DE1730566U - Hemmungsmechanismus. - Google Patents

Hemmungsmechanismus.

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DE1730566U
DE1730566U DET4664U DET0004664U DE1730566U DE 1730566 U DE1730566 U DE 1730566U DE T4664 U DET4664 U DE T4664U DE T0004664 U DET0004664 U DE T0004664U DE 1730566 U DE1730566 U DE 1730566U
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    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05G7/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
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Description

. 7 §5
Tigrett Enterprises Inc., JlZ Shannon Street, Jackson
Tennessee U.S.A.
"Kemmungsmechanismus *.
Die Erfindung "betrifft einen neuartigen Eeimimgsmechanismus, "bei welchem als Hegaliervorrichtung Mittel zur Anwendung ge-, langen, die vorübergehend sn einer Gegenflache haften können.
Einen Gegenstand der Erfindung "bildet ein llemungsmechanismus, der billig und in sehr einfacher 3auweise hergestellt werden kann und im Betrieb trotzdem äusserst wirksam ist·
Sin weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein HenimungsEiechanismus der erahnten Irt, bei welchem Mittel,, die seitweise an einer Segenfläche haften kennen, 3ur Steigerung der Teiamung verwendet werden.
Einen weiteren Gegenstand derErfindung bildet ein Hennmingsmechanismus, der besonders sum Einbau in ein federt riebwerk geeignet ist und darin ein Mittel bildet, welches eine unterbrochene Bewegung des VTerkes gestattet.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Hesraningsmecha?- nismus der beschriebenen .irt, bei welchem die Mittel, welche zeitweise an einer Gegenfläche haften können, aus einem Saugnapf bestehen, wobei Saugnapf und Gegenfläche vorübergehend aneinander haften können, da sich zwischen beiden Teilen keine dichte Verbindung bildet»
Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Eemmungsmeehanismus der beschriebenen irt* bei'welchem die Einstellung leicht geändert werden kann, indem entweder die Kennzeichen, der vorübergehend haftenden Mittel oder diejenigen der fläche verändert werden.
Weitare Gegenstände und Toraüge der Erfindung gehen aus nachfolgender Beschxeibung an Sand beiliegender ilusl^lhrun^fornien hervor * In. den Zeichnungen ist:
l?ig· 1 ein Seitenriss einer ijosfilhrangsfoim des erfindungpgemässen Hezmaongsmechanismus;
2 eine Draufsicht auf ä.en Hemungsmechsnisiiius von Fig·» I;
3 eine Lraufsieht mit weggebrochenen Seilen und Teilsehnitt eines Spielzeuges in Fischform, das eins streite iusführun^form der Erfindung in Form eines veränderten Hemmungsmeciianismus enthält;
Fig* 4 sine Seitenansicht mit ^^gebrochenen Teilen und Teilschnitt des Spielzeuges vonPig. 3 unter Derstsllimg des vorübergehend en der Gegenf lache haftenden Saugnapf as;
Fig. 5 eine insicht ähnlich übt von Fig 4, wobei der Saugnapf jedoch, von. der Gegenflache gelöst ist;
Fig·. 6 eine Seiteneiisiclat mit weggebrocienen Teilen und Teilschnitt eines SplelssugGS in Gtestdt eines ^o.^-els* dss die in Fig* 1 dargestellte /aisführun-^sform der Srfindiiii;'? enthält, so dass der Vogel bein Ablaufen dss derin bef indliclLen Iriebweräes eine Hipfbewegung a.usfilhrt;
