DE69304509T2 - Verfahren zur Beschichtung einer Abzweigeleitung - Google Patents

Verfahren zur Beschichtung einer Abzweigeleitung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für das Auskleiden eines Rohres durch Aufbringen eines Auskleidungsmaterials auf die Innenwand des Rohres, und insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren für das Auskleiden eines Abzweigrohres, das von einem Hauptrohr abzweigt.
  • Wenn ein erdverlegtes Rohr, wie beispielsweise Pipelines und Durchgänge, schadhaft oder zu alt wird, um in geeigneter Weise zu funktionieren, wird das Rohr repariert und instandgesetzt, ohne daß die Erde ausgehoben wird, um das Rohr freizulegen, und ohne daß die Abschnitte des Rohres demontiert werden. Dieses Verfahren für die Reparatur eines erdverlegten Rohres ohne Abgrabung ist bekannt und wird üblicherweise auf dem Gebiet des Tiefbaus praktiziert. Das Verfahren wird in der vorläufigen Japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 60-242038 offenbart.
  • Entsprechend dieser Veröffentlichung weist dieses Verfahren zur Reparatur eines Rohres das Einsetzen eines ausreichend langen schlauchartigen flexiblen Auskleidungssackes in das zu reparierende Rohr mittels eines unter Druck stehenden fließenden Mediums auf, wie Luft und Wasser. Der schlauchartige Auskleidungssack besteht aus einem flexiblen harzabsorbierenden Material, das mit einem duropl asti schen Harz imprägniert ist, und seine Außenfläche ist mit einer undurchlässigen Kunststoffolie überzogen.
  • Genauer gesagt, der schlauchartige flexible Auskleidungssack entsprechend der Veröffentlichung ist an einem Ende verschlossen und am anderen Ende offen; der schlauchartige flexible Auskleidungssack wird zuerst flachgedrückt, danach wird das geschlossene Ende des schlauchartigen Auskleidungssackes an einem Regulierseil befestigt; es wird bewirkt, das sich das offene Ende des schlauchartigen Auskleidungssackes weit öffnet und am Ende des schadhaften oder alten Rohres in einer Weise festgehakt (verankert) wird, daß das weit geöffnete Ende der Auskleidung vollständig und unveränderlich das Rohrende abdeckt und verschließt; ein Abschnitt der Auskleidung wird in das Rohr hineingeschoben; danach wird das unter Druck stehende fließende Medium beim Abschnitt der schlauchartigen Auskleidung so zur Anwendung gebracht, daß das fließende Medium die schlauchartige Auskleidung dazu zwingt, in das Rohr hineinzugelangen. Da ein Ende der schlauchartigen Auskleidung am Ende des Rohres festgehakt ist, bleibt es dort, während der Rest des flexiblen Auskleidungssackes mit der Innenseite nach außen gewendet wird, während er tiefer in das Rohr hineingelangt. (Diese Art und Weise des Einsetzens wird hierin nachfolgend als "Einsetzen bei Wenden der Innenseite nach außen" bezeichnet.) Wenn die gesamte Länge des schlauchartigen Auskleidungssackes in das Rohr eingesetzt wird, wobei die Innenseite nach außen gewendet wird, hält das Regulierseil das geschlossene Ende des schlauchartigen Auskleidungssackes, um dadurch die Länge der schlauchartigen Auskleidung im Rohr zu regulieren. Danach wird die mit Innenseite nach außen gewendete schlauchartige Auskleidung durch das unter Druck stehende fließende Medium gegen die Innenwand des Rohres gepreßt, und die schlauchartige flexible Auskleidung wird ausgehärtet während das duroplastische Harz, mit dem die Auskleidung imprägniert ist erwärmt wird, was durch Erwärmen des fließenden Mediums, das den schlauchartigen Auskleidungssack füllt, mittels heißem Dampf, usw. bewirkt wird. Es ist auf diese Weise möglich, die Innenwand des schadhaften oder alten Rohres mit einer stabilen Auskleidung auszukleiden, ohne daß die Erde ausgehoben und die Rohrleitungsabschnitte demontiert werden müssen.
