DE10152070A1 - Spielzeug für Tiere, insbes. Hunde - Google Patents

Spielzeug für Tiere, insbes. Hunde

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    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Spielzeug für Tiere, insbesondere für Hunde, mit einem länglichen Körper aus Kunststoff, den das Tier mit dem Maul ergreifen und kauen kann, und der auf seiner Oberfläche Vertiefungen in Form von Nuten oder Bohrungen aufweist, in die die Zähne des Tieres eindringen können. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Spielzeug der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass es für das Tier besonders interessant wirkt und dieses dadurch angeregt wird, sich mit dem Spielzeug zu beschäftigen. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Spielzeug einen Kern aus einem harten Kunststoff mit einer Umhüllung aus einem weichen Kunststoff, insbesondere aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spielzeug für Tiere, insb. für Hunde, mit einem länglichen Körper aus Kunststoff, den das Tier mit dem Maul ergreifen und kauen kann, und der auf seiner Oberfläche Vertiefungen in Form von Nuten oder Bohrungen aufweist, in die Zähne des Tieres eindringen können.
  • Derartige Spielzeuge, die z. B. aus der US 4,802,444 und der US Re.34,352 bekannt sind, dienen nicht nur der Beschäftigung und Unterhaltung des Tieres, sondern auch der Zahnpflege. Die Zähne des Tieres dringen in die Vertiefungen ein, wobei an deren Rändern Nahrungsreste und Zahnbelag abgestreift werden.
  • Es ist daher aus hygienischen Gründen wünschenswert, dass sich das Tier oft und ausgiebig mit dem Spielzeug beschäftigt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Spielzeug der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass es für das Tier besonders interessant wirkt und dieses dadurch angeregt wird, sich mit dem Spielzeug zu beschäftigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Spielzeug einen Kern aus einem harten Kunststoff mit einer Umhüllung aus einem weichen Kunststoff, insb. aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff aufweist.
  • Dem Tier wird dadurch der Eindruck eines von Fleisch bedeckten Knochens vermittelt, wobei der Kern hohl sein kann, um einen hohlen Markknochen nachzuahmen. Vorzugsweise ist das Spielzeug wie ein Knochen geformt, in dem es einen schlankeren mittleren Abschnitt und dickere, am Rand gelegene Abschnitte ausweist. Vorzugsweise ist das Spielzeug "rotationssymmetrisch"' ausgebildet mit in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten. Das Spielzeug erhält dadurch einerseits eine für das Tier angenehme Form und ist andererseits gut herstellbar.
  • Der Werkstoff der Umhüllung ist vorzugsweise Naturkautschuk (NR) oder eine Mischung von Naturkautschuk und Styrol- Butadien-Kautschuk (SBR), wobei der Werkstoff der Umhüllung chemisch mit dem Kern verbunden sein kann, ohne dass eine zusätzliche Schicht aus einem Bindemittel, einem Klebstoff oder dgl. zwischen Kern und Umhüllung angeordnet ist. Der Werkstoff des Kerns ist vorzugsweise ein Thermoplast, der speziell für die Ausbildung dieser chemischen Verbindung geeignet ist. Ein solcher Werkstoff kann Polyamid (PA) oder modifizierter Polyphenylenether (PPE) sein. Mit einer derartigen Werkstoffkombination kann ein mit Fleisch bedeckter Markknochen gut simuliert werden. Das Spielzeug ist haltbar gegen die von außen angreifenden zerstörerischen Kräfte und es ist gut herstellbar.
  • Der harte, fest mit der Umhüllung verbundene Kern verbessert die Haltbarkeit des Spielzeuges. Die elastische Umhüllung sorgt dafür, dass das Spielzeug springt, wenn es auf eine harte Unterlage fällt und ermöglicht so ein unterhaltsames und spannendes Spiel für das Tier. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung haben bei einem rotationssymmetrischen, knochen- bzw. hantelförmigen Spielzeug die Randwülste geringfügig unterschiedliche Durchmesser, so dass das Spielzeug auf kurvenförmigen, für das Tier nicht vorhersehbaren Bahnen rollt und dadurch zum Spielen noch interessanter ist.
  • Die hohle Ausführungsform des Kerns ermöglicht es ferner, in diesem eine elektronische Vorrichtung anzuordnen, die Töne, akustische Effekte oder Lichteffekte produziert, so dass ein besonderer Reiz auf das Tier ausgeübt wird. Die elektronische Vorrichtung kann dabei so ausgeführt sein, dass sie unterschiedliche Effekte produziert, je nachdem, wie das Tier das Spielzeug bearbeitet.
  • Weiter Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Spielzeug für Tiere, teilweise im Längsschnitt,
  • Fig. 2 das Spielzeug nach Fig. 1 im Querschnitt,
  • Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform der Erfindung mit einer skizzenhaften Darstellung einer Hundeschnauze,
  • Fig. 4 und 5 gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung und
  • Fig. 4a, 4b und Fig. 5a, 5b jeweils Ausschnittvergrößerungen der Fig. 4 bzw. 5.