Fig. 7 eine Seitenansicht mit weggebrochenen Teilen und Töilschnitt eines Spielzeuges in Foun. einer Springbohne* die eine weitere iusführungsforai der Erfindung enthält;
8 eine schsnatisciie Drrstellungeiner weiteren iusfEihrungs-· ■form der Srfindtnig;
Fig* 9* Io imd 11 jeweils ein Querschnitt durch, je eine andere Form eines Saugnapfes* der in dem erfindnngsgezoässen EenmungsmQChanismus verwendet werden kanu.*
Figw 12 land 13 jeweils eine Seitenazisicirt einer weiterea iasfttlirTmgsföim aar Erfindung-, y
Das Triebwerk der in Pig· 1 und 2 dargestellten ^sfuhrungsform.! des Ha23isazigs2iiech..sriisraus gemäss der Srfindung ist in einem Bahmeil Io untergebrach-t. Uach, .Aufziehen des Triebwerkes mit dem Sahltlssel 18 wird der Welle 15 .eine unterbrochene
erteilt· Ein Läufer 50 ^aX mehreren Armen5I ist auf der Welle 15 drehbar angebracht· Jeder der Arme 53- des Läufers--5o kann an einem .Abschnitt des inkers 22 angreifen» Eine intriebsfeder I7 liefert, die Sraft für die Tüadreharrg des Botors 50
auf der felle 15» Die Feder 17 ist um einen Abschnitt—
der Welle 15. gewunden und mit ihren Enden 17a -and ITb an der Welle 15 "bzw* dem Läufer 50 befestigt» Durch einen aussen liegenden Schlüssel 18 wird das Aufziehen der intriebsfeder 17 erleichtert·. Ein freies Abwickeln der intriefcjsf eder 17 . wird durch ein Sperrad 19 Mit der Sperrklinke 19a verhindert.
Der inker 22 des Hemmuzugsmeclienisffius ist tan den Stift 21 drehbar* tind eines seiner Enden ist zur Aufnahme des biegsamen; ■ Stieles 23 eines Saugnapfes 52 mit einer Oeffnung Tersehen» JM anderen Ende des inkers 22 liegen dia beiden auseinander— gehenden Arme 25a und 26 und gelangen nacheinander in Eingriff' mit ±en Irmen 51 des Läufers 5o* ^a. den Saugnapf 52 abwechselnd Ton der GegeiLflache 27 abzulösen imd wieder daran angreifen zu lassend Bei Singriff eines ier Arme JL des Läufers 50· SiL dem kern.. Izir» der Hoekenflache 2β am inker 22 wird der Saugnapf 52 zum .angreifen an der Gegenfläehe 27 gebracht· Der inker 22 ist. jedoch, derart ausgebildet* dass* nachdem der Saugnapf 52 zum ingreifen an αθτ Gegenfläehe 27 gebracht wordei ist» der irm 5L an dem irm 26 vorbeigehen kann^ so dass tiLer ; nachfolgende irm $X gegen den Mm 25a st5sst. Dreht sieb: der. | Läufer 50 im Uhrzeigersfrm (ffig.l)* so drückt der sofft Ana Kmr* I an.'der EOckenfläche 25a angreifende irm 5X den inker. 22 derart;) dass der Saugnapf 52 von der Fläche 27 abgelöst wird* j
Bei Verwendung "bzw. Betrieb des im triebwerk von Fig* 1 und 2 j enthaltenen Eemmmgsmechenismus M zuerst, der Schlüsse·! 18 ; im Uhrzeiger simi gedreht· Der läufer 5© wird, während: ü&& \
Jöafziehens festgehalten;» Hachdem der intri^smechaaisMas aaf diese Weise aufgezogen und durch; das Sperrad. 19 und die Sperrklinke l^a gegen, zufälliges. Ablaufen gesichert ist» kana j übt Läufer 50 freigegeben werden. Er fSLhrt nun eine unter- ' "brochene Bewegung im Uhrzeigersinn ausv Durch den ersten Arm 53