  • Dieses Verfahren ist bei einem Rohr ebensogut anwendbar, das von einem Hauptrohr abzweigt, und wie es durchgeführt wird, wird im Anschluß mit Bezugnahme auf Fig. 12 der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 12 ist eine vertikale Schnittdarstellung einer Kanalisationsstelle, die das konventionelle Verfahren der Auskleidung eines Rohres 103 zeigt, das von einem Hauptrohr 101 abzweigt. Das Abzweigrohr 103 ist normalerweise eher schräg als vertikal , so daß der Flüssigkeitsstrom, der sich im Abzweigrohr 103 nach unten bewegt, einen Impuls erlangt, im stromabwärts befördert zu werden, wenn er in das Hauptrohr 101 gelangt. Mt anderen Worten, von den zwei Supplementwinkeln, die zwischen dem Abzweigrohr und dem Hauptrohr gebildet werden, ist der auf der stromabwärts gelegenen Seite des Hauptrohres größer. Daher befindet sich die stromabwärts gelegene Seite des Hauptrohres 101 in Fig. 12 auf der linken Seite. Wie gezeigt wird, wird ein flexibler schlauchartiger Äuskleidungssack 104 in das erdverlegte Abzweigrohr 103 vom Gelände aus mittels des Druckes des Wassers, das aus einem Wasserschlauch 108 zugeführt wird, unter Wenden der Innenseite nach außen eingesetzt. Wenn die Länge des schlauchartigen Auskleidungssackes 104 wesentlich größer ist als die Länge des Abzweigrohres 103, dann trifft der Boden des schlauchartigen Auskleidungssackes 104 auf die Innenwand des Hauptrohres 101, und es wird daher verhindert, daß er weiter unter Wenden der Innenseite nach außen eingesetzt wird. Im Ergebnis dessen kommt es zu einem nicht mit der Innenseite nach außen gewendeten Abschnitt 104a des Auskleidungssackes 104. Jener Teil des Auskleidungssackes 104, der in das Hauptrohr 101 gelangt, wird durch einen Schneidvorgang entfernt.
  • An dieser Verbindungsstelle wird heißes Wasser aus dem Hei ßwasserschlauch 115 zugeführt, und die Wärme des heißen Wassers bewirkt daß das duroplastische Harz, mit dem der Auskleidungssack imprägniert ist, ausgehärtet wird, so daß eine harte Harzauskleidung an der Innenwand des Abzweigrohres 103 gebildet wird, wobei eine derartige Auskleidung freistehend ist. Der nicht mit der Innenseite nach außen gewendete Abschnitt 104a neigt jedoch dazu, eine Sperre zu bilden, die die gleichmäßige Zirkulation des heißen Wassers zum Bodenabschnitt des Auskleidungssackes 104 verhindert. Im Ergebnis dessen härtet der Bodenabschnitt nicht gründlich aus, und es kommt zu unvollständig ausgehärteten Bereichen, die den anschließenden Schneidvorgang schwierig machen, da das nicht ausgehärtete Harz die Schneidvorrichtung verklebt, wodurch sie stumpf wird.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die Länge des Abzweigrohres genau gemessen wird, und bei dem die Länge des eingesetzten Auskleidungssackes, um das Abzweigrohr auszukleiden, auf der Basis der gemessenen Länge des Abzweigrohres ermittelt wird, so daß der gesamte Auskleidungssack unter Wenden der Innenseite nach außen eingesetzt werden kann, ohne daß sein Boden gegen die Innenwand des Hauptrohres stößt, so daß kein nicht mit der Innenseite nach außen gewendeter Abschnitt des Auskleidungssackes im Ende zu verzeichnen ist. Tatsächlich ist jedoch ein Abzweigrohr oftmals gebogen oder gekrümmt, so daß das genaue Messen seiner Länge schwierig ist, und so daß es ebenfalls schwierig ist, genau vorherzusagen, wie sehr sich der Auskleidungssack ausdehnen würde, während er beim pneumatischen Wenden aufgeblasen wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorangehend erwähnten Probleme entwickelt, und es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Verfahren für das Auskleiden eines Abzweigrohres zur Venügung zu stellen, bei dem das duroplastische Harz, mit dem der Auskleidungssack getränkt ist, keine Störungen beim vollständigen Aushärten zeigt, so daß der Schneidvorgang reibungslos durchgeführt werden kann, und so daß die resultierende Auskleidung ausgezeichnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren für das Auskleiden eines Abzweigrohres, das von einem Hauptrohr abzweigt, zur Verfügung, wobei es die folgenden Schritte aufweist: (a) Herstellen eines schlauchartigen Auskleidungssackes durch Nähen eines rechteckigen, harzabsorbierenden Faservlieses zu einer schlauchartigen Form, bei der ein Ende verschlossen ist, und Schneiden dieses auf eine Länge, die im wesentlichen größer ist als die Länge des Abzweigrohres, das ausgekleidet werden soll; (b) Anbringen einer undurchlässigen Kunststoffolie über der Außenfläche dieses schlauchartigen Auskleidungssackes; (c) Tränken des harzabsorbierenden Faservlieses mit einem aushärtbaren flüssigen Harz; (d) Einsetzen des Auskleidungssackes unter Wenden der Innenseite nach außen in das Abzweigrohr vom Gelände aus zum Hauptrohr mittels des Druckes des fließenden Mediums, bis der Wendeboden des Auskleidungssackes durch die Innenwand des Hauptrohres gestoppt wird; (e) Bewirken, daß sich der Wendeboden des Auskleidungssackes im Hauptrohr stromabwärts wendet, wodurch gestattet wird, daß der Auskleidungssack vollständig mit der Innenseite nach außen gewendet wird; (f) Aushärten des aushärtbaren flüssigen Harzes, während der Auskleidungssack mittels des Druckes des fließenden Mediums aufgeblasen wird; und (g) Entfernen jenes Abschnittes des Auskleidungssackes, der in das Hauptrohr hinein übersteht.
