DE69421960T2 - Verfahren zur Reparatur von Rohrleitungen - Google Patents
Verfahren zur Reparatur von RohrleitungenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reparatur einer Rohrleitung, und insbesondere ein Verfahren zum Einspritzen von Harz in einen Rohrauskleidungsschlauch, der benutzt wird, um Rohrleitungen zu reparieren. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Reparatur von Rohrleitungen, bei dem ein derartiger Rohrauskleidungsschlauch benutzt wird, der für die Reparatur von Rohrleitungen anwendbar ist, die mit Bezugnahme auf die horizontale Richtung steil geneigt sein können.
- Wenn ein erdverlegtes Rohr, wie beispielsweise eine Rohrleitung oder ein Durchgang, defekt oder zu alt wird, um richtig zu funktionieren, wird das Rohr repariert und instandgesetzt, ohne daß die Erde aufgegraben wird, um die Rohrleitung freizulegen und die Abschnitte des Rohres zu demontieren. Dieses Verfahren zur Reparatur eines erdverlegten Rohres ohne Aufgraben ist auf dem Gebiet des Ingenieurbaus bekannt und wird im allgemeinen praktiziert. Typischerweise wird das Verfahren von der Vorläufigen Japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 60-242038 offenbart.
- Entsprechend dem Verfahren, das in der vorangehend erwähnten Veröffentlichung beschrieben wird, weist das Rohrreparaturverfahren das Einsetzen eines ausreichend langen, flexiblen Rohrauskleidungsschlauches in das zu reparierende Rohr mittels eines unter Druck stehenden fließenden Mediums auf, wie beispielsweise Luft oder Wasser. Der Rohrauskleidungsschlauch besteht aus einem flexiblen harzaufnehmenden Material, das mit einem duroplastischen Harz imprägniert ist, und dessen äußere Fläche mit einer undurchlässigen Kunststoffolie beschichtet ist.
- Genauer gesagt, der flexible Rohrauskleidungsschlauch entsprechend der Veröffentlichung ist an einem Ende geschlossen und am anderen offen; der flexible Rohrauskleidungsschlauch wird zuerst abgeflacht, danach wird das geschlossene Ende des Rohrauskleidungsschlauches an einem Steuerseil befestigt: es wird veranlaßt, daß sich das offene Ende des Rohrauskleidungsschlauches weit öffnet und am Ende des defekten oder alten Rohres in einer Weise eingehakt (verankert) wird, so daß das weit geöffnete Ende der Auskleidung vollständig und unveränderlich das Rohrende bedeckt und verschließt; ein Abschnitt der Auskleidung wird in das Rohr hineingedrückt; danach wird das unter Druck stehende fließende Medium beim Abschnitt der schlauchförmigen Auskleidung so zur Anwendung gebracht, daß das fließende Medium die schlauchförmige Auskleidung zwingt, in das Rohr einzutreten. Da ein Ende der schlauchförmigen Auskleidung am Ende des Rohres eingehakt wird, bleibt es dort, während der Rest des flexiblen Auskleidungsschlauches mit der Innenseite nach außen gedreht wird, während es tiefer in das Rohr hinein gelangt. (Hierin nachfolgend wird diese Verfahrensweise als "Umstülpen" bezeichnet.) Wenn die gesamte Länge des Rohrauskleidungsschlauches in das Rohr hinein umgestülpt wird (d. h., die Innenseite nach außen gewendet wird), hält das Steuerseil das geschlossene Ende des Rohrauskleidungsschlauches fest, um dadurch die Länge der schlauchförmigen Auskleidung im Rohr zu steuern. Danach wird die umgestülpte schlauchförmige Auskleidung gegen die Innenwand des Rohres durch das unter Druck stehende fließende Medium gepreßt, und die flexible schlauchförmige Auskleidung wird ausgehärtet, da das in der Auskleidung imprägnierte duroplastische Harz erwärmt wird, was durch Erwärmen des fließenden Mediums mittels Heißdampf, usw. bewirkt wird, das den Rohrauskleidungsschlauch füllt. Es ist daher möglich, die Innenwand des defekten oder alten Rohres mit einer starren Auskleidung auszukleiden, ohne daß der Erdboden aufgegraben und die Rohrabschnitte demontiert werden.
