DE69418235T2 - Bildprojektionsgerät - Google Patents

Bildprojektionsgerät

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DE69418235T2
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Kazuhiko Onuki
Kazuhide Sugiyama
Yukuo Yamaguchi
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Bildprojektionsgerät, beispielsweise ein Mikrofilm- Lesegerät und ein Mikrofilm-Lesegerät/-Drucker.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Bei einem konventionellen Filmlesegerät oder Lesegerät/Drucker ist im allgemeinen ein Bildschirm eines Leseteils am Gerätegehäuse aufrechtstehend angebracht. Deshalb läßt sich der Winkel des Bildschirms nicht ändern.
  • Wenn ein auf den Bildschirm projiziertes Bild beobachtet wird, können abhängig von der Höhe des Geräts, der Höhe des Stuhls oder der Sitzhöhe des Benutzers einige Benutzer die Bildschirmfläche nicht gut sehen und müssen nach oben schauen (unter einem Winkel nach oben) oder nach unten schauen (unter einem Winkel nach unten), so weit ihre Sichtlinie nicht orthogonal zum Bildschirm verläuft.
  • Wenn außerdem äußeres Licht, so zum Beispiel Fluoreszenzlicht oder von außen kommendes Tageslicht, welches an der Bildschirmoberfläche reflektiert wird, auf die Augen der Benutzer zurückfällt und die Benutzer das projizierte Bild auf der Bildschirmfläche nicht gut sehen können, so kann dieser Zustand nicht verhindert werden, etwa durch Ändern des Bildschirmwinkels.
  • In der JP-A-58161480 ist ein Fernsehempfänger vom Projektionstyp offenbart, der eine Fernseh-Projektionsröhre und einen ersten sowie einen zweiten Spiegel zum Projizieren von Fernsehbildern auf einen Bildschirm aufweist. Der zweite Spiegel und der Bildschirm sind starr miteinander über einen Schwenkarm fixiert. Der Schwenkarm ist verschwenkbar um einen Mittelteil des zweiten Spiegels angebracht, so daß der Bildschirm und der zweite Spiegel gemeinsam gedreht werden können. Durch Drehen des Bildschirms wird die Mitte des angezeigten Bildes verschoben. Eine solche Verschiebung des dargestellten Bildes resultiert in einer Bildverzerrung, so daß das angezeigte Bild seine Brennebenen-Lage verläßt.
  • Aus der US 5 047 800 ist ein Bildprojektionsgerät bekannt, welches einen fest angeordneten Bildschirm sowie Spiegel zum Projizieren eines Bildes auf den Bildschirm aufweist. Dieses Gerät besitzt außerdem einen Druckerabschnitt zum Drucken eines Bildes. In dem optischen Weg zwischen der Lichtquelle zum Beleuchten eines Mikrofilms und dem Bildschirm sind ein Bild-Drehprisma zum Drehen der Projektionsrichtung des Bildes und ein optisches Element zum Versetzen der optischen Achse angeordnet. Diese optischen Elemente ermöglichen eine Korrektur der Lage des aufzuzeichnenden Bildes.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Bildprojektionsgerät zu schaffen, welches den Benutzer in die Lage versetzt, die Oberfläche eines Bildschirms mühelos zu betrachten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Bildprojektionsgerät gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zumindest ein Reflexionsspiegel ist in der Projektionsoptik vorgesehen, um das Bild von dem Bildträger auf den Bildschirm zu projizieren. Wenn der Neigungswinkel des Bildschirms geändert wird, werden sowohl der Bildschirm als auch der Reflexionsspiegel in entsprechender Weise verschwenkt, so daß die optische Achse der auf die Bildschirmoberfläche gerichteten optischen Projektionsachse konstant etwa orthogonal bezüglich der Bildschirmoberfläche gehalten wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform werden sowohl der Bildschirm als auch der Bildträger in einander entsprechender Weise gedreht, wenn der Neigungswinkel des Bildschirms geändert wird.
  • Da erfindungsgemäß der Bildschirm schwenkbar ist, besteht die Möglichkeit, den Neigungswinkel des Bildschirms für den Benutzer so einzustellen, daß der Benutzer die Bildschirmoberfläche gut sieht, indem die Bildschirmoberfläche orthogonal zu der benutzerseitigen Sichtlinie wird, oder verhindert wird, daß von der Bildschirmfläche reflektiertes externes Licht in die Augen des Benutzers gelangt.
