DE69409314T2 - System zum Entfernen von Staub - Google Patents

System zum Entfernen von Staub

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Description

    HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Entfernen von Staub.
  • In einem in Fig. 9 gezeigten bekannten Staubentfernungssystem ist ein Staubentfernungskopf 113 derart überhalb eines Werkstücks 102 angeordnet, von dessen Oberfläche Staub entfernt wird, daß die Laufrichtung des Werkstücks 102 unter rechten Winkeln geschnitten wird. Dieser Staubentfernungskopf 113 ist mit einem Gehäuse 103, das durch die Benutzung einer Trennwand 104 in eine stromabwärtige Luftauslaßkammer 105 und eine stromaufwärtige Luftsaugkammer 106 getrennt ist, und ebenfalls mit einem Überschallgenerator 107 versehen, der innerhalb der Luftauslaßkammer 105 angeordnet ist.
  • Darüberhinaus ist die Luftauslaßkammer 105 mit einer Strahldüse 100 derart versehen, daß sie sich innerhalb der Luftauslaßkammer öffnet, und diese Strahldüse 108 ist kominunizierend mit dem Überschallgenerator 107 verbunden. Die Luftsaugkammer 106 ist mit einer Saugdüse 109 derart verbunden, daß sie sich innerhalb der Saugkammer öffnet.
  • Um Staub 110 von dem Werkstück 102 zu entfernen, strahlt die Strahldüse 108 Arbeitsluft mit Überschall von ihr schräg nach unten auf die Oberfläche des Werkstücks 102, während das Werkstück 102 in die durch einen Pfeil 101 gezeigte Richtung bewegt wird. Die Arbeitsluft mit Überschall ist Luft, in der Ultraschallwellen eingebracht sind. Die Ultraschallwellen, die in die von der Strahldüse 108 abgestrahlte Luft eingebracht sind, und das, was Luftmesser- Arbeitsweise des durch die Luft mit Überschall erzeugten Luftstroms genannt wird, wirken gemeinsam zusammen, um einen synergetischen Effekt zu erzeugen, durch den der Staub 110 von dem Werkstück 102 abgeblättert wird. Der von dem Werkstück abgeblätterte Staub und die Luft mit Überschall werden durch die Saugdüse 109 in die Luftsaugkammer 106 eingesaugt.
  • In dem vorhergehenden, bekannten Staubentfernungssystem streicht jedoch die Arbeitsluft mit Überschall, die von der Strahldüse 108 ausgestrahlt wird, in einer einzigen Richtung zur stromaufwärtigen Seite des Werkstücks 102, und aus diesem Grund wird manchmal eine Luftgrenzschicht 112 auf der Oberfläche des Werkstücks 102 erzeugt. Das Erzeugen der Luftgrenzschicht 112 würde den Staub 102 in ihr binden und der Staub könnte nicht von dem Werkstück 102 abbgelättert werden. Dies ist ein Nachteil des bekannten Staubentfernungssystems. Solch ein System ist in der EP-A- 565 811 offenbart, die am 20. Oktober 1993 veröffentlicht wurde.
  • Konventionelle Staubentfernungssysteme sind aus der EP-A-0 520 145 und der US-3,915,739 bekannt. Erstere offenbart eine Vorrichtung zum Abtragen von Staub, in der zwei Düsen Luftströme erzeugen, die auf einander zu gerichtet sind, und zwischen ihnen ist ein Einlaß vorgesehen. Ein weiteres Merkmal dieser Vorrichtung ist das Vorsehen einer Entladeelektrode, die dazu gedacht ist, statische Reibung zwischen der zu reinigenden Oberfläche und den zu entfernenden Staubteilchen zu überwinden. Letztere offenbart ein Reinigungswerkzeug zum Entfernen von losen Gegenständen aus Hohlräumen. Dieses Reinigungswerkzeug enthält geneigte Düsen, die druckbeaufschlagtes Gas in einem Wirbel ausstoßen, und einen mittigen Vakuumauslaß.