der am irm 26 des Ankers 22 angreift* -wird der Sau^iapf zunächst sram Angreifen an der Qegenfläche 27 gebracht» Wenn der Saugnapf 52 derart an der Segenfläche 27 klebt, -wird* sobald der nächste ina 51 g^ges. den inn bzw. die Hocksnf lache 25a des Mkers. 22 stösst, der Läufer po daran gehindert, sich •weiteraudrehen·, Die Gegenf lache 27 kann in 53 aufgerauht sein, so dass keine .dichte Verbindung zwischen demSaugnapf 52 Tand der Fläche 53 entsteht» Der Saugnapf 52 bleibt deshalb an der Gegenfläche 27 sur so lange heften, bis dank der geringen Undichtheit genügend Luft in ihn gelangt ist* 3er Saugnapf 52 wird nun durch den auf den .Arm bzw. die ITockenf lache 25a ausgeü.bte:a Druck von. der Gtegenflache 27 wegbewegt. Sobald dies gesoiiiähtj kann der ins 51 des Läufers 5o an diesem irm bzw*, dieser Ifockenflache 25a vorbei gehen und gegen cLen irm. bzw» die Soekenfläche 20 des ikikers 22 in der oben ■beschriebenen "^eise stosssn,. so dass, der Saugnapf $2 wieder an die •GregeiifläcIiQ 27 ,geilrüekt ^ir&. ^te schon ex^ä.hr± t. kann der Arm 51 des Läufers, der gagen den _4rm 20 des iinkers 22 drüekt, ■wenn der Sa^gnspf 52 siigsdrüekt rrird» sn disssa iina Yorbeige.hen> so dass der nächste .arm 51 iss Läufers. $o an der STockenflache 25a des inkers 22 angreifen kann,
Bei der in Fig;» 3, 4 und 5 dargestellten iaisfuhrurLgsform des erfindun^sgezüässen,. in einem Spielfiscix eingebauten Hesmrungs— mechsnisBHis 12ο arbeitet dieser mit einem Xäuferana 116 zusasEien«. Sas: einen Fisch darstellende Ge.uEuse 111 besitzt, einen hohlen SSSrper XlIa1 . einen Kopf abschnitt HIb und einen Schwan gabschnitt. lila· intriebs- und Bennmmgsraechanisoius sind auf einer in der- Höhlung" des SSrpers lila in 112 befestigten Platte 12? angöbracht· lter·Sohle K3rper lila- ist axt Längs« schlitzen. 144 UHd 145 Tersehen* dureh welche das Ende Il6a des Läuferarmes 116 herausscisrenken kann.. Bei Ablaufen des Spielzeuges ragt so das $nde Il6a des Läuferarmes H6 bei dessen Drehung durch die Schlitze" 144 und 145 tand schlägt gegen die Fläche auf" der das Spielzeug liegt. Hierdureh. stässt es sich wie ein auf dem Trockenen, zappelnder Fisch von dieser Fläche ab»
Der Antriebsmechanismus lld las sitzt eine in den gegenüberliegenden Bahmenteilen 115 und 114 gelagerte Welle 115, dl· durch entsprechende,, gegenüberliegende Qef orangen, in der Wand des hohlen KSrpers lila ein gutes stück hinausragt. In der Fälle der Mitte der. Welle 115 ist der Läuferarm 115 darauf drehbar angebracht*. Bas Ende 116a des Läuferarmes 116 kann in Eingriff mit dem Hemmungsmechanismus 12ο gelangen, so dass die Umdrehung des Läuferarmes, ähnlich eingeschränkt wird, wie es für die in. Fig. 1 und 2 dar ge stellte Ausfuhrungsform Oeschrieben wurde ». Auch "bei dieser Ausführungsform ist eine Antriebsfeder 117> ähnlich der oben "beschriebenen. Feder 17 vorgesehen:, die. ebenso um die Welle 115 gewickelt ist» Biese Ausführungsfoma wird in gleicher Weise aufgesogen, wie die vorher beschriebene der Figg. 1 und 2*
Der Hauptunterschied zwischen- dieser Ausführungsform und er at beschriebenen besteht darin, dass der Läufer 116 mxr einen Arm besitzt (Fig. 3, 4 rmdL 5}· Der Saugnapf 124 wird praktisch ebenso angedruckt und gelöst wie derjenige 52 der vorgeschriebenen Ausführungsf orm, nur das» bei Ablösen des Saugnapf es und freigäbe des Armes 116 dieser gegen den Arm 125 schlägt und den Saugnapf 124 wieder an die Segenfläche 127 druckt. Der Arm HS dreht sich dann weiter bis #r wieder gegen die ffockenfläche 125a am. Arm 125 atösst und damit bewirkt, dass der Saugnapf 124 sieh von der Segenfläch« 127.13at* Der Saugnapf 124 kann. mit einer Qeffnung versehen sein* wie in Fig* 9 und Io dargestellt, dann kann die segenfläche 127 eine verhältniamäsaig glatte Oberfläche haben, natürlich könnte stattdessen auch die ] Gegenfläch· 127 dort p wo- der Saugnapf zu liegen, kommt,, mit einer öffnung versehen, sein· '
