DE3709497C2 - Tupferstäbchen für die Mundhygiene - Google Patents

Tupferstäbchen für die Mundhygiene

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tupferstäbchen für die Mundhygiene, das eine Lösung für die Mundbehandlung enthält. In einer verbesserten Ausführung kann das Produkt ebenso entweder Zahnseide oder einen Zahnstochereinsatz zur Unterstützung der Zahnreinigung enthalten.
Das US-Patent Nr. 1 839 486 von J. A. Lawton beschreibt einen Medikamententräger, der eine Anzahl flechtbarer Fasern oder Gummi beinhaltet, die Zwischenräume aufweisen, in die ein Medikament oder Reinigungsmaterial eingebracht werden kann. Die das Material enthaltenden Zwischenräume oder Taschen können durch ein geeignetes speichellösliches Material versiegelt werden. Der in dieser Patentschrift beschriebene Träger ist kein tupferartiges Produkt, das aus einem Applikationsstiel besteht, an dem mindestens an einem Ende ein Tupfer befestigt ist.
Ferner offenbart die deutsche Gebrauchsmusterschrift 18 91 895 einen mit Wirk- oder Arzneistoffen getränkten Tampon zur Anwendung in Körperhöhlen. Dieser ist von einer Hülse aus wasser- bzw. wärmelöslichen Material zusammengehalten, die durch Feuchtigkeit und Körperwärme weich wird und so ein leichteres Einführen des Tampon in die Körperhöhle gestattet. Der Wirk- oder Arzneistoff selbst wird dadurch freigesetzt, daß sich das saugfähige Material des Tampons durch Feuchtigkeitskontakt ausdehnt und die Hülse sprengt.
Mundtupferprodukte mit geeigneten Mundbehandlungslösungen zu imprägnieren, ist bekannt. Zu den repräsentativen US- Patentschriften die solche Produkte beschreiben, gehören US 3 018 778 (H. Brilliant), US 3 078 856 (H. Bender et al.) und US 4 194 290 (O. D. Volhonrat). Solche Produkte müssen innerhalb kurzer Zeit verwendet werden, um einen unerwünschten Verlust an Mundbehandlungsmaterial zu vermeiden, falls es sich hierbei um eine Flüssigkeit handelt, die mit der Zeit eintrocknen kann.
Der vorliegende Mundtupfer ist ein verbessertes, tupferartiges Produkt, das einen Stützstab beinhaltet, der mindestens an einem Ende einen Tupfer trägt, der mit einem Mundbehandlungsmaterial imprägniert ist, das durch einen trockenen speichellöslichen polymeren Überzug verkapselt ist.
Die vorliegende Erfindung hat aus kommerzieller Sicht bestimmte Vorteile. Sie kann als Wegwerfprodukt bezeichnet werden. Die Herstellungskosten sind geringer im Vergleich mit gleichartigen Zahnbürstenprodukten, die ein geeignetes Mundbehandlungsmaterial, wie zum Beispiel Zahnpasta, im Bürstenbereich des Produktes besitzen.
Die vorliegende Erfindung wird durch Heranziehen der Zeichnungen besser verstanden, die einen Teil der vorliegenden Beschreibung bilden und einen Teil hiervon darstellen, wobei
Fig. 1 ein perspektivisches Bild des Mundtupfers der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 das Bild eines Längsschnittes ist, das eine Ausführung des vorliegenden Tupfers mit an der Innenseite des Stützstabes befestigter Zahnseide zeigt; und
Fig. 3 ein Bild eines Längsschnittes ist, das einen Zahnstocher zeigt, der im Inneren des Stützstabes untergebracht ist.
