DE6941023U - Reitpeitsche, wie reitstock oder -gerte - Google Patents

Reitpeitsche, wie reitstock oder -gerte

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DE6941023U DE19696941023 DE6941023U DE6941023U DE 6941023 U DE6941023 U DE 6941023U DE 19696941023 DE19696941023 DE 19696941023 DE 6941023 U DE6941023 U DE 6941023U DE 6941023 U DE6941023 U DE 6941023U
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Description

11 Reitpeitsche, wie Reitstock oder -gerte
Die Neuerung bezieht sich auf eine Reitpeitsche, wie Reitstock oder -gerte,mit einer am Stock- oder Rutenteil im Griffbereich festgelegten Halteschlaufe.
Bei den bisher in der Praxis bekannt gewordenen Reitpeitschen ist die Befestigung der Halteschlaufe im Griffbereich durch Nähen od.dgl. äusserst schwierig ausführbar ; weiterhin ist die Haltbarkeit der bisherigen Befestigungsausführung unzureichend, so dass bei längerem Gebrauch und bei Zugbelastungen auf die Halteschlaufe ein Lösen derselben nicht ausgeschlossen ist.
-2-
Aufgabe der Neuerung ist as, unter Vermeidung der bisherigen Mängel eine Reitpeitsche, wie Reitstock oder -gerte, zu schaffen, die mit einer einfach, sicher und dauerhaft befestigten Halteschlaufe ausgestattet ist.
Gemäss der Neuerung ist eine Reitpeitsche, wie Reitstock oder -gerte, nach der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schlaufenende der Halteschlaufe zwischen dem Stock- oder Rutenteil und eine..i Befestigungsring klemmend befestigt ist.
Der auf das Stock - oder Rutenteil aufschiebbare ( aufsteckbare ) Befestigungsring umfasst mindestens ein Schlaufenende und das Stock- oder Rutenteil aussenseitig.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schlaufenende mittels einer schlaufen- und / oder befestigungsringseitigen Verdickung zwischen Stock- oder Rutenteil und Befestigungsring klemmend gehalten.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung ist das zwischen Befestigungsring und Stock- oder Rutenteil liegende Schlaufenende mittels eines Arretiersteges in Schlaufenlängsrichtung gegen ungewolltes Lösen gesichert festgelegt.
Der Arretiersteg fasst in eine an dem der Schlaufe abgewandten Stirnseite des Befestigungsringes vorgesehene Aussparung ein ; es ist bevorzugt, den Arretiersteg der Schlaufe in die befestigungsringseitige Aussparung formschlüssig einfassend vorzusehen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung ist die Schlaufe einendig mit dem Befestigungsring herstellungsmässig verbunden und bildet mit dem Befestigungsring ein Werkstück - die Schlaufe
-3-
I I · t ·
lässt sich mit dem Befestigungsring als einteiliges Spritzgussteil aus Kunststoff ausführen.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den anderen Unt eransprüchen.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
Die neuerungsgemässe Reitpeitsche ist mit einer einfach und sicher befestigten Halteschlaufe ausgestattet, wobei die Befestigungsausführung der Halteschlaufe in vorteilhafter Weise dauerhaft haltbar ist.
Die Halteschlaufe ist mit einem oder mit beiden Enden in einfacher Weise klemmend zwischen dem Peitschenstock oder der Peitschenrute ( -gerte ) und einem auf den Stock oder die Rute aufschiebbaren ( aufsteckbaren ) Befestigungsring klemmend befestigt. Die Ausführung der klemmenden Befestigung ist in der Festigkeit und Haltbarkeit gross und auch bei dauernden Zugbelastungen der Schlaufe ist ein Lösen ihres einen oder ihrer beiden klemmend befestigten Schlaufenenden ausgeschlossen.
Die Befestigung der Schlaufe ist weiterhin in vorteilhafter Weise innerhalb des Befestigungsringes ausgeführt, so dass der Befestigungsbereich nach aussen hin nicht sichtbar ist. In günstiger Weise ist die Schlaufe einendig mit dem Befestigungsring verbunden und als ein kostensparend herstellbares einteiliges Werkstück ausgeführt.
-4-
till < « ■ I
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen :
Pig. I eine perspektivische Ansicht einer Reitpeitsche mit im Griffbereich befestigter Halteschlaufe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Verbindungsbereich der Halteschlaufe am Stock- oder Gertenteil,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Griffbereich der
Reitpeitsche mit befestigter Halteschlaufe, entsprechend der Schnittlinie I - I in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Halteschlaufenbefestigungsbereiche mit einem, mit einem Schlaufenende ein Werkstück bildenden und das andere
( mit einem Arretiersteg ausgestattete Schlaufenende
aufnehmenden Befestigungsring, teilweise geschnitten.
