DE69412373T2 - Reisschalen-asche - Google Patents

Reisschalen-asche

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    • C04B20/10Coating or impregnating
    • C04B20/1018Coating or impregnating with organic materials
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Reishüllenaschen-Präparat gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 und auf ein Verfahren zur Herstellung eines Reishüllenaschen-Präparates.
  • Roher, von den Feldern geernteter Reis weist eine den Reiskern umgebende Hülle auf. Die Reishüllen werden vom Rohreis normalerweise nachdem der Rohreis Veredelungsprozessen unterworfen worden ist, getrennt.
  • Es gab beträchtliche Anstrengungen, nützliche und profitable Verwendungen der Hüllen zu finden, welche als unvermeidbares Produkt jeder Reisveredelung gesehen werden können. Die Reishüllen werden entsorgt durch Rücktransport auf die Felder oder durch deren Verwendung in Tierstreu und in Tiernahrung, als Katalysator, in Kunststoffen und in anderen verschiedenartigen Weisen.
  • Einer der wichtigsten anderen Verwendungsweisen ist die Verwendung der Reishüllen als Brennstoff. Zur Verwendung der Reishüllen als Brennstoff werden diese einfach verbrannt. Die verbrannten Reishüllen erzeugen eine Asche, welche ebenfalls auf verschiedene Weisen verwendet wird, eingeschlossen die Verwendung in Tierstreu und in Kunststoffen. Die Asche wird auch als Komponente eines feuerfesten Materials, als sehr effektives Isolationsmaterial und zur Isolation von geschmolzenem Stahl verwendet.
  • In Stahlfabriken wird Reishüllenasche als Isolationsschicht über Gießpfannen und Gußwannen beinhaltend geschmolzenen Stahl angebracht, wo der geschmolzene Stahl vor der weiteren Bearbeitung gehalten wird. Der von dieser Reishüllenaschen-"Decke" gebotene Isolationseffekt minimiert den Hitzeverlust des geschmolzenen Stahls.
  • Die Verwendung und die Behandlung von Reishüllenasche war ein rege bearbeitetes Thema in der Patentliteratur. Es gab zahlreiche Versuche, die grundlegende Technologie zu verbessern. Beispielsweise lehrt die US-PS-4 442 130 ein Verfahren zur Verarbeitung von Reis, welches die Hüllen verwendet. Bei diesem Verfahren werden die Reishüllen einer Verbrennungseinheit zugeführt, wo diese in zwei Stufen zwecks Erzeugung von Asche und von relativ reinen heißen Gase verbrannt werden. Die heißen Gase durchlaufen einen Kreislauf zur Verwendung in einer Hitzebehandlungsphase des Reises.
  • Unglücklicherweise besteht ein besonders unerwünschter Zustand. Reishüllenasche beinhaltet kleine Partikel, welche durch die Luft wegtragbar sind. Diese durch die Luft wegtragbaren Partikel können sehr irritierend sein, da sie im wesentlichen ein schwarzer Staub sind und in Augen und Nase einer jeden, sich in der Umgebung der Asche befindlichen Person gelangen. Darüberhinaus hinterlassen diese schwarzen Partikel einen Staubfilm.
  • Die US-PS-4 295 891 beschreibt ein Abdeckpulver zur Bedeckung eines geschmolzenes Metallbades, welches Pulver Reishüllenasche und 5 bis 50 Gew.-% nichtgebrannte Reishüllen beinhaltet. Die Präsenz der nicht-gebrannten Reishüllen führt zu verringerter Freisetzung von durch die Luft wegtragbarer Partikel. Die Abdeckpulver- Mischung kann optional auch eine geringe Menge an Mineralöl, wie Motor-Altöl, beinhalten, um die Unterdrückung der Bildung von durch die Luft wegtragbarer Partikel zu vervollständigen.