  • Ein weiteres konventionelles Staubentfernungssystem ist aus der GB-1,072,995 bekannt. Die hierin beschriebene Vorrichtung reinigt Gegenstände durch das Führen von Luft mit zumindest Schallgeschwindigkeit über die Reinigungszone. Die Luft mit Schall- oder Überschallgeschwindigkeit wird von einer zentral angeordneten Düse ausgestoßen. Die Luft bildet einen Strahl, der eine Reihe von Schockwellen erzeugt. Diese Wellen reinigen die Oberfläche des Gegenstandes und die Luft wird zurück in die Reinigungsvorrichtung gesaugt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Staubentfernungssystem von verbesserter Art bereitzustellen, in der der vorhergehende Nachteil der konventionellen Staubentfernungssysteme überwunden ist und jeglicher Staub, der an dem Werkstück gebunden ist, wirkungsvoll von ihm entfernt werden kann, indem die Luftgrenzschicht gebrochen wird, die während der Bewegung des Werkstücks auftritt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden, in denen:
  • Fig. 1 im Längsschnitt eine Seitenansicht eines Staubentfernungssystems einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 im Längsschnitt eine vergrößerte Seitenansicht eines Hauptabschnittes des in Fig. 1 gezeigten Staubentfernungssystems ist;
  • Fig. 3 ein schematisches Diagramm ist, das den Betriebszustand des in Fig. 1 gezeigten Staubentfernungssystems erläutert;
  • Fig. 4 ein schematisches Diagramm ist, das die Art erläutert, in der Überschalluftströme mit in ihnen eingebrachten Ultraschallwellen einen Auftrieb auf dem Werkstück erzeugen, von dessen Oberfläche Staub entfernt werden soll;
  • Fig. 5 im Längsschnitteine Seitenansicht eines Hauptabschnitts des Staubentfernungssystems gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Längsschnittansicht eines Hauptabschnitts des in Fig. 5 gezeigten Staubentfernungssystems ist, die den Arbeitszustand von ihm erläutert;
  • Fig. 7 ein schematisches Diagramm ist, das den Staubentfernungsbetrieb der Luftströme mit Überschall erläutert;
  • Fig. 8 eine Aufsicht auf ein Versuchswerkstück, nämlich ein Staubentfernungsgegenstand ist, von dessen Oberfläche Staub entfernt werden soll;
  • Fig. 9 eine Längsschnittansicht ist, die ein Beispiel eines bekannten Staubentfernungssystems zeigt.
  • AUSFUHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFUHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt das Staubentfernungssystem gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Seitenansicht im Längsschnitt, und das in dieser Fig. 1 gezeigte Staubentfernungssystem ist mit einem Staubentfernungskopf und einem (nicht gezeigten) Fördermittel versehen. Fig. 1 zeigt ebenfalls das Werkstück W, von dessen Oberfläche Staub entfernt wird, und es wird ermöglicht, daß dieses Werkstück W und eine (nicht gezeigte) Luftblaseeinheit von der stromaufwärtigen Seite zur stromabwärtigen Seite fahren, wie durch den Pfeil A gezeigt, indem das (nicht gezeigte) Fördermittel benutzt wird.
  • Das Werkstück W besteht aus einem langen Körper von geringer Dicke, wie z. B. einer Kunststoffolie, oder einem folienähnlichen Körper, wie z. B. einer Glasplatte und einer Tafel.
  • Ein Staubentfernungskopf 1 umfaßt ein Gehäuse 4, das rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Werkstücks W angeordnet ist, und Überschallgeneratoren 6a, 6b, die innerhalb des Gehäuses 4 installiert sind.
  • Das Gehäuse 4 ist intern mittels einer Trennwand 5, die einen zylindrischen Systemkörper 3 bildet, in eine Luftauslaßkammer 2 außerhalb der Trennwand 5 und eine Luftsaugkammer 3 innerhalb der Trennwand 5 geteilt. Die Luftauslaßkammer 2 weist eine Luftzuführleitung 7 auf, die kommunizierend mit ihr verbunden ist, wie durch eine gedachte zweifach-strichpunktierte Linie in Fig. 1 gezeigt, und die Luftsaugkammer 3 weist eine (nicht dargestellte) Luftsaugleitung auf, die kommunizierend mit ihr verbunden ist.
  • Die Trennwand 5 umfaßt ein Paar parallele, rechtwinklige Endabschnitte 10, 10 