Eine neuerungsgemässe Reitpeitsche, wie Reitstock oder -gerte, weist ein Stock- oder Rutenteil Io und einen sich einendig daran anschliessenden Griff 11 auf. An dem Stock- oder Rutenteil Io ist im Griffbereich eine Halteschlaufe 12 festgelegt, die dabei mindestens mit einem Schlaufenende zwischen dem Stock- oder Rutenteil Io und einem Befestigungsring 13 klemmend befestigt ist.
Be:5 der in der Zeichnung dargestellten Ausführung ist die Schlaufe 12 mit einem Ende mit dem auf das Stock- oder Rutenteil Io aufschiebbaren Befestigungsring 13 fest, vorzugsweise herstellungsmässig verbunden und bildet mit demselben ein Werkstück. Das andere Schlaufenende erstreckt sich im befestigten Zustand zwischen Stock- oder Rutenteil Io und dem es umfassenden Befestigungsring 13 end ist dabei klemmend festgelegt. Das freie mit dem Befestigungsring 13 nicht verbundene Ende der Schlaufe 13 ist vorteilhafterweise mit einem Arretiersteg 14 ausgestattet, der die Schlaufe 12 in Schlaufenlängsrichtung gegen ungewolltes Lösen festhält. Dabei kann dieser Arretiersteg 14 des sich zwischen Befestigungsring 13 und Stock- oder Rutenteil Io erstreckenden Schlaufenbefestigungsbereiches hinter die der Schlaufe 12 abgewandten Stirnseite des Befestigungsringes 13 fassen, so dass der sich an dieser Befestigungsring - Stirnseite festhakende Arretiersteg 14 ein Herausziehen des klemmend befestigten Schlaufenendes verhindert und eine gesicherte Befestigung gewährleistet.
Es ist bevorzugt, den Arretiersteg 14 in eine an dem der Schla ife 12 abgewandten Stirnbereich des Befestigungsringes 13 ausgearbeitete Aussparung 15 einfassend vorzusehen ; da'jei ist diese Aussparung 15 der Arretierstegform und -grösse angepasst, so dass der Arretiersteg 14 formschlüssig in die Aussparung 15 einfasst. Durch die formschlüssige Verbindung ist der Arretiersteg 14 und somit der Befestigungsbereich der Schlaufe 12 nach aussen nicht sichtbar, was sich vorteilhaft auf das äussere Peitschenbild im Schlaufenbefestigungsbereich auswirkt.
Die Schlaufe 12 ist in dem vom Befestigungsring 13 überfassten Bereich in der Schlaufenstärke mindestens teilweise verringert
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und der endseitige Arretiersteg ll» liegt innerhalb des ausserhalb des Befestigungsbereiches vorhandenen Schlaufenquerschnittes. Durch diese befestigungsseitige Querechnittbverringerung gebildete Ausnehmung 16 des Schlaufenendes wird in günstiger Weise nur eine geringfügige Ausweitung und somit Deformierung des Befestigungsringes 13 erreicht, wobei jedoch eine verhältnismässig grosse Klemmwirkung beibehalten ist. Die Schlaufe 12 lässt sich auch ohne Ausnehmung 16 zwischen Befestigungsring 13 und Stock- oder Rutenteil Io klemmend befestigen.
Weiterhin kann anstelle der Ausnehmung 16 der Schlaufe 12 in dem Befestigungsring 13 und / oder dem Stock-oder Rutenteil Io bzw. dem Griff 11 eine Ausnehmung, wie Nut, ausgearbeitet sein, die mindestens einen Teilbereich des Schlaufenquerschnittes aufnimmt.
Weiterhin lässt sich die Schlaufe 12 im Befestigungsbereich im Querschnitt verringern und der Befestigungsring 13 mit einer, einen Teilbereich der im Querschnitt verringerten Schlaufe 12 aufnehmenden Ausnehmung ausstatten.
Die zur Bildung des Befestigungsbereiches mit Arretiersteg 14 vorgesehene Ausnehmung 16 der Schlaufe 12 läift an der dem Arretiersteg 14 gegenüberliegenden Endbereich über eine Bogen- und / oder Schrägfläche 16a allmählich in den ausserhalb des Befestigungsbereiches vorhandenen Schlaufenquerschnitt über ; diese schräge - und / oder bogenförmige Ausnehmungsfläche 16a trägt ebenfalls zur Klemmwirkung bei und lässt nach aussen hin keine Querschnittsveränderung der Schlaufe 12 erkennen.