Fig. 1 zeigt den Tupfer der vorliegenden Erfindung aus perspektivischer Sicht. Er beinhaltet einen Stützstab 11, der aus jedem geeigneten haltbaren und relativ starrem Material wie Holz, Papier oder Plastik besteht. In einer bevorzugten Ausführung besteht er aus Plastik und ist hohl. Mindestens an einem Ende des Stützstabes 11 ist ein Tupfer 12 befestigt, der vorzugsweise aus einem geeigneten Absorbermaterial besteht, wie es Stand der Technik ist. Der Tupfer mit unverwobener Struktur besteht, wie in der Technik bekannt, aus geeigneten natürlichen und/oder synthetischen Fasern. Für solche Produkte werden schmirgelnde, fasrige Materialien aus dem Fein-Denierbereich, vorzugsweise kleiner als 1 tex, verwendet. Vorzugsweise wird ein Tupfer 12 der vorliegenden Erfindung, wie weiterhin in den Beispielen gezeigt wird, aus einer Mischung von Baumwolle und Polypropylenfasern hergestellt. Erfindungsgemäß ist der Tupfer 12 mit einem geeigneten Mundbehandlungsmaterial wie zum Beispiel einer flüssigen Duftkomposition getränkt. Der getränkte Tupfer 12 ist mit einem speichellöslichen polymeren Überzug 13 verkapselt, wie am besten auf den Längsschnittbildern der Fig. 2 und 3 gesehen werden kann. Die Terminologie "Mundbehandlungsmaterial" soll beabsichtigterweise breit aufgefaßt werden als jedes Material, mit dem der Tupfer zur späteren Behandlung der Mundhöhle (Zähne, Zahnfleisch etc.), was durch Einführung des Tupfers der vorliegenden Erfindung in den Mund erfolgt, so daß der Speichel auf den polymeren Überzug 13 einwirkt und ihn auflöst, getränkt werden kann. Der polymere Überzug wird so gewählt, daß er sich bei schwach sauren bis basischen pH-Werten (bei pH-Werten von 5,5 und größer), wie sie in der Mundhöhle auftreten, auflöst. Die Auflösung des Überzugs 13 erlaubt es dem Speichel, mit dem getränkten Tupfer in Kontakt zu gelangen und das gespeicherte Mundbehandlungsmaterial in den Mund zu entlassen.
Falls gewünscht, kann ein Zahnseidefaden 14 im Inneren des gegebenenfalls hohlen Stützstabes befestigt werden. Dies wird am besten in Fig. 2 dargestellt. Der Stützstab kann eine geeignete Rille oder Kerbe 15 besitzen, die das Abbrechen des Stabes erlaubt. Dem zerbrochenen Stab kann dann die Zahnseide entnommen und benutzt werden.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung der vorliegenden Erfindung, in der ein Zahnstocher 16 im Hohlraum des Stabes verstaut ist, der eine ähnliche Kerbe 15 besitzt. Der Zahnstocher 16 kann an einem Ende einen Bördelrand 17 haben, der als Kontaktpunkt mit dem Ende des Stützstabes dient und leicht angeklebt sein kann. Eine Person, die den Zahnstocher 16 herausziehen möchte, muß lediglich den Fingernagel in die Fuge zwischen Stützstab 11 und Bördelrand 17 stecken und den Zahnstocher aus dem Stützstab herausziehen.
Das Verständnis der vorliegenden Erfindung wird durch Heranziehen der folgenden Beispiele gefördert, die bestimmte Ausführungen detailliert beschreiben.
Beispiel 1
Dieses Beispiel veranschaulicht den Aufbau eines Mundtupfers, der im Inneren eines Stützstabes Zahnseide enthält.
Aus einer Mischung von Baumwoll- und Polymerfasern wurde in einer Form an einem Ende des hohlen Polystyrolstabes ein kegelförmiger Tupfer gebildet. In die den Tupfer formenden Fasern wurden 1,5 ml gemischtes Gewürz-Minz-Aroma injiziert. Noch während der Tupfer in der Form war, wurde 1 ml eines Überzugs aufgebracht. Die Überzugsmischung beinhaltet 100 Gewichtsteile Acrylharz, 20 Gewichtsteile Cellulosekleber (1%ig), 5 Gewichtsteile wasserfreies Aluminiumsilicat und 0,2 Gewichtsteile Natriumbenzoat. Nach dem Trocknen des Überzugs wurde die Tupferspitze von zwei gegenüberliegenden Seiten gebügelt, so daß sich eine paddelförmige Tupferspitze bildete. Der Zahnseidefaden wurde dann an jedem Ende der Bohrung des hohlen Stabes angeklebt.
Beispiel 2
Diese Ausführung beschreibt eine Zusammensetzung des Überzugs, der schmirgelnder ist, als die in Beispiel 1 beschriebene Überzugsmasse. Der Überzug wurde aus folgenden Komponenten gebildet:
Komponenten
Gewichtsteile
Acrylharz
100
Entionisiertes Wasser 100
Polyethylenoxid-monostearatlösung 4
Aluminiumsilicat 25
Siloxanentschäumer 0,03
Der Überzug wurde 1 h gefriergetrocknet.