  • Die US-PS-5 192 337 beschreibt Ölpräparate zur Aufbringung auf Kohle zwecks Reduzierung der Staubbildung durch die Kohle. Die Präparate beinhalten petrochemische Harze und ein Mischöl, welches ein mineralisches, pflanzliches oder tierisches Öl sein kann.
  • Die US-PS-4 555 448 beschreibt die Verwendung von biogenen Silikapartikeln, die eine poröse, skelettartige Struktur zur thermischen Isolation aufweisen. Das bevorzugte biogene Silika ist Reishüllenasche.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, durch die Luft wegtragbare Partikel von Reishüllenasche während der Bearbeitung und bei Anwendungen der Asche zu minimieren. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Reishüllenaschen-Produkt bereitzustellen, welches in vielen Weisen, in welchen Reishüllenasche üblicherweise genutzt wurde, brauchbar ist, welches aber die Staubbildung und andere nachteilige Seiten von Reishüllenasche minimiert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Reishüllenaschen-Präparat bereit, welches eine reduzierte Bildung von durch die Luft wegtragbarer Partikel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Präparat enthält Reishüllenasche und eine Menge von zumindest einem pflanzlichen Öl oder zumindest einem Glycerid oder einer Kombination aus zumindest einem pflanzlichen Öl und zumindest einem Glycerid, welche Menge ausreicht, die Bildung von durch die Luft wegtragbarer Partikel zu reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Herstellung eines Reishüllenaschen-Präparates entsprechend der vorliegenden Erfindung bereit, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß dieses Verfahren das Auftragen einer Menge von zumindest einem pflanzlichen Öl oder zumindest einem Glycerid oder einer Kombination aus zumindest einem pflanzlichen Öl und zumindest einem Glycerid auf Reishüllenasche umfaßt, welche Menge ausreicht, durch die Luft wegtragbare Partikel der Asche zu reduzieren.
  • Spezielle Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 5 bzw. 7 bis 10 angegeben.
  • Wie beschrieben, wird das pflanzliche Öl und/oder das Glycerid Reishüllenaschen-Partikeln beigegeben, um zu verhindern, daß kleine Partikel der Asche durch die Luft wegtragen werden, wenn die Reishüllenasche verwendet wird. Darüberhinaus wird das pflanzliche Öl und/oder das Glycerid Reishüllenaschen-Partikeln beigegeben, um die Menge der durch die Luft wegtragbaren Partikel, die in die Umwelt abgegeben werden, zu reduzieren, um die Menge der durch die Luft wegtragbaren Partikel, die an Arbeiter abgegeben werden, zu reduzieren und um die Menge der verschwendeten Asche bei nichtzielgerichteten Anwendungen, wo windige Verhältnisse vorliegen und/oder Auftriebe auftreten, zu reduzieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Zeichnung zeigt schematisch eine bevorzugte Ausführungsform zur Herstellung eines verbesserten Reishüllenaschen-Produktes gemäß der Erfindung.
  • Beschreibung bestimmter bevorzugter Ausführungsformen
  • Reishüllenasche beinhaltet amorphes Silika, Kohlenstoff und Spuren von Nebenelementen. Sie ist leicht und sandartig, sodaß Partikel dieser Asche dazu neigen, herumzuwirbeln und jedermann in der Umgebung der Asche zu irritieren. Daneben sind die Aschenpartikel schwarz. Wenn die Partikel herumgewirbelt werden, hinterlassen sie eine dunkle Staubschicht auf in der Nähe befindlichen Oberflächen.
  • Das Reishüllenaschen-Produkt der Erfindung und das Verfahren zu seiner Herstellung andererseits beziehen sich auf ein verbessertes Reishüllenaschen-Produkt, welches in vielen Weisen, in welchen Reishüllenasche üblicherweise genutzt wurde, verwendet werden kann, welches aber eine erhebliche Reduktion der Menge an durch die Luft wegtragbarer Partikel aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Reishüllenasche mit zumindest einem pflanzlichen Öl und/oder mit zumindest einem Glycerid behandelt. Das Öl und/oder Glycerid wird in solcher Weise auf die Reishüllenasche aufgetragen, daß sich die Menge an Partikel, welche durch die Luft weggetragen werden, wenn die Reishüllenasche später verwendet wird, reduziert oder vermindert.
