DE69421397T2 - Streifendrucker - Google Patents

Streifendrucker

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
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    • G06F40/103Formatting, i.e. changing of presentation of documents
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Streifendruckgerät zum Drucken von Druckdaten wie beispielsweise einer gewünschten Zeichenfolge auf ein Schriftband bzw. einen Streifen, und insbesondere ein Streifendruckgerät mit einer Funktion zum beliebigen Einstellen eines Zeichenattributs wie der Zeichengröße und des Schrifttyps bzw. Fonts. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Einstellung von Zeichenattributen in einem Streifendruckgerät.
  • Es ist ein Streifendruckgerät zum Drucken von Daten wie beispielsweise einer gewünschten Zeichenfolge (Zeichen, Symbole u. ä.) auf ein streifenartiges Druckmedium bekannt. Bei diesem Gerät ist eine Streifenpatrone, in der das streifenartige Druckmedium aufgenommen ist, lösbar angebracht. In dem Streifendruckgerät mit einem derartigen Aufbau wird die Größe von zu druckenden Zeichen automatisch nach Maßgabe der Breite des Streifens in der eingesetzten Streifenpatrone geändert, wie in JP-U-3-72461 gezeigt. Dieses Streifendruckgerät schaltet automatisch die Größe von Zeichen nach Maßgabe der Breite des Druckstreifens zeilenweise um, und deshalb ist es unmöglich, sich vorzustellen, wie ein Druck auf den Druckstreifen aussehen wird.
  • EP-A-0 551 995 offenbart ein Streifendruckgerät mit einer Eingabeanordnung zum Eingeben von Druckdaten wie Zeichen und Symbolen sowie von Steuerinformation, eine Anzeigeanordnung zum Anzeigen von durch die Eingabeanordnung eingegebenen Druckdaten, eine auf die Steuerinformation ansprechende Positionsangabeanordnung zum Angeben einer Position, die auf die durch die Anzeigeanordnung angezeigten Druckdaten bezogen ist, und eine Druckeranordnung zum Drucken der eingegebenen Druckdaten auf ein streifenartiges Druckmedium. Bei diesem Stand der Technik wird die Größe der Zeichen automatisch abhängig von der Anzahl der zu druckenden Zeilen von Druckdaten eingestellt. Außerdem ermöglicht das Dokument die Einstellung einer "Zeilenverbesserung" (Satz und Ausrichtung) jeder Zeile. Für diese Einstellung werden die Zeilen nacheinander in der Reihenfolge ausgewählt, in der sie eingegeben wurden.
  • Bei dem oben erläuterten Stand der Technik werden Zeichenattribute entweder abhängig von der Streifenbreite oder der Zeilenanzahl automatisch eingestellt. Daher können Zeichenattribute nicht für eine beliebige Teilgruppe von Zeichen eingestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung soll dieses Problem lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Streifendruckgerät sowie ein Verfahren zu schaffen, die es mit wenigen Bedienungstasten ermöglichen, ein Zeichenattribut wie beispielsweise eine Zeichengröße und einen Font absatz- oder zeilenweise einzustellen und das Zeichenattribut Zeichen für Zeichen in einer Zeile einzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Druckgerät gemäß Anspruch 1 bzw. einem Verfahren gemäß Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Bei dem Streifendruckgerät der vorliegenden Erfindung kann, da Einstellungen in unterschiedlichen Objektbereichen, beispielsweise die Änderung der Zeichengröße über die ganze Zeile oder Zeichen für Zeichen in der Zeile, auf der Basis einer auf einer Anzeige angezeigten Cursorposition mit einer einzigen Bedienungstaste ausgeführt werden können, die Handhabbarkeit des Streifendruckgeräts drastisch verbessert werden. Wie später ersichtlich wird, bezieht sich ein "Objektbereich", wie der Ausdruck in diesem Text verwendet wird, auf alle oder einen Teil der Zeichen oder Symbole, die zum Drucken eingegeben werden. Daher kann der Objektbereich ein einzelnes Zeichen, ein Wort, eine Zeile, ein Absatz, ein Satz etc. sein.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend ausführlicher unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert:
  • Fig. 1 ist ein Flußdiagramm, das eine Tasteneingabeverarbeitungsroutine eines Streifenschreibers zeigt, der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 ist eine Außenansicht des Streifenschreibers.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung des Streifenschreibers.