Beispiel 3
Dieses Beispiel beschreibt Komponenten, die zur Herstellung eines gegenüber den in den vorherigen Beispielen beschriebenen alternativen Überzugs verwendet wurde.
Komponenten
Gewichtsteile
Acrylharz
100
Kieselsäure 0,31
Propylenglycol 1,70
Entionisiertes Wasser 2,14
Beispiel 4
Dieses Beispiel beschreibt eine verbesserte Überzugszusammensetzung und ein Verfahren zur Herstellung, wobei die Aromafüllung des Tupfers nicht mit dem Überzug koaguliert. Die Komponenten zur Bildung des Überzuges waren:
Komponenten
Gewichtsteile
Acrylharz
100
Kieselsäure 0,4
Propylenglycol 6,0
Entionisiertes Wasser 6,0
Das Herstellungsverfahren beinhaltet zunächst nur den Gebrauch von 3/4 der insgesamt benötigten Fasern für die Bildung des Tupfers. Dieser Teil wurde mit der Aromafüllung getränkt, dann wurden die restlichen Fasern über den aromagetränkten Teil des Tupfers gewickelt und schließlich der Überzug aufgebracht.
Beispiel 5
Dieses Beispiel verdeutlicht einen anderen Herstellungsprozeß für den Tupfer der vorliegenden Erfindung. Die Fasermischung wurde auf den Stab aufgebracht und unter Verwendung von Wasser geformt. Die Spitze wurde dann in eine paddelförmige Form gebügelt. Die Aromalösung wurde auf die Spitze aufgebracht, ein Sprayüberzug der Zusammensetzung wie in Beispiel 4 aufgesprüht und getrocknet.
Beispiel 6
Dieses Beispiel beschreibt eine schneller trocknende Formulierung und Verwendung eines Überzugs mit verkapseltem Aroma zur sofortigen Geschmackswahrnehmung. Der Überzug besteht aus:
Komponenten
Gewichtsteile
Ethanol
150
Acrylharz 15
Der Überzug mit verkapseltem Aroma wurde durch Aufstäuben eines verkapselten Aromaadditivs auf den noch klebrigen Überzug aufgebracht.
Beispiel 7
Dieses Beispiel beschreibt die genauen Angaben für eine besonders bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung.
Der Stab wurde aus weißem Polystyrol geformt, hat eine Länge von 10,48 cm und einen Außendurchmesser von 0,28 cm.
Die zur Herstellung des Tupfers benutzte Faser ist eine Mischung aus 85% Baumwollfasern und 15% Polypropylenfasern. Für die Herstellung der Tupferspitze wurden 130 mg verwendet. Die zum Formen der Tupferspitze verwendete Lösung ist eine 0,25%ige wäßrige Lösung von Methylcellulose. Die Maße des paddelartigen Tupfers sind:
Länge: 1,83 cm
Breite: 1,02 cm
Dicke: 0,51 cm
Die verwendete Aromamischung ist:
38,4 Teile minzartige Gewürze
19,2 Teile Gewürzminze
38,4 Teile 67 Sacharin und
 3,8 Teile Titandioxid.
Die Formulierung des Überzugs beinhaltet:
100 Teile Acrylharz
200 Teile entionisiertes Wasser
  6 Teile Propylenglycol
  0,6 Teile Kieselsäure
  0,6 Teile Magnesium-Aluminium-Silicat und
  0,1 Teil Kaliumsorbat.
Die Tupferspitze wurde vorzugsweise in diese Überzugsmischung getaucht, als daß der Überzug auf die Spitze aufgesprüht wurde. Das verkapselte Aromaadditiv aus Beispiel 6 wurde über den noch klebrigen Überzug gestäubt.

Claims (7)

1. Mundtupfer, der einen Stützstab beinhaltet, der mindestens an einem Ende einen Tupfer trägt, der mit einer Mundbehandlungslösung getränkt und durch einen trockenen speichellöslichen polymeren Überzug verkapselt ist.
2. Tupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er nur eine Tupferspitze besitzt.
3. Tupfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug ein Acrylharz beinhaltet.
4. Tupfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen hohlen Stützstab besitzt.
5. Tupfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er im Inneren des Stützstabes einen Faden Zahnseide befestigt hat.
6. Tupfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er im Inneren des Stützstabes einen Zahnstocher enthält.
7. Tupfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine Tupferspitze aufweist, deren Überzug ein Acrylharz enthält.
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