  • Bei einem bevorzugten Arbeitsgang vor dem Schritt (d) wird das Hauptrohr zuerst mit einer Auskleidung ausgekleidet, und jener Abschnitt der Auskleidung, der das Loch zum Abzweigrohr verschließt, wird entfernt, und danach wird das Abzweigrohr ausgekleidet.
  • Vorzugsweise wird die Innenfläche des Auskleidungssackes vor dem Wenden mit der Innenseite nach außen mit einer undurchlässigen Sperrfolie überzogen.
  • Bei einer Ausführung im Schritt (g) wird das Entfernen des Abschnittes des Auskleidungssackes mittels eines Schneidrades durchgeführt, das durch einen Motor angetrieben wird und in einem Roboter installiert ist, der sich im Hauptrohr ungehindert hin- und herbewegen kann.
  • Entsprechend der Erfindung wird, obgleich das Wenden der Innenseite des Auskleidungssackes für das Abzweigrohr nach außen aufhören wird, wenn sein Wendeboden durch die Innenwand des Hauptrohres gestoppt wird, der Wendeboden dazu gezwungen, sich stromabwärts zu wenden, so daß der Auskleidungssack für das Abzweigrohr eventuell vollständig mit der Innenseite nach außen gewendet werden kann. Daher wird kein nicht mit der Innenseite nach außen gewendeter Abschnitt des Auskleidungssackes zurückbleiben.
  • Im Ergebnis dessen wird, wenn beispielsweise heißes Wasser dem Auskleidungssack für das Abzweigrohr zugeführt wird, der in das Abzweigrohr eingesetzt wurde, wie es vorangehend beschrieben wird, das heiße Wasser in geeigneter Weise in das vordere Ende des Auskleidungssackes hinein zirkulieren und bewirken, daß das duroplastische Harz, mit dem der Auskleidungssack getränkt ist, schnell gründlich und gleichmäßig aushärtet, so daß wenige Bereiche auftreten, wo der Auskleidungssack für das Abzweigrohr nur teilweise ausgehärtet ist.
  • Da kein nicht mit der Innenseite nach außen gewendeter klebriger Abschnitt des Auskleidungssackes für das Abzweigrohr nach dem Aushärten des Harzes verbleibt, wird der anschließende Arbeitsgang des Wegschneidens des Abschnittes des Auskleidungssackes, der sich in das Hauptrohr hinein erstreckt, leicht gemacht.
  • Die Erfindung wird weiter mittels des Beispiels und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Stelle im Schnitt, die ein verzweigtes Hauptrohr aufweist, wobei eine Stufe des Verfahrens für das Auskleiden eines Abzweigrohres entsprechend der vorliegenden Erfindung dargestellt wird;
  • Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1, die einen weiteren Schritt des Verfahrens für das Auskleiden eines Abzweigrohres entsprechend der Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 1, die einen weiteren Schritt des Verfahrens für das Auskleiden eines Abzweigrohres entsprechend der Erfindung darstellt;
  • Fig. 4 eine Ansicht wie in Fig. 1, die einen weiteren Schritt des Verfahrens für das Auskleiden eines Abzweigrohres entsprechend dar Erfindung darstellt;
  • Fig. 5 eine Ansicht wie in Fig. 1, die einen weiteren Schritt des Verfahrens für das Auskleiden eines Abzweigrohres entsprechend der Erfindung darstellt;
  • Fig. 6 eine Ansicht wie in Fig. 1, die einen weiteren Schritt des Verfahrens für das Auskleiden eines Abzweigrohres entsprechend der Erfindung darstellt;
  • Fig. 7 eine Ansicht wie in Fig. 1, die einen weiteren Schritt des Verfahrens für das Auskleiden eines Abzweigrohres entsprechend der Erfindung darstellt;
  • Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht des Abschnittes A in Fig. 7; Fig. 9 eine Reihe von Darstellungen, die die verschiedenen Möglichkeiten zeigen, wie der Bodenabschnitt eines Auskleidungssackes für das Abzweigrohr versetzt wird, um die Richtung des Wendens der Innenseite nach außen zu verändern;
  • Fig. 10 eine perspektivische Schnittdarstellung eines Auskleidungssackes für das Abzweigrohr entsprechend einer Ausführung der Erfindung;
  • Fig. 11 eine perspektivische Schnittdarstellung eines Auskleidungssackes für das Abzweigrohr entsprechend einer weiteren Ausführung der Erfindung; und
  • Fig. 12 eine Seitenansicht einer Stelle im Schnitt, die ein verzweigtes Hauptrohr aufweist, wobei ein konventionelles Verfahren für das Auskleiden eines Abzweigrohres dargestellt wird.
  • Als nächstes werden die Ausführungen der Erfindung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In Fig. 1, die schematisch eine Stelle zeigt, an der eine Rohrreparatur vorgenommen wird, kennzeichnet die Zahl 1 ein erdverlegtes Hauptrohr, das bereits innen mit einer Auskleidung 2 aus einem ausgehärteten Material nach einem konventionellen Verfahren für das Auskleiden ausgekleidet wurde. Jener Abschnitt der Auskleidung 2 wurde weggeschnitten, wo sich das Hauptrohr 1 in ein Abzweigrohr 3 hinein öffnet; daher steht das Abzweigrohr 3 mit dem Hauptrohr 1 über diese Öffnung in Verbindung.