  • Da außerdem der Bildschirm und mindestens ein Reflexionsspiegel in entsprechender Weise gedreht werden, wenn der Neigungswinkel des Bildschirms geändert wird, so daß die auf die Bildschirmfläche gerichtete optische Achse der Projektionsoptik konstant etwa orthogonal auf der Bildschirmfläche gehalten wird, so kommt es weder zu Verzerrungen noch zu einem Verschwimmen des projizierten Bildes auf der Bildschirmfläche, selbst wenn der Neigungswinkel der Bildschirmfläche zur Anpassung an die Benutzer-Sichtlinie oder zum Verhindern, daß an der Bildschirmfläche reflektiertes externes Licht in die Augen des Benutzers gelangt, geändert wird.
  • Da sowohl der Neigungswinkel der Bildschirmfläche als auch des Bildträgers änderbar sind, kommt es zu keinem Verschwimmen des projizierten Bildes auf der Bildschirmfläche, auch wenn der Neigungswinkel des Bildschirms geändert wird, um ihn an die Sichtlinie des Benutzers anzupassen, oder um zu verhindern, daß externes Licht in die Augen des Benutzers fällt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Mikrofilm-Lesegeräts/Druckers einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2A ist eine Seitenansicht eines Kopplungsmechanismus von Bildschirm und erstem Spiegel für das Lesegerät der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 2B ist eine Draufsicht auf Fig. 2A;
  • Fig. 3A ist eine schematische Ansicht einer Kopplungsbeziehung zwischen dem Bildschirm und einem ersten Spiegel einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3B ist eine schematische Ansicht des Kopplungsmechanismus der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer Kopplungsbeziehung zwischen einem Bildschirm und einem ersten Spiegel bei einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm eines Mikrofilm-Lesegeräts/Druckers einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Mikrofilm-Lesegerät/Drucker besitzt ein Gehäuse 101 und einen Durchlicht- Bildschirm 102 (Hintergrund-Typ) für das Lesegerät, angeordnet an der Frontseite des Gehäuses 101.
  • Eine Beleuchtungseinheit 103 besteht aus einer Lichtquellenlampe 103a, einem reflektierenden Kugelspiegel 103b, einer Kondensorlinse 103c oder dergleichen.
  • Ein Mikrofilmträger 104 befindet sich oberhalb der Beleuchtungseinheit 103 und ist als Mikroliche-Träger ausgebildet, kann jedoch auch ein Rollfilm-Antriebsmechanismus sein.
  • Der Träger 104 besitzt zwei Trägerplatte, eine obere Trägerglasplatte 104a und eine untere Trägerglasplatte 104b. Zwischen den Glasplatten 104a und 104b ist ein Mikroliche-Film F aufgenommen. An einer Beleuchtungsstelle S wird durch Verschieben des Trägers 104 in Längsrichtung und/oder Breitenrichtung ein gewünschtes Einzelbild des Mikroliche-Films F angeordnet.
  • Im Lesebetrieb beleuchtet Licht der Lampe 103a das auf der Beleuchtungsstelle S befindliche Einzelbild. Das durch das Einzelbild hindurchgehende Licht erreicht die Rückseite des Bildschirms 102 über ein (für das Lesegerät vorgesehene) optisches Projektionssystem, gebildet durch ein Projektionsobjektiv 105, einen ersten Spiegel 106 für das Lesegerät, einen zweiten Spiegel 107 für das Lesegerät und den Bildschirm 102, um ein vergrößertes Bild des Einzelbildes auf den Bildschirm zu projizieren. Das projizierte, vergrößerte Bild läßt sich von außerhalb des Bildschirms 102 betrachten.
  • Ein erster und ein zweiter beweglicher Abtastspiegel 108 und 109 für einen Drucker werden von einem Halteglied 110 in der Weise gehaltert, daß das Licht von einer Lampe 103a orthogonal sowohl auf den ersten als auch den zweiten Spiegel 108 und 109 reflektiert wird. Das Halteglied 110 wird von einem (nicht gezeigten) Antriebsmechanismus in die Richtungen a und b nach links und nach rechts hin- und herbewegt.