  • Konkret werden die Partikel der Reishüllenasche, welche normalerweise durch die Luft weggetragen würden, durch das erfindungsgemäße Behandeln der Reishüllenasche so zusammengebunden, daß sie nicht durch die Luft wegtragbar sind. Die Reishüllenasche wird so behandelt, daß die Aschen-Partikel nicht zusammengepreßt, sondern lediglich ausreichend beschichtet werden, sodaß jeder Aschen-Partikel an den anderen Partikeln haftet. Genau gesagt werden die Aschenpartikel so behandelt, daß die Außenseiten der Partikel leicht beschichtet sind, daß jedoch die porösen Hohlräume im Inneren der Reishüllenaschen- Partikel nicht gefüllt werden und vom pflanzlichen Öl und/oder dem Glycerid unbeschichtet bleiben. Da die porösen Hohlräume im Inneren der Partikel unbeschichtet bleiben, werden die isolierenden und absorbierenden Eigenschaften nicht wesentlich beeinträchtigt. Ein Fachmann kann ohne weiteres die passende zur Behandlung der Partikel verwendete Menge an Öl und/oder Glycerid festlegen, mit welcher die Partikel an der Außenseite ausreichend beschichtet werden, während die porösen Hohlräume im Inneren der Partikel im unbeschichteten Zustand verbleiben.
  • Das pflanzliche Öl und/oder das Glycerid wird vorzugsweise auf die Asche aufgesprüht, so daß die Reishüllenaschen-Partikel außen leicht beschichtet und nicht zusammengedrückt werden und daß die porösen Hohlräume innerhalb der Partikel unbeschichtet bleiben.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten pflanzlichen Öle und Glyceride können natürlich oder synthetisch, gesättigt oder ungesättigt sein und sie können erhitzt werden.
  • Beispiele von geeigneten pflanzlichen Ölen und Glyceriden sind: Avocatoöl, Aprikosenöl, Mandelöl, Anschoviöl, tierisches Fett, Babassuöl, Butteröl, Borneol, Gerstenöl, Canolaöl, Kokosöl, Maisöl, Baumwollsamenöl, Kaffeebohnenöl, Zitrus-Limonen, Dorschöl, Rizinusöl, Krambeöl, chinesisches Talgöl, Lackbaumöl, Kopraöl, Kakaobutter, Flachssamenöl, Fischöl, Lebertran, Traubenkernöl, Heringöl, Hanfsamenöl, Kapoköl, Leinsamenöl, Schweinefett, Lindensamenöl, Menhadenöl, Senfsamenöl, Windensamenöl, Mowrafett, Melonensamenöl, Malabartalg, Klauenfett, Oiticiaöl, Olivenöl, Haferöl, Orangenöl, Perillaöl, Mohnsamenöl, Palmkernöl, Pekanöl, Palmfruchtöl, Erdnußöl, Phulwaraöl, Kürbiskernöl, Kautschuksamenöl, Rapssamenöl, Reisöl, Reiskleienöl, Roggenöl, Sardinenöl, Sorghumöl, Safloröl, Sonnenblumenöl, Sojabohnenöl, Sesamöl, Kürbissamenöl, Tungöl, Tallöl, Tomatensamenöl, Teesamenöl, Tabaköl, Talg, Thalictrumöl, Ucuhabaöl, Walfischtran, Walnußöl, Weizenkeimöl und Weizenöl.