- Wenn der Rohrauskleidungsschlauch für eine Verwendung beim vorangehend erwähnten Verfahren zur Reparatur einer Rohrleitung mit einem Harz imprägniert wird, wird ein Verfahren konventionell zur Anwendung gebracht, wie es in Fig. 12 und 13 der beigefügten Zeichnungen gezeigt wird. Genauer gesagt, ein Vakuumschlauch 108, der mit einer Vakuumpumpe (nicht gezeigt) verbunden ist, wird zuerst in einen Rohrauskleidungsschlauch 101 von einem Ende dieses aus eingesetzt. Danach wird vom anderen Ende des Rohrauskleidungsschlauches 101 ein Harz 105 direkt in den Rohrauskleidungsschlauch 101 durch einen Harzeinspritzschlauch 112 eingespritzt, und danach wird der Rohrauskleidungsschlauch 101 mittels des Vakuumschlauches 108 luftleer gemacht, während eine offene Auskleidung 102 durch den Druck eines fließenden Mediums in den Rohrauskleidungsschlauch 101 umgestülpt und eingesetzt wird, wie in Fig. 13 gezeigt wird, wodurch das Harz 105 in den Rohrauskleidungsschlauch 101 imprägniert wird.
- Wenn jedoch das vorangehend erwähnte konventionelle Verfahren bei einem Rohrauskleidungsschlauch für das Reparieren einer steil geneigten Rohrleitung angewandt wird, zeigt ein gebogener Abschnitt des Rohrauskleidungsschlauches 101 einen spitzen Winkel, der bewirkt, daß das Harz im Inneren des Rohrauskleidungsschlauches 101 bleibt, und der es schwierig macht, die offene Auskleidung 102 umzustülpen und einzusetzen. Da die Installation der offenen Auskleidung 102 eine lange Zeit in Anspruch nimmt, muß ebenfalls die Standzeit des Harzes 105 lange eingestellt werden, was eine lange Zeit für das Aushärten des Harzes 105 erfordert, so daß daher eine längere Arbeitszeit resultiert.
- Eine Beachtung wird ebenfalls den Offenbarungen des EP-A-0518521 und des US-A-4456401 geschenkt.
- Das EP-A-0518521 offenbart eine Auskleidungsanordnung für das Auskleiden der Innenwand eines Abzweigrohres, die aufweist: eine flexible schlauchförmige, mit Harz getränkte Auskleidung, bei der ein Ende außen umgekehrt ist, um einen Ring zu bilden, der zur Innenwand eines Nauptrohres paßt: eine erste luftdichte Folie, die die Innenwand der schlauchförmigen Auskleidung bedeckt: eine zweite luftdichte Folie, die die Außenwand der schlauchförmigen Auskleidung bedeckt: einen ringförmigen harzaufnehmbaren flachen Filz, mit dem der Ring gestützt wird: ein abnehmbares elastisches Rohr, das aus einem schlauchförmigen Verstärkungsmaterial und einer luftdichten Folie besteht, die die Innenwand des schlauchförmigen Verstärkungsmaterials bedeckt, wobei der obere Endabschnitt der Folie abnehmbar an der zweiten luftdichten Folie haftet, die die Außenwand der flexiblen schlauchförmigen, mit Harz getränkten Auskleidung in der Nähe des Ringes bedeckt, und wobei das abnehmbare elastische Rohr darin einen ausreichenden Teil der flexiblen schlauchförmigen, mit Folie bedeckten Auskleidung einschließt, der sich in der Nähe des Ringes befindet, um dadurch jenen Teil der Auskleidung zu stützen, um ihn in Richtung der Öffnung des Abzweigrohres aufzurichten: und ein druckbeständiges Rohr, das aus drei abnehmbaren Unterteilungen besteht, die darin die flexible schlauchförmige, mit Harz getränkte Auskleidung in Längsrichtung enthalten, wobei das vordere Ende des druckbeständigen Rohres mit dem abnehmbaren elastischen Rohr verbunden ist und dessen hinteres Ende verschlossen wird.
