DE6941004U - Fliegenschutzfenster aus thermoplasten - Google Patents

Fliegenschutzfenster aus thermoplasten

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DE6941004U
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DE19696941004
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Inventor
Rudolf Zellmann
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Description

B e_s_c h r_e_i_b_u n_g
zur Gebrauchsmusteranmeldung:"Fliegenschutzfenster aus Thermoplasten"
A) Stand der Technik
Fliegenschutzfenster und Fliegenschutztüren bestehen aus einem massigen Holzrahmen,in den der Fliegenschutzdraht gespannt ist.Je nach Konstruktion sind sie in vorhandene Scharniere der Fenster befestigt und können geöffnet und geschlossen werden oder sie sind fest in die Fenster-oder Türöffnung eingeklemmt,eingeschraubt,eingehakt oder eingehängt .Wegen der Korrossionsgefahr werden sie nach Abschluß der Insektenflugzeit abgebaut.Eisendrahtgewebe kann korrodieren,Kunststoff-Faden-Gewebe sind seit einigen Jqhren in Gebrauch.
B) Ziel der Erfindung
Es soll ein Fliegent-chutzfenster bzw.eine Fliegenschutztür konstruiert werden mit folgenden Eigenschaften:
l.korrossionsfest
2. leicht
3.einfach zu öffnen und zu schließen 4.leicht zu montieren und zu demontieren 5.Fenster una Türen sollen möglichst wenig behindert und
beschädigt werden.
6.die Fliegenschutzfenster sollen möglichst auch von Laien zusammengesetzt und eingebaut werden können.
C) Beschreibung
Die Grundidee,ist ein thermoplastisches Profil herzustellen,das in handelsüblichen Stablängen geliefert wird.Dieses Profil,in der Folge "Klemmle is te "-genannt, besitzt, wie in der Skizze 1) im Schnitt dargestellt,eine Klemmvorrichtung,in die das mit einem Profilband eingefaßte Fliegengitter eingedrückt oder wie bei einem Reißverschluß eingeführt wird.Die Klemmleiste kann auch als Knopfleiste ausgebildet sein.Die. Klemmleiste wird entweder in der Fensterlichtung an Holz oder Mauerwerk angebracht oder an der Wand außerhalb der Fensterlichtung um Fenster-bzw-TürÖffnung herum.Die Klemmleisten werden an zwei gegenüberliegenden Leisten befestigt.Da der Untergrund des Mauerwerks (Tür-,Fensterrahmen) oft ungleichmäßig ist,kann die Klemmleiste an der Mauerseite mit einem Schäumstoffband kaschiert sein.Die Klemmleiste wird entweder aufgeklebt,aufgeschraubt oder aufgenagelt am

Claims (1)

  1. Blatt 2 - Rudolf ^e
    am Mauerwerk oder Holz,das die i<enster-bzw.Tür Öffnung umgibt. Auch, v.enn die Klemmleiste durch eine Knopfleiste ersetzt wird,ist der Vorgang derselbe.Das eigentliche Fliegengitter ,möglichst aus Kunststoff-Fäden gewebt,wird mit einem sog»Profilband,siehe Skizze 2) eingefaßt.
    Folgende Möglichkeiten sind gegeben:
    Das Profilband ist geschlitzt,sodaß der Fliegendraht in
    den Schlitz geschoben wird„Dieser Scnlitz kann mit Klebstoff versehen sein,sodaß das Drahtgewebe festklebt„Das Drahtgewebe kann auch eingenietet,eingeschweißt,eingenäht werden. Auf alle Fälle ist der 'Jrundvorgang folgender:
    Die zugeschnittene Flierendratitgaze wird mindestens an
    zwei gegenüberliegenden Seiten mit einem Profilband versehen, einfacherweise sollter alle vier Seiten mit diesem Band
    eingefaßt werdenoDas l·^ofilband kann nur an der oberen
    Seite direkt festgemacht werden oder über eine zusätzlich angebrachte Klemmleiste befestigt werden„Es wird in die seitlichen Klemmleisten eingeführt.Der Abschluß nach unten kann durch Eige!spannung oder durch Befestigung
    mittels einer Klemmleiste bewerkstelligt werden.Bei grödseren Fliegenschutzf^nstern kann durch das Zusammenfügen des Profilbandes reiiiver schlußähnlich (Skizze J)) sowohl ein öffnen des Fliegenfensters als auch das Verschließen ermöglicht werden.Mit Hilfe dieses rieißverschlußes können such große Formate zusammengebaut werden.
    Schutzansprüche
    Schutzanspruch 1
    Ein Fliegenschutzfenster dadurch gekennzeichnet,daß alle Teile aus Thermoplasten hergestellt sind.
    Schutzanspruch 2
    Ein Fliegenschutzfenster wie unter 2 beschrieben,dadurch gekennzeichnet,daß an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten der Öffnung Klemm-oder Knopfleisten fest angebracht sind.
    Schutzanspruch 3
    Die unter 2) bescnriebenen Klemmleisten oder Knopfleisten dadurch gekennzeichnet,daß die Spite,die auf dem Mauerwerk aufliegt una aort fest angebracht wird,durch aufkaschierte Schaumstoff streif en Unebenheiten abdichtet,,
    Scnutzanspruch 4
    ΐϊη i lies-=-!schutzfenster , wie un:er '' _ 5 beschrieben,daaurr?r_ ^e kennzeichne τ , c &.:■ "\ie iliegerueze , ozv.r das Fließen— ■ara.'.i gewebe mix; einein Profil oder mit einem Knopfband oder Kr. JT ι locnbana ein .,eisßt wird,mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiteno
    Blatt 3 - Rudolf Ze
    Schutzanspruch 5
    Das Einfassen mit dem Profilband,wie unter 4) beschrieben,kann dadurch erfolgen,daß u.a.die Gaze in einem Klemmschlitz eingeleimt,eingenietet,eingenäht oder sonstwie bafestigt wird.
    Schutzanspruch 6
    Das iliegenschutzfenster ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite das Profilband direkt oder über eine Klemmleiste mit dem kauerwerk verbunden wird und so jederzeit entfernt werden kann
    Schutzanspruch 7
    Ein Fliegenschutzfenster wie bisher beschrieben,dadurch gekennzeichnet,daß die einzelnen Fliegengaze— bahnen bei größeren Formaten durch ein reißverschlußähnliches Profilband lösbar zusammengefügt werden können.
    Schutzanspruch 8
    Ein Fliegsnschutzfenster wie bisher beschrieben,dadurch gekennzeichnet,daß oben una unten in der Mitte des zu verschließenden Fensters Haken angebracht sind, in welche die mittlere Profilleiste des Fliegenschutz— fensters mittels Löcher,die sich in der Profilleiste be finden,eingehakt werden kann.
    41004
DE19696941004 1969-10-14 1969-10-14 Fliegenschutzfenster aus thermoplasten Expired DE6941004U (de)

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