  • Bei einer bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung fließen die Reishüllenaschen-Partikel aus einem Reishüllenaschen- Speicherbehälter 10 über ein Durchflußventil 20 in einen Förderer 30. Jeder geeignete Typ von Förderer kann verwendet werden, vorzugsweise wird jedoch eine Förderschnecke verwendet. Die Förderschnecke kann -falls gewünscht- Schaufeln haben, um die Aschenpartikel bei Bedarf zu trennen oder aufzulockern. Das pflanzliche Öl und/oder das Glycerid wird mittels einer Dosierpumpe 38 von einem Tank 35 durch ein optional zur Regelung der Viskosität vorgesehenes Heizgerät 36 und durch eine Leitung 39 einem Sprühausleger 40 zugeführt.
  • Der Sprühausleger 40 umfaßt Drucksensoren 42 zum Überwachen und Regeln des Durchflusses des pflanzlichen Öles und/oder Glycerides mittels der Pumpe 38. Es sind geeignete, im Stand der Technik bekannte (nicht dargestellte) Regelsysteme vorgesehen, um die Pumpe 38 entsprechend dem von den Sensoren 42 erfaßten Druck einzustellen.
  • Es sind mit dem Sprühbalken 40 in Verbindung stehende Sprühdüsen 44 vorgesehen, welche einen feinen Nebel aus pflanzlichem Öl und/oder Glycerid auf die Reishüllenaschen-Partikel im Förderer 30 richten. Die Reishüllenaschen-Partikel im Förderer 30 werden vollständig von einem Nebel aus pflanzlichem Öl und/oder Glycerid beschichtet, welcher Nebel von den Düsen 44 im Sprühbalken kommt. Nicht in den Förderer 30 gesprühtes pflanzliches Öl und/oder Glycerid wird via die Rücklaufleitung 46 zur Pumpe 38 zurückgeleitet.
  • Durch Regelung der Nebeltropfen-Größe, des versprühten Volumens an pflanzlichem Öl und/oder Glycerid und der Sprühgeschwindigkeit werden die Partikel lediglich an den Außenseiten mit einem feinen Nebel beschichtet, ohnedaß die porösen internen Oberflächen der Reisaschenpartikel beschichtet werden. Die Fließgeschwindigkeit der Partikel im Förderer wird in Pfund pro Minute festgelegt und es wird -wie erwähnt- eine ausreichende, der Fließgeschwindigkeit im Förderer angepaßte Menge an pflanzlichem Öl und/oder Glycerid auf die Partikel gesprüht, sodaß diese leicht an den äußeren Oberflächen beschichtet werden.
  • Es wurde herausgefunden, daß durchschnittlich 0.016 bis 0.018 Pfund pflanzliches Öl und/oder Glycerid pro Pfund Asche das erwartete vorteilhafte Ergebnis liefern.
  • In einer typischen Charge wurde pflanzliches Öl im Ausmaß von 332.5 kg (733.04 Pfund) auf 20 004 kg (44 100 Pfund) Reishüllenasche aufgetragen, was eine 1.66213%igen Mischung ergeben hat.
  • Zu beachtende Prozeßparameter sind einem Fachmann klar. Typischerweise werden beachtet die Flußgeschwindigkeit vom Sprühbalken zu den Düsen, der Düsen- Druckabfall, der Sprühwinkel, das spezifische Flüssigkeits-Gewicht, die Flüssigkeits- Viskosität bei 38ºC (100ºF), die Flüssigkeits-Oberflächenspannung der geschätzte mittlere Sauter-Durchmesser.
  • Bereiche für diese Parameter zum Erreichen einer passenden Nebeltropfen- Größe beinhalten eine Flußgeschwindigkeit vom Sprühbalken zu den Düsen von etwa 0.020 bis 0.035 gpm (Gallonen pro Minute); Düsen-Druckabfall von 138 kPa (20 psig) bis 414 kPa (60 psig (Pfund pro Normal-Quadratzoll)); Sprühwinkel von 70º bis 90º; spezifisches Flüssigkeits-Gewicht von 0.80 bis 0.95; Flüssigkeits-Viskosität bei 38ºC (100ºF) von 3.10 · 10&supmin;&sup5; m²/s (145 sus) bis 3.76 · 10&supmin;&sup5; m²/s (175 sus (Saybolt-Sekunden)); Flüssigkeits- Oberflächenspannung von 70 bis 90; und geschätzte mittlere Sauter-Durchmesser von 100 Mikrometer bis 175 Mikrometer und Düsenaustrittsdurchmesser im Bereich von 0.50 mm (0.020 Zoll) bis 0.57 mm (0.0225 Zoll).