  • Um das Abzweigrohr 3 auszukleiden, wird ein Auskleidungssack 4 fir das Abzweigrohr eingesetzt, wie er in Fig. 10 gezeigt wird. Dieser Auskleidungssack 4 für das Abzweigrohr wird selbst zuerst im Detail beschrieben. Ein rechteckiges, harzabsorbierendes Faservlies H. aus Polyesterfilz wird zu einer schlauchartigen Form vernäht. Das schlauchartige Faservlies 5 wird danach außen mit einer luft-und wasserdichten Kunststoffolie 6 beschichtet und mit einem duroplastischen Harz getränkt. Diese hermetische Folie 6 kann aus Polyurethan, Polyethylen, einem Polyethylen/Nylon-Copolymeren oder Polyvinylchloridharz bestehen, und das Faservlies 5 kann aus Polyester, Polypropylen oder Acrylharz bestehen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt wird, ist beim schlauchartigen Auskleidungssack 4 für das Abzweigrohr, der in das Abzweigrohr 3 eingesetzt werden soll, das hintere Ende verschlossen, und das vordere Ende wird mit der Innenseite nach außen gewendet und hermetisch abgeschlossen um die Außenseite des Bodenrandes einer schlauchartigen Druckkappe 7a eines Rahmens 7 herum verankert, der im Gelände installiert ist.
  • Danach wird Wasser aus einem Wasserfüllschlauch 8 durch die Druckkappe 7a nach unten gegossen, und der Wasserdruck (die Schwerkraft) bewirkt, daß der Auskleidungssack 4 im Abzweigrohr 3 mit der Innenseite nach außen gerollt wird, und daß sich das in Richtung des Hauptrohres 1 fortsetzt.
  • Die Länge des Auskleidungssackes 4 ist so ausgelegt, daß, wenn die gesamte Länge des Sackes 4 mit der Innenseite nach außen gewendet wird, ohne daß er gestoppt wird, sich der Boden des vollständig mit der Innenseite nach außen gewendeten Sackes 4 über die Öffnung des Hauptrohres 1 hinaus um mindestens einen Meter erstrecken wird. Daher wird, wenn der Auskleidungssack 4 im Abzweigrohr 3 mit der Innenseite nach außen gewendet ist, der Wendekopf des Auskleidungssackes 4 auf die Innenwand des Hauptrohres 1 auftreffen, wie in Fig. 2 gezeigt wird, denn selbst wenn der Durchmesser des Hauptrohres 1 größer ist als ein Meter, würde sich der Auskleidungssack 4 mehr oder weniger in der Längsrichtung ausdehnen, während er nach unten gedrückt wird. Daher wird das Wenden des Auskleidungssackes 4 mit der Innenseite nach außen gestoppt, und ein gewisser Abschnitt 4a des Auskleidungssackes 4 verbleibt im nicht mit der Innenseite nach außen gewendeten Zustand.
  • Bei der vorliegenden Ausführung wird jetzt ein auf einem Schlitten angeordneter Roboter 9 in das Hauptrohr 1 eingeführt, wie in Fig. 2 gezeigt wird. Zugseile sind an diesem Roboter 9 befestigt, um ihn in beiden Richtungen im Hauptrohr 1 zu ziehen. Der Roboter 9 ist mit einer hydraulisch betätigten Schneidvorrichtung und einem hydraulisch betätigten Kolbenzyl inder 10 ausgestattet. Wenn der Roboter in eine geeignete Positiön relativ zum Boden 4b des Auskleidungssackes 4 gebracht wird, wie in Fig. 2 gezeigt wird, wird der Kolbenzylinder 10 betätigt, um seine Kolbenstanle lda herauszudrücken, damit der Boden 4b des Auskleidungssackes 4 nach links gedrückt wird, wie in Fig. 2 zu sehen ist; danach wird der verseilte Bodan 4b des Auskleidungssackes 4 gewendet, so daß er nach links (stromabwärts) gerichtet ist und einen Raum vorfindet, um sich selbst weiter in dieser Richtung mit der Innenseite nach außen zu wenden, was er tut, bis der gesamte nicht mit der Innenseite nach außen gewendete Abschnitt 4a des Sackes 4 mit der Innenseite nach außen gewendet ist (Fig. 3). Der gewendete Boden 4b des Auskleidungssackes 4 wird durch die gestrichelte Linie in Fig. 2 gezeigt.
  • Natürlich kann man sich verschiedene Alternativen zu diesem Roboter 9 als Vorrichtung für das Versetzen des verseilten Bodens 4b des Auskleidungssackes 4 vorstellen, und Fig. 9 zeigt einige davon, die die Erfinder ausprobiert und für praktisch durchführbar befunden haben. Es ist wahrscheinlich für einen Fachmann möglich, mit einer alternativen Vorrichtung zu diesen aufzuwarten; solange wie das Ergebnis jedoch das Wenden des Bodens des Auskleidungssackes 4 stromabwärts ist, erfüllt die Vorrichtung den Zweck dieser Erfindung. Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung betrifft den Gedanken des Wendens des anderweitig verseilten Bodens des Auskleidungssackes 4 in der stromabwärts gelegenen Richtung des Hauptrohres 1.