Der Arretiersteg 14 erstreckt sich mindestens über einen Teilbereich der Schlaufenbreite und weist einen bogenförmigen,(kreis-
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segmeubförmigen ) eckigen Lzw.polygonalen , hakenförmigen Querschnitt auf.
Es ist bevorzugt, die Schlaufe 12 mit dem Befestigangering 13 aus Kunststoff als einteiliges Spritzgussteil auszubilden.
Bei einer nicht dargestellten Ausführung ist mindestens· sin Schlaufenende mit einer schlaufen- und / oder befestigungsringseitigen Verdickung zwischen Stock- oder Rutenteil Io und Befestigungs?ing 13 klemmend gehalten ; diese Verdickung kann sich dabei im Bereich des Befestigungsringes 13 erstrecken oder aber liege im befestigten Schlaufenzustand ausserhalb des Befestigungsringes an der der Schlaufe 12 gegenüberliegenden Ringseite.
Qemäss einer weiteren nicht dargestellten Ausführung ist der Befestigungsring 13 mit einer sich in Schlaufenlängsrichtung ( zuc Griffends hin) erweiternden und ndt der Stock- oder Rutenteilmantelfläche einen spitzen Winkel einschliessenden Aufstec. öffnung ausgestattet. Der Befestigungsring 13 klemmt das befestigungsseitige Schlaufenende zwischen seiner konischen Auf-Stecköffnung und der ebenfalls konischen oder zylindrischen Mantelfläche des Stock- oder Rutenteiles Io sicher und dauerhaft fest - die Konizität der Aufstecköffnung und der Stock- oder Rutenteilmantelflache ist in gleicher Richtung jedoch mit unterschiedlicher Grosse ausgeführt.
Aufgrund der vorbeschriebenen Ausführungen lassen sich beide Schlaufenenden mittels des Befestigungsringes 13 zwischen demselben und dem Stock- oder Rutenteil und / oder dem Griffteil 11 klemmend festlegen, wobei der Befestigungsring 13 das Stock- oder Rutenteil Io und das Schlaufenende aussenseitig umfasst.
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Es ist bevorzugt, ein Ende der Schlaufe 12 mit dem Befestigungsring als ein Werkstück herzustellen und das andere Ende der Schlaufe 12 zwischen Befestigungsring 13 und Stock- oder Rutenteil Io klemmend zu befestigen. Dabei wird das freie Schlaufenende mit seinem Befestigungsbereich in den Befestigungsring 13 hineingeführt und dann wird der Befestigungsring 13 mit dem darinliegenden Schlaufenende auf das Stock- oder Rutenteil Io aufgeschoben, so dass durch die allmähliche Querschnittsvergrösserung des Stock- oder Rutenteiles Io eine Klemmwirkung entsteht, die eine sichere Schlaufen- und Befestigungsringfestlegung gewährleistet. Der Befestigungsring 13 wird bis vor das Griffteil 11 geschoben, ist dadurch in seiner weiteren Verschiebung begrenzt und bildet ein Abschlussteil i'ür den Griff 11.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, mindestens ein, vorzugsweise das freie Schlaufenende mittels Nieten oder Kleben mit dem Befestigungsring 13 zu verbinden. Weiterhin kann mindestens ein, vorzugsweise das lose Schlaufenende mittels Nieten oder Kleben mit dem Befestigungsring 13 und / oder Stock-oder Rutenteil Io und / oder dem Griffteil 11 verbunden sein. Die durch Nieten oder Kleben ausgeführte Schlaufenbe Festigung lässt sich zusätzlich zu der Klemmverbindung vorseher oder kann als alleinige Schlaufenbefestigung dienen.
Eine derartige Schlaufenbefestigung eignet sich insbesondere bei der Peitschenausführung aus Kunststoff, sie kann jedoch auch bei aus Leder gefertigten Reitpeitschen vorgesehen sein. Die Oberfläche des Griffteiles 11 und / oder Stock- oder Rutenteiles Io und / oder der Schlaufe 12 ist mit Vertiefungen,Erhöhungen , Prägungen ausgestattet bzw. geriffelt oder aufgerauht ausgeführt.
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Die neuerungsgemässe Reitpeitsche besitzt eine in einfacher, sicherer, kostensparender und schneller Weise befestigte Halteschlaufe, deren Befestigungsausführung sehr stabil und dauerhaft ist.
Die kostensparend herstellbare Schlaufe mit Befestigungsring als ein Werkstück lässt sich mit wenigen Handgriffen im Griffbereich an dem Reitstock oder -rute festlegen und ein ungewolltes Lösen des klemmend gehaltenen Schlaufenendes sowie des Befestigungsringes ist ausgeschlossen.