  • Ein Bezugszeichen 111 bezeichnet einen Druckerabschnitt, der zum Beispiel als elektrophotographischer Transfer-Verarbeitungsmechanismus ausgearbeitet ist. In Fig. 1 ist lediglich eine empfindliche Drehtrommel 111a sowie eine Schlitz- Belichtungsplatte 111b des elektrophotographischen Verarbeitungsmechanismus dargestellt, ein Primärauflader, eine Entwicklereinheit, ein Transfermechanismus, eine Fixiereinrichtung, und der Papiertransportmechanismus sind weggelassen.
  • Während des Lesebetriebs wird das Halteglied 110 an einer Vorwärtsbewegungs- Startposition, die als Ruhelage definiert ist und auf der rechten Seite durch eine durchgezogene Linie angedeutet ist, in einem Warte- oder Haltezustand gehalten. In diesem Zustand befindet sich der erste bewegliche Abtastspiegel 108 außerhalb des Lichtwegs von dem Projektionsobjektiv 105 zu dem ersten Spiegel 106 für das Lesegerät und behindert dabei den Lesegerät-Lichtweg nicht.
  • Im Druckbetrieb werden das Halteglied 110, das heißt der erste und der zweite bewegliche Abtastspiegel 108 und 109 nach links in die Richtung a aus der Ruhestellung nach vorn getrieben (rückseitige Abtastung), während der erste bewegliche Abtastspiegel 108 den Lesegerät-Lichtweg von dem Projektionsobjektiv 105 zu dem ersten Spiegel 106 des Lesegeräts schneidet.
  • Nachdem der erste und der zweite bewegliche Abtastspiegel 108 und 109 die vorderen Endpunkte 108', 109' (Belichtungs-Startpunkte) erreicht haben, wird der Antrieb des Haltegliedes 110, das heißt des ersten und des zweiten beweglichen Abtastspiegels 108 und 109, umgeschaltet auf den Rückwärtsbetrieb. Während des Rückwärtsbetriebs wird das von dem Projektionsobjektiv 105 kommende Licht von dem ersten beweglichen Abtastspiegel 108 abgetastet. Das abgetastete Licht wird von dem zweiten beweglichen Abtastspiegel 109 derart reflektiert, daß es durch einen Schlitz in der Schlitz-Belichtungsplatte 111b läuft und die empfindliche Drehtrommel 111a erreicht, auf deren Oberfläche dann ein Bild erzeugt wird. Das heißt, die Bildinformation des Einzelbildes des Mikroliche-Films F an der Beleuchtungsstelle wird auf die Oberfläche der empfindlichen Trommel 111a durch den Schlitz hindurch belichtet. Hierdurch wird der Druckvorgang eingeleitet.
  • Während des Druckvorgangs wird die empfindliche Trommel 111a gemäß Pfeilrichtung im Uhrzeigersinn mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit gedreht, während das Halteglied 111, das heißt der erste und der zweite bewegliche Abtastspiegel 108 und 109, mit der halben Umfangsgeschwindigkeit der empfindlichen Trommel 111a verlagert werden.
  • Nach der Belichtung wird das Halteglied 110 in die Anfangs-Ausgangsposition zurückgeführt, die durch die durchgezogene Linie angedeutet ist, und in der der bewegliche Abtastspiegel 108 aus dem Lesegerät-Lichtweg herausgeführt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform läßt sich der Bildschirm 102 frei nach oben oder nach unten aus der aufrechten Stellung mit Hilfe eines unten noch zu beschreibenden Mechanismus (siehe Fig. 2A) verschwenken, wie in Fig. 1 durch die Doppelpunkt-Strich-Linie angedeutet ist. Der Neigungswinkel des Bildschirms läßt sich in der Weise einstellen, daß die Sichtlinie des Benutzers senkrecht auf der Bildschirmfläche steht, was eine einfache Beobachtung gestattet, oder daß von der Bildschirmfläche reflektiertes Licht an einem Einfall in die Augen des Benutzers gehindert wird.
  • Der zweite Spiegel 107 für das Lesegerät wird dabei zum Beispiel in die Stellungen 107, 107', 107" bewegt oder gedreht, entsprechend der Drehbewegung des Bildschirms 102, mit der Folge, daß die Bildschirmoberfläche stets etwa orthogonal zu einer optischen Achse O, O' oder O" des auf die Bildschirmoberfläche gerichteten optischen Projektionssystems gehalten wird, ungeachtet der jeweiligen Positionen 102, 102' und 102" des Bildschirms 102.
