DE69413346T2 - Verfahren zur Beschichtung einer Abzweigeleitung - Google Patents

Verfahren zur Beschichtung einer Abzweigeleitung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rohrauskleidungsverfahren und insbesondere ein Verfahren zur Auskleidung oder Reparatur eines gealterten oder schadhaften Abzweigrohres, das bei Verwendung eines Rohrauskleidungsschlauches durchgeführt wird.
  • Wenn ein erdverlegtes Rohr, wie beispielsweise eine Rohrleitung oder ein Durchgang, schadhaft oder zu alt wird, um sachgemäß zu funktionieren, wird das Rohr repariert und wiederhergestellt, ohne daß die Erde aufgegraben wird, um das Rohr freizulegen, und ohne daß die Abschnitte des Rohres demontiert werden. Dieses Verfahren zur Reparatur eines erdverlegten Rohres ohne Aufgraben ist im allgemeinen auf dem Gebiet des Tiefbaus bekannt und wird durchgeführt. Typischerweise wird das Verfahren in der Japanischen Vorläufigen Patentanmeldung (Kokai) Nr. 60-242038 (EP-A-0155406) offenbart.
  • Entsprechend dem in der vorangehend erwähnten Veröffentlichung beschriebenen Verfahren weist das Verfahren für die Rohrreparatur das Einsetzen eines ausreichend langen elastischen Rohrauskleidungsschlauches in das zu reparierende Rohr mittels eines unter Druck stehenden fließenden Mediums auf, wie beispielsweise Luft oder Wasser. Der Rohrauskleidungsschlauch besteht aus einem elastischen harzaufnehmenden Material, das mit einem duroplastischen Harz imprägniert ist, und dessen äußere Fläche mit einem undurchlässigen Kunststoffilm beschichtet ist.
  • Genauer gesagt, der elastische Rohrauskleidungsschlauch ist entsprechend der Veröffentlichung an einem Ende verschlossen und am anderen Ende offen: der elastische Rohrauskleidungsschlauch wird zuerst abgeflacht, und danach wird das verschlossene Ende des Rohrauskleidungsschlauches an einem Steuerseil befestigt: das offene Ende des Rohrauskleidungsschlauches wird weit geöffnet und am Ende des defekten oder alten Rohres in einer Weise so fest gehakt (verankert), daß das weit geöffnete Ende der Auskleidung vollständig und unveränderlich das Rohrende bedeckt und verschließt: ein Abschnitt der Auskleidung wird in das Rohr hineingedrückt: danach wird das unter Druck stehende fließende Medium so auf den Abschnitt der Rohrauskleidung zur Anwendung gebracht, daß das fließende Medium die Rohrauskleidung zwingt, in das Rohr einzudringen. Da ein Ende der Rohrauskleidung am Ende des Rohres eingehakt ist, bleibt es dort, während der Rest des elastischen Auskleidungsschlauches mit der Innenseite nach außen gewendet wird, während er tiefer in das Rohr eindringt (hierin nachfolgend wird diese Art und Weise des Verfahrens als "Umstülpen" bezeichnet). Wenn die gesamte Länge des Rohrauskleidungsschlauches in das Rohr hinein umgestülpt wird (d.h., mit der Innenseite nach außen gewendet wird), hält das Steuerseil das geschlossene Ende des Rohrauskleidungsschlauches fest, um dadurch die Länge der Rohrauskleidung im Rohr zu steuern. Danach wird die umgestülpte Rohrauskleidung gegen die Innenwand des Rohres mittels des unter Druck stehenden fließenden Mediums gepreßt, und die elastische Rohrauskleidung wird ausgehärtet, wenn das in der Auskleidung imprägnierte duroplastische Harz erwärmt wird, was durch die Erwärmung des fließenden Mediums, das den Rohrauskleidungsschlauch ausfüllt, mittels Heißdampf, usw. bewirkt wird. Es ist daher möglich, die Innenwand des schadhaften oder alten Rohres mit einer starren Auskleidung auszukleiden, ohne daß der Erdboden aufgegraben wird und die Rohrabschnitte demontiert werden.
  • Das vorangehend erwähnte Verfahren kann ebenfalls bei der Auskleidung eines Abzweigrohres, das von einem Hauptrohr abzweigt, zur Anwendung gebracht werden, wovon ein Beispiel in Fig. 6 der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht wird.
  • Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung, die ein konventionelles Verfahren zur Auskleidung eines Abzweigrohres zeigt. Ein Druckschlauch 116 für das Umstülpen eines Abzweigrohrauskleidungsschlauches 104 wird in ein Hauptrohr 101 eingesetzt. Ein zu reparierendes Abzweigrohr 102 zweigt vom Hauptrohr 101 ab, wie gezeigt wird. Da dieser Druckschlauch 116 vom Abzweigrohrauskleidungsschlauch 104 getrennt werden muß, muß ein Dichtungsschlauch 140 mit dem Druckschlauch 116 verbunden werden, um einen Druck auf den Abzweigrohrauskleidungsschlauch 104 anzuwenden.