  • Das Verfahren (a) in Fig. 9 nutzt ein Zugseil 11 mit einem Hakenklemmstück 12, das in der Hälfte an diesem befestigt ist, und dieses Seil wird durch das Hauptrohr 1 geführt, bevor der Auskleidungssack 4 in das Abzweigrohr 3 eingesetzt wird. Wenn der Boden 4b des mit der Innenseite nach außen gewendeten Auskleidungssackes 4 auf die Innenwand des Hauptrohres 1 trifft, wird das Seil 11 stromabwärts gezogen, und das Hakenklemmstück 12 kommt mit dem Boden 4b in Eingriff, um ihn zu versetzen und zu wenden.
  • Das Verfahren (b) nutzt einen Luftsack 13 und ein Zugseil 14, und wenn der Boden 4b des mit der Innenseite nach außen gewendeten Auskleidungssackes 4 auf dem Luftsack 13 auftrifft, wird der Luftsack 13 aufgeblasen, und das Seil 14 wird stromabwärts zusammen mit dem Luftsask 13 gezogen, und der Boden 4b wird versetzt und gewendet.
  • Das Verfahren (c) nutzt einen unter Druck stehenden Strom eines fließenden Mediums, wie beispielsweise Wasser oder Luft. Wenn der Boden 4b des mit der Innenseite nach außen gewendeten Auskleidungssackes 4 auf die Innenwand des Hauptrohres 1 auftrifft, wird das fließende Medium vöm rechten Ende des Hauptrohres 1 aus stromabwärts gedrückt, wie in (c) der Fig. 9 zu sehen ist, und der mit der Innenseite nach außen gewendete Auskleidungssack 4 wird gepreßt, um den Boden 4b zu wenden.
  • Wenn der verseilte Boden 4b des Auskleidungssackes 4 auf diese Weise versetzt und stromabwärts gewendet wird, bewirkt der Wasserdruck, daß der Boden 4b mit dem Wenden der Innenseite nach außen beginnt, bis der gesamte nicht mit der Innenseite nach außen gewendete Abschnitt 4a mit der Innenseite nach außen gewendet ist, wie in Fig. 3 gezeigt wird, und bis kein Abschnitt 4a verbleibt, der nicht mit der Innenseite nach außen gewendet ist.
  • In Fig. 2 bezeichnet die Bezugszahl 15 einen Heißwasserschlauch. Ein Ende des Heißwasserschlauches 15 ist mit einem Seil 16 verbunden, das dur(h einen Rinq 17 geführt wird, der am hinteren Ende des nicht mit der Innenseite nach außen gewendeten Abschnittes 4a des Auskleidungssackes 4 vorhanden ist, und das freie Ende dieses wird auf dem Gelände festgehalten. Wenn der Auskleidungssack 4 mit der Innenseite nach außen in das Abzweigrohr 3 eingesetzt wird und gegen die Innenwand des Hauptrohres 1 stößt, wird das Seil 16 so nach oben gezogen, daß der Schlauch 15 in den mit der Innenseite nach außen gewendeten Auskleidungssack 4 gezogen wird.
  • Wenn die gesamte Länge des Auskleidungssackes 4 für das Abzweigrohr mit der Innenseite nach außen gewendet wird, wie es vorangehend beschrieben wird, wird das freie Ende des Seiles 16 nach oben gezogen, so daß der Heißwasserschlauch 15 so nach unten gezogen wird, daß er fast den Ring 17 erreicht, der am hinteren Ende des Auskleidungssackes 4 vorhanden ist; und damit der Schlauch 15 nicht zurückweichen kann, wird das mit dem Ring versehene freie Ende des Seiles 16 an einem Haken 21 eingehakt, der an der Innenwand der Druckkappe 7a vorhanden ist, wie in Fig. 3 gezeigt wird. Die offene Oberseite der Druckkappe 7a des Rahmens 7 wird mit einem Deckel 22 verschlossen, so daß ein Luftraum 23 eingeschlossen wird, der durch die Druckkappe 7a, den Auskleidungssack 4 für das Abzweigrohr und das heiße Wasser abgegrenzt wird. Ein Luftschlauch 24, der aus einem Luftverdichter 25 herausgeführt wird, wird in eine Öffnung des Deckels 22 eingesetzt, um eine Verbindung zwischen dem Luftraum 23 und dem Luftverdichter 25 herzustellen. In ein weiteres Loch des Deckels 22 wird ein Manometer 26 eingesetzt, wie in Fig. 3 gezeigt wird.
