des synthetischen oder natürlichen Materials in eine wässrige Lösung, die ein Agenz aus einem gustatorisch wirksamen Bitterstoff beinhaltet; b) Inkubation des Materials in der wässrigen Lösung; c) Zentrifugation des Materials; und d) Trocknen des Materials.
8. Verfahren nach Anspruch 7, worin die wässrige Lösung in Schritt a) neben dem Bitterstoff ein Imprägnierungsmittel umfasst.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, worin das synthetische Material ein monofiler Nylonfaden ist.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, worin das synthetische Material zu einem Netz gewoben ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, worin das Agenz ein Bitterstoff ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Glykosiden, Isoprenoiden, Aminosäuren, Peptiden und Alkaloiden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, worin der genannte Bitterstoff das Glykosid Saccharoseoctaacetat ist.
13. Gustatorisch wirksames, für Tiere abschreckendes Agenz zur Nach- oder Neubehandlung von Schutznetzen, welches in flüssiger Form aufgebracht wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Agenz aufgesprayt wird.
15. Agenz nach Anspruch 14, welches ein Bitterstoff ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Glykosiden, Isoprenoiden, Aminosäuren, Peptiden und Alkaloiden.
16. Agenz nach Anspruch 15, welches das Glykosid Saccharoseoctaacetat ist.
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Priority Applications (2)
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