  • Danach wird dem Druckschlauch 116 Druckluft zugeführt, um sowohl den Dichtungsschlauch 140 als auch den Abzweigrohrauskleidungsschlauch 104 in das Abzweigrohr 102 hinein umzustülpen. Während der gezeigte Zustand aufrechterhalten wird, wird beispielsweise der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 104 erwärmt, um ein darin imprägniertes härtbares Harz auszuhärten. Danach wird, wenn der Dichtungsschlauch 140 aus dem Abzweigrohr 102 (Abzweigrohrauskleidungsschlauch 104) herausgezogen wird, das Abzweigrohr 102 durch den ausgehärteten Abzweigrohrauskleidungsschlauch 104 verstärkt, der auf die Innenwand des Abzweigrohres 102 aufgebracht wurde.
  • Das vorangehend erwähnte Verfahren muß jedoch den Dichtungsschlauch 140 von geeigneter Größe in Übereinstimmung mit der Länge des zu reparierenden Abzweigrohres 102 jedesmal herstellen, wenn die Auskleidung durchgeführt wird. Daher muß der Dichtungsschlauch 140 für jedes Abzweigrohr entsprechend seiner Länge ausgetauscht werden.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde ein Verfahren zur Auskleidung eines Abzweigrohres entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, und wie in Fig. 7-9 der beigefügten Zeichnungen gezeigt, vorgeschlagen.
  • Genauer gesagt. Fig. 7-9 sind Schnittdarstellungen, die ein konventionelles Verfahren zur Auskleidung eines Abzweigrohres in der Reihenfolge der darin eingeschlossenen Schritte des Verfahrens zeigen. Wie in Fig. 7 gezeigt wird, nutzt dieses Verfahren eine Düse 207 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien, um eine luftdichte Verbindung zwischen einem Druckschlauch 216 und einem Abzweigrohrauskleidungsschlauch 204 zu bewirken. Genauer gesagt, die Düse 207 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien ist mit einem Flansch 204A, der an einem Ende des Abzweigrohrauskleidungsschlauches 204 gebildet wird, mittel seiner der in Fig. 10(a)-10(d) der bei gefügten Zeichnungen gezeigten Dichtungskonstruktionen luftdicht verbunden.
  • Diese Dichtungskonstruktionen werden nachfolgend detailliert mit Bezugnahme auf Fig. 10(a)-10(d) erklärt.
  • In einer in Fig. 10(a) gezeigten Dichtungskonstruktion wird eine Düse 207 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien mit einem kegelförmigen Vorsprung 207a gebildet, der benutzt wird, um eine luftdichte Verbindung zwischen der Düse 207 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien und dem Abzweigrohrauskleidungsschlauch 204 aufrechtzuerhalten.
  • Eine in Fig. 10(b) gezeigte Dichtungskonstruktion hält eine luftdichte Verbindung zwischen der Düse 207 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien und dem Abzweigrohrauskleidungsschlauch 204 mittels eines Dichtungsringes 230 mit rundem Querschnitt aufrecht, der in der Düse 207 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien vorhanden ist. Eine weitere in Fig. 10(c) gezeigte Dichtungskonstruktion nutzt ein Ventil oder eine Dichtung 231, die in der Düse 207 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien vorhanden ist, um eine gleiche luftdichte Verbindung zu realisieren.
  • Fig. 10(d) zeigt eine Dichtungskonstruktion für die Aufrechterhaltung einer luftdichten Verbindung zwischen der Düse 207 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien und dem Abzweigrohrauskleidungsschlauch 204 mittels einer Magnetplatte 232, die im Flansch 204A des Abzweigrohrauskleidungsschlauches 204 eingebettet ist, und eines Magneten 233, der in der Düse 207 an einer Stelle angeordnet ist, die der Magnetplatte 232 gegenüberliegt, so daß sich die Magnetplatte 232 und der Magnet 233 einander anziehen.
  • Wieder in Fig. 7, wird der Flansch 204A des Abzweigrohrauskleidungsschlauches 204, der im Druckschlauch 216 aufgenommen wird, auf der Düse 207 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien angeordnet. Ein Arbeitsroboter 203 wird angetrieben, um den Flansch 204A des Abzweigrohrauskleidungsschlauches 204 auf die Innenwand des Hauptrohres 201 zu pressen, um einen engen Kontakt dazwischen zu bewirken. Ein Kompressor 219 wird als nächstes angetrieben, um Druckluft in den Druckschlauch 216 durch einen Luftschlauch 218 zu liefern, um zu bewirken, daß der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 204 durch die Wirkung des Druckes der Druckluft umgestülpt wird und in das Abzweigrohr 202 vom Hauptrohr 201 in Richtung des Bodens (in der Aufwärtsrichtung) eindringt. Wenn das Einsetzen des Abzweigrohrauskleidungsschlauches 204 über die gesamte Länge des Abzweigrohres 202 abgeschlossen ist, wird eine Druckkappe 250 am oberen Ende des Abzweigrohrauskleidungsschlauches 204 befestigt, wie in Fig. 8 gezeigt wird. Durch einen Heißwasserschlauch 221 und einen Luftschlauch 222, die mit der Kappe 250 verbunden sind, werden Heißwasser und bzw. Druckluft dem Abzweigrohrauskleidungsschlauch 204 zugeführt.