  • Fig. 2A ist eine Seitenansicht des Kopplungsmechanismus des Bildschirms 102 und des zweiten Spiegels 107 dieser Ausführungsform, Fig. 2B ist eine Draufsicht dieser Anordnung.
  • Achsstummel 121 befinden sich an den beiden seitlichen Enden des zweiten Spiegels 107 und stehen von ihnen ab. Die Achsstummel 121 werden aufgenommen und drehbar gelagert von Lagerplatten 122, die an ortsfesten Elementen an dem Gerätegehäuse angebracht sind. Der zweite Spiegel 107 läßt sich dadurch zwischen den Lagerplatten 122 um die Achsstummel 121 verschwenken.
  • Die Achsstummel 121 befinden sich auf einer horizontalen Linie A als Zentrum, und die horizontale Linie A durchsetzt den Schnittpunkt der optischen Achse und der Reflexionsfläche des zweiten Spiegels 107 und liegt in der Reflexionsfläche des Spiegels 107.
  • An den Seiten des Bildschirms 102 sind einstückig mit diesem und parallel zueinander paarweise Bildschirmhebel 123 angebracht. Die Hebel 123 erstrecken sich in das Innere des Geräts.
  • Die Enden der Hebel 123 auf der von dem Bildschirm 102 abgewandten Seite sind mit Löchern ausgestattet, in die die jeweiligen Achsstummel 121 eingreifen, wodurch die Hebel 123 frei nach oben und nach unten um die Achsstummel 121 verschwenkbar sind. Das heißt: Der Bildschirm 102 ist über die Hebel 123 mit den Achsstummeln 121 derart verbunden, daß er um die Achsstummel 121 nach oben oder nach unten verschwenkbar ist.
  • Ein Spiegelzahnrad 124 ist konzentrisch und einstückig an einem der Achsstummel 121 angebracht und mit dem zweiten Spiegel 107 integriert. Ein Bildschirmhebel-Zahnrad 125 ist konzentrisch und drehbar auf dem Achsstummel 121 gelagert, wobei er dem Spiegelzahnrad 124 gegenübersteht und einstückig mit der Innenfläche des Bildschirmhebels 123 ausgebildet ist. Zueinander konzentrische Doppelzahnräder 126 und 127 werden von einer Lagerplatte 128 aufgenommen und gelagert, die an einem ortsfesten Teil des Gerätegehäuses befestigt ist.
  • Das Zahnrad 126 kämmt mit dem Bildschirmhebelzahnrad 125, während das Zahnrad 127 mit dem Spiegelzahnrad 124 kämmt.
  • Reibungselemente 129 befinden sich in den Lücken zwischen den seitlichen Enden der Doppelzahnräder 126 und 127, sowie der Lagerplatte 128, damit dem Verschwenken der Doppelzahnräder 126 und 127 Widerstand entgegengesetzt wird.
  • Das Zahnradverhältnis des Bildschirmhebelzahnrads 125 zu dem Zahnrad 126 ist folgendermaßen definiert:
  • Zahnrad 125: Zahnrad 126 = 1 : 1
  • Das Zahnradverhältnis des Spiegelzahnrads 124 bezüglich des Zahnrads 127 lautet folgendermaßen:
  • Zahnrad 124: Zahnrad 127 = 2 : 1
  • Wenn der Bildschirm 102 um die Achsstummel 121 gegen den Reibungswiderstand der Reibungselemente 129 nach oben oder nach unten in die Stellung 102, 102' oder 102" verschwenkt wird, indem ein (nicht dargestellter) Knopf betätigt wird, der einstückig mit dem Bildschirm 102 oder dem Bildschirmhebel 123 ausgebildet ist, so wird der zweite Spiegel 107 um die Achsstummel 121 über das Bildschirmhebel-Zahnrad 125, das eine Zahnrad 126 der Doppelzahnräder, das andere Zahnrad 127, das Spiegelzahnrad 124, den Achsstummel 121 in entsprechender Weise in die Position 107, 107' bzw. 107" gedreht.