  • Fig. 4 sind Ansichten, die Anzeigezustände einer LCD-Tafel zeigen, wenn die Zeichengröße gemäß einer Ausführungsform der Erfindung Zeile für Zeile eingestellt wird, bzw. ein Druckergebnis, das als Antwort auf die Einstellung erhalten wird.
  • Fig. 5 sind Ansichten, die Anzeigezustände der LCD-Tafel zeigen, wenn die Zeichengröße gemäß einer Ausführungsform der Erfindung Zeichen für Zeichen eingestellt wird, bzw. ein Druckergebnis, das als Antwort auf die Einstellung erhalten wurde.
  • Fig. 6 sind Ansichten, die Anzeigezustände der LCD-Tafel zeigen, wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der Schriftstil durch eine Zeichenattributeinstellanordnung geändert, wird bzw. ein Druckergebnis, das als Antwort auf die Einstellung erhalten wurde.
  • Fig. 7 sind Ansichten, die Anzeigezustände der LCD-Tafel zeigen, wenn die Art eines Zeichenfonts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durch die Zeichenattributeinstellanordnung geändert wird, bzw. ein Druckergebnis, das als Antwort auf die Einstellung erhalten wird.
  • Fig. 8 sind Ansichten zum Erläutern der Einstellung der Zeichengröße Zeile für Zeile, wenn die Zeilenanzahl 2 beträgt.
  • Fig. 9 sind Ansichten zum Erläutern der Einstellung der Zeichengröße von Zeichen ab einer Cursorposition.
  • Fig. 10 sind Ansichten zum Erläutern der Zeichengrößeneinstellung über den gesamten Satz.
  • Fig. 11 sind Ansichten zum Erläutern der Zeichengrößeneinstellung in einem Absatz.
  • Fig. 12 sind Ansichten zum Erläutern der Einstellung der Zeichengröße Wort für Wort.
  • Fig. 13 sind Ansichten zum Definieren von Objektbereichen, in denen die Zeichengröße eingestellt wird.
  • Um ein besseres Verständnis des vorgenannten Aufbaus und des Betriebs der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird nachstehend ein Streifendrucker, bei dem ein nach Maßgabe der Lehre der vorliegenden Erfindung eingestelltes Zeichenattribut eine Zeichengröße ist, beschrieben.
  • [Aufbau der Hardware]
  • Fig. 2 ist eine Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild eines Streifendruckers 1 gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Der Streifendrucker 1 umfaßt, wie in der Figur gezeigt, ein Hauptgehäuse 10 für die Aufnahme unterschiedlicher Elemente in ihm, eine Tastatur 11 mit 63 Eingabetasten, eine Flüssigkristalltafel 12 zum Anzeigen einer Zeichenfolge oder anderer Information (nachstehend als "LCD-Tafel" bezeichnet) und einen Hauptdeckel 13, der sich öffnen und schließen kann. Eine Streifenpatrone 20, in der ein Farbband (nicht gezeigt) und ein durch Verwendung dieses Farbbands zu bedruckender Druckstreifen 22 untergebracht sind, ist in einen Streifenpatronenhalter 14 eingesetzt, der im oberen linken Teil des Hauptgehäuses vorgesehen ist.