  • Der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 204 wird durch den Druck der Druckluft aufgepumpt, damit er gegen die Innenwand des Abzweigrohres 202 gepreßt wird, wie gezeigt wird. Gleichzeitig versorgt das Heißwasser den Abzweigrohrauskleidungsschlauch 204 mit Wärme, so daß ein im Auskleidungsschlauch 204 imprägniertes duroplastisches Harz durch die Wärme ausgehärtet wird.
  • Auf diese Weise wird der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 204 ausgehärtet, während er gegen die Innenwand des Abzweigrohres 202 gepreßt bleibt, wodurch die Innenwandfläche des Abzweigrohres 202 durch den ausgehärteten Abzweigrohrauskleidungsschlauch 204 ausgekleidet oder repariert wird.
  • Nachdem der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 204 ausgehärtet wurde, wird der Arbeitsroboter 203 betätigt, um die Düse 207 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien vom Flansch 204A des Abzweigrohrauskleidungsschlauches 204 abzusenken und freizugeben.
  • Danach wird ein Zugseil 208 in der Richtung gezogen, die durch den Pfeil in Fig. 9 angezeigt wird, um den Arbeitsroboter 203 in der gleichen Richtung längs des Hauptrohres 201 zu bewegen. Das bewirkt, daß sich die Düse 207 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien und der Druckschlauch 216 ebenfalls in der gleichen Richtung bewegen, um aus dem Hauptrohr 201 entfernt zu werden. Folglich bleibt der ausgehärtete Abzweigrohrauskleidungsschlauch 204 nur auf der Innenwand des Abzweigrohres 202, wodurch die Folge der Auskleidungsarbeiten für das Abzweigrohr 202 abgeschlossen ist.
  • Wie es vorangehend beschrieben wurde, benötigt dieses Verfahren nicht den Dichtungsschlauch 140, wie er bei dem in Fig. 6 gezeigten Verfahren eingesetzt wird, und vermeidet dementsprechend das Auswechseln des Dichtungsschlauches 140.
  • Die in Fig. 10(a)-10(d) gezeigten Dichtungskonstruktionen zwischen dem Abzweigrohrauskleidungsschlauch 204 und der Düse 207 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien, die bei dem vorangehend beschriebenen konventionellen Verfahren zur Auskleidung eines Abzweigrohres eingesetzt werden, können manchmal zu Schwierigkeiten beim konstanten Sichern einer ausreichend hohen Abdichtbarkeit führen.
  • Zusätzlich zu dem vorangehend erwähnten Problem zeigt das konventionelle Verfahren einen wirtschaftlichen Nachteil. Speziell mit Bezugnahme auf Fig. 8 erklärt, da der Durchmesser eines Raumes für einen Zugang zu im allgemeinen verwendeten Abzweigrohren annähernd 400 mm beträgt, was kleiner ist als der Durchmesser der Hauptrohre, der bei annähernd 900 mm liegt, ist es unmöglich oder ziemlich schwierig. Arbeiten innerhalb des Zugangsraumes zum Abzweigrohr durchzuführen. Es ist daher erforderlich, einen Abzweigrohrauskleidungsschlauch einzusetzen, der lang genug ist, um den Boden durch das Abzweigrohr zu erreichen, so daß die damit verbundenen Arbeiten auf dem Boden durchgeführt werden können. Aus diesem Grund wird ein Abzweigrohrauskleidungsschlauch 204, der lang genug ist, so eingesetzt, daß eine Druckkappe 250 an seinem oberen Ende auf dem Boden befestigt wird, nachdem er umgestülpt und durch das zu reparierende Abzweigrohr hindurchgegangen ist. Da diese Druckkappe 250 mit einem Heißwasserschlauch 221 und einem Luftschlauch 222 versehen ist, die darin montiert sind, sind die Arbeiten beschwerlich. Dieses Verfahren erfordert außerdem einen Abzweigrohrauskleidungsschlauch, der um eine Länge länger ist als ein zu reparierendes Abzweigrohr, die sich vom Ende des Abzweigrohres zum Boden oder einer Stelle erstreckt, wo die damit verbundenen Arbeiten durchgeführt werden, was vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus nicht zu bevorzugen ist.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Auskleidung eines Abzweigrohres in der Art und Weise bereitzustellen, wie sie in Fig. 7 bis 9 offenbart wird, und das in der Lage ist, eine zuverlässige luftdichte Verbindung zwischen einem Abzweigrohrauskleidungsschlauch und einer Düse mit Druckabdichtung gegen fließende Medien mit einer einfachen Konstruktion zu realisieren, um zu sichern, daß der Abzweigrohrauskleidungsschlauch im allgemeinen in ein zu reparierendes Abzweigrohr eingesetzt werden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Auskleidung eines Abzweigrohres bereitzustellen, das in der Lage ist, die damit verbundenen Arbeiten zu vereinfachen und die Betriebskosten zu reduzieren, indem ein Abzweigrohrauskleidungsschlauch eingesetzt wird, der eine Länge aufweist, die geringer ist als die, die anderenfalls erforderlich wäre.