  • Wenn die gesamte Länge des Auskleidungssackes 4 für das Abzweigronr mit der Innenseite nach außen gewendet wird, wie es vorangehend beschrieben wird, wird daher der Verdichter 25 betätigt, um die Luft in den Luftraim 23 zu drücken, und der Druck im Wasser im Auskleidungssack 4 wird auf einem konstanten Wert gehalten, so daß der Sack 4 aufgeblasen gehalten und gegen die Innenwand des Abzweigrohres 3 gepreßt wird, wie in Fig. 3 gezeigt wird. An dieser Verbindungsstelle wird das heiße Wasser, das in einem Heißwasserspeicher 18 erwärmt wird, der im Gelände installiert ist, in den Heißwasserschlauch 15 mittels einer Heißwasserpumpe 19 gedrückt, und es wird dem Auskleidungssack 4 für das Abzweigrohr zugeführt. Nach dem Erwärmen des Auskleidungssackes 4 für das Abzweigrohr wird das heiße Wasser nach oben in einen weiteren Heißwasserschlauch 20 gezogen und zum Heißwasserspeicher 18 zurückgeführt, wo das lauwarme Wasser wieder erwärmt wird. Danach wird das erwärmte Wasser wieder zum Auskleidungssack 4 für das Abzweigrohr zurücktransportiert, um das duroplastische Harz auszuhärten, mit dem der Auskleidungssack 4 für das Abzweigrohr durch und durch getränkt ist, und diese Zirkulation wird fortgesetzt, bis der Auskleidungssack 4 ausreichend erwärmt ist.
  • Da kein hinteres Ende 4a des Auskleidungssackes 4 vorhanden ist, das nicht mit der Innenseite nach außen gewendet wurde, kann der Heißwasserschlauch 15 so tief gezogen werden, wie der Bodenabschnitt 4b des Auskleidungssackes 4, so daß das heiße Wasser in geeigneter Weise im Bodenabschnitt des Auskleidungssackes 4 zirkuliert; im Ergebnis dessen härtet der Bodenabschnitt 4b gründlich und gleichmäßig aus, und es treten keine unvollständig ausgehärteten Bereiche auf.
  • Wenn die gesamte Länge des Auskleidungssackes 4 für das Abzweigrohr gleichmäßig ausgehärtet ist, wie es vorangehend beschrieben wird, wird daher der Luftverdichter 25 betätigt, um seine Kraft zu steigern, mit der die Luft dem Luftraum 23 über den Luftschlauch 24 zugeführt wird; im Ergebnis dessen wird der Druck im Luftraum 23 erhöht, und der Druck auf das Wasser im Auskleidungssack 4 wird so sehr angehoben, daß bewirkt wird, daß das heiße Wasser im Auskleidungssack 4 für das Abzweigrohr im Heißwasserschlauch 15 zurückströmt und im Gelände ausströmt, und diese Arbeitsweise des Luftverdichters 25 wird fortgesetzt, bis das letzte Wasser aus dem Auskleidungssack 4 für das Abzweigrohr herausgepreßt ist. Um die gesamte Menge des heißen Wassers aus dem Auskleidungssack 4 für das Abzweigrohr herauszupressen, ist es erforderlich, den Druck P im Inneren des Luftraumes 23 auf einem Wert zu halten, der größer ist als g H (worin g die relative Dichte des heißen Wassers ist und H die Druckhöhe, wie in Fig. 4 gezeigt wird).
  • Wenn die gesamte Menge des heißen Wassers aus dem Auskleidungssack 4 für das Abzweigrohr entfernt ist, wie vorangehend beschrieben wird, wird das mit dem Ring versehene Ende des Seiles 16, das am Haken 21 eingehakt wurde, aus dem Haken 21 ausgehakt, und der Rahmen 7 wird aus der Position oberhalb des Abzweigrohres 3 entfernt, und, wie in Fig. 5 gezeigt wird, wird der Heißwasserschlauch 15 nach oben gezogen und aus dem Abzweigrohr 3 herausgenommen. Wie vorangehend beschrieben wird, wird das Seil 16 durch den Ring 17 geführt, der am hinteren Ende des Auskleidungssackes 4 für das Abzweigrohr vorhanden ist, so daß, wenn der Heißwasserschlauch 15 nach oben gezogen wird, das Seil 16 leicht durch den Ring 17 hindurchgeht, so daß der Heißwasserschlauch 15 leicht aus dem Abzweigrohr 3 weggezogen wird.
  • Wenn der Heißwasserschlauch 15 entfernt ist, wird der nicht benötigte Abschnitt des ausgehärteten Auskleidungssackes 4 für das Abzweigrohr mittels des auf dem Schlitten angeordneten Roboters 9 weggeschnitten, der in das Hauptrohr 1 eingeführt wird, wobei der nicht benötigte Abschnitt jener Abschnitt ist, der sich in das Hauptrohr 1 hinein erstreckt.