  • Auch wenn der Benutzer seine Hand von dem Knopf nimmt, nachdem der Bildschirm 102 nach oben oder nach unten in eine gewisse Position verschwenkt wurde, übersteigt der Reibungswiderstand der Reibungselemente 129 die nach unten gerichtete Drehbewegung der Hebel 123 aufgrund des Gewichts des Bildschirms 102, so daß hierdurch eine spontane Drehung der Zahnräder unterbunden wird.
  • Wenn der Bildschirm 102 gegenüber seiner derzeitigen Lage weiter nach oben geneigt werden soff, so wird der Bildschirm 102 im Uhrzeigersinn in Fig. 2A mit Hilfe des Knopfes um die Achsstummel 121 verschwenkt, wodurch das Bildschirmhebelzahnrad 125 im Uhrzeigersinn um den Achsstummel 121 mitgedreht wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Versetzungswinkel angenommenerweise θ beträgt, und das Zahnrad 125 um den Winkel A im Uhrzeigersinn gedreht wird, werden das eine Zahnrad 126 der Doppelzahnräder, dessen Zahnverhältnis bezüglich des Zahnrads 125 den Wert 1 : 1 hat, und das andere konzentrische Zahnrad 127 um den Winkel θ zusammen gedreht.
  • Dabei werden das Spiegelzahnrad 124, dessen Zahnverhältnis bezüglich des Zahnrades 127 den Wert 2 : 1 hat, und der zweite Spiegel 107, der einstückig mit dem Zahnrad 124 ausgebildet ist, im Uhrzeigersinn um den Winkel θ/2 bezüglich der Achsstummel 121 gedreht.
  • Wenn also der Bildschirm 102 aus der derzeitigen Stellung weiter nach unten gekippt werden soll, so wird der Bildschirm 102 um den Achsstummel 121 mit Hilfe des Knopfs gegen den Uhrzeigersinn gemäß Fig. 2A verschwenkt. Zu dieser Zeit wird der zweite Spiegel 107 gegen den Uhrzeigersinn um den Winkel θ/2 um die Achsstummel 121 verschwenkt, was durch den Betrieb entgegengesetzt dem oben erläuterten Betrieb geschieht.
  • Wenn also das Versetzungswinkelverhältnis des Bildschirms 102 zu dem zweiten Spiegel 107 den Wert 2 : 1 hat, so ist aufgrund optischer Regeln die optische Achse O, O' oder O" des optischen Projektionssystems, die von dem zweiten Spiegel 17 auf den Bildschirm 102 gerichtet ist, stets orthogonal zu der Bildschirmoberfläche, unabhängig von der Stellung 102, 102' oder 102" des Bildschirms 102 (siehe Fig. 1).
  • Im Ergebnis kommt es selbst dann nicht zu einer Verzerrung oder einem Verschwimmen des Projektionsbildes auf der Bildschirmoberfläche, wenn der Neigungswinkel des Bildschirms 102 so geändert wird, daß er zu der Sichtlinie des Benutzers paßt, oder geändert wird, um zu verhindern, daß von der Bildschirmfläche reflektiertes externes Licht in die Augen des Benutzers fällt.
  • Da außerdem der zweite Spiegel 107 zusammen mit dem Bildschirm 102 entsprechend bewegt wird, erleidet das Druckersystem keine Beeinflussung, und es besteht nicht das Erfordernis, den Spiegel oder dergleichen in die Anfangsstellung zurückzubringen.
  • Fig. 3A und 3B veranschaulichen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird der erste Spiegel 106 des optischen Projektionssytems für das Lesegerät in zum Beispiel eine Position 106, 106' oder 106" gebracht, entsprechend der Änderung des Neigungswinkels des Bildschirms 102 in die Position 102, 102' bzw. 102". Der zweite Spiegel 107 wird unter einem vorbestimmten Winkel ortsfest gehalten.
  • Fig. 3B veranschaulicht einen Kopplungsmechanismus des Bildschirms 102 und des ersten Spiegels 106.
  • Ein Paar Steuerkurven-Lochplatten 131 ist fest am Gerätegehäuse seitlich des Bildschirms 102 angeordnet. Die Steuerkurven-Lochplatten 131 enthalten jeweils eine bogenförmige Steuerkurvenöffnung 132 symmetrisch zu der horizontalen Linie A innerhalb der reflektierenden Fläche des zweiten Spiegels 107 als Zentrum. Führungszapfen 133 und 134 sind an den Seiten einstückig an dem Bildschirm 102 nach außen vorstehend angeformt. Die Führungszapfen 133 und 134 werden von den zugehörigen bogenförmigen Steuerkurvenöffnungen 132 der Steuerkurven-Lochplatten 131 aufgenommen. Der Bildschirm 102 ist um die horizontale Linie A innerhalb der reflektierenden Fläche 102 des zweiten Spiegels 107 schwenkbar aufgrund der kurvenförmigen Führungs-Steuerkurvenlöcher 132 und der Führungszapfen 133 und 134.