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Auskleidung eines Abzweigrohres bereit, bei dem ein Abzweigrohrauskleidungsschlauch eingesetzt wird, der mit einem härtbaren Harz imprägniert ist, und der einen Flansch an seinem einen Ende aufweist, und das die folgenden Schritte aufweist: Anordnen des Flansches, um den gleichen auf einer Düse mit Druckabdichtung gegen fließende Medien zu montieren; Beibehalten eines engen luftdichten Kontaktes zwischen dem Flansch und der Düse mit Druckabdichtung gegen fließende Medien durch Vakuumdruck; Umstülpen des Abzweigrohrauskleidungsschlauches und Einsetzen des gleichen aus einem Hauptrohr in ein Abzweigrohr in Richtung des Bodens durch den Druck des fließenden Mediums; Pressen des Abzweigrohrauskleidungsschlauches auf die Innenwand des Abzweigrohres durch den Druck des fließenden Mediums: und Aushärten des härtbaren Harzes, das im Abzweigrohrauskleidungsschlauch imprägniert ist, der auf die Innenwand des Abzweigrohres gepreßt gehalten wird.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung weist ebenfalls die folgenden Schritte auf: Einsetzen eines Heißwasserrohres und eines Luftrohres, vorzugsweise beide aus Metall, in einen oberen Endabschnitt des Abzweigrohrauskleidungsschlauches, nachdem der Abzweigrohrauskleidungsschlauch in das Abzweigrohr eingesetzt wurde; Zuführen von Heißwasser und bzw. Druckluft in den Abzweigrohrauskleidungsschlauch durch das Heißwasserrohr und das Luftrohr; und Erwärmen des Abzweigrohrauskleidungsschlauches mittels des zugeführten Heißwassers, um das in den Abzweigrohrauskleidungsschlauch imprägnierte härtbare Harz auszuhärten, während der Abzweigrohrauskleidungsschlauch auf die Innenwand des Abzweigrohres durch die Wirkung der zugeführten Druckluft gepreßt wird.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird, da der Abzweigrohrauskleidungsschlauch luftdicht mit der Düse mit Druckabdichtung gegen fließende Medien mittels dessen Flansch verbunden ist, der zur Düse mit Druckabdichtung gegen fließende Medien durch Vakuumdruck angezogen wird, eine hohe Abdichtbarkeit zwischen ihnen mit einer relativ einfachen Konstruktion bewirkt. Diese Abdichtbartkeit verbindert, daß die unter Druck stehende Flüssigkeit zwischen dem Abzweigrohrauskleidungsschlauch und der Düse mit Druckabdichtung gegen fließende Medien austritt, wodurch der Abzweigrohrauskleidungsschlauch zuverlässig durch die unter Druck stehende Flüssigkeit umgestülpt und in das Abzweigrohr eingesetzt wird. Wenn der Flansch und die Düse mit Druckabdichtung gegen fließende Medien aus dem engen Kontaktzustand freigegeben werden, nachdem der Abzweigrohrauskleidungsschlauch, der in das Abzweigrohr eingesetzt wurde, ausgehärtet wurde, kann die Düse mit Druckabdichtung gegen fließende Medien leicht abgenommen und vom Abzweigrohrauskleidungsschlauch entfernt werden.
  • Ebenfalls werden entsprechend einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung das Heißwasserrohr und das Luftrohr, die vorzugsweise aus Metall bestehen, direkt in einen oberen Endabschnitt des Abzweigrohrauskleidungsschlauches beim Vorgang des Aushärtens des Abzweigrohrauskleidungsschlauches eingesetzt, der in das Abzweigrohr hinein umgestülpt wird. Heißwasser und Druckluft werden dem Abzweigrohrauskleidungsschlauch durch das Heißwasserrohr und bzw. das Luftrohr zugeführt, wodurch nicht mehr die Notwendigkeit des Einsetzens eines Abzweigrohrauskleidungsschlauches, der lang genug ist, um den Boden zu erreichen, und des Befestigens einer Druckkappe am oberen Ende des Abzweigrohrauskleidungsschlauches besteht. Daher werden die Arbeiten einfacher gemacht, und Material wird eingespart, indem ein Abzweigrohrauskleidungsschlauch verwendet wird, der eine Länge aufweist, die geringer ist als die, die anderenfalls erforderlich wäre, was zu einer Reduzierung der Betriebskosten beim Verfahren zur Auskleidung eines Abzweigrohres führt.