  • Das Spielzeug gemäß Fig. 1 und 2 ist rotationssymmetrisch und wie ein Knochen hantelförmig ausgebildet mit kugelförmigen Verdickungen der am Rand gelegenen Abschnitte 1 und 2, die durch einen schlanke mittleren Abschnitt 3 miteinander verbunden sind. Die verdickten Randabschnitte 1, 2 sind von mehreren tiefen, in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 4 durchzogen, die sie in Gruppen von jeweils sechs Wülsten 5 unterteilen. In die Nuten 4 dringen die Zähne des Tieres, z. B. eines Hundes, beim Spiel ein, wenn das Tier das Spielzeug mit dem Maul faßt. Dabei reiben die Zähne des Tieres an den Wänden der Nuten 4 bzw. an den Wülsten 5 und werden so von Nahrungsresten, Zahnbelag und dgl. gereinigt. Der mittlere Abschnitt 3 ist mit einer Vielzahl kleinerer Umfangsnuten 6 versehen, die die Griffigkeit des Spielzeuges erhöhen und zur Reinigung der kleineren Zähne des Tieres dienen können.
  • Wichtig ist nun, dass das Spielzeug einen Kern 7 und eine Umhüllung 8 aus jeweils unterschiedlichen Werkstoffen aufweist. Die Umhüllung 8 besteht aus einem weichen, elastischen Kunststoff, insb. aus Gummi oder einem gummiähnlichem Kunststoff. Vorzugsweise besteht sie aus Naturkautschuk oder einer Mischung von Naturkautschuk und Styrol-Butadien-Kautschuk und hat eine Härte von 40-50, vorzugsweise 45 Shore A. Der Kern 7 besteht aus einem im Vergleich dazu härteren Material, vorzugsweise aus Polyamid (PA) oder modifiziertem Polyphenylenether (PPE). Der Kern 7 ist innen hohl. Er besteht aus einem zylindrischen Rohr mit großer Wandstärke, das an den Stirnseite offen ist. Das Spielzeug hat somit die Erscheinung eines hohlen, von weichem Fleisch bedeckten Markknochens.
  • Der Abschnitt 1 hat seinen größten Durchmesser bzw. Radius bei 9 und der Abschnitt 2 bei 10. Beide Radien unterscheiden sich um das Maß X voneinander. Aufgrund dieser unterschiedlichen Maße wird das Spielzeug auf kurvenförmigen Bahnen rollen und Sprünge ausführen, die nicht einfach vorhersehbar ist. Das Spiel wird dadurch interessanter.
  • Der maximale Durchmesser 9 bzw. 10 kann für ein Spielzeug, das für einen Hund der Größenklasse K9 geeignet ist, etwa 70 mm betragen.
  • Im folgenden ist in Verbindung mit den Fig. 3-5 eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die mit einer zusätzlichen Einrichtung in Form eines elektronischen Gerätes versehen ist, das akustische oder optische Signale aussenden kann und so einen zusätzlichen Reiz auf das Tier ausübt, um es zum Spiel zu animieren. Das elektronische Gerät kann z. B. eine Leuchtdiode aufweisen, die von einer kleinen Batterie gespeist wird und ständig blinkt. Das elektronische Gerät kann aber auch mit Sensoren versehen sein, die feststellen, ob und evtl. auch wie stark das Tier das Spielzeug bearbeitet und dementsprechend Signale, z. B. Töne und Geräusche von sich geben. Derartige Sensoren können z. B. auf Druck, Erschütterungen oder beim Werfen und/oder Aufprallen des Spielzeugs reagieren.
  • Das elektronische Gerät 11 ist innerhalb einer druckfesten, gegen Feuchtigkeit abgedichteten Kapsel 12 angeordnet, die in einen rohrförmigen Kern 7' eingesetzt ist. Das in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Spielzeug ist keine vollständige, hantelförmige Knochennachbildung, wie sie 1 zeigt, sondern ein runder, Nuten aufweisender Gegenstand, der einem der Randabschnitte des Gegenstandes von Fig. 1 entspricht. Ein elektronisches Gerät der im folgenden beschriebenen Art kann jedoch auch bei einem Spielzeug gemäß Fig. 1 eingebaut sein. Ein Vorteil der kurzen Bauweise gemäß Fig. 3 bis 5 ist es, dass ein Blinklicht am elektronischen Gerät gut sichtbar ist. Die Kapsel 12 mit dem elektronischen Gerät 11 ist so tief in dem rohrförmigen Kern angeordnet, dass sie durch die Zähne 13 eines spielenden Tieres 14 nicht erreicht und beschädigt werden kann (Fig. 3).