  • Wenn der Streifendrucker 1 verwendet wird, wird zuerst der Hauptdeckel 13 geöffnet, wie in Fig. 2 gezeigt, und die Streifenpatrone 20 wird in den Streifenpatronenhalter 14 eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Streifenpatrone 20 so eingesetzt, daß der Druckstreifen 22 durch den Streifenausgabeschlitz 16 aus dem Hauptgehäuse 10 hervorragt, und dann wird der Hauptdeckel 13 geschlossen. Danach wird die Stromversorgung durch Betätigen eines Netzschalters 11a eingeschaltet, und zu druckende Zeichen sowie auf die Zeichen bezogene Attribute werden über die Tastatur 11 eingegeben. Wenn ein Befehl zum Beginn des Druckens durch Betätigen einer Drucktaste 11b gegeben wird, werden die eingegebenen Zeichen nach Maßgabe der eingegebenen Attribute auf den von der Streifenpatrone 20 gelieferten Druckstreifen 22 gedruckt. Der bedruckte Druckstreifen 22 wird aus dem links am Hauptgehäuse 10 gebildeten Streifenausgabeschlitz 16 herausgeführt. Wenn das Herausführen beendet ist, wird der Druckstreifen 22 durch Drücken eines Schneideknopfs 17 mittels eines Abschneiders (nicht gezeigt) abgeschnitten, der nahe dem Streifenausgabeschlitz 16 des Hauptgehäuses angeordnet ist, wodurch der Teil des Streifens abgeschnitten wird, der bedruckt wurde und der haftend ausgebildet sein kann.
  • Als nächstes wird die Konfiguration eines Controllers zum Steuern des Betriebs des Streifendruckers 1 unter Bezug auf Fig. 3 beschrieben. In der Figur bezeichnen die Zahlen 30 und 31 einen als Ein-Chip-Mikrocomputer gebildeten Controller, an den allgemein gesagt ein Eingang 32, ein Drucker 33 und eine Anzeige 34 angeschlossen sind.
  • Der Controller umfaßt eine CPU 31 sowie einen Speicher- und Schnittstellenabschnitt 30, der ein ROM 30d zum Speichern eines Programms zum Steuern des Betriebs der CPU 31 und von Bitmap-Schrifttypdaten von Zeichenfonts bzw. Schrifttypenn, welche sich in der Anzahl der zum Druck eines jeweiligen Zeichens auf den Druckstreifen 22 erforderlichen Punkte unterscheiden, und ein RAM 30c zum Speichern von Daten enthält, die über die Eingabevorrichtung 32 als Text oder ähnliches eingegeben wurden. Außerdem sind eine Eingabeschnittstelle 30a und eine Ausgabeschnittstelle 30b zum Austauschen von Daten mit der Eingabevorrichtung 32, dem Drucker 33 und der Anzeige 34 vorgesehen.
  • Die Eingabevorrichtung 32 umfaßt die Tastatur 11, deren 63 Tasten in Tasten zum Eingeben von Zeichen und Tasten zum Einstellen verschiedener Funktionen unterteilt sind. Die Zeichentasten werden dazu verwendet, Zeichen einzugeben, die als Text zu drucken sind. Die Funktionstasten werden dazu verwendet, Funktionen zu bezeichnen, wie beispielsweise das Einstellen von Zeichenattributen, das Drucken und Editieren von Sätzen im Text. Befehle zum Einstellen der Druckzeichengröße Zeile für Zeile oder Zeichen für Zeichen werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch Betätigen der Funktionstasten gegeben. Die Anzeige 34 umfaßt die LCD-Tafel 12 und eine LCD-Treiberschaltung 34a zum Treiben der LCD-Tafel und zeigt Daten des im RAM 30c gespeicherten Texts an.
  • Der Drucker 33 umfaßt einen Thermokopf 15, einen Schrittmotor 33c und Treiberschaltungen 33a sowie 33b für sie und druckt die Daten des im RAM 30c gespeicherten Texts nach Maßgabe der eingestellten Attribute auf den Druckstreifen 22.