  • Neben dem hydraulisch betätigten Kolbenzylinder 10 ist der auf dem Schlitten angeordnete Roboter 9 mit einem hydraulisch betätigten Motor 21, einer Fernsehkamera 28, usw. ausgerüstet, und der nicht benötigte Abschnitt des Auskleidungssackes 4 für das Abzweigrohr wird mittels eines Schneidrades 29, das um die Abtriebswelle des Motors 27 herum gesichert ist, weggeschnitten. Genauer gesagt, während die Position des nicht benötigten Abschnittes des Auskleidungssackes 4 mittels der Fernsehkamera 28 beobachtet wird, veranlaßt der Arbeiter im Gelände den Roboter 9, sich durch Ziehen und Loslassen der Zugseile 30 hin- und herzubewegen, bis der Roboter eine wünschenswerte Position relativ zum nicht benötigten Abschnitt des Auskleidungssackes 4 einnimmt; danach wird das Schneidrad 29 mit einer hohen Drehzahl gedreht, und der Roboter 9 wird langsam stromabwärts gezogen, worauf die Schneidrad 29 den nicht benötigten Abschnitt des Auskleidungssackes 4 abschneidet, und dieser Schneidvorgang wird fortgesetzt, bis der letzte Rest des nicht benötigten Abschnittes beseitigt ist. Da kein nicht ausgehärteter klebriger Bereich im Auskleidungssack 4 für das Abzweigrohr vorhanden ist, verkleben nicht die Sägezähne des Schneidrades 29, und daher kann der Schneidvorgang leicht und gleichmäßig durchgeführt werden.
  • Dieser Schneidvorgang schließt die Schritte des Auskleidungsvorganges ab, und im Ergebnis dessen ist die Innenwand des Abzweigrohres 3 mit der ausgehärteten Auskleidung 4 für das Abzweigrohr ausgekleidet, wie in Fig. 7 gezeigt wird. Die Verbindungsstelle, wo sich die Auskleidung 4 für das Abzweigrohr und die Auskleidung 2 für das Hauptrohr treffen, wird mittels der Bindefunktion des duroplastischen Harzes, mit dem die Auskleidung 4 fir das Abzweigrohr imprägniert ist, verschmolzen, um eine kontinuierliche Auskleidung zu bilden, wie in Fig. 8 gezeigt wird. In Fig. 8 bezeichnet die Bezugszahl 6 eine Kunststoffolie, die die Innenfläche der Ausklei dung 4 für das Abzweigrohr beschichtet, und die Bezugszahl 31 bezeichnet eine Kunststoffolie, die die Innenfläche der Auskleidung 2 für das Hauptrohr beschichtet.
  • Bei der vorangehend beschriebenen Ausführung wird jetzt das Abzweigrohr 3 in Übereinstimmung mit dem Verfahren der Erfindung ausgekleidet, nachdem zuvor das Hauptrohr 1 ausgekleidet wurde. Da die Innenwand des Hauptrohres 1 mit der Kunststoffolie 2 beschichtet ist, klebt der Boden des mit der Innenseite nach außen gewendeten Auskleidungssackes 4 nicht infolge der Ablösbarkeit der Kunststoffolie 2 von der Oberfläche an der Innenwand des Hauptrohres 1, wenn er auf die Innenwand des Hauptrohres 1 auftrifft. In dem Fall, wo nur das Abzweigrohr 3 ausgekleidet werden soll, ist es ebenfalls möglich, das Verfahren der vorliegenden Erfindung zu übernehmen; wenn aber ein gleicher Auskleidungssack für das Abzweigrohr wie der Auskleidungssack 4 eingesetzt wird, dann würde, wenn der Wendeboden des mit der Innenseite nach außen zu wendenden Auskleidungssackes 4 auf die Innenwand des Hauptrohres 1 trifft, die nicht mit der Auskleidung 2 ausgekleidet ist, und die daher nicht mit der Kunststoffolie 2 beschichtet ist, der Wendeboden des Auskleidungssackes 4 für das Abzweigrohr an der Innenwand des Hauptrohres 1 kleben. Um diese Unannehmlichkeit zu verhindern, sollte ein Auskleidungssack 34 für das Abzweigrohr, wie er in Fig. 11 gezeigt wird, eingesetzt werden.
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Schnittdarstellung eines Auskleidungssackes 34 für das Abzweigrohr vor dem Wenden der Innenseite nach außen, und der Auskleidungssack 34 für das Abzweigrohr ist innen mit einer in starkem Maße undurchlässigen Sperrfolie 35 beschichtet. In Fig. 11 bezeichnet die Bezugszahl 5 ein schlauchartiges, harzabsorbierendes Faservlies aus Polyesterfilz, und wie das des Auskleidungssackes 4 für das Abzweigrohr ist dieses Faservlies mit dem duropl asti schen Harz imprägniert.
  • Wenn der Auskleidungssack 34 für das Abzweigrohr eingesetzt wird, um das Abzweigrohr 3 auszukleiden, wird daher der Auskleidungssack 34 für das Abzweigrohr, wenn er mit der Innenseite nach außen gewendet wurde, eine nicht klebende äußere Oberfläche aufweisen, die aus der Sperrfolie 35 besteht, so daß der Wendeboden des Auskleidungssackes 34 für dis Abzweigrohr nicht an der Innenwand des Hauptrohres 1 klebt. Daher wird der nicht benötigte Abschnitt des mit der Innenseite nach außen gewendeten Auskleidungssackes 34 leicht entfernt.