- Das US-A-4456401 offenbart ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein System für das erneute Auskleiden von erdverlegten Rohren, Leitungen und Durchgängen, insbesondere Kanalisationsleitungen, an Ort und Stelle. Insbesondere wird ein Verfahren zur Bildung eines schlauchförmigen faserverstärkten Kunststoffrohres in einem erdverlegten Strömungskanal beschrieben, das aufweist: Einsetzen einer für das fließende Medium undurchdringlichen schlauchförmigen Schicht gegen die Innenflächen des erdverlegten Strömungskanals; Einsetzen einer harzaufnehmenden faserverstärkten schlauchförmigen Schicht in die undurchdringliche schlauchförmige Schicht: mechanisches Glätten der Innenflächen der harzaufnehmenden faserverstärkten schlauchförmigen Schicht; Imprägnieren der mechanisch geglätteten harzaufnehmenden verstärkten schlauchförmigen Schicht mit Harz in einem strömungsfähigen Zustand: mechanisches Glätten der harzimprägnierten Abschnitte der faserverstärkten schlauchförmigen Schicht: Anwenden des Druckes eines fließenden Mediums über eine undurchdringliche Membrane: Aushärten des Harzes; und danach Entfernen des Druckes des fließenden Mediums.
- Die vorliegende Erfindung zielt darauf, ein Verfahren zur Reparatur einer Rohrleitung durch Einspritzen eines Harzes in einen Rohrauskleidungsschlauch bereitzustellen, das in der Lage ist, das Einsetzen einer offenen Auskleidung und das Vollenden von Arbeitsgängen, wie beispielsweise das Umstülpen und Einsetzen der offenen Auskleidung, sogar für eine steil geneigte Rohrleitung, gleichmäßig und schnell durchzuführen. Im Ergebnis dessen kann die Standzeit eines Harzes verkürzt werden, um die Arbeitszeit zu verringern, die für die Reparaturarbeiten erforderlich ist.
- Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Reparatur einer Rohrleitung bereit, das die folgenden Schritte aufweist:
- (a) Einführen eines Rohrauskleidungsschlauches in eine zu reparierende Rohrleitung:
- (b) Umstülpen eines Endabschnittes einer schlauchförmigen, offenen Auskleidung, die aufweist: eine Innenschicht eines harzaufnehmenden Materials: und eine Außenschicht einer Kunststoffolie, die auf das harzaufnehmende Material aufgebracht ist, so daß der Endabschnitt an einem Ende des Rohrauskleidungsschlauches befestigt ist;
- (c) Einspritzen eines Harzes in die offene Auskleidung von deren anderem Ende aus, während der Rohrauskleidungsschlauch luftleer gemacht wird:
- (d) Einspritzen einer vorgegebenen Menge des Harzes in den
- Rohrauskleidungsschlauch durch die offene Auskleidung:
- (e) Umstülpen der offenen Auskleidung durch den Druck eines fließenden Mediums, so daß die offene Auskleidung in den Rohrauskleidungsschlauch eingesetzt wird, um das Harz in den Rohrauskleidungsschlauch zu imprägnieren;
- (f) Pressen des Rohrauskleidungsschlauches gegen die Innenwand der Rohrleitung; und
- (g) Aushärten des Harzes, das im Rohrauskleidungsschlauchimprägniert ist, wobei der Rohrauskleidungsschlauch kontinuierlich gegen die Innenwand der Rohrleitung gepreßt wird.