  • Der Bildschirm 102 wird dadurch nach oben oder nach unten in die Position 102, 102' oder 102" geschwenkt, daß der (nicht dargestellte) Knopf betätigt wird, der einstückig mit dem Bildschirm 102 ausgebildet ist, und der Bildschirm wird in der Position 102, 102' oder 102" gehalten, da die (nicht dargestellten) Reibungselemente eine Drehung des Bildschirms 102 nach unten aufgrund dessen Eigengewichts verhindern.
  • Der erste Spiegel 106 ist um eine horizontale Linie A innerhalb der reflektierenden Fläche des Spiegels frei drehbar. Eine Bezugszahl 135 entspricht einer Mittelachse dieser Drehung mit der horizontalen Linie A als Zentrum, wobei die horizontale Linie A durch den Schnittpunkt der reflektierenden Fläche des ersten Spiegels 106 und der optischen Achse geht und innerhalb der reflektierenden Fläche des Spiegels 106 liegt.
  • Die auf den beiden Seiten des Bildschirms 102 vorgesehenen Mechanismen zum Drehen des Bildschirms 102 und des ersten Spiegels 106 sind gleich ausgebildet, so daß hier nur der Mechanismus an der einen Seite beschrieben werden soll.
  • Eine Feder 136 drängt den Spiegel 106 konstant im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 135. Ein Hebel 137 ist um eine Schwenkachse 138 schwenkbar und wird von einer Feder 139 dauernd im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Ein Arm 137a des Hebels 137 steht in Berührung mit dem oberen Führungszapfen des Bildschirms, während der andere Arm 137b in Berührung mit dem ersten Spiegel 106 steht.
  • Wenn der Bildschirm 102 aus der derzeitigen Stellung mit Hilfe des Knopfs weiter nach oben geneigt wird, werden die Führungszapfen 133, 134 in dem jeweiligen Steuerkurvenloch 132 nach oben gedrückt, wodurch der Arm 137a des Hebels 137 von dem Führungszapfen 133 nach oben gedrückt wird. Hierdurch wird der Hebel 137 um den Schwenkpunkt 138 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 136 gedreht. Hierbei wird der andere Arm 137b des Hebels 137 nach unten gedreht, wodurch der erste Spiegel 106 um die Achse 135 durch die Kraft der Feder 136 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
  • Der erste Spiegel 106 wird also gemäß der Aufwärtsbewegung des Bildschirms 102 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß die optische Achse O, O' oder O" der optischen Projektionsachse, die von dem zweiten Spiegel 107 auf die Oberfläche des Bildschirms 102 gerichtet ist, dauernd orthogonal zu der Oberfläche des Bildschirms 102 gehalten wird, ungeachtet der Änderung des Neigungswinkels des Bildschirms 102 aufgrund einer Aufwärtsneigung des Bildschirms 102.
  • Wenn der Bildschirm 102 mit Hilfe des Knopfs aus seiner derzeitigen Stellung weiter nach unten verschwenkt wird, werden die Führungszapfen 133 und 134 in dem betreffenden Steuerkurvenloch 132 abgesenkt. Dabei wird, da der Arm 137a des Hebels 137 den Führungszapfen 133 aufgrund der Feder 139 dauernd mit Druck beaufschlagt, der andere Arm 137a des Hebels 137 nach unten verschwenkt. Dadurch wird der Hebel 137 um den Schwenkzapfen 138 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch der Arm 137b des Hebels 137 angehoben wird. Im Ergebnis wird der Spiegel 106 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 136 um die Achse 135 gedreht.
  • Der erste Spiegel 106 wird entsprechend der Aufwärtsbewegung des Bildschirms 102 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die optische Achse O, O' oder O" des optischen Projektionssystems, die von dem zweiten Spiegel 107 auf die Oberfläche des Bildschirms 102 gerichtet ist, dauernd orthogonal zu der Oberfläche des Bildschirms 102 orientiert gehalten wird, ungeachtet der Änderung des Neigungswinkels der Oberfläche des Bildschirms 102 aufgrund dessen Aufwärtsbewegung.