  • Wie aus der vorangegangenen Erklärung entsprechend der Erfindung deutlich wird, wird bewirkt, daß, obgleich der Auskleidungssack für das Abzweigrohr vor einem Wenden der Innenseite nach außen bewahrt wird, da sein Wendeboden durch die Innenwand des Hauptrohres gestoppt wird, der Wendeboden sich stromabwärts wendet, so daß der Auskleidungssack für das Abzweigrohr eventuell vollständig mit der Innenseite nach außen gewendet werden kann. Daher wird kein Abschnitt des Auskleidungssackes in einem nicht mit der Innenseite nach außen gewendeten Zustand verbleiben. Im Ergebnis dessen wird, wenn beispielsweise heißes Wasser dem Auskleidungssack für das Abzweigrohr zugeführt wird, der in das Abzweigrohr eingesetzt wurde, wie es vorangehend beschrieben wurde, das heiße Wasser in geeigneter Weise in das vordere Ende des Auskleidungssackes hinein zirkulieren und bewirken, daß das duroplastische Harz, mit dem der Auskleidungssack getränkt ist, unverzüglich gründlich und gleichmäßig ausgehärtet wird, so daß wenige Bereiche zu verzeichnen sind, wo der Auskleidungssack für das Abzweigrohr nur teilweise ausgehärtet ist.
  • Da ebenfalls kein Abschnitt des ausgehärteten Auskleidungssackes fir das Abzweigrohr zurückbleibt, der nicht mit der Innenseite nach außen gewendet wurde, wird der anschließende Arbeitsgang des Abschneidens des Abschnittes des Auskleidungssackes, der sich in das Hauptrohr hinein erstreckt, leicht gemacht.
  • Während die Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungen beschrieben wird, muß es so verstanden werden, daß Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne daß man vom Bereich der Erfindung abweicht. Beispielsweise kann das duroplastische Harz durch ein anderes aushärtbares Harz ersetzt werden, wie beispielsweise ein lichthärtbares Harz.

Claims (8)

1. Verfahren für das Auskleiden eines Abzweigrohres (3), das von einem Hauptrohr (1) abzweigt, das die folgenden Schritte aufweist: (a) Herstellen eines schlauchartigen Auskleidungsackes (4) durch Nähen eines rechteckigen, harzabsorbierenden Faservlieses (5) zu einer schlauchartigen Form, bei der ein Ende verschlossen ist, und Schneiden dieses auf eine Länge, die im wesentlichen größer ist als die Länge des Abzweigrohres, das ausgekleidet werden soll; (b) Anbringen einer undurchlässigen Kunststoffolie über der Außenfläche des schlauchartigen Auskleidungssackes; (c) Tränken des harzabsorbierenden Faservlieses mit einem aushärtbaren flüssigen Harz; (d) Einsetzen des Auskleidungssackes unter Wenden der Innenseite nach außen in das Abzweigrohr vom Gelände aus zum Hauptrohr mittels des Druckes des fließenden Mediums, bis der Wendeboden (4b) des Auskleidungssackes durch die Innenwand des Hauptrohres gestoppt wird; (e) Bewirken, daß sich der Wendeboden des Auskleidungssackes im Hauptrohr stromabwärts wendet, wodurch gestattet wird, daß der Auskleidungssack vollständig mit der Innenseite nach außen gewendet wird; (f) Aushärten des aushärtbaren flüssigen Harzes, während der Auskleidungssack mittels des Druckes des fließenden Mediums aufgeblasen wird; und (g) Entfernen jenes Abschnittes des Auskleidungssackes, der in das Hauptrohr hinein übersteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schritt (d) das Hauptrohr (1) zuerst mit einer Auskleidung (2) ausgekleidet wird, und daß der Abschnitt der Auskleidung, die das Loch zum Abzweigrohr (3) verschließt, entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Auskleidungssackes (4) vor dem Wenden der Innenseite nach außen mit einer undurchlässigen Sperrfolie überzogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (g) des Entfernens des Abschnittes des Auskleidungssackes (4) mittels eines Schneidrades (29) durchgeführt wird, das durch einen Motor (27) angetrieben wird und in einem Roboter (9) installiert ist, der sich im Hauptrohr (1) ungehindert hin- und herbewegen kann.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt (e) ein Zugseil (11) mit einem Hakenklemmstück (12), das in der Hälfte an diesem befestigt ist, im Hauptrohr (1) vorher so geführt wird, daß der Wendeboden (4b) des Auskleidungssackes (4) auf dem Seil an einer Stelle auftrifft, die sich stromabwärts zum Hakenklemmstück befindet; und das Zugseil stromabwärts so gezogen wird, daß es bewirkt, daß sich der Wendeboden wendet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt (e) ein Zugseil (14) mit einem Luftsack (13), der in der Hälfte an diesem befestigt ist, im Hauptrohr (1) vorher so geführt wird, daß der Wendeboden (4b) des Auskleidungssackes (4) auf dem Luftsack auftrifft; und das Zugseil stromabwärts gezogen wird, nachdem der Luftsack aufgeblasen ist, um somit zu bewirken, daß sich der Wendeboden wendet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt (e) ein unter Druck stehender Strom eines fließenden Mediums stromabwärts auf den Wendeboden (4b) angewandt wird, so daß bewirkt wird, daß sich der Wendeboden wendet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aushärtbare flüssige Harz ein duroplastisches Harz ist.
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