- In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, da das Harz durch den Druck eines fließenden Mediums in den Rohrauskleidungsschlauch durch die offene Auskleidung in einem Zustand eingespritzt wird, wo ein Abschnitt der offenen Auskleidung vorher umgestülpt und in einen Endabschnitt des Rohrauskleidungsschlauches eingesetzt wurde, kann die offene Auskleidung gleichmäßig und schnell umgestülpt und in den Rohrauskleidungsschlauch eingesetzt werden, selbst wenn eine Rohrleitung unter einem steilen Winkel mit Bezugnahme zur horizontalen Richtung installiert ist. Daher kann zusätzlich zum gleichmäßigen und schnellen Umstülpen und Einsetzen der offenen Auskleidung die Installation der erforderlichen Ausrüstung ebenfalls wirksam in einer kurzen Zeit abgeschlossen werden. Im Ergebnis dessen kann die Standzeit des Harzes kurz eingestellt werden, um zu gestatten, daß das Harz in einer kürzeren Zeit ausgehärtet wird, wodurch die Arbeitszeit verringert wird, die für Reparaturvorgänge an der Rohrleitung erforderlich ist.
- Die Erfindung wird weiter nur als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, die einen Teil des in der vorliegenden Erfindung eingesetzten Rohrauskleidungsschlauches zeigt;
- Fig. 2 eine perspektivische Darstellung, die einen Teil einer in der vorliegenden Erfindung eingesetzten offenen Auskleidung zeigt;
- Fig. 3 bis 5 Schnittdarstellungen, die die Vorgänge eines Verfahrens zum Einspritzen von Harz und eines Verfahrens zur Reparatur einer Rohrleitung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigen;
- Fig. 6 eine Schnittdarstellung gleich Fig. 3, die eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt:
- Fig. 7 eine Schnittdarstellung, die eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 8 und 9 Schnittdarstellungen, die jeweils ein Verfahren zum Einspritzen von Harz zeigen, das bei der vorliegenden Erfindung genutzt wird;
- Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer offenen Auskleidung für das Erklären eines weiteren Verfahrens zum Einspritzen von Harz, das bei der vorliegenden Erfindung genutzt wird;
- Fig. 11 eine Schnittdarstellung, die das Verfahren des Einspritzens von Harz bei Verwendung der offenen Auskleidung aus Fig. 10 zeigt;
- Fig. 12 eine Schnittdarstellung, die ein konventionelles Verfahren zum Einspritzen von Harz zeigt; und
- Fig. 13 eine Schnittdarstellung, die einen weiteren Schritt des konventionellen Verfahrens zur Reparatur einer Rohrleitung zeigt.
- Speziell mit Bezugnahme auf Fig. 1 weist der Rohrauskleidungsschlauch 1, der beim Verfahren der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, eine Konstruktion auf, die aufweist; ein doppelschlauchförmiges harzaufnehmendes Material 1A aus einem nichtgewebten Stoff, der aus Polyester, Acrylharz. Nylon. Polypropylen oder dergleichen hergestellt werden kann; und eine schlauchförmige Kunststoffolie 1B, die auf die äußere Umfangsfläche des harzaufnehmenden Materials 1A aufgebracht ist. Die schlauchförmige Kunststoffolie 1B kann aus Polyethylen. Nylon-Polyethylen-Copolymer. EVA, Polypropylen oder dergleichen bestehen.
- Jetzt mit Bezugnahme auf Fig. 2 weist eine offene Auskleidung 2, die gleichfalls beim Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet wird, auf: ein harzaufnehmendes Material 2A, das beispielsweise aus einem nichtgewebten Stoff besteht; und eine schlauchförmige Kunststoffolie 2B, die auf die äußere Umfangsfläche des harzaufnehmenden Materials 2A aufgebracht ist.
- Als nächstes werden das Verfahren zum Einspritzen von Harz und das Verfahren zur Reparatur einer Rohrleitung entsprechend der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf Fig. 3 bis 5 erklärt.