  • [Beschreibung der Software]
  • Die Ausführungsform mit der obigen elektrischen Konfiguration dient dazu, das vorgenannte Problem des Stands der Technik durch Software zu lösen. Verarbeitungsschritte zum Lösen des Problems sind in einer Tasteneingabeverarbeitungsroutine enthalten. Diese Verarbeitung wird nun beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Flußdiagramm, das die Verarbeitungsroutine zeigt.
  • Wenn diese Verarbeitungsroutine gestartet wird, wird zuerst entschieden, ob eine Tasteneingabe erfolgt (S11). Wenn eine Eingabe durch eine der Tasten erfolgt, wird festgestellt, ob die Eingabetaste eine Zeichentaste ist (S12). Wenn dies der Fall ist, wird ein eingegebenes Zeichen im RAM 30c gespeichert, die Verarbeitung zum Erzeugen einer Anzeige auf der LCD-Tafel 12 wird ausgeführt (S13), und die Verarbeitungsroutine wird dann wieder in einen Tasteneingabe- Bereitschaftszustand versetzt (S11).
  • Wenn die für die Eingabe betätigte Taste keine Zeichentaste ist, sondern eine Taste, der ein Funktionsprozeß zugeordnet ist und die keine Zeichengrößentaste (S14) ist, wird der der Taste zugeordnete Funktionsprozeß ausgeführt (S15), und die Verarbeitungsroutine wird wieder in den Tasteneingabe-Bereitschaftszustand versetzt (S11).
  • Wenn eine Taste (Größentaste) 11c, der eine Zeichengrößenänderungsfunktion zugeordnet ist, betätigt wird (S14), wie in Fig. 4(a) gezeigt, wird als nächstes festgestellt, wo ein Cursor 41 (Positionsanzeigemarkierung) auf der LCD-Tafel 12 zum Anzeigen des Texts positioniert ist (S16, S17, S18 und S19). Fig. 4 und 5 zeigen Fälle, in denen ein Absatz, in dem der Cursor sich befindet, eine Zeile umfaßt. Wenn der Cursor 41 an der rechten Seite einer Zeilenanfangsmarkierung 40 positioniert ist, wie in Fig. 4(a) gezeigt, (S18), wird eine in Fig. 4(b) gezeigte Schirmanzeige erzeugt, um zu ermöglichen, daß die Zeichengröße zeilenweise geändert wird. Der in einem invertierten (hervorgehobenen) Zeichengrößenanzeigeabschnitt 42 anzuzeigende Inhalt, der in Fig. 4(b) gezeigt ist, wird durch Betätigen einer Taste (beispielsweise eine Pfeiltaste) geändert, die zum Ändern der Zeichengröße in diesem Zustand vorgesehen ist, die Zeichengröße wird zeilenweise durch eine Taste festgelegt, die zum Bestätigen des geänderten Zustands vorgesehen ist (beispielsweise eine Ausführungstaste) (in dieser Ausführungsform wird die Zeichengröße auf 5 eingestellt) (S18), und die Verarbeitungsroutine wird wieder in den Tasteneingabe-Bereitschaftszustand versetzt (S11). Das Ergebnis des Drucks, der bei den eingestellten Bedingungen ausgeführt wurde, ist in Fig. 4(c) gezeigt.
  • Falls der Cursor 41 nicht an der rechten Seite der Zeilenanfangsmarkierung positioniert ist, wie in Fig. 5(a) gezeigt, wenn die Größentaste 11c gedrückt wird, wird eine in Fig. 5(b) gezeigte Schirmanzeige erzeugt, um zu ermöglichen, daß die Größe von Zeichen ab der Cursorposition geändert werden kann. Hier bezeichnen die Zahlen 4, 4W und 5 Zeichengrößen, und größere Zahlen repräsentieren größere Zeichen. -W- bedeutet "breit" und bezeichnet ein Zeichen mit größerer Breite. Wenn die Pfeiltaste in diesem Zustand betätigt wird, wird die Schirmanzeige zu der in Fig. 5(c) gezeigten Anzeige geändert, bei Betätigung der Ausführungstaste die Größe, die um 1 kleiner ist als die für die Zeile eingestellt Zeichengröße, bei (S19) festgelegt, und die Verarbeitungsroutine wird wieder in den Tasteneingabe-Bereitschaftszustand versetzt (S11). Das Ergebnis des Drucks, der bei den eingestellten Bedingungen ausgeführt wurde, ist in Fig. 5(d) gezeigt.