  • Obschon der Neigungswinkel des Bildschirms 102 geändert wird, damit die Sichtlinie des Benutzers günstiger wird, oder damit der Einfall von der Bildschirmoberfläche reflektierten externen Lichts in die Augen des Benutzers verhindert wird, kommt es deshalb zu keinerlei Verzerrung oder Verschwimmen des projizierten Bildes auf der Bildschirmoberfläche.
  • Da der Spiegel des optischen Projektionssystems, der zusammen mit dem Bildschirm 102 zu bewegen ist, der erste Spiegel 106 in der Nähe des Bildschirms 102 bei dieser Ausführungsform ist, erreicht man den Vorteil, daß sein Kopplungsmechanismus kompakter ist als bei der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform werden, damit die optische Achse O, O' oder O" des optischen Projektionssystems, die von dem zweiten Spiegel 107 auf die Oberfläche des Bildschirms 102 gerichtet ist, dauernd orthogonal zur Oberfläche des Bildschirms 102 gehalten wird, ungeachtet der Änderung des Neigungswinkels des Bildschirms 102, das heißt ungeachtet der Position 102, 102' oder 102" des Bildschirms 102, sowohl der erste Spiegel 106 als auch der zweite Spiegel 107 bewegt in zum Beispiel die Position 106, 106' oder 106" bzw. die Position 107, 107' oder 107", abhängig von der Änderung des Neigungswinkels des Bildschirms 102.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Bildschirm 102 um die mittlere horizontale Linie B verschwenkbar in die Position 102, 102' oder 102".
  • Der erste Spiegel 106 ist um die horizontale Linie A innerhalb der reflektierenden Fläche des Spiegels 106 drehbar, um die Stellung 106, 106' oder 106" einzunehmen, ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform.
  • Außerdem ist der zweite Spiegel 107 um die horizontale Linie B des Bildschirms 102 drehbar in die Position 107, 107' oder 107", und zwar in einer Art und Weise entgegen der Relation zwischen dem Bildschirm 102 und dem zweiten Spiegel 107 der zweiten Ausführungsform.
  • Der Kopplungsmechanismus des Bildschirms 102 und der erste und der zweite Spiegel 106 bzw. 107 sind in Fig. 4 weggelassen, er kann aber aufgebaut werden durch Kombinieren der Koppelmechanismen der ersten und der zweiten Ausführungsform.
  • Obschon der Neigungswinkel des Bildschirms 102 geändert wird, um für die Sichtlinie des Benutzers geeignet zu sein oder zu verhindern, daß von der Bildschirmoberfläche reflektiertes externes Licht in die Augen des Benutzers gelangt, entsteht auch bei dieser Ausführungsform keine Verzerrung und kein Verschwimmen des projizierten Bildes auf der Bildschirmoberfläche.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Bildschirm 102 um die horizontale Linie B bewegt, und es besteht keine Veranlassung zum Ändern des Sehpunkts.
  • Außerdem besteht kein Erfordernis, einen besonderen Raum für den Bildschirm 102 zu schaffen, damit dieser sich nach oben oder nach unten bewegen kann. Die Vorrichtung läßt sich also kompakter ausbilden.
  • Bei der ersten bis dritten Ausführungsform werden, nachdem der Bildschirm 102 von dem Benutzer geneigt wurde, der zweite Spiegel 107, der erste Spiegel 106 oder sowohl der erste als auch der zweite Spiegel 106 und 107 geneigt. Umgekehrt jedoch kann auch der Spiegel zuerst geneigt werden, bevor der Bildschirm abhängig von der Bewegung des Spiegels geneigt wird.
  • Indem man eine elektrische Nachweiseinrichtung zum Nachweisen der Neigung des Bildschirms vorsieht, läßt sich der Spiegel auch durch eine elektrische Antriebseinrichtung verstellen, und zwar basierend auf den Nachweisdaten.
  • Durch Eingabe des Neigungswinkels für den Bildschirms über ein Bedienteil können Bildschirm und Spiegel durch eine elektrische Antriebseinrichtung in einander entsprechender Weise bewegt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Bildprojektionsgerät ist in der oben beschriebenen Weise der Bildschirm kippbar, und dementsprechend läßt sich der Neigungswinkel der Bildschirmoberfläche so einstellen, daß der Benutzer das projizierte Bild auf der Bildschirmoberfläche leicht sehen kann, indem die Sichtlinie des Benutzers orthogonal zu dem projizierten Bild gehalten wird, oder indem verhindert wird, daß von der Bildschirmoberfläche reflektiertes Außenlicht in die Augen des Benutzers gelangt.
  • Ungeachtet der Änderung des Neigungswinkels des Bildschirms können hierbei der Bildschirm und der Spiegel des optischen Projektionssystems in einander entsprechender Weise so bewegt werden, daß die optische Achse des optischen Projektionssystems, die auf die Bildschirmoberfläche gerichtet ist, andauernd etwa orthogonal zur Bildschirmoberfläche gehalten wird und somit keine Verzerrung oder ein Schwimmen des projizierten Bildes auf der Bildschirmoberfläche stattfindet.

Claims (12)

1. Bildprojektionsgerät, umfassend:
- eine Beleuchtungseinrichtung (103), die in einem Gerätegehäuse (101) angeordnet ist, um einen Bildträger (F) zu beleuchten;
- einen Bildschirm (102), der in dem Gerätegehäuse (101) derart angeordnet ist, daß der Neigungswinkel des Bildschirms (102) in Bezug auf das Gerätegehäuse eingestellt werden kann;
- eine Optik zum Projizieren eines Bildes des von der Beleuchtungseinrichtung (103) beleuchteten Bildträgers (F) auf den Bildschirm (102), wozu die Optik mindestens einen Spiegel (106, 107) mit in Bezug auf das Gerätegehäuse einstellbarem Neigungswinkel aufweist; und
- eine Einrichtung (121-129; 131-139) zum Ändern des Neigungswinkels des Bildschirms (102) und des Spiegels (106, 107), wobei die Neigungseinrichtung den Neigungswinkel des Spiegels (106, 107) nach Maßgabe des Neigungswinkels des Bildschirms (102) ändert,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigungseinrichtung so angeordnet ist, daß sie die Neigungswinkel von Bildschirm (102) und Spiegel (106, 107) um verschiedene Neigungswinkel zueinander in der Weise ändert, daß der Bildschirm (102) im wesentlichen orthogonal zu der Achse (O) der Projektion der Optik auf dem Bildschirm gehalten wird.
2. Bildprojektionsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Neigungseinrichtung eine Verbindungseinrichtung (123) zum Drehen des Bildschirms (102) und des Spiegels (106, 107) in miteinander koordinierter Weise aufweist.
3. Bildprojektionsgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Bildschirm (102) von Hand drehbar ist.
4. Bildprojektionsgerät nach Anspruch 3, bei dem der Bildschirm (102) und der Spiegel (106, 107) um die gleiche Drehachse gedreht werden.
5. Bildprojektionsgerät nach Anspruch 4, bei dem die Verbindungseinrichtung (123, 137) den Spiegel um einen Winkel dreht, wenn der Bildschirm (102) um einen Winkel gedreht wird.
6. Bildprojektionsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei dem die Optik eine Mehrzahl Spiegel (106, 107) aufweist, deren Neigungswinkel einstellbar sind.
7. Bildprojektionsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Bildschirm (102) und der Spiegel (106, 107) in koordinierter Weise derart gedreht werden, daß ein Bild des Films im wesentlichen auf dieselbe Stelle auf dem Bildschirm projiziert wird.
8. Bildprojektionsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, weiterhin umfassend eine Antriebseinrichtung zum Drehen des Bildschirms (102) und des Spiegels (106, 107).
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend eine Nachweiseinrichtung zum Nachweisen des Neigungswinkels des Bildschirms, und eine Antriebseinrichtung zum Drehen des Spiegels nach Maßgabe des nachgewiesenen Bildschirm-Neigungswinkels.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Bildschirm (102) eine Durchlicht-Diffusionsplatte ist.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend eine Druckeinrichtung (111) zum Drucken des Bildes des Bildträgers (F) und einer Auswahleinrichtung (110) zum selektiven Projizieren des Bildes des Bildträgers auf den Bildschirm (102) oder auf die Druckeinrichtung (111).
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Bildträger ein Mikrofilm (F) ist.
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