DE69416423T2 - Verfahren zur herstellung von molkereiprodukten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von molkereiprodukten

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DE69416423T2 DE69416423T DE69416423T DE69416423T2 DE 69416423 T2 DE69416423 T2 DE 69416423T2 DE 69416423 T DE69416423 T DE 69416423T DE 69416423 T DE69416423 T DE 69416423T DE 69416423 T2 DE69416423 T2 DE 69416423T2
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    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
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Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Milch und Milchnebenprodukten. Insbesondere betrifft diese ein Verfahren, das ausgehend von einem Ultrafiltrationsretentat aus Milch, das gegebenenfalls enzymatische oder chemische Mittel enthält, jedoch durch thermophile und/oder mesophile Milchsäureenzyme angesäuert ist, den Übergang von einem flüssigen Zustand in einen festen "Käse-Zustand" ermöglicht, der griffest und schneidbar ist, was geeigneterweise am Anfang des Salz- und Affinationszyklus steht.
  • Bekannte Käseherstellungsverfahren beinhalten eine Reihe an Stufen, insbesondere wie die Bildung eines Milchgels durch eine Säuerung mit Milchsäure und/oder Enzymen, die Bildung des Kaseins in den Gießformen, die Entwässerung und/oder die Druckbeaufschlagung des Kaseins zu dessen vollständiger Verfestigung in der Form des Käses, das Abführen des Serums, das Ausformen des Käses und schließlich das Einsalzen gefolgt von der Affinationsphase. Diese Verfahren werden durch Techniken bewerkstelligt, die es gestatten, flüssigen Vorkäse oder ein Ultrafiltrationsretentat zu erhalten, die zu einem großen Anteil Serumproteine enthalten (wie dies im französischen Patent Nr. 2 052 121 beschrieben ist), und sie ermöglichen einen hohen Ausstoß der Käsereien (infolge der kontinuierlichen Herstellung eines Retentats), was zu Einsparungen an Labfermenten führt. Obwohl das Phänomen der Syneräse, die mit fortschreitender Zeit eine Aggregation von Partikeln in einem Gel darstellt, im flüssigen Vorkäse praktisch nicht auftritt, bleibt dennoch der Einsatz eines Labferments oder eines enzymatischen Mittels für die Milchsäure- oder Säurekoagulation und notwendigerweise dadurch der Einsatz von Gießformen erforderlich, um in diesen das Kasein einzufüllen.
  • Bei der Käseherstellung bleibt eine große Anzahl an Käseformen über einen langen Zeitraum unbenutzbar, außerdem erzeugt sie erhebliche Instandhaltungs- und Handarbeitsschritte wie Entformen, Auswaschen, Ausdrücken usw..
  • Weiterhin sind aus dem deutschen Patent Nr. 24 30 199 und dem französischen Patent Nr. 2 589 331 Produkte bekannt, die man über Verfahren erhält, bei denen auf das Ultrafiltrationsretentat Abscherkräfte einwirken und bei denen die deshalb herab rinnende Texturänderung genutzt wird. Im allgemeinen finden derartige Koagulationsverfahren auf flüssige Produkte, insbesondere auf Getränke oder frischen Weichkäse, Anwendung.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die vorgenannten Unzulänglichkeiten auszuräumen, indem sie ein Verfahren vorschlägt, das ausgehend von einem Ultrafiltrationsretentat den Erhalt eines Produkts, insbesondere eines Käses, gestattet, ohne daß notwendigerweise für den Übergang vom flüssigen zum festen Zustand die Zugabe eines Koagulationsmittels erforderlich ist und das sich demzufolge für die nachfolgenden Herstellungsschritte zu einem fertigen Produkt eignet.
  • Insbesondere schlägt die vorliegende Erfindung vor, das Phänomen der Texturänderung zu nutzen, die das Molkereiprodukt bei den gegebenen physikalisch-chemischen Bedingungen während des Abscherens durchläuft. Auf diese Art geht der flüssige Vorkäse von einem flüssigen Zustand in einen festen, schneidbaren und griffesten Zustand über.
  • In vorteilhafter Weise werden bei dem Verfahren gemäß der Erfindung
  • - ein möglicher Kontakt des flüssigen Retentats mit dem Labferment zur Bildung des Kaseins; und
  • - der Einsatz von Käseformen
  • eingespart und
  • - die Bildung eines fertigen Produkts, das für eine andauernde oder kurzzeitige Salzkonservierung geeignet ist;
  • - das den Erhalt einer variablen Käsegestalt und -form;
  • - das Aufquellen und/oder die Zugabe von Markierungen oder Aromastoffen; und
  • - das kontinuierliche oder diskontinuierliche Aufbringen einer Garnitur ("produits de fourrage")
  • ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck ist das Verfahren zur Verarbeitung von Molkereiprodukten, das mindestens eine Ultrafiltrationsstufe und eine Reifungsstufe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es nach einer Homogenisierungsstufe mindestens eine Stufe der Druckbeaufschlagung des Produktes und anschließend mindestens eine Verteilungsstufe aufweist, die den Übergang des Produktes von einer flüssigen Phase in eine feste Phase gewährleistet, wobei dann mindestens eine Stufe der Expansion oder Entspannung des Käses und schließlich mindestens eine Stufe des Schneidens des festen Produkts in Portionen folgt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, die ein die Erfindung nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel wiedergeben. In den Figuren zeigt:
  • Fig. 1 eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, die im wesentlichen eine Einheit zur Reifung, eine Einheit zur Homogenisierung und eine Einheit zur Verfestigung sowie zur Gelbildung, eine Einheit zum Schneiden und eine Einheit zur Salzkonservierung aufweist;
  • Fig. 2 in Schnittdarstellung die Einheit zur Verfestigung und zur Gelbildung;
  • Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Platte mit den Düsen oder Verschlußscheiben, die den Phasenwechsel des Produkts sicherstellen;
  • Fig. 4 in seitlicher Vergrößerung die mit den Verschlußscheiben versehene Platte;
  • Fig. 5 in vergrößerter Schnittdarstellung die Einheit zur Vorformung mit den Prägestempeln; und
  • Fig. 6 in Aufsicht einen Schnitt der Einheit zur Vorformung mit den Prägestempeln.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung weist dieses eine Reihe an Stufen auf, die es ermöglichen, ausgehend von einem aus der Einheit zur Ultrafiltration 1 stammenden flüssigen Retentat feste Portionen eines Produkts, insbesondere eines Käseprodukts, zu erhalten.
  • Das flüssige Retentat aus der Ultrafiltration mündet in ein Reservoir zur Reifung 2, in welchem dieses unter Umständen einer Ansäuerung durch thermophile und/oder mesophile Milchsäurefermente ausgesetzt ist, sowie anschließend bei den erforderlichen physikalisch-chemischen Bedingungen, insbesondere über eine Auswahl der Kühlungs- und der pH- Verhältnisse, den für seine Formbildung adäquaten Eigenschaften zugeführt wird. Im gegebenen Beispiel wird insbesondere für ein Molkereiprodukt, das thermophile Milchsäurefermente enthält, die Abkühltemperatur in unmittelbarer Nähe von 45ºC, jedoch nicht unterhalb von 36ºC und ein pH-Wert im Bereich von 5,00 bis 5,90 gewählt.
  • Am Ausgang des Reservoirs zur Reifung 2 wird das flüssige Retentat über eine Pumpe 3 in Richtung zur Homogenisierungseinheit 4, insbesondere über zwei Kopfenden 5, ausgedrückt, was den Druck auf das Produkt erhöht.
  • Im Anschluß an diese Homogenisierungsstufe 4 folgt mindestens eine Stufe zur Druckbeaufschlagung, in der das flüssige Produkt im Inneren durch mindestens eine unter Druck stehende Einrichtung 6, insbesondere nach Art eines Ventils, zusammengepreßt wird, wobei diese Einrichtung über ein System an regulierbaren Federn 7 tariert ist.
  • Im Inneren der Stufe zur Druckbeaufschlagung besitzt das Retentat einen mittleren Druck um die 300 bar und durchquert eine Einrichtung 8 in der Form einer mit mehreren Öffnungen 9 versehenen Platte, die den Phasenübergang des Retentats bzw. des flüssigen Vorkäses in ein Käsegel ermöglicht. Die Platte weist mehrere Öffnungen 9 auf, die so angeordnet sind, daß sie auf der kreisförmigen Platte 8 in gleichen Abschnitten 10 auf einer äußeren Kegelfläche (insbesondere einem Durchlaß) liegen, wobei diese Öffnungen 9 von einer Vielzahl, insbesondere von fünf Düsen 11 oder Verschlußscheiben aus Wolframkarbid ausgefüllt sind. Unter Umständen sind im Bereich der Platte 8 mehrere Öffnungen für den Durchgang verschiedenster, durch Pumpen beigegebener Bestandteile angeordnet, die infolge Turbulenzen in die Käsepaste hineingezogen werden.
  • Gemäß eines vorteilhaften Merkmals ist die Achse 12, die senkrecht zur Ebene des Düsenhalters 13 jeder der die Verschlußscheiben 11 aufnehmenden Öffnungen 9 steht, um einen Winkel α von einigen Grad, der zwischen 5 und 20º und bevorzugt 13º beträgt, zur Achse 14 der Öffnungen geneigt. Diese Anordnung erlaubt einerseits das Auftreten von in Richtung der Innenwände 15 divergierenden Strömungen und stellt andererseits sicher, daß das Geschwindigkeitsprofil des Käsegels flach bleibt, wobei sich die Form des Geschwindigkeitsprofils durch eine hervorragende Verteilung des Produkts und durch die gewünschte Festigkeit des Käsegels auszeichnet.
  • Unterhalb dieser Transformationsstufe ist mindestens eine Stufe 16 der Expansion oder der Entspannung zur Gel- und Strangbildung angeord net. Diese Phasen werden durch eine Vielzahl an Krümmern 17 realisiert, von denen zumindest einer divergent ausgebildet ist und in einen rohrförmigen Abschnitt 18 beliebigen Querschnitts mündet. Die Innenwände 15 des Rohrs besitzen in Bezug auf das mit diesen in Kontakt stehenden Käsegels vorteilhafte Oberflächeneigenschaften, insbesondere bezüglich des Aussehens der Oberfläche; aus diesem Grund ist dieses Rohr 18 aus einem Kunststoff nach Art von insbesondere Polymethyl-Methacrylat (P. M. M. A) hergestellt, das hohe Gleiteigenschaften aufweist. Außerdem ist es von Vorteil, die Längsachse 19 des Rohrs zu der Horizontalen um einige Grad, um einen Winkel β zwischen 5º und 30º und vorzugsweise von 15º zu neigen. Diese Anordnung bewirkt einerseits einen erheblichen Druckverlust im Rohr, um dessen kontinuierliches Auffüllen zu gewährleisten und andererseits Bedingungen, die das abschließende Zerschneiden des Stranges in Portionen begünstigen. Das Expansionsrohr bewirkt die Transformation des Gels in eine homogene und konsistente Paste ohne flüssigen Extrakt, dessen Textur derjenigen des fertigen Produkts entspricht.
  • Diese Textur besitzt eine Festigkeit am Ausgang der Düse, die durch die folgende Technik gemessen werden kann:
  • Ein Stück Käse wird in einen Träger nach DIN 10 331 eingesetzt. Über einen 0,3 mm dicken Draht, der sich mit einer Geschwindigkeit von 0,1 mm/sec herabbewegt, erhält man eine vollkommen ebene Länge von 25 mm. Die Temperatur des Eichmaßes beträgt 15ºC. Die notwendige Kraft, die den Durchtritt des Drahtes durch den Probekörper des Käses sicherstellt, wird über eine geeignete Vorrichtung gemessen, wobei die Durchtrittsgeschwindigkeit konstant bleibt.
  • Auf diese Art erhielt man für die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Käsearten die folgenden Werte der Durchtrittskraft von 0,2 bis 2,2 Newton. Diese Werte sind mit denjenigen zu vergleichen, die für Weichkäsearten erhalten wurden: 0,04 bis 0,1 Newton.
  • Die letzte Stufe besteht aus einem Zerschneiden des Stranges in Portionen durch die Einwirkung mindestens einer Schneideeinrichtung 20, wie insbesondere eines Metall- oder Kunststoffdrahtes, mit der mindestens eine Formeinrichtung 21 und eine Markierungseinrichtung verbunden ist. Am Ausgang des Rohrs durchquert der Käsepastestrang, der durch die kontinuierliche Betätigung von Mitteln zur Druckbeaufschlagung 4 ständig weiter wandert, eine Formeinrichtung 21, die mit Schalen 22 versehen ist, deren Umriß derart gewählt ist, daß die Formgebung des Stranges innerhalb der vom Benutzer bestimmten Modellvorgabe gehalten wird. So weisen die Schalen 22 in ihrer Kontaktebene mit dem Strang für den Erhalt ovaler Portionen insbesondere ein konkaves Profil auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen die Schalen 22 geradlinige Profile auf, um einen Strang zu erhalten, der ebene Wände aufweist.
  • Im Inneren dieser Schalen 22 in den Hohlräumen 23 ist eine Vielzahl von Stempel 24 zum Aufbringen einer Prägung 26 in das durchlaufende Produkt angeordnet, die eine in Richtung des Stranges vorspringende Ausstülpung 25 mit zur Form der Schale 22 analogem Profil aufweisen.
  • Diese Stempel 24 sind durch eine Vielzahl von Betätigungsmitteln 27, wie Druckluftzylinder, in eine translatorische Bewegung in Richtung der Strangwände betätigbar. Jeder der Zylinder weist einen Anlenkpunkt 29 an dem fest mit der Maschine verbundenen Gehäuse auf, wobei jedes der freien Enden der Zylindersstange 28 mit dem entsprechenden Stempel 24 fest verbunden ist. Der Anlenkpunkt 29, der insbesondere nach der Art eines Kugelgelenks ausgebildet ist, gestattet die Kombination aus Axial- und Radialbewegungen der Stempel 24, wenn letztere die Strangwände umschließen.
  • Die Kinematik der Stempel 24 ist wie folgt:
  • - Radiale Translation zu den Strangwänden, bis zur Markierung einer hohlen Prägung im durchlaufenden Produkt;
  • - hierbei hört der Strang nicht auf, sich zum Ausgang der Schalen 22 zu bewegen, vielmehr verbleibt er in axialer Translation zu den Stempel 24;
  • - Freilegung und Rückzug der Stempel 24, insbesondere über ein Federrückstellsystem 30, in ihre ursprüngliche Lage für einen weiteren Zyklus, wobei die so durchlaufende Bewegung einen Pilgerpfad beschreibt.
  • Die Schneideeinrichtung 20, wie insbesondere ein auf einem Schwenkarm 31 gehalterter Metalldraht, überstreicht in einer ständigen Hin- und Herbewegung nach einem vom Benutzer bestimmten Takt und in Phase mit der Kinematik der Stempel 24 die Stirnwand 32 der Schalen 22 auf Höhe des Mittelbereichs 33, den die Prägung 26 jeder der Stempel 24 hinterlassen hat.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schnittebene 34 um einen Winkel τ, der zwischen 5º und 20º und bevorzugt 8º bis 12º beträgt, zur Austrittsebene 32 geneigt, um bei der Biegung des Gels, das nicht mehr im Rohr gehalten ist, die Bildung einer Trockensubstanz des Retentats zu kompensieren.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird auf vorteilhafte Weise durch ein automatisches Regelsystem 35 (in den Figur nicht dargestellt) auf der Basis von Rechnern und programmierbaren Automaten gesteuert, damit die Bewegung der Schneideeinrichtung 20 bezüglich der Maschinenzeiten regelbar ist.
  • Gemäß einer Durchführungsform dieses Verfahrens ermöglicht dieses durch Zuführen eines gasförmigen Fluids, insbesondere von Kohlendioxid oder Stickstoff, das Aufquellen des flüssigen Retentats. Ebenso kann dem flüssigen Vorkäse oder Gel ein eventuell nicht aus Milch gewonnenes Würz-, Textur- oder Quellmittel zugegeben werden, wobei die Verteilung der zugeführten Produkte auf homogene und einheitliche Weise erfolgt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung stellt außerdem sicher, daß der Hauptanteil des aus der Ultrafiltrationseinheit 1 stammenden flüssigen Konzentrats sich nach seinem Durchtritt durch die mit den Düsen 11 oder Verschlußscheiben versehene Platte in ein Kasein umformt, das eine pasteartige bis nahezu pasteähnliche Textur aufweist, deren Eigenschaften beispielsweise die Vorgabe für die Arbeitsparameter nach DIN 10 331 liefern. Außerdem tritt in diesem Verfahren kein Ausschwitzen des Serums auf sowie eine nicht zu vernachlässigende Verbesserung des Wirkungsgrads infolge des Rückzugs der praktisch gesamten im Kasein lösbaren Proteine.
  • Ein großer Vorteil zeigt sich auch darin, daß eine Tropfenbildung nach dem Schneiden überhaupt nicht auftritt, was einer Verringerung des Materialverlusts im Bereich der Schnittprodukte gleichkommt.
  • Infolge der Austauschbarkeit des Formrohrs 21 und der Schalen 22 ist es möglich, innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne die Eigenschaften der Form, der Masse, der Zusammensetzung, der Konsistenz usw. der durch dieses Verfahren hergestellten Produkte zu ändern, sowie infolge einer Vervielfältigung der dieses Verfahren umsetzenden Anlagen nach der Ultrafiltrationseinheit 1 und vor der Einheit zur Salzkonservierung 36 die Ausstoßmengen zu erhöhen.
  • So ist gemäß einer weiteren Durchführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung das Formrohr 21 langgestreckt ausgebildet und mit einer Doppelwand zum Durchfluß eines Wärmeaustauschmediums versehen, das das Erhitzen oder das Kühlen der Paste sicherstellt.
  • Unter der Voraussetzung, daß es nicht mehr unbedingt erforderlich ist, das Labferment in das Retentat oder den flüssigen Vorkäse zum Zwecke seiner Koagulation einzufügen, kann das Auftreten des Phänomens des "Schmierens" der Haut nicht mehr beobachtet werden, welches bisher immer für die Koagulation eines das Labferment enthaltendes ultrafiltriertes Konzentrats der Fall war.
  • Selbstverständlich bleibt die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und vorhergehend dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt sämtliche Varianten.

Claims (20)

1. Verfahren zur Verarbeitung von Milchprodukten, das mindestens eine Ultrafiltrationsstufe (1) und eine Reifungsstufe (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß es nach einer Homogenisierungsstufe (4) mindestens eine Stufe der Druckbeaufschlagung des Produktes aufweist, der mindestens eine Verteilungsstufe, die den Übergang des Produktes von einer flüssigen Phase in eine feste Phase gewährleistet, dann mindesten eine Stufe (16) der Expansions oder Entspannung des Käses und schließlich eine Stufe des Schneidens des festen Produkts in Portionen folgt.
2. Verfahren zur Verarbeitung von Milchprodukten nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zuführen eines gasförmigen Fluids, insbesondere von Kohlendioxid oder Stickstoff, das Aufquellen in dem flüssigen Retentat ermöglicht wird.
3. Verfahren zur Verarbeitung von Milchprodukten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man dem flüssigen Vorkäse oder Gel ein eventuell nicht aus Milch gewonnenes Würz-, Textur- oder Quellmittel zugibt, wobei die Verteilung der zugeführten Produkte auf homogene und einheitliche Weise erfolgt.
4. Verfahren zur Verarbeitung von Milchprodukten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe des Schneidens des Strangs in Portionen durch die Einwirkung mindestens einer Schneideeinrichtung (20) erfolgt, mit der mindestens eine Form- und eine Markierungseinrichtung (18, 21) verbunden ist.
5. Verfahren zur Verarbeitung von Milchprodukten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es vorteilhaft durch ein automatisches Regelsystem (35) auf der Basis von Rechnern und programmierbaren Automaten gesteuert wird, damit die Bewegung der Schneideeinrichtung (20) und eines Stempels (24) bezüglich der Maschinenzeiten regelbar sind.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Übergangs von der flüssigen Phase zur festen Phase das flüssige Retentat bzw. der flüssige Vorkäse mindestens eine Einrichtung (8) durchquert, die in Form einer mit einer Viehlzahl von Öffnungen versehenen Platte ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Baueinheit zur Homogenisierung eine Baueinheit zur Druckbeaufschlagung angeordnet ist, die durch einen Homogenisator (4) erfolgt, der das flüssige Produkt im Inneren mindestens einer unter Druck stehenden Einrichtung (6), insbesondere nach Art eines Ventils, zusammenpreßt, wobei diese Einrichtung durch ein System von regulierbaren Federn (7) tariert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) der Einrichtung (8) von einer Vielzahl, insbesondere von fünf Düsen (11) oder Plättchen bzw. Verschlußscheiben aus Wolframkarbid ausgefüllt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) eine Vielzahl von Öffnungen für den Durchgang von verschiedensten, durch Pumpen beigegebenen Bestandteilen aufweist, die durch Turbulenzen in die Käsepaste hineingezogen werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12), die senkrecht zur Ebene des Düsenhalters (13) jeder der die Verschlußscheiben (11) aufnehmenden Öffnungen (9) steht, um einen Winkel α von einigen Grad, der zwischen 5º und 20º und bevorzugt 13º beträgt, bezüglich der Achse (14) der Öffnungen geneigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Expansionsphase eine Vielzahl von Krümmern (17) aufweist, von denen zumindest einer divergent ausgebildet ist und in einen rohrförmigen Abschnitt oder ein Rohr (18) beliebigen Querschnitts mündet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (15) des Rohrs in Bezug auf das mit ihnen in Kontakt stehenden Käsegel vorteilhafte Oberflächeneigenschaften, insbesondere bezüglich des Aussehens der Oberfläche, aufweisen, wobei das Rohr (18) aus einem Kunststoff nach Art von insbesondere Polymethyl-methacrylat (P. M. M. A) hergestellt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Formrohr (21) langgestreckt ausgebildet und mit einer Doppelwand zum Durchgang eines Wärmeaustauschmediums versehen ist, das das Erhitzen oder das Kühlen der Paste gewährleistet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (19) des Rohrs (18) um einige Grad, um einen Winkel β zwischen 5º und 30º und vorzugsweise von 15º, bezüglich der Horizontalen geneigt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Formeinrichtung (18, 21) mit Schalen (22) versehen ist, deren Umriß derart gewählt ist, daß die Formgebung des Strangs innerhalb der vom Benutzer bestimmten Modellvorgabe gehalten wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (22) in Hohlräumen (23) mit einer Vielzahl von Stempeln (24) zum Aufbringen einer Prägung (26) in das durchlaufende Produkt versehen sind, die eine in Richtung des Stranges vorspringende Ausstülpung (25) mit zur Form der Schale (22) analogem Profil aufweisen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (24) durch eine Vielzahl von Betätigungsmitteln (27), wie pneumatischen Zylindern, in eine translatorische Bewegung in Richtung der Strangwände versetzbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stange des Betätigungsmittels (28) jeweils mit einem Anlenkpunkt (29) auf den Stempeln (24) zusammenwirken, und daß der Anlenkpunkt (29), der insbesondere nach Art eines Kugelgelenks ausgebildet ist, die Kombination aus Axial- und Radialbewegungen der Stempel (24) gewährleistet, wenn letztere die Strangwände umschließen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideeinrichtung (20), wie insbesondere ein auf einem Schwenkarm (31) gehalterter Metall- oder Kunststoffdraht, in einer ständigen Hin- und Herbewegung gemäß einem vom Benutzer bestimmten Takt und in Phase mit der Kinematik der Stempel (24) die Stirnwand (32) der Schalen (22) auf Höhe des Mittelbereichs (33) überstreicht, den die Prägung (26) jeder der Stempel (24) hinterlassen hat.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittebene (34) um einen Winkel τ, der zwischen 5º und 20º und bevorzugt 8º bis 12º beträgt, bezüglich der Austrittsebene (32) geneigt ist.
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