- Zuerst wird der Rohrauskleidungsschlauch 1 in eine Rohrleitung 4 durch eine Einsteigöffnung 3 eingeführt, und danach wird ein Harz 5 in den Rohrauskleidungsschlauch 1 eingespritzt, wie in Fig. 3 gezeigt wird. Es wird vorausgesetzt, daß das Harz 5 bei dieser Ausführung ein duroplastisches Harz ist.
- Für das Einspritzen des Harzes 5 in den Rohrauskleidungsschlauch 1 wird eine Düse 6, deren Mündung im wesentlichen unter einem rechten Winkel gebogen ist, in die Einsteigöffnung 3 eingesetzt und durch einen Rahmen 7 so gehalten, daß die Düse 6 im wesentlichen senkrecht mit Bezugnahme auf eine zu reparierende Rohrleitung installiert wird. Danach wird die offene Auskleidung 2 in die Düse 6 eingesetzt, und ein Abschnitt der offenen Auskleidung 2 in der Nähe des vorderen Endes wird umgestülpt, so daß das vordere Ende der offenen Auskleidung 2 am Umfang der unteren Öffnung der Düse 6 befestigt wird. Als nächstes wird ein Ende des Rohrauskleidungsschlauches 1 ebenfalls am Umfang der unteren Öffnung der Düse 6 über der offenen Auskleidung 2 befestigt. Außerdem wird ein Vakuumschlauch 8, der mit einer Vakuumpumpe 9 verbunden ist, vom anderen Ende aus in den Rohrauskleidungsschlauch 1 eingesetzt.
- Wenn eine vorgegebene Wassermenge in die Düse 6 von einem Wasserversorgungsschlauch 10 eingespritzt wird, wird die offene Auskleidung 2 in der Nähe des vorderen Endes, das an der Düse 6 befestigt ist, umgestülpt und teilweise in den Rohrauskleidungsschlauch 1 eingesetzt. Indem dieser Zustand unverändert beibehalten wird, wird ein Loch durch das andere Ende der offenen Auskleidung 2 (der Abschnitt, der auf einer Fördereinrichtungsführung 11 auf dem Boden getragen wird) gebildet, um einen Harzeinspritzschlauch 12 dort hindurch in die offene Auskleidung einzusetzen. Danach wird eine vorgegebene Menge des Harzes 5 durch den Harzeinspritzschlauch 12 in die offene Auskleidung 2 eingespritzt, während die Vakuumpumpe 9 angetrieben wird, um den Druck im Inneren des Rohrauskleidungsschlauches 1 im wesentlichen auf ein Vakuumniveau zu verringern. Nachdem die vorgegebene Menge des Harzes 5 in die offene Auskleidung 2 eingespritzt wurde, wird der Harzeinspritzschlauch 12 aus der offenen Auskleidung 2 entfernt. Das Loch, das durch die offene Auskleidung 2 für den Harzeinspritzschlauch 12 gebildet wird, wird durch eine Wärmebehandlung oder mittels eines Verbindungsmittels geschlossen.
- Das Harz 5, das in die offene Auskleidung 2 gespritzt wird, wird durch einen Unterdruck hineingezogen, der im Rohrauskleidungsschlauch 1 vorherrscht, damit es in einen nicht umgestülpten Abschnitt der offenen Auskleidung 2 fließt, wie durch die Pfeile in Fig. 3 gezeigt wird, und eventuell in den Rohrauskleidungsschlauch 1 aus der offenen Auskleidung 2 fließt. In diesem Fall, wenn die offene Auskleidung 2 selbst ebenfalls mittels eines Vakuumschlauches 13 luftleer gemacht wird, der am hinteren Ende der offenen Auskleidung 2 befestigt ist (ein überschüssiger Abschnitt der offenen Auskleidung 2, der nicht auf der Fördereinrichtungsführung 11 getragen wird), kann die offene Auskleidung 2 ebenfalls mit dem Harz 5 imprägniert werden.