  • Die Erfindung wird weiter als Beispiel und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • Fig. 1-3 Schnittdarstellungen, die ein Verfahren zur Auskleidung eines Abzweigrohres entsprechend der vorliegenden Erfindung in der Reihenfolge der Schritte des Verfahrens zeigen;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung, die einen Abschnitt A in Fig. 1 detaillierter zeigt;
  • Fig. 5 eine Draufsicht einer Düse mit Druckabdichtung gegen fließende Medien, wie sie bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • Fig. 6 eine Schnittdarstellung, die ein konventionelles Verfahren zur Auskleidung eines Abzweigrohres zeigt;
  • Fig. 7-9 Schnittdarstellungen, die ein weiteres konventionelles Verfahren zur Auskleidung eines Abzweigrohres zeigen; und
  • Fig. 10(a)-10(d) Schnittdarstellungen, die konventionelle Dichtungskonstruktionen zwischen einer Düse mit Druckabdichtung gegen fließende Medien und einem Abzweigrohrauskleidungsschlauch für das Bewirken luftdichter Verbindungen zeigen.
  • Die vorliegende Erfindung wird hierin nachfolgend in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführung mit Bezugnahme auf Fig. 1-5 der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In den Zeichnungen werden ein Hauptrohr 1 und ein Abzweigrohr 2, das einen kleineren Durchmesser als das Hauptrohr 1 aufweist und von diesem abzweigt, veranschaulicht. Ein Roboter 3 und ein Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 werden im Hauptrohr 1 angeordnet, während eine Fernsehkamera 5 für das Überwachen der Innenseite des Abzweigrohres 2 von oben für das Überwachen der im Abzweigrohr 2 durchgeführten Arbeiten herabhängt.
  • Der Roboter 3 ist eine hydraulisch angetriebene Ausführung und besitzt einen Kopf 6, der für Bewegungen in zwei Richtungen angeordnet ist, d.h., in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung, ebenso wie für eine Drehung in der Richtung, die durch den Pfeil angezeigt wird. Der Kopf 6 trägt ebenfalls eine Düse 7 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien. Der Roboter 3 ist an einem Zugseil 8 befestigt, und er ist außerdem auf seiner Oberfläche mit einer Fernsehkamera 9 für die Überwachung der Innenseite des Hauptrohres und einer Lampe 10 für die Beleuchtung ausgestattet.
  • Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt wird, weist die Düse 7 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien eine obere Fläche (Kontaktfläche) auf, die mit einer ringförmigen Nut 11 ausgebildet ist. Auf der oberen Fläche, mit Ausnahme der ringförmigen Nut 11, ist eine Dichtung 12 befestigt. Die Nut 11 ist mit einer Vakuumpumpe 15, wie in Fig. 1 gezeigt wird, durch ein Verbindungsloch 13, das durch die Düse 7 an einer Stelle der Nut 11 gebohrt ist, und einen Vakuumschlauch 14 verbunden, der mit dem Verbindungsloch 13 verbunden ist.
  • Auf die Düse 7 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien wird der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 montiert. Genauer gesagt, der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 wird aus einem schlauchförmigen Faservlieselement 4c gebildet, das mit einem nichtausgehärteten duroplastischen Harz imprägniert ist, und bei dem die äußere Fläche mit stark abdichtfähigen Kunststoffilmen 4a, 4b beschichtet ist. Ein Ende des Abzweigrohrauskleidungsschlauches 4 wird zurückgefaltet, um einen Flansch 4A zu bilden, wie gezeigt wird, der auf die obere Fläche der Düse 7 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien gebracht wird.
  • Das duroplastische Harz, das in den Flansch 4A imprägniert wurde, wurde vorher so ausgehärtet, daß der Flansch 4A seine vorgegebene Form beibehalten kann (d.h., der Flansch 4A weist eine bogenförmige Fläche in Übereinstimmung mit der Form der Innenwand des Hauptrohres 1 auf). Die Kunststoffilme 4a. 4b, die das schlauchförmige Faservlieselement 4c beschichten, können einen Film aufweisen, der besteht aus: Polyethylen, Vinylchlorid, Vinylon, Polyurethan, Nylon, Polypropylen, Polyethylen/Nylon-Copolymeres oder dergleichen.
  • Materialien, die für das schlauchförmige Faservlieselement 4c geeignet sind, können umfassen: Polyester, Nylon, Acrylharz und Vinylon. Das duroplastische Harz kann ebenfalls ein ungesättigter Polyester. Epoxidharz oder dergleichen sein.
  • Beim Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4, dessen Flansch 4A auf die obere Fläche der Düse 7 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien montiert ist, erstreckt sich der verbleibende nichtumgestülpte Abschnitt durch die Düse 7 in einen Druckschlauch 16, damit der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 umgestülpt wird, wie in Fig. 1 gezeigt wird.
  • Ein Ende des Druckschlauches 16 ist auf die Düse 7 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien montiert, und das andere Ende wird durch eine Kappe 17 verschlossen. Der Druckschlauch 16 ist ebenfalls mit einem Kompressor 19 durch einen Luftschlauch 18 verbunden. Die Kappe 17 ist an einem Ende eines Zugseiles 20 befestigt.
  • Als nächstes wird das Verfahren zur Auskleidung eines Abzweigrohres entsprechend der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf Fig. 1-3 erklärt.