  • Einzelne Beispiele von bevorzugten erfindungsgemäßen Prozeßparametern lauten wie folgt:
  • (a) Flußgeschwindigkeit vom Sprühbalken zu den Düsen: HC 2.5, gpm = .0319
  • Düsen-Druckabfall: 138 kPa (20.0 psi (Pfund pro Quadratzoll))
  • Sprühwinkelgrade: 70.0 Hohlkegel
  • spezifisches Flüssigkeits-Gewicht: 0.92
  • Flüssigkeits-Viskosität bei 38ºC (100ºF): 3.23 · 10&supmin;&sup5; m²/s (160 sus)
  • Flüssigkeits-Oberflächenspannung: 70.
  • Der geschätzte mittlere Sauter-Durchmesser beträgt 170.3 Mikrometer.
  • (b) Flußgeschwindigkeit vom Sprühbalken zu den Düsen: HC 1.25, gpm = .0237
  • Düsen-Druckabfall: 276 kPa (40.0 psi)
  • Sprühwinkelgrade: 90.0 Hohlkegel
  • spezifisches Flüssigkeits-Gewicht: 0.92
  • Flüssigkeits-Viskosität bei 38ºC (100ºF): 3.23 · 10&supmin;&sup5; m²/s (160 sus)
  • Flüssigkeits-Oberflächenspannung: 90.0
  • Der geschätzte mittlere Sauter-Durchmesser beträgt 104.1 Mikrometer.
  • (c) Flußgeschwindigkeit vom Sprühbalken zu den Düsen: HC 2.0, gpm = 0.319
  • Düsen-Druckabfall: 228 kPa (33.0 psi)
  • Sprühwinkelgrade: 90.0 Hohlkegel
  • spezifisches Flüssigkeits-Gewicht: 0.92
  • Flüssigkeits-Viskosität bei 38ºC (100ºF): 3.23 · 10&supmin;&sup5; m²/s (160 sus)
  • Flüssigkeits-Oberflächenspannung: 90.0
  • Der geschätzte mittlere Sauter-Durchmesser beträgt 122.3 Mikrometer.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiters im folgenden Beispiel beschrieben und veranschaulicht. Es ist klar, daß Veränderungen und Modifikationen des Produktes und des Prozesses von einem Fachmann gemacht werden können, ohnedaß der Bereich der Erfindung, so wie er in den beigeschlossenen Ansprüchen definiert ist, verlassen wird.
  • Beispiel
  • Definitionen: In diesem Beispiel wird mit "grober Staub" der schwerere Staub einer Reishüllenaschen-Probe und mit "forttreibbarer Staub" der leichtere Staub der Probe bezeichnet. Der forttreibbare ist am ehesten der ärgerliche, mit Gefahren am Arbeitsplatz verbundene Staub, da dieser Staub für sehr lange Zeit in der Luft verbleiben kann.
  • Experiment: ASTM D-547 zur Staubgehaltindex-Bestimmung wurde zum Testen der Reishüllenasche modifiziert. Es wurde ein Apparat bestehend aus einem vertikalen Plexiglas-"Fallrohr" gebaut. Das Fallrohr maß 30,5 cm (1') im Quadrat und war 183 cm (6') hoch.