- Jetzt mit Bezugnahme auf Fig. 4, wenn die vorgegebene Menge des Harzes 5 in den Rohrauskleidungsschlauch 1 in der vorangehend beschriebenen Weise gespritzt wurde, wird Wasser der Düse 6 durch den Wasserversorgungsschlauch 10 zugeführt. Das führt zum Umstülpen der offenen Auskleidung 2 durch den Wasserdruck und zum fortlaufenden Einsetzen der gleichen vom Ende in das Innere des Rohrauskleidungsschlauches 1. Das gestattet, daß die offene Auskleidung 2 das Harz 5 in deren Einsetzrichtung (rechts in Fig. 4) sequentiell zuführt. Gleichzeitig bewirkt der Wasserdruck, daß die offene Auskleidung 2 den Rohrauskleidungsschlauch 1 ausdehnt, um den gleichen gegen die Innenwandfläche der Rohrleitung 4 zu pressen. In diesem Fall, da der Rohrauskleidungsschlauch 1 mittels der Vakuumpumpe 9 durch den Vakuumschlauch 8 luftleer gemacht wird, wird das Harz 5 nach und nach in den Rohrauskleidungsschlauch 1 imprägniert, zusammen mit dem Umstülpen und Einsetzen der offenen Auskleidung 2 innerhalb des Rohrauskleidungsschlauches 1.
- Als nächstes wird mit Bezugnahme auf Fig. 5, wenn sich die offene Auskleidung 2, die umgestülpt und in den Rohrauskleidungsschlauch 1 eingesetzt wurde, über die gesamte Länge der Rohrleitung 4 erstreckt, der Rohrauskleidungsschlauch 1 gegen die Innenwandfläche der Rohrleitung 4 über deren gesamte Länge gepreßt. Indem dieser Zustand beibehalten wird, wird das Harz 5 ausgehärtet. Genau gesagt, da das Harz 5 als Beispiel in dieser Ausführung ein duroplastisches Harz ist, wird das Erwärmen des Wassers im Inneren der offenen Auskleidung 2 mittels Dampf oder dergleichen bewirken, daß das im Rohrauskleidungsschlauch 1 imprägnierte Harz 5 durch die Wärme ausgehärtet wird, die aus dem Dampf abgeleitet wird. Auf diese Weise wird die Innenwand der defekten oder gealterten Rohrleitung 4 durch den Rohrauskleidungsschlauch 1 verstärkt oder repariert. Es muß bemerkt werden, daß das Harz 5 beispielsweise als eine Alternative zum vorangehend erwähnten duroplastischen Harz ein lichthärtbares Harz sein kann, das durch Aufnehmen von Licht ausgehärtet wird.
- Bei dieser vorangehend beschriebenen Ausführung, da das Harz 5 mittels Wasserdruck in den Rohrauskleidungsschlauch 1 durch die offene Auskleidung 2 in einem Zustand eingespritzt wird, wo ein Abschnitt der offenen Auskleidung 2 vorher umgestülpt und in einen Endabschnitt des Rohrauskleidungsschlauches 1 eingesetzt wurde, kann die offene Auskleidung 2 gleichmäßig und schnell umgestülpt und in den Rohrauskleidungsschlauch 1 eingesetzt werden, in den das Harz 5 eingespritzt wurde, wenn auch die Rohrleitung 4 unter einem steilen Winkel installiert ist. Daher kann zusätzlich zum gleichmäßigen und schnellen Umstülpen und Einsetzen der offenen Auskleidung 2 die Installation der erforderlichen Ausrüstung ebenfalls wirksam in einer kurzen Zeit abgeschlossen werden. Im Ergebnis dessen kann die Standzeit des Harzes 5 verkürzt werden, damit das Harz 5 in einer kürzeren Zeit ausgehärtet werden kann, wodurch die Arbeitszeit für die Reparaturvorgänge an der Rohrleitung verringert wird. Es muß bemerkt werden, daß das Einstellen der Standzeit des Harzes 5 auf eine kurze Zeitdauer ebenfalls gestattet, daß das im Rohrauskleidungsschlauch 1 imprägnierte Harz 5 natürlich durch geothermische Vorgänge ausgehärtet wird.