  • Die Vakuumpumpe 15 bewirkt, wenn sie angetrieben wird, daß die in der oberen Fläche der Düse 7 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien gebildete Nut 11 durch das Verbindungsloch 13 und den Vakuumschlauch 14 luftleer gemacht wird, was dazu führt, daß der Flansch 4A des Abzweigrohrauskleidungsschlauches 4, der auf der oberen Fläche der Düse 7 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien angeordnet ist, zur oberen Fläche der Düse 7 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien durch einen Unterdruck angezogen wird, der in der Nut 11 entwickelt wird. Bei dieser Ausführung, da eine Dichtung 12 zwischen dem Flansch 4A und der Düse 7 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien angeordnet ist, werden der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 und die Düse 7 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien mittels der Dichtung 12 luftdicht verbunden. Es wird eingeschätzt, daß eine hohe Abdichtbarkeit zwischen ihnen mit einer einfachen Konstruktion gesichert wird.
  • Das Ziehen der Zugseile 8, 20 bewirkt, daß sich der Arbeitsroboter 3 ebenso wie der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 und der Druckschlauch 16 zusammenhängend im Hauptrohr 1 bewegen. Während die Innenseiten des Hauptrohres 1 und des Abzweigrohres 2 durch die Fernsehkameras 5, 10 überwacht werden, wird der Flansch 4A des Abzweigrohrauskleidungsschlauches 4 in einer Öffnung angeordnet, die mit dem Abzweigrohr 2 verbunden ist, wie in Fig. 1 gezeigt wird. Danach wird der Kopf 6 des Roboters 3 nach oben bewegt, um den Flansch 4A des Abzweigrohrauskleidungsschlauches 4 auf die Innenwand des Hauptrohres 1 zu pressen, so daß der Flansch 4A einen engen Kontakt zur Innenwand des Hauptrohres 1 aufweist.
  • Der Kompressor 19 wird als nächstes angetrieben, um Druckluft dem Druckschlauch 16 durch den Luftschlauch 18 zuzuführen, so daß der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 durch den Druck der Druckluft umgestülpt und nachfolgend vom Hauptrohr 1 aus in das Abzweigrohr 2 in Richtung des Bodens eingesetzt wird (in der Aufwärtsrichtung). In diesem Fall, da eine hohe Abdichtbarkeit zwischen dem Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 und der Düse 7 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien durch die Dichtung 12 gesichert wird, wird verhindert, daß die Druckluft dazwischen austritt; mit dem Ergebnis, daß der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 mittels der Druckluft zuverlässig in das Abzweigrohr 2 eingesetzt wird.
  • Wenn der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 in die gesamte Länge des Abzweigrohres 2 eingesetzt worden ist, werden ein Heißwasserrohr 21 und ein Luftrohr 22, beispielsweise aus Metall, hergestellt, in einen oberen Abschnitt des Abzweigrohrauskleidungsschlauches 4 eingesetzt. In einem Zugangsraum 2a zum Abzweigrohr 2 weist eine bogenförmige Auskleidungsschlauchführung 23 für das Führen des Abzweigrohrauskleidungsschlauches 4 kreisförmige Löcher auf, die vorher dort hindurch gebildet wurden, und die Durchmesser aufweisen, die im wesentlichen den Außendurchmessern des Heißwasserrohres 21 und bzw. des Luftrohres 22 gleichen oder etwas größer sind. Auf diese Weise werden das Heißwasserrohr 21 und das Luftrohr 22 direkt in den Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 durch diese kreisförmigen Löcher eingesetzt.
  • Das Heißwasserrohr 21 ist mit einem unteren Abschnitt eines Heißwasserbades 24 verbunden, das auf dem Boden vorhanden ist, wie gezeigt wird, und ein Ventil 25 für das Regulieren der Durchflußgeschwindigkeit des Heißwassers und eine Heißwasserpumpe 26 für das Liefern des Heißwassers zum Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 sind längs des Heißwasserrohres 21 angeordnet. Bei einem weiteren Heißwasserrohr 27 ist ein Ende mit einem unteren Abschnitt des Heißwasserbades 24 verbunden, und das andere offene Ende ist gegenüberliegend der Oberfläche des im Wasserbad 24 gespeicherten Heißwassers angeordnet. Eine Heißwasserpumpe 28 und ein Heißwasserspeicher 29 sind längs des Heißwasserrohres 27 angeordnet. Das Luftrohr 22 ist mit einem Kompressor 30 verbunden, und es ist außerdem mit einem Ventil 31 für das Luftspülen, einem Ventil 32 für das Regulieren des Druckes und der Durchflußgeschwindigkeit und einem Druckmesser 33 versehen, die längs des Luftrohres 22 angeordnet sind.