  • Fig. 6 zeigt einen Beispielsfall für Schriftstileinstellung. Falls Schriftstil ausgewählt ist, wenn der Cursor rechts von der Zeilenanfangsmarke ähnlich wie bei Fig. 4(a) positioniert ist, kann die Ausgestaltung ausgewählt werden, wie in Fig. 6(a) gezeigt. Wenn in Fig. 6(a) gezeigtes "Italic" (Kursiv) ausgewählt wird, werden Zeichen ab der Cursorposition so ausgestaltet, wie es in Fig. 6(b) gezeigt ist. Falls Schriftstil ausgewählt ist, wenn der Cursor nicht rechts neben der Zeilenanfangsmarkierung positioniert ist, sondern an einer Position ähnlich wie bei Fig. 5(a), kann eine Ausgestaltung gewählt werden, wie in Fig. 6(c) oder 6(d) gezeigt. Wenn das in Fig. 6(d) gezeigte "Outline" (Konturiert) ausgewählt ist, werden die Zeichen ab der Cursorposition so ausgestaltet, wie es in Fig. 6(e) gezeigt ist.
  • Fig. 7 zeigt einen Beispielsfall der Zeichenfontauswahl. Wenn der Cursor rechts neben der Zeilenanfangsmarkierung positioniert ist, wird der Zeichenfont der Zeile ausgewählt, wie in Fig. 7(a) und (b) gezeigt (Sanserif ist ausgewählt). Wenn der Cursor nicht neben der Zeilenanfangsmarkierung positioniert ist, ist die Zeichenfontauswahl ähnlich wie die Ausgestaltungsauswahl in Fig. 6(c) bis (e).
  • Nun werden Objektbereiche beschrieben, die umzuwandeln sind. Fig. 13(a) und (b) zeigen Objektbereichnamen und Objektbereichbeispiele.
  • Ein Satz (132) setzt sich aus zumindest einem Absatz (131) zusammen. Der Absatz setzt sich aus Zeilen (133, 134) zusammen, wie in Fig. 13(a) gezeigt. Jede Zeile setzt sich aus einem oder mehreren Wörtern (135) zusammen, wie in Fig. 13(b) gezeigt.
  • Fig. 8 zeigt einen Beispielsfall, bei dem die Zeilenanzahl 2 beträgt. Fig. 8(a) bis 8(g) zeigen Anzeigezustände von Zeichengrößeneinstellungen. Wenn der Cursor am Anfang eines Absatzes positioniert ist, wird die Zeichengröße im Absatz zeilenweise eingestellt. Wenn die Zeichengröße ausgewählt wird, ändert sich die Anzeige in der in den Fig. 8(b), (d) und (f) gezeigten Reihenfolge, und es können ein Fall, bei dem Zeichen in beiden Zeilen die gleiche Größe aufweisen, ein Fall, bei dem Zeichen in der unteren Zeile größer als jene in der oberen Zeile sind, oder ein Fall, bei dem Zeichen in der unteren Zeile kleiner als jene in der oberen Zeile sind, ausgewählt werden. Quadrate bzw. Rechtecke auf der unteren rechten Seite jeder der Fig. 8(b), (d) und (f) repräsentieren Bilder von Zeichengrößen. Fig. 8(c), (e) bzw. (g) zeigen Druckergebnisse in jenen Fällen. Obwohl oben der Fall beschrieben ist, bei dem die Zeilenanzahl 2 beträgt, kann die Zeichengröße auf ähnliche Weise ausgewählt werden, wenn die Zeilenanzahl 3 oder mehr beträgt.