-lo-

Claims (1)

  1. -lo-SchutzansprUche
    Reitpeitsche , wie Reitstock oder -gerte, mit einer am Stock- oder Rutenteil im Griffbereich festgelegten Halteschlaufe, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schlaufenende der Haltescläaufe zwischen dem Stock- oder Rutenteil und einem Befestigungsring klemmend befestigt ist.
    2. Reitpeitsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf das Stock- oder Rutenteil ( Io ) aufschiebbare Befestigungsring (13) mindestens ein Schlaufenende und das Stock- oder Rutenteil ( Io ) aussenseitig umfasst.
    3. Reitpeitsche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlaufenende mit einer schlaufen- und / oder befestigungsringseitigen Verdickung zwischen Stock- oder Rutenteil ( Io ) und Befestigungsring (13) klemmend gehalten ist.
    4. Reitpeitsche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen Befestigungsring ( 13) und Stock- oder Rutenteil ( Io ) liegende Schlaufenende mittels eines Arretiersteges ( 14) in Schlaufenlängsrichtung gegen ungewolltes Lösen festgelegt ist=
    5. Reitpeitsche nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekenn-
    -11-
    -U-
    zeichnot, dass der Arretiersteg ( 14 ) in eine an dem der Schlaufe (12) abgewandttn Stirnbereich des Befestigungsringes ( 13) vorgesehene Aussparung (15) einfasst.
    6. Reitpeitsche nach den Ansprüchen 1 , 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretiersteg (I1*) der Schlaufe (12) formschlüssig in die Aussparung (15) des Befestigungsringes ( 13) einfasst.
    7. Reitpeitsche nach den Ansprüchen 1, 2, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretiersteg (14) der Schlaufe (12) mindestens einen Teilbereich der Schlaufenbreite ein nxmmt.
    8. Reitpeitsche nach den Ansprüchen 1, 2, 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Arretiersteg ( 14) der Schlaufe ( 12 ) im Querschnitt bogenförmig, eckig, hakenförmig od.dgl. ausgebildet ist.
    Reitpeitsche nach den Ansprüchen 1, 2, 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe ( 12) im vom Befestigungsrj"s (13) überfassten Bereich in der Schlaufenstärke mindestens teilweise verringert und der endeeitige Arretiersteg (14) innerhalb des ausserhalb des Befestigungsbersiches vorhandenen Schlaufenquerschnittes liegt.
    lo.Reitpeitsche nach den Ansprüchen 1,2, 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die-zur Bildung des Befestigungsbereiches
    -12-
    y 4 1 υ έ ο
    mit Arretiersteg ( 14) vorgesehene Aussparung ( 16) der Schlaufe ( 12) an dem dem Arretiersteg ( 14) gegenüberliegenden Endbereich über eine Bogen- und / oder Schrägfläche ( 16a) allmählich in den Schlaufenquerschnitt ausläuft.
    11.Reitpeitsche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring ( 13) mit einer sich in Schlaufenlängsrichtung ( zum Griffende hin ) erweiternden und mit der Stock- oder Rutenteilmantelfläche einen spitzen Winkel einschliessenden Aufstecköffnung ausgestattet ist.
    12.Reitpeitsche nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (12) einendig mit dem Befestigungsring (13) herstellungsmässig verbunden, als ein Werkstück ausgebildet ist.
    13.Reitpeitsche nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (12) mit dem Befestigungsring (13) als einteiliges Spritzgussteil aus Kunststoff ausgebildet ist.
    14.Reitpeitsche nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schlaufenende mittels Nieten oder Kleben mit dem Befestigungsring (13) verbunden ist.
    15.Reitpeitsche nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schlaufenende mittels Nieten oder Kleben mit dem Befestigungsring (13) und / oder dem Stock- oder Rutenteil ( Io ) und / oder dem Griffteil (11) verbunden ist.
DE19696941023 1969-10-20 1969-10-20 Reitpeitsche, wie reitstock oder -gerte Expired DE6941023U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19925760A1 (de) * 1999-06-05 2001-01-11 Hagenuk Kmt Kabelmestechnik Gm Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Einfallsrichtung von elektromagnetischen Wellen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19925760A1 (de) * 1999-06-05 2001-01-11 Hagenuk Kmt Kabelmestechnik Gm Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Einfallsrichtung von elektromagnetischen Wellen
DE19925760C2 (de) * 1999-06-05 2003-02-20 Hagenuk Kmt Kabelmestechnik Gm Vorrichtung zur Bestimmung einer Einfallsrichtung von elektromagnetischen Wellen

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