  • In dem in Fig. 2 veranschaulichten Zustand wird der Kompressor 30 angetrieben, um Druckluft dem Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 durch das Luftrohr 22 zuzuführen, während die Heißwasserpumpe 26 und der Heißwasserspeicher 29 betätigt werden, um das im Heißwasserbad 24 gespeicherte Heißwasser dem Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 zuzuführen. Das bewirkt, daß der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 durch den Druck der zugeführten Druckluft aufgepumpt wird, so daß der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 an die Innenwand des Abzweigrohres 2 gepreßt wird. Gleichzeitig wird der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 durch das zugeführte Heißwasser erwärmt, wodurch das darin imprägnierte duroplastische Harz durch diese Wärme ausgehärtet wird.
  • Auf diese Weise wird der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 ausgehärtet, während er an die Innenwand des Abzweigrohres 2 gepreßt bleibt, mit dem Ergebnis, daß die Innenwand des Abzweigrohres 2 durch den ausgehärteten Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 ausgekleidet wird, wodurch die Reparatur abgeschlossen wird.
  • Im Heißwasserbad 24 wurde das Heißwasser durch den Heißwasserspeicher 29 erwärmt, bevor es dem Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 zugeführt werden soll. Genauer gesagt, das Heißwasser im Bad 24, selbst wenn es abgekühlt ist, wird dem Heißwasserspeicher 29 mittels der Heißwasserpumpe 28 zugeführt, damit es auf eine vorgegebene Temperatur erwärmt wird, und es wird danach zum Heißwasserbad 24 zurückgeführt. Daher ist das Heißwasser immer für eine Zuführung zum Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 bereit.
  • Bei dieser Ausführung, wie sie vorangehend beschrieben wird, werden für das Aushärten des Abzweigrohrauskleidungsschlauches 4, der in das Abzweigrohr 2 hinein umgestülpt ist, das Heißwasserrohr 21 und das Luftrohr 22, die aus Metall bestehen, direkt in einen oberen Endabschnitt des Abzweigrohrauskleidungsschlauches 4 eingesetzt. Heißwasser und Druckluft werden dem Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 durch das Heißwasserrohr 21 und bzw. das Luftrohr 22 zugeführt, wodurch nicht mehr die Notwendigkeit besteht, daß ein Abzweigrohrauskleidungsschlauch eingesetzt wird, der lang genug ist, um den Boden zu erreichen, und daß eine Druckkappe auf dem oberen Ende des Abzweigrohrauskleidungsschlauches befestigt wird. Daher werden die Arbeiten einfacher gemacht, und ein Abzweigrohrauskleidungsschlauch, der länger ist als ein zu reparierendes Abzweigrohr, ist nicht erforderlich, was zur Einsparung an benötigtem Material und zur Reduzierung der Betriebskosten bei der Auskleidung eines Abzweigrohres führt.
  • Nachdem das Abzweigrohr 2 mit dem ausgehärteten Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 ausgekleidet wurde, der an dessen Innenfläche haftet, werden das Heißwasser und die Druckluft, die dem Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 zugeführt wurden, daraus entfernt. Wenn die Vakuumpumpe 15 ausgeschaltet wird, wird dann der Flansch 4A des Abzweigrohrauskleidungsschlauches 4 leicht von der Düse 7 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien freigegeben.
  • Danach wird, wenn der Arbeitsroboter 3 angetrieben wird, um dessen Kopf 6 zusammen mit der vom Kopf 6 getragenen Düse 7 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien abzusenken, wie in Fig. 3 gezeigt wird, der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 leicht vom Flansch 4A entfernt. In diesem Zustand wird das Seil 8 in der Richtung gezogen, die durch den Pfeil angezeigt wird, um den Arbeitsroboter 3 in der gleichen Richtung längs des Hauptrohres 1 zu bewegen, so daß die Düse 7 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien und der Druckschlauch 16 ebenfalls in der gleichen Richtung transportiert und aus dem Hauptrohr 1 entfernt werden. Schließlich bleibt der ausgehärtete Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 allein an der Innenwand des Abzweigrohres 2 zurück, wodurch eine Folge von Auskleidungsarbeiten, die für das Abzweigrohr 2 durchgeführt werden, abgeschlossen ist.
  • Wie aus der vorangehend vorgelegten Beschreibung zu verstehen ist, wird entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4, der mit einem härtbaren Harz imprägniert ist, und der einen Flansch 4A an einem Ende aufweist, für die Reparatur des Abzweigrohres verwendet. Der Flansch 4A des Abzweigrohrauskleidungsschlauches wird so angeordnet, daß er auf eine Düse 7 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien montiert wird. Ein enger Kontakt zwischen dem Flansch 4A und der Düse 7 mit Druckabdichtung gegen fließende Medien wird durch Vakuumdruck aufrechterhalten. Der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 wird danach umgestülpt und von einem Hauptrohr 1 aus in ein Abzweigrohr 2 in Richtung des Bodens durch den Druck des fließenden Mediums eingesetzt. Der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 wird an die Innenwand des Abzweigrohres 2 durch den Druck des fließenden Mediums gepreßt, und das härtbare Harz, das im Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 imprägniert ist, wird ausgehärtet, während der Schlauch selbst an die Innenwand des Abzweigrohres 2 gepreßt gehalten wird. Auf diese Weise kann eine luftdichte Verbindung zwischen dem Abzweigrohrauskleidungsschlauch und der Düse mit Druckabdichtung gegen fließende Medien zuverlässig durch eine einfache Konstruktion bewirkt werden, die gestattet, daß der Abzweigrohrauskleidungsschlauch in das Abzweigrohr ohne jeglichen Austritt zwischen Abzweigrohrauskleidungsschlauch und Düse mit Druckabdichtung gegen fließende Medien eingesetzt werden kann.