- Es wird verstanden, daß, während Wasserdruck als Druck des fließenden Mediums für das Umstülpen und Einsetzen der offenen Auskleidung 2 in der vorangegangenen Ausführung zur Anwendung kommt, Luftdruck ebenfalls für den gleichen Zweck zur Anwendung kommen kann.
- Genau gesagt, wie es beispielsweise in Fig. 6 gezeigt wird, wird ein Paar Ballonrollen 14 oben auf dem Rahmen 7 angeordnet, so daß sie entsprechend in den Richtungen gedreht werden, die durch die Pfeile in den Kreisen angezeigt werden, die die Rollen verkörpern. Die offene Auskleidung 2 wird zwischen diesen Rollen 14 hindurchgeführt, um das Innere der Düse 6 in einem luftdichten Zustand zu halten. Danach wird ein Luftverdichter 15 angetrieben, um Druckluft in die Düse 6 durch einen Luftschlauch 16 zuzuführen, um zu veranlassen, daß die offene Auskleidung 2 durch den Luftdruck umgestülpt und in den Rohrauskleidungsschlauch 1 eingesetzt wird.
- Ebenfalls in einer alternativen Ausführung, die in Fig. 7 gezeigt wird, können der Rohrauskleidungsschlauch 1 und die offene Auskleidung 2 am Rahmen 7 in einer derartigen Weise befestigt werden, daß ein Ende einer jeden davon direkt am Umfang der Öffnung des Rahmens 7 befestigt wird, ohne daß die Düse 6 benutzt wird.
- Obgleich es nicht speziell erforderlich ist, das Harz 5 in die offene Auskleidung 2 zu imprägnieren, werden mehrere Verfahren zum Imprägnieren des Harzes 5 in die offene Auskleidung 2 mit Bezugnahme auf Fig. 8 bis 11 beschrieben.
- Zuerst wird bei einem in Fig. 8 gezeigten Verfahren die offene Auskleidung 2 durch Wasser hindurchgeführt, das in einem Wasserbehälter gespeichert wird, um auf die offene Auskleidung 2 einen Wasserdruck anzuwenden, der bewirkt, daß das Harz 5 in die offene Auskleidung 2 imprägniert wird, während Luft aus dem Inneren der offenen Auskleidung 2 abgezogen wird.
- Bei dem in Fig. 9 gezeigten Verfahren wird eine Vielzahl von Vakuumschläuchen 18 mit unterschiedlichen Längen voneinander im Inneren der offenen Auskleidung 2 bereitgestellt. Nachdem das Harz 5 in die offene Auskleidung 2 eingeführt ist, werden diese Vakuumschläuche 18 in vorgegebenen Intervallen, beispielsweise aller 15 m, in der Längsrichtung geöffnet. Danach werden die entsprechenden Vakuumschläuche 18 benutzt, um das Innere der offenen Auskleidung 2 sequentiell luftleer zu machen, um das Harz 5 in die offene Auskleidung 2 zu imprägnieren.
- Bei einem in Fig. 10 und 11 gezeigten Verfahren werden luftdurchlässige Elemente 19 im Inneren der offenen Auskleidung 2 angeordnet, wie in Fig. 10 gezeigt wird, und die offene Auskleidung 2 wird mittels eines Vakuumschlauches 20 luftleer gemacht; der von einem Ende dieser aus eingesetzt wird, um das Harz 5 in die offene Auskleidung 2 zu imprägnieren, wie in Fig. 11 gezeigt wird. Ein Paar Rollen 21 verhindert, daß das Harz 5 zu den luftdurchlässigen Elementen 19 fließt.