  • Fig. 9 zeigt einen Fall, bei dem die Größe der Zeichen ab dem Cursor eingestellt wird. Der Cursor wird unter das -S- des Worts "Size" (Größe) bewegt, wodurch die Zeichen ab -S- umzuwandeln sind. In diesem Fall sind nur Zeichen in der gleichen Zeile des gleichen Absatzes zur Umwandlung eingestellt.
  • Fig. 10 zeigt einen Fall, bei dem die Größe der Zeichen in einem Satz (alle Absätze) eingestellt wird. Wie in Fig. 10(b) gezeigt, wird der Cursor in die Position einer Zeilenanfangsmarkierung des ersten Absatzes (am weitesten links angeordneter Absatz) gebracht und außerdem an die Oberseite der Zeilenanfangsmarkierung bewegt, indem eine Pfeil-nach-oben-Taste (↑) gedrückt wird, und die Zeichengröße wird in diesem Zustand eingestellt, wodurch die Zeichengröße für den ganzen Satz geändert werden kann. Fig. 10(c) zeigt einen Größeneinstellschirm zum Auswählen kleiner Zeichen. Als Folge werden die in Fig. 10(a) gezeigten Zeichen in einer etwas reduzierten Größe gedruckt, wie in Fig. 10(d) gezeigt.
  • Fig. 11 zeigt einen Beispielsfall, bei dem die Zeichengröße absatzweise eingestellt wird. Die Zeichengröße kann absatzweise eingestellt werden, indem die Zeichengröße in einem Zustand eingestellt wird, in dem der Cursor an die Position der Zeilenanfangsmarkierung gebracht ist, wie in Fig. 11(b) gezeigt. Fig. 11(c) bzw. (d) zeigen einen Größenauswahlschirm und ein Druckergebnis ähnlich wie die Fig. 10(c) und (d).
  • Fig. 12 zeigt einen Beispielsfall, bei dem die Zeichengröße Wort für Wort geändert wird. Gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Flußdiagramm wird, falls der Cursor an einer Leerstelle positioniert ist, nur das Wort unmittelbar nach dem Cursor als Zeichengrößeneinstellobjektbereich angesehen. Wenn der Cursor zum ersten Zeichen des Worts bewegt wird und die Einstellung erfolgt, wird die Größe der Zeichen ab dem Cursor in oben beschriebener Weise eingestellt.
  • Wie oben beschrieben, kann bei dem Streifendruckgerät der vorliegenden Erfindung, wenn die Zeichengröße geändert wird, eine Vielzahl an Einstellfunktionen wie beispielsweise Einstellungen der Zeichengröße satzweise, absatzweise, zeilenweise und zeichenweise in der Zeile, abhängig von der auf der LCD-Tafel angezeigten Cursorposition mit einer einzigen Taste bewirkt werden.
  • Obwohl der Cursor auf dem Anzeigeschirm bei dieser Ausführungsform die Form einer Unterstreichung annimmt, kann er eine invertierte (hervorgehobene) Markierung oder eine blinkende Markierung gleicher Größe wie diejenige der auf dem Schirm anzuzeigenden Zeichen sein. Obwohl die in den Fig. 5(b) und (c) einzustellende Zeichengröße bei dieser Ausführungsform kleiner als die in Fig. 4(b) eingestellte Zeichengröße sein kann, kann sie außerdem auch zur größeren Größe geändert werden.

