DE2937964C2 - Mittel zur Bekämpfung der Karies - Google Patents

Mittel zur Bekämpfung der Karies

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N11/00Carrier-bound or immobilised enzymes; Carrier-bound or immobilised microbial cells; Preparation thereof

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittel zur Bekämpfung der Karies, welches als Wirkstoff ein bakterien-auflösendes oder bakterien-abtötendes Enzym, insbesondere Lysozym oder Dextranase, aufweist
Es ist bekannt, das Karies und Parodontitis bakteriell bedingt sind bzw. durch die Anwesenheit von Bakterien auftreten. Karies, auch Zahnfäule, Zahnkaries genannt, ist eine meist unter Braunfärbung eintretende Erweichung des Zahnschmelzes und des Dentins. Karies ist die häufigste Zivilisationskrankheit; beispielsweise leiden über 99% aller Bundesbürger unter Karies.
Parodontose ist eine degenerative Erkrankung des Zahnfleisches mit Befall des Halteapparates der Zähne. Neben den verschiedensten anderen Gründen spielen auch hier bakterielle Vorgänge eine entscheidende JO Rollt· Parodontose ist eine ebenfalls häufige Zivilisationskrankheit.
Die bekannteste und wissenschaftlich anerkannte Kariestheorie stammt von W. D. Miller 1889 Demnach müssen zur Kariesentstehung grundsätzlich drei Dinge kumulativ aufteten. nämlich Bakterien, Zucker und eine bestimmte Zeitdauer des Kontaktes zwischen den Bakterien und dein Zucker in der Mundhöhle. Der pathcphysiologische Mechanismus der Kanesbildung ist danach der, daß aus dem Rohrzucker durch die Bakterien in der Mundhöhle durch Gärung Milchsäure gebildet wird: diese Milchsäure greift den Zahnschmelz an. Die Defekte am Zahnschmelz bilden einen bevorzugten weiteren Siedlungsraum für Bakterien, so daß es zu einer Progredienz der Erkrankung kommt.
Zur bisherigen Prophylaxe der Karies sind folgende Maßnahmen geeignet, die auch kumulativ anwendbar sind, zunächst einmal kann eine Verbesserung der Schmelzkonsistenz durch Applikation von Fluor erreicht werden. Eine Beeinflussung der Diätgewohnheiten im Sinne einer Einschränkung des Zuckerverbrauchs ist ebenfalls sinnvoll. Weiterhin kann auf eine Verkürzung der Einwirkungszeit dei Bakterien auf den Zucker durch Mundhygiene in Form von Zähneputzen. Mundspülen usw. hingewirkt werden. Die konsequente Einhaltung entweder der Diätprophyla\e (keinen Zucker in der Nahrung) oder der Bakterienbekämpfung durch Mundspulung und Zähneputzen oder beide Methoden zusammen kann im Einzelfall das Entstehen der Karies sicher und wirksam verhindern.
Andererseits sind diese Methoden für den Durchschnitt der Bevölkerung aus den verschiedensten Gründen nicht mit der nötigen Konsequenz^durchzuführen, wie die laufende Zunahme der Karies trotz entsprechender Gesundheitsaufklärung beweist
Vielfältige Versuche sind unternommen worden, die Bäklerienbesiedlüng des Mundes zu Verhindern. Hierzu Werden Spülungen mit desinfizierenden Lösungen, der Einsatz von Antibiotika oder beide Methoden zusammen versucht Wegen der bekannten Nebenwirkung der Antibiotika und der Desinfektionsmittel und wegen der nur kurzen Einwirkungszeit örtlich im Mund scheidet diese Methode aus.
Bereits 1922 hat der Entdecker des Penicillins, Sir Alexander Fleming, nachgewiesen, daß in vielen Körpersekreten eine bakterienauflösende Substanz vorkommt. Diese Substanz wurde von ihm als Enzym erkannt und Lysozym genannt Lysozjm kommt insbesondere in der Tränenflüssigkeit vor und dient dort dem Schutz der empfindlichen Hornhaut vor bakterieller Zerstörung. In den 60er Jahren wurde aus Schimmelpilzkulturen ein weiteres Enzym isoliert, das wegen seiner Wirkung Dextranase genannt wurde und durch einen anderen Angriffspunkt ebenfalls Bakterien auflösen kann.
Lysozym (Mukopeptid-N Acetylmuramoylhydrolase E.C. 3.2.1.17) ist ein Enzym, das industriell aus Hühnereiweiß hergestellt wird, es greift praktisch keine körpereigenen Strukturen an, sondern ist ausschließlich auf die bakterientypische Wandsubstanz Murein gerichici, die es durch hydi üiyiische Spaltung zerstört.
Dextranase (1.5-a- D-Glukan-6-Glukanohydrolase E.C. 3.2.t. 11) ist ein von Schimmelpilzen synthetisiertes Enzym, das das bakterienspezifische Polysaccharid Dextran durch Hydrolyse auflöst. Dextran ist diejenige Substanz, die die unerhörte Hartnäckigkeit und Festigkeit der bakteriellen Zahnbeläge hervorruft.
Arbeitsgruppen aus verschiedenen Ländern haben im Tierexperiment beobachten können, daß die lokale Anwendung der Enzyme Lysozym und Dextranase im Mund von Versuchstieren dem kariesverursachenden Bakterienrasen (Plaques) entgegenwirken und damit in gewissem Grade die Karies bekämpfen können (vergleiche The Effect of Dextranase on Caries Activity in Monkeys, veröffentlicht in British dental Journal November 1971. Seiten 445-449 oder auch DE-AS 19 44 J08).