- Wie aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich ist, kann entsprechend der vorliegenden Erfindung, da ein Harz durch den Druck eines fließenden Mediums in einen Rohrauskleidungsschlauch durch eine offene Auskleidung in einem Zustand eingespritzt wird, wo ein Abschnitt der offenen Auskleidung vorher umgestülpt und in einen Endabschnitt des Rohrauskleidungsschlauches eingesetzt wurde, die offene Auskleidung gleichmäßig und schnell umgestülpt und in den Rohrauskleidungsschlauch eingesetzt werden, wenn auch eine Rohrleitung unter einem steilen Winkel mit Bezugnahme auf die horizontale Richtung installiert ist. Daher kann zusätzlich zum gleichmäßigen und schnellen Umstülpen und Einsetzen der offenen Auskleidung die Installation der erforderlichen Ausrüstung ebenfalls wirksam in kurzer Zeit abgeschlossen werden. Im Ergebnis dessen kann die Standzeit des Harzes kurz eingestellt werden, damit das Harz in einer kürzeren Zeit ausgehärtet werden kann.
Claims (8)
1. Verfahren zur Reparatur einer Rohrleitung (4), das die folgenden Schritte aufweist:
(a) Einführen eines Rohrauskleidungsschlauches (I) in eine zu reparierende
Rohrleitung (4);
(b) Umstülpen eines Endabschnittes einer schlauchförmigen, offenen Auskleidung
(2), die aufweist: eine Innenschicht eines harzaufnehmenden Materials (2A); und eine
Außenschicht einer Kunstoffolie (2B), die auf das harzaufnehmende Material aufgebracht
ist, so daß der Endabschnitt an einem Ende des Rohrauskleidungsschlauches (1) befestigt
ist;
(c) Einspritzen eines Harzes (5) in die offene Auskleidung (2) von deren anderem
Ende aus, während der Rohrauskleidungsschlauch (1) luftleer gemacht wird;
(d) Einspritzen einer vorgegebenen Menge des Harzes (5) in den
Rohrauskleidungsschlauch (1) durch die offene Auskleidung (2):
(e) Umstülpen der offenen Auskleidung (2) durch den Druck eines fließenden
Mediums, so daß die offene Auskleidung in den Rohrauskleidungsschlauch (1) eingesetzt
wird, um das Harz (5) in den Rohrauskleidungsschlauch zu imprägnieren;
(f) Pressen des Rohrauskleidungsschlauches (1) gegen die Innenwand der
Rohrleitung (4); und
(g) Aushärten des Harzes (5), das im Rohrauskleidungsschlauch (1) imprägniert
ist, wobei der Rohrauskleidungsschlauch kontinuierlich gegen die Innenwand der Rohrleitung
(4) gepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein duroplastisches
Harz ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein lichthärtbares
Harz ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz (5) ein
duroplastisches Harz ist; und daß der Schritt (g) die Anwendung von Wärme auf den
Rohrauskleidungsschlauch (1) umfaßt, um das darin imprägnierte Harz auszuhärten.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz (5) ein
lichthärtbares Harz ist; und daß der Schritt (g) das Aushärten des lichthärtbaren Harzes
durch Aufnehmen von Licht umfaßt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck
des fließenden Mediums beim Schritt (e) Wasserdruck ist: und daß der Schritt (e) das
Zuführen einer vorgegebenen Wassermenge umfaßt, um den Druck des fließenden Mediums zu
erzeugen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt
(f) das Anwenden eines Wasserdruckes im Rohrauskleidungsschlauch (1) durch die offene
Auskleidung (2) umfaßt, so daß der Rohrauskleidungsschlauch gegen die Innenwand der
Rohrleitung (4) gepreßt wird; und daß der Wasserdruck während des Schrittes (g)
aufrechterhalten wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck
des fließenden Mediums im Schritt (e) Luftdruck ist; und daß der Schritt (e) das Zuführen
von Druckluft umfaßt, um den Druck des fließenden Mediums zu erzeugen.
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