Claims (11)

1. Streifendruckgerät, umfassend
eine Eingabeanordnung (11, 32) zum Eingeben von Druckdaten wie Zeichen und Symbolen, sowie Steuerinformationen,
eine Anzeigeanordnung (12, 34, 34a) zum Anzeigen von mittels der Eingabeanordnung eingegebenen Druckdaten,
eine auf die Steuerinformationen ansprechende Positionsangabeanordnung zum Angeben einer Position, die auf die durch die Anzeigeanordnung angezeigten Druckdaten bezogen ist, eine Zeichenattributeinstellanordnung zum Einstellen eines Zeichenattributs der Druckdaten, und
eine Druckeranordnung (15, 33) zum Drucken der eingegebenen Druckdaten auf ein streifenartiges Druckmedium (22) nach Maßgabe von durch die Zeichenattributeinstellanordnung eingestellten Zeichenattributen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenattributeinstellanordnung ausgebildet ist, um das Zeichenattribut innerhalb eines Objektbereichs einzustellen, der alle oder einen Teil der durch die Eingabeanordnung eingegebenen Druckdaten umfaßt und der nach Maßgabe von Positionsinformation von der Positionsangabeanordnung festgelegt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Zeichenattributeinstellanordnung den Objektbereich so festlegt, daß er alle Druckdaten umfaßt, wenn die angegebene Position eine erste vorbestimmte Position ist, den Objektbereich so festlegt, daß er einen Absatz umfaßt, welcher der angegebenen Position am nächsten ist, wenn die angegebene Position eine zweite vorbestimmte Position ist, und den Objektbereich so festlegt, daß er eine Zeile umfaßt, welche der angegebenen Position am nächsten ist, wenn die angegebene Position eine dritte vorgegebene Position ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Positionsinformation Information darüber enthält, ob die angegebene Position die Position eines Leerzeichens ist oder nicht.
4. Gerät nach Anspruch 3, bei dem, wenn die angegebene Position ein Leerzeichen ist, der Objektbereich ein Wort ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Objektbereich die Druckdaten ab der angegebenen Position umfaßt.
6. Gerät nach Anspruch 5, bei dem der Objektbereich Druckdaten innerhalb eines die angegebene Position enthaltenden Absatzes umfaßt.
7. Gerät nach Anspruch 6, bei dem der Objektbereich die Druckdaten innerhalb einer die angegebene Position enthaltenden Zeile umfaßt.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das durch die Zeichenattributeinstellanordnung eingestellte Attribut eine Zeichengröße, ein Schrifttyp oder ein Schriftstil ist.
9. Verfahren zur Einstellung eines Zeichenattributs in einem Streifendruckgerät, umfassend folgende Schritte:
(a) Anzeigen von Druckdaten wie Zeichen und/oder Symbolen, die vom Druckgerät zu drucken sind, und
(b) Anzeigen einer Positionsangabemarkierung, die eine Position angibt, die auf die angezeigten Druckdaten bezogen ist,
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Schritte:
(c) Auswählen eines Objektbereichs von Druckdaten durch Positionieren der Positionsangabemarkierung an einer von mehreren vorbestimmten Positionen, wobei der Objektbereich eines oder mehrere aus der Gesamtheit der eingegebenen Druckdaten ausgewählte Zeichen und/oder Symbole umfaßt,
(d) Auswählen eines Zeichenattributs und
(e) Einstellen des in Schritt (d) ausgewählten Zeichenattributs für den in Schritt (c) ausgewählten Objektbereich.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem Schritt (c) das Auswählen des Objektbereichs in Antwort darauf umfaßt, ob die Position der Positionsangabemarkierung die Position einer Leerstelle ist oder nicht.
11. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Druckdaten Text umfassen, der zumindest einen Absatz mit einer Mehrzahl von Zeilen enthält, die eine Mehrzahl von Wörtern umfassen, und
bei dem, wenn die Positionsangabemarkierung an einer der mehreren vorbestimmten Positionen positioniert ist, einer der folgenden Bereiche selektiv als der Objektbereich festgelegt wird:
(a) zumindest eines der Wörter, die in einem Bereich nach der Position der Positionsangabemarkierung enthalten sind,
(b) diejenige der Mehrzahl von Zeilen, welche die Position der Positionsangabemarkierung enthält,
(c) der zumindest eine Absatz, der die Position der Positionsangabemarkierung enthält,
(d) oder der ganze Text.
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