  • Ein am oberen Ende des Fallrohres angeordneter Behälter beinhaltete in etwa ein Kilogramm Reishüllenasche. Die Asche wurde vertikal vom Behälter in das Fallrohr geschüttet. Schließvorrichtungen schlossen nach 4 Sekunden lang dauerndem Schütten der Reishüllenasche; anschließend wurde Staub auf Schieber, welche 45.7 cm (18") beabstandet vom Boden des Fallrohres montiert waren, gesammelt und zu zwei verschiedenen Zeitintervallen gewogen.
  • Der schwerere Staub (grober Staub) wurde vom Zeitpunkt des Schließens der Schließvorrichtungen nach dem 4-Sekunden-Intervall bis 30 Sekunden gesammelt. Der leichtere Staub (forttreibbarer Staub) wurde vom 30-Sekunden-Intervall bis 5 Minuten gesammelt. Jede Staubprobe wurde danach abgewogen und der Staubgehaltindex nach folgender Gleichung berechnet:
  • Staubgehaltindex = 40 · (Gramm Staub pro Kilogramm Asche)
  • Diese Vorgangsweise wurde zweimal pro Reishüllenaschenprobe wiederholt und der durchschnittliche Index wurde mit Standardfehlern protokolliert. Ergebnisse eine unbehandelten Reishüllenaschen-Probe: Ergebnisse einer in erfindungsgemäßer Weise mit Soiabohnenöl behandelten Reishüllenaschen-Probe:
  • Prozentuelle Reduktion des Staubgehaltindexes bei behandelter Reishüllenasche
  • Der Staubgehaltindex für forttragbaren, ärgerlichen Staub wurde von 110 der unbehandelten Probe auf 64 der behandelten Probe reduziert, was eine durchschnittliche Reduktion um 42 Prozent ist.
  • (Der Staubgehaltindex für groben Staub war 215 bei der unbehandelten Probe und 209 bei der behandelten Probe. Es scheint keine merkliche Reduktion der Menge an vorhandenem grobem Staub zu geben.)
  • Der erfindungsgemäße Behandlungsprozeß verminderte die Menge an sehr leichtem Staub in der Reishüllenaschen-Stichprobe merklich. Diese Staubart würde am ehesten als "ärgerlich" angesehen werden, da sie für eine längere Zeitspanne in der Luft verbleibt als schwerere Staubpartikel.
  • Schlußfolgerungen:
  • Diese Ergebnisse haben gezeigt, daß der behandelte Reishüllenaschen-Staub 42 Prozent weniger "forttragbaren" Staub als unbehandelte Reishüllenasche beinhaltet.
  • Die Ergebnisse zeigten eine Reduktion des Staubgehaltindexes von forttragbarem Staub von 110 auf 64 für behandelten Reishüllenaschen-Staub. Der Staubgehaltindex für groben Staub wurde leicht von 215 auf 209 reduziert.
  • Schlußfolgernd wurden die sehr leichten Staubpartikel in behandelter Reishüllenasche merklich reduziert.

Claims (10)

1. Reishüllenaschen-Präparat, welches eine reduzierte Bildung von durch die Luft wegtragbarer Partikel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Präparat enthält Reishüllenasche und eine Menge von zumindest einem pflanzlichen Öl oder zumindest einem Glycerid oder einer Kombination aus zumindest einem pflanzlichen Öl und zumindest einem Glycerid, welche Menge ausreicht, die Bildung von durch die Luft wegtragbarer Partikel zu reduzieren.
2. Präparat nach Anspruch 1, wobei das pflanzliche Öl oder das Glycerid oder beides eine Beschichtung auf besagten Aschenpartikel ist.
3. Präparat nach Anspruch 1 oder 2 umfassend pro Kilogramm Aschenpartikel 0.016 bis 0. 018 kg pflanzliches Öl, Glycerid oder beides.