  • Die Befestigung der Kapsel 12 in dem Rohr kann auf unterschiedliche Weise geschehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das weiche Gummimaterial der Umhüllung 8' um die Stirnseiten des rohrförmigen Kernes 7' bis auf dessen Innenseite geführt. Die Kapsel 12 liegt mit ihren Enden an dem weichen Material an und wird durch dessen elastische Kräfte gehalten. Die beiden Enden und ihre Anlageflächen sind dabei unterschiedlich gestaltet: Auf der einen Seite ist die Gummischicht auf der Innenseite des rohrförmigen Kernes 7' mit einem Absatz 15 versehen, der als Anschlag für das eine Ende 16 der Kapsel 12 dient (Ausschnittvergrößerung Fig. 4a) Auf der anderen Seite fehlt ein solcher Absatz. Die Kapsel 12 ist an ihrem einem Ende 16 zylindrisch ausgebildet, während sich ihr Durchmesser auf der anderen Seite 17 geringfügig zu einem Vorsprung 19 erweitert. Bei der Montage der Kapsel 12 wird diese bis zu dem Anschlag 15 in den rohrförmigen Kern 7' eingeschoben. Sie ist dann durch den Vorsprung 19 durch Klemmung gehalten. Die Kapsel 12 kann somit nach Fertigstellung des Spielzeuges aus Kern und Umhüllung montiert werden, sodass sie Prozessen, die bei hohen Temperaturen erfolgen, wie Vulkanisation und Aushärtung des Kunststoffes, nicht ausgesetzt werden muss.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 endet das weiche Material der Umhüllung 8" an den Stirnseiten des rohrförmigen Kernes 7". Die Kapsel 12 ist direkt in das thermoplastische Rohr 7" eingesetzt. Ansonsten ist die Befestigung analog zu der gemäß Fig. 4.

Claims (13)

1. Spielzeug für Tiere, insb. Hunde, mit einem länglichen Körper aus Kunststoff, den das Tier mit dem Maul ergreifen und kauen kann, und der auf seiner Oberfläche Vertiefungen in Form von Nuten oder Bohrungen aufweist, in die Zähne des Tieres eindringen können, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielzeug einen Kern (7) aus einem harten Kunststoff mit einer Umhüllung (8) aus einem weichen Kunststoff, insb. aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff, aufweist.
2. Spielzeug für Tiere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (7) aus PPE oder PA besteht und die Umhüllung (8) aus Naturkautschuk oder einer Mischung von Naturkautschuk und SBR und vorzugsweise eine Härte 40-50 Shore A aufweist.
3. Spielzeug für Tiere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Umhüllung (8) ohne zusätzliche Bindemittel, Klebstoffe oder dgl. chemisch an das Material des Kerns (7) gebunden ist.
4. Spielzeug für Tiere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die Form eines Knochens hat, wobei die am Rand gelegenen Abschnitte (1, 2) gegenüber dem mittleren Abschnitt (3) vergrößert sind.
5. Spielzeug für Tiere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es rotationssymmetrisch oder spiegelsymmetrisch ist.
6. Spielzeug für Tiere nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Durchmesser (10) des einen am Rand gelegenen Abschnittes (2) geringfügig größer ist als der maximale Durchmesser (9) des anderen am Rand gelegenen Abschnittes (1).
7. Spielzeug für Tiere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (7) hohl ist.
8. Spielzeug für Tiere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (7) ein vorzugsweise an den Stirnseiten offenes Rohr ist.
9. Spielzeug für Tiere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ballig ausgebildet ist.
10. Spielzeug für Tiere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des hohlen Kerns (7) ein elektronisches Gerät (11) angeordnet ist, das akustische Effekte oder Lichteffekte erzeugen kann.
11. Spielzeug für Tiere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät (11) von einer dichten Kapsel (12) umschlossen ist, die so in dem an den Stirnseiten offenen rohrförmigen Kern (7') angeordnet ist, dass der Abstand dieser Stirnseiten von der Kapsel (12) deutlich größer ist als die durchschnittliche Länge des größten Zahnes (13) des Tieres (14), für das das Spielzeug vorgesehen ist.
12. Spielzeug für Tiere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät (11) von einer dichten, vorzugsweise zylindrischen Kapsel (12) umschlossen ist, die so in dem an mindestens einer Stirnseiten offenen rohrförmigen Kern (7') angeordnet ist, dass sie mit einer Stirnseite an einem Anschlag (15) in dem Kern anliegt, wobei die Kapsel an ihrer der gegenüberliegenden Stirnseite benachbarten Außenfläche einen Vorsprung (19) aufweist.
13. Spielzeug für Tiere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (8') um die Stirnseiten des rohrförmigen Kernes (7') auf dessen Innenseite herum geführt ist, und dass die Kapsel (12) mit ihren Enden am Material der Umhüllung anliegt.
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