Allen bisherigen Untersuchern war zweifellos klar, daß ein praktischer Einsatz dieser Enzyme zur Kariesprophylaxe und therapie durch den einfachen Umstand unmöglich gemacht wird, daß diese Enzyme im Mund durch die Vermischung mit dem Speichel verdünnt und durch den Schluckreflex in kürzester Zeit den Ort ihrer Wirksamkeit verlassen. Da täglich ca. 1 bis 2 Liter Speichel produziert werden, wäre eine dauernde Neu/uführung der Enzyme notwendig, was einmal aus Kostengründen und zum anderen aus technischen und praktischen Schwierigkeiten unmöglich ist.
Andererseits werden seit einigen Jahren weltweit Versuche durchgeführt, die ca. zweitausend bekannte Etvyme der lebenden Natur aus der löslichen freien Form an unlösliche Trägermaterialien zu koppeln. Solche gekoppelten Enzyme werden als immobilisierte Enzyme bezeichnet. Damit ist unter anderem eine dauernde Wiederverwendung dieser zum Teil extrem teuren Substanzen möglich, weil sie katalytisch wirken und durch die Immobilisierung nicht verloren gehen. So werden immobilisierte Enzyme schon in der biochemischen Analytik routinemäßig angewandt. Im Experimcntalstadium steht die Anwendung immobilisierter Enzyme bei def Konstruktion künstlicher Organe und bei der Bekämpfung von angeborenen (erblichen) Enzymmangelzustätiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zur Bekämpfung der Karies zu schaffen, Welches als Wirkstoff ein bakterien-auflösendes oder bäkterieh-äb-
tötendes Enzym, insbesondere Lysozym oder Dextranase, aufweist und welches mil praktisch unbegrenzter Verweildauer angewandt werden kann, wobei durch die verminderte Keimzahl im Mund ein wirksamer Schutz gegen die bakteriell bedingten Erkrankungen Karies und Parodontitis erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Enyzm an ein Trägermaterial gebunden (immobilisiert) ist Es kann also ein Enzym an ein Trägermaterial gebunden sein. Mehrere Enzyme können auch miteinander immobilisiert sein. Mit dem Mittel läßt sich die Grundidee der Erfindung verwirklichen, nämlich die bakterien-auflösenden oder bakterien-abtötenden Enzyme, insbesondere Lysozym und/oder Dextranase zu immobilisieren, also in eine unlösliche Form zu überführen und in dieser Form anzuwenden, so daß damit praktisch eine unbegrenzte Verweildauer im Mund ermöglicht wird.
Besonders wirksam ist das Mittel, wenn es die Kombination von Lysozym und Dextranase in immobilisierter Form enthält Damit wird die Karies von zwei Seiten her, bzw. nach zwei voneinander unabhängigen Angriffspunkten, bekämpft, einmal über die Wirkung des Lysozyms auf die kariogenen Bakterien und zweitens über die Wirkung der Dextranase auf die extrazellulären Grundsubstanzen (Polysaccharide) der Plaque. Insbesondere mit der zuletzt aufgezeigten Möglichkeit werden größere Einheiten geschaffen, die besser und leichter handhabbar sind.
Als Trägermaterial kommen körperfremde Materialien infrage, beispielsweise Zahnspangen, Brücken, Kaugummi, Lutscher, Schnuller, Kautabak od. dgl. Es ist aber auch möglich, körpereigene Strukturen beim Ankoppeln (Immobilis eren) zu verwenden, beispielsweise die Schleimhauttaschen, Schleimhautbeläge oder Zellmembranen in der Mundhöhle.
Versuche mit immobilisiertem Lysozym haben fol- > gende entscheidende Vorteile ergeben: es wurde eine extrem hohe Aktivität des Enzyms in immobilisierter Form beobachtet. Das immobilisierte Enzym hat eine sehr lange Einwirkungszeit und ist ungewöhnlich resistent gegenüber Temperatureinflüssen, zerstören-
ni der Wirkung von Alkohol, Säuren und Laugen, so diß eine Anwendung in der Mundhöhle durch keine äußeren Einflüsse wie Trinken hochkonzentrierten Alkohols, Einnahme heißer Mahlzeiten, Rauchen. Einfluß saurer oder stark gewürzter Speisen usw. verhindert wird.
i) Als Bindemittel kann das Mittel ein bifunktionelles Reagenz, insbesondere Difluorniirophenylsulfon, Bisdiazobenzidin oder Hexamethylendiisocyanat, enthalten.
Es ist auch möglich, mehrere bakterien-auflösende
und/oder bakterien-abtötende Enzyme, insbesondere die Kombination Lysozym und Dextranase, zusammen anzuwenden. Dabei, oder auch in Anwendung bei nur einem Enzym, kann das Mittel als Bindemittel Glutaraldehyd aufweisen. Dieses Glutaraldehyd mit der
Strukturformel
ist besonders gut zur Immobilisierung an körpereigenem Material. Dieses odec andere Bindemittel eignen sich auch, um das immobilisierte Enzym in Form eines nicht mehr löslichen Riesenmoleküls vorliegen zu haben, welches wesentlich einfacher handhabbar ist, jedoch seine Wirkung siciver erfüllt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mittel zur Bekämpfung der Karies, welches als Wirkstoff ein bakterien-auflösendes oder bakterienabtötendes Enzym, insbesondere Lysozym oder Dextranase, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Enzym an ein Trägermaterial gebunden (immobilisiert) ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Kombination von Lysozym und IQ Dextranase in immobilisierter Fo: m enthält.
DE19792937964 1979-09-20 1979-09-20 Mittel zur Bekämpfung der Karies Expired DE2937964C2 (de)

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