4. Präparat nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das pflanzliche Öl und das Glycerid ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus: Avocatoöl, Aprikosenöl, Mandelöl, Anschoviöl, tierisches Fett, Babassuöl, Butteröl, Borneol, Gerstenöl, Canolaöl, Kokosöl, Maisöl, Baumwollsamenöl, Kaffeebohnenöl, Zitrus-Limonen, Dorschöl, Rizinusöl, Krambeöl, chinesisches Talgöl, Lackbaumöl, Kopraöl; Kakaobutter, Flachssamenöl, Fischöl, Lebertran, Traubenkernöl, Heringöl, Hanfsamenöl, Kapoköl, Leinsamenöl, Schweinefett, Lindensamenöl, Menhadenöl, Senfsamenöl, Malabartalg, Klauenfett, Oiticiaöl, Olivenöl, Haferöl, Orangenöl, Perilla oil, Mohnsamenöl, Palmkernöl, Pekanöl, Palmfruchtöl, Erdnußöl, Phulwaraöl, Kürbiskernöl, Kautschuksamenöl, Rapssamenöl, Reisöl, Reiskleienöl, Roggenöl, Sardinenöl, Sorghumöl, Safloröl, Sonnenblumenöl, Sojabohnenöl, Sesamöl, Kürbissamenöl, Tungöl, Tallöl, Tomatensamenöl, Teesamenöl, Tabaköl, Talg, Thalictrumöl, Ucuhabaöl, Walfischtran, Walnußöl, Weizenkeimöl und Weizenöl.
5. Präparat nach einem der vorstehenden Ansprüche wobei die Reishüllenaschen-Partikel mit besagtem Öl und/oder Glycerid beschichtet sind ohnedaß das Öl und/oder Glycerid die porösen Hohlräume in der Reishüllenasche füllt.
6. Verfahren zur Herstellung eines Reishüllenaschen-Präparates nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verfahren das Auftragen einer Menge von zumindest einem pflanzlichen Öl oder zumindest einem Glycerid oder einer Kombination aus zumindest einem pflanzlichen Öl und zumindest einem Glycerid auf Reishüllenasche umfaßt, welche Menge ausreicht, durch die Luft wegtragbare Partikel der Asche zu reduzieren.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das pflanzliche Öl, das Glycerid oder beides durch Sprühen aufgetragen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei 0.016 bis 0.018 kg pflanzliches Öl, Glycerid oder beides auf ein Kilogramm Asche aufgetragen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei das pflanzliche Öl und das Glycerid ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus: Avocatoöl, Aprikosenöl, Mandelöl, Anschoviöl, tierisches Fett, Babassuöl, Butteröl, Borneol, Gerstenöl, Canolaöl, Kokosöl, Maisöl, Baumwollsamenöl, Kaffeebohnenöl, Zitrus-Limonen, Dorschöl, Rizinusöl, Krambeöl, chinesisches Talgöl, Lackbaumöl, Kopraöl, Kakaobutter, Flachssamenöl, Fischöl, Lebertran, Traubenkernöl, Heringöl, Hanfsamenöl, Kapoköl, Leinsamenöl, Schweinefett, Lindensamenöl, Menhadenöl, Senfsamenöl, Windensamenöl, Mowrafett, Melonensamenöl, Malabartalg, Klauenfett, Oiticiaöl, Olivenöl, Haferöl, Orangenöl, Perillaöl, Mohnsamenöl, Palmkernöl, Pekanöl, Palmfruchtöl, Erdnußöl, Phulwaraöl, Kürbiskernöl, Kautschuksamenöl, Rapssamenöl, Reisöl, Reiskleienöl, Roggenöl, Sardinenöl, Sorghumöl, Safloröl, Sonnenblumenöl, Sojabohnenöl, Sesamöl, Kürbissamenöl, Tungöl, Tallöl, Tomatensamenöl, Teesamenöl, Tabaköl, Talg, Thalictrumöl, Ucuhabaöl, Walfischtran, Walnußöl, Weizenkeimöl und Weizenöl.
10. Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei das Öl und/oder Glycerid versprüht wird, um die Reishüllenasche zu beschichten, wobei aber die porösen Hohlräume in der Reishüllenasche nicht gefüllt werden.
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