Da der saugnapf 124 gewöhnlich nicht an der Gegenfläche 127a i anliegt, bewirkt die erste volle Umdrehung de» läuferarmes 116 j wsrf dass der Saugnapf 124 an der Segenfläche 127» haftet» i Dann wird jedoch eine weitere· Umdrehung dea Läuferarmes verhindert, wenn er die in Hg*-4 dargestellte stellung erreicht hat» Dieser Vorgang des Anhaftens und LoslSsens wiederholt sieh, ;
periodisch. so lange bis die Jeder 117 entspannt i3t»
Bei der in. Pig.» 6 dargestellten Ausführ ungs form der Erfindung sind der Hemmungsmechanismus und das Triebwerk von Fig* I und 2 in einem* einen fogel darstellenden Gehäuse angebracht» Bei dieser Ausführungsfornt wird die Bewegung von der eines Fisches zu der eines hüpfenden Togeis durch Anbringung des Läufers 5o mit. mehreren. Armen 51 abgeändert, die aus einer geeigneten Öffnung unten am Gehäuse herausragen können. Infolge der Terwendung eines mehrarmigen Läufers 15o dreht sieh dieser bei Ablösen des Saugnapfes 152 um einen bedeutend geringeren Betrag ala eine fast vollständige Umdrehung wie in S1Ig* 3-5 ♦ Demzufolge ist die Berührung mit der Auflagefläche weniger hart und es entsteht ein Hüpfen statt des Springens* Um. Gin Umkippen des Spielzeuges beim Hüpfen gänslich au verhindern-, kann es innerhalb der 3£5rperhShlung mit geeigneten Gewichten versehen werden, wodurch es sich hüpfend voranbewegt· Bei Terwendung.ein«s nicht mit einer öffnung versehenen Saugnapfes 152 kann ein theoretisch vSllig diehtes Anhaften desselben verhindert werden, indem entweder die untere Fläche des Saugnapfes 152 oder die an d.eT Platte 127 vorgesehen· ffegsnfläche 155 aufgerauht wird. Ebenso,kann entweder die Platte 127 oder 6.eir Saugnapf 152 mit einer geeigneten öffnung versehen sein.
Bei Jig» 7* die eine andere Ausführungsform der Erfindung in form einer Springbohne darstellt, ist ein lahmen 155 in einem Gehäuse 154 befestigt» Der nahmen trägt eine Gegenfläche 156r einen drehbar gelagerten Anker 158» ähnlieh dem in I?ig. 3 und 4 dargestellten, ä&r einen. Saugnapf Ιβο trägt, und einen Lauferara162· Sin End« 164 de» Armes 162 arbeitet mit dem Anker 153 ebenso zusammen wie da» des Armes 116 in Pig· 4» Das entgegengesetzt« έβ&* 166 de* Armes 162 trägt ein Gewicht 168* Auf der saite, des 5aa.de» 166 ia* der Arm 162 vorzugsweise ao laagy dass das Gewicht 168 nicht mit den Hockenflachen 17^ und 172 in Berührung, kommt« Da« Ende 164 arbeitet dagegtn mit diesen ebeitso zusammen wie der in Hg. 4 dargestellte vorb«schrieb«n« Läuferarm.
Sie sich, wiederholende unterbrochene Drehung des mit einem Gewicht, versehenen Armes 162 lässt das Gehäuse 154 bei Jeder Umdrehung des' Gewichtes Ιββ auf der Hache, auf der es liegt, hochspringen» Ia übrigen arbeitst diese Ausführungsform im wesentlichen ebenso wie die vorbeschriebenen.
In Pig* 8 ist eine andere Ausführungsform des neuartigen, is einem Gleitmeehanismus eingebauten HemmungsmecshaniSBias schematisch dargestellt. Der Saugnapf 19o ist an einem Ende eines hin und her gehenden Bügels 191, wa.£ dessen entgegengesetztes Ende 192 an üblichen- (nicht dargestellten) hin und her gehenden. Mitteln befestigt· Schräge. Foekenflächen 195 und 194 sind an dem Bügel 191 derart angebracht, dass- ein innerhalb des Bügels 191 drehbarer Lauferarm 195 an den flächen 195 und 194 angreift und die Hin- und Herbewegung des Bügels in Bezug auf die Gegenfläche I96 verursacht* Ia Betrieb greift &*r 3ich im Uhrzeigersinn drehende Läuferarm 195 erst an der schrägen fläche 195 an und drückt den Bügel 191 auf die Gegenfläche I96· Wenn dL9r Saugnapf I90 an imn-Gegenfläche 196 angreift, geht der Eäuferarm 195 an der schrägen Fläch· 195 vorbei und greift nach weiterer Drehung an der schrägen fläche 194 an· In diesem Augenblick wird, an dem Bügel 191 eine Eraft angreifen, welche ihn von der Gegenfläche 19β weg dringt. Der Bügel 191 kann sich jedoch nicht bewegen, bevor sich der Saugnapf 19© von, der Gegen— fläche 196 abgelöst hat» Erst dann kann sich der Läuferarm 195 weiterdrehen* um erneut an der fläche 195 anzugreifen und den Torgang zu wiederholen»
Obgleich^ in lig· 8 die Gegenfläche nicht als Teil de» BaH-mens des Hemungsmechanismoa dargestellt wurde, kann sie nairürlicsii. damit verbunden sein»
Wie schon erwähnt, werden in Fig. 9, Io und IX andere Formen, des Saugnapfes dargestellt. Fig» 9 zeigt einen. Saugnapf 26or bei welchem ä.a^ Iiufteiiitritt durch eine Öffnung; 261 erXeich*» tert wird, die sich von der Innenfläche 262 zur Auaaenfläche
erstreckt. Ια Fig. 1σ wird ein theoretisch dichtes Anliegen ebenfalls durch, einen. Kanal 27o verhindert, der sieh von der Innenfläche de9- Saugnapfes 272 zur äuaseren Eante 273 erstreckt« Ia Pig» 11 ist die Innenfläcne 28o des Saugnapfes 281 aufgerauht», um ein dient es Anhaften desselben zu verhindern«
In fig· 12 und 15 ist das Gangwerk in einem Sahmen 3oa angebracht, über die ^eIIe 3o2 wird nach Aufziehen dea Gangwerkes mittels des Schlüssels 3o4 eine intermittierende Bewegung erteilt, im wesentlichen ebenso wie in der Form des in Fig· I und 2 dargestellten Gangwerkes. Ein Läufer 3o6 mit mehreren Läuferarmen 3o8 ist auf der Welle 3o2 derart angebracht, dasa er durch.eine geeignete Feder, (nicht dargestellt) gedreht werden kann», welche der in Fig* .3 gezeigten Feder 17 ähnlich ist· Jeder der. Arme 3o8 des Läufers. 3o6 kann an dem AnkerteiX 31o angreifen.. Dieser dreht sich um. a.en im Hahmen 3oo angebrachten Zapfen 312« Der biegsame Stiel 314 des Saugnapfes 316 ist an einem Ende 318 des Ankere 31o befestigt, Das entgegengesetzte Ende 32o des Ankers 31o ist mit einem Anschlag 322 versehen,, welcher die Lauf er arme 3©8 auffängt, wenn der Saugnapf an der Segenfläche 324 sitzt..
Da sich der Anschlag 322 des. Ankere- 31o und der Saugnapf 316 in Bezug auf ian Drehzapfen 312 gegenüberliegen,, drängt ein· in Sichtung des Pfeiles 326 durch den Läuferarm 3o8 auf den Anschlag 322 ausgeübte Kraft den Anker 31o» sich so zu drehen, dass der Saugnapf 315 von der Gegenfläche 324 weggezogen wird.
Die vom Anker 31o nach Ablesung· des Saugnapfes 315 von der Gegenfläche 324 eingenommene Stellung ist gestrichelt in Fig· dargestellt. UaciL Lösen dea Saugnapf es 31 δ kann der Anker 31 ο sieh, derart drehen» das» sein Foakenteil 328 in Eingriff mit dem nächsten Läuferarm 3o8 gebracht wird. Durch, die leiterbewegong dieses Armes in Sichtung des Pfeiles 526 und in Eingriff mit der Hockenfläch^ 32S .wird der Anker 31o in. einer Sichtung gedreht, in welcher der saugnapf 316 wieder aua
Haften an der. S-egenf lache 324 gebracht wird· Diese Stellung des Ankers 3Io und des Säufers 3©6 ist in Pig· 13 am besten gezeigt·
Der Anker 31ο ist derart konstruiert* dass, der nachfolgende Läuferarm 3o8 an der Foekenfläch« 328 vorbei kann sobald der Saugnapf 31S in festen Eingriff mit der (Jegenfläehe 324 gebracht ist* Dann gelangt; der nächste Läuferarm 3οβ in Eingriff mit dem Anschlag 322 des Ankers 31©: ναιά. der Vorhang des Andrüekens und LSsens des Saugnapfes 31S Mit entsprechender Hesnirang eines Armes des Laufers 3©β beginnt τοη neuem. In fig· 13 ist der Läufer 3©5 gestrichelt in der Stellung gezeigt ^ in welener 6LeT nacnf olgende Lauf er arm. 3 o8 in Eingriff mit dem Aascnlag 322 des Ankers 31o gelangt ist» >
Es ergibt sich· also * dass nach Aufziehen der. ]?ederr welche den Läufer ·3οβ entgegen, dem Uhrzeigersinn dreht (in Fig· 12 und 13) f dieser eine gesteuerte r intermittierende Drehbewegung ausführt», ·
Obgleich in den Ausführungsformen als zeitweise an einer Gegen— fläche haftende Mittel nur Saugnäpfe beschrieben wurden, kSnnen an deren Stelle, andere Torriehtungen treten, wie a,-B*· solche mit einem, druckempfindlichen Klebstoff«. Ebenso sind, weitere Abänderungen in Anordnung und. Ausführung der einzelnen leila der beispielsweisen-Auaführungsformen möglich, ohne den Hahmen der Erfindung zu Uber3öhreiten· . f-

Claims (12)

  1. - Io -
    a a. a ρ rtfth β
    1») Hemmungmeehani3mus for ein. rotierendes Glied, gekennzeichnet durch einen Hahmen (Ιο)* einen um einen Drehpunkt (21) beweglichen Arm (22) t eine in der Iahe dieses Armes an dem Rahmen vorgesehene Gegenfläche (27) r einen an dem Arm (22) befestigten Saugnapf (52),■ der zeitweise an der fläche (53) haftet,, und Büttel (25a» 26) an diesem Arm (22), die mit dem rotierenden Glied (5o) zusammenwirken, so dass der Arm (22) um den Drehpunkt (21) bewegt wird und abwechselnd den Saug-» napf (52) auf die Fläche (53) drückt und davon löst·
  2. 2.) HaaBaungsmeehanismus gemäss Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (25a, 26) an dem Arm (22) nockenartig sind·
  3. 3·) Eemmungsmechanismus gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichne tr dass die nockenartigen Mittel (25a, 26) an dem Arm (22) divergierende jroekenflächen besitzen»
  4. 4.) Hemmongsmeehaniamus gemäss Anspruch lr dadurch gekennzeichnet r dass-f während der Saugnapf (52) an. der Segenfläche (53) hafteti ununterbrochen Ecäft* art ihm angreifen, die bestrebt sind, ihn davon zu lSsen»
  5. 5.) Hemmungsmeohanismus gemass Anspruch 1-4·, dadurch gekennzeichnet, dass die sich wiederholgnde Bewegung des Armes (22) 702t der Haftdauer eines gelochten Saugnapf es (26o)an der dafür vorgeaehenea Gegenfläche (53) gesteuert wird«
  6. 6·) Hemmongsmechanismus gemäss Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die sich wiederholende Bewegung des Armes (22) von der Saftdauer eines Saugnapfes (52) an der porösen* dafür vorgesehenen Gegenfläche (53) gesteuert wird·
  7. 7·) He:nmtmgsmechanismus gemäss .Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit der Gegenflache (27)- zusammen auf dem Hahmen (Io )j angebrachtes, drehbares Glied (So)* Antriebsmittel (17) >- welch.« dem drehbaren Gliad (5ο.)- eine Drehbewegung erteilen» ncd Eemmungsmittel zur- Steuerung des drehbaren Gliedes (5ο), wobei die Heumungsmittel einen Saugnapf (52) enthalten * der zeitweise an der Gegenfläche (53)haftet.
  8. 8·) HsBDgangsmechaniamua geiaäas- Anspruch.. 7* dadurch, gekeanaeieh,-net,, dass die erwähnte Snergieabgabe ein zeitweiliges Wieder— anhaften des Saugnapfes' (52) an der Gegenfläcne' (53) srar Folge hat.
  9. 9·) Bewegtes Spielaeug mit einem Kemmungsmechanismis gemäss inspruch. lr. gekennzeichnet durch einen angetriebenen, in. Bezug auf den Bahnten (113»114} drehbaren Läufer. (11β) t der ' mit Hemmungsmitteln'Zusammenarbeit et,, so dass er sich intermittierend weiter dreht t wodurch dem Rahmen (113,114) eine intermittierende Bewegung erteilt w£rdr wobei- haftende Mittel abwechselnd an der Gegenfläohe (127) angreifen und sieh davon abläsen» ' - ;
  10. Io«) Bewegtes Spielzeug gemäss .Anspruch 9r daruch gekenitzeicit-'; net ^ dass der !läufer (116) in Bezug auf den spielzeiigkärper j (111) drehbar ist und die haftenden Mittel aus einem Saugnapf ' (124) bestehen. ' ...
  11. 11.] Bewegtes spielseug; gemäss jsnspruch 9,, dadurch netjt. das» die üaufbaÖÄ des Käufers (124) über den Hfethmea (113f 114) hdnausreicht»
  12. 12.) "Bewegtes Spielzeug gemäss insprueh 9 und to* dacturcit g»- kennzeichnet^ das» der üäuffer aus einem feeschwerteit,.'drehbar in dem. Körper (154)^ angebraehten Saufararst (1^2) besteht*
    15·) Bewegtes spielzeug gemäss. Anspruch 9 und Ior dadurch gekennzeichnet», daa 3 der Läufer aus einem drehbaren Arm (116) besteht,, der Spielzeugkörper (111) hohl ist und eine Öffnung (145*146) besitzt * welche einen Endabschnitt (116a) des Armes bei des3en· Umdrehung aufnimmt* die Hemmungsmittel die Umdrehung des Läufers steuern und die. Segenfläche (127) von· dem Körper (111) getragen wird und daran befestigt ist·
    14*5 Bewegtes Spielzeug gemä3s Anspruch 13» dadurch gekannzeichnet, dass der Läufer (15o) mehrere radiale yorsprünge (151) besitztr welche nacheinander durch, die Öffnung ragen und dem Körper eins Bewegung art eilen % wobei die Hemmungsmittel von dem Läufer (15o) betätigt werden und diesen steuern.
    15») Bewegtes Spielzeug gemäss Anspruch 9t gekennzeichnet durch einen.mit einer oder mehreren öffnungen versehenen Saugnapf
    16·) Bewegtes Spielzeug geipäss Anspruch 9» dadurch gekennzeich- ''-· net* dass die Gegenfläche (127) aufgerauht ist·
    17·) Bewegtes Spielzeug gemäas Anspruch 9» dadurch net ψ dass die- Gegenfläche (127) gelocht ist»
DET4664U 1953-04-30 1954-03-25 Hemmungsmechanismus. Expired DE1730566U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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