  • Ebenfalls werden entsprechend einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ein Heißwasserrohr 21 und ein Luftrohr 22, die aus Metall hergestellt sind, in einen oberen Endabschnitt des Abzweigrohrauskleidungsschlauches 4 eingesetzt, nachdem der Abzweigrohrauskleidungsschlauch in das Abzweigrohr 2 eingesetzt wurde. Heißwasser und Druckluft werden dem Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 durch das Heißwasserrohr 21 und bzw. den Luftschlauch 22 zugeführt, so daß der Abzweigrohrauskleidungsschlauch 4 durch das zugeführte Heißwasser erwärmt wird, um das im Abzweigrohrauskleidungsschlauch imprägnierte härtbare Harz auszuhärten, während der Abzweigrohrauskleidungsschlauch an die Innenwand des Abzweigrohres 2 durch die Wirkung der zugeführten Druckluft gepreßt wird. Das führt zu einfacheren Arbeiten in Verbindung mit der Auskleidung und zu einer Kostenreduzierung, indem ein Abzweigrohrauskleidungsschlauch mit einer Länge verwendet wird, die im wesentlichen der Länge des zu reparierenden Abzweigrohres gleich ist, statt daß ein viel längerer Schlauch verwendet wird, der beim konventionellen Verfahren für die Durchführung der damit verbundenen Arbeiten auf dem Boden erforderlich wäre.

Claims (7)

1. Verfahren zur Auskleidung eines Abzweigrohres (2) bei Verwendung eines Abzweigrohrauskleidungsschlauches (4), der mit einem härtbaren Harz imprägniert ist und an einem Ende davon einen Flansch (4A) aufweist, das die folgenden Schritte aufweist:
Anordnen des Flansches (4A), um den gleichen auf einer Düse (7) mit Druckabdichtung gegen fließende Medien zu montieren;
Beibehalten eines engen luftdichten Kontaktes zwischen dem Flansch (4A) und der Düse (7) mit Druckabdichtung gegen fließende Medien:
Umstülpen des Abzweigrohrauskleidungsschlauches (4) und Einsetzen des gleichen aus einem Hauptrohr (1) in das Abzweigrohr (2) in Richtung des Bodens durch den Druck des fließenden Mediums:
Pressen des Abzweigrohrauskleidungsschlauches (4) auf die Innenwand des Abzweigrohres (2) durch den Druck des fließenden Mediums: und
Aushärten des härtbaren Harzes, das im Abzweigrohrauskleidungsschlauch (4) imprägniert ist, der auf die Innenwand des Abzweigrohres (2) gepreßt gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der enge luftdichte Kontakt durch Vakuumdruck aufrechterhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (7) mit Druckabdichtung gegen fließende Medien eine Kontaktfläche aufweist, die mit einer ringförmigen Nut (11) ausgebildet ist, und daß die ringförmige Nut luftleer gemacht wird, um den engen Kontakt zwischen dem Flansch (4A) und der Düse (7) mit Druckabdichtung gegen fließende Medien durch Vakuumdruck aufrechtzuerhalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (12) auf einer Kontaktfläche der Düse (7) mit Druckabdichtung gegen fließende Medien befestigt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das härtbare Harz, das im Abzweigrohrauskleidungsschlauch (4) imprägniert ist, ein duroplastisches Harz ist, und daß die Stufe des Aushärtens das Erwärmen des härtbaren Harzes umfaßt, um dieses auszuhärten.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das härtbare Harz erwärmt wird, indem Heißwasser dem Abzweigrohrauskleidungsschlauch (4) zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem die folgenden Schritte aufweist:
Einsetzen eines Heißwasserrohres (21) und eines Luftrohres (22) in einen oberen Endabschnitt des Abzweigrohrauskleidungsschlauches (4), nachdem der Abzweigrohrauskleidungsschlauch in das Abzweigrohr (2) eingesetzt wurde:
Zuführen von Heißwasser und bzw. Druckluft in den Abzweigrohrauskleidungsschlauch (4) durch das Heißwasserrohr (21) und das Luftrohr (22): und
Erwärmen des Abzweigrohrauskleidungsschlauches (4) mittels des zugeführten Heißwassers, um das in den Abzweigrohrauskleidungsschlauch imprägnierte härtbare Harz auszuhärten, während der Abzweigrohrauskleidungsschlauch auf die Innenwand des Abzweigrohres (2) durch die Wirkung der zugeführten Druckluft gepreßt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Heißwasserrohr (21) und das Luftrohr (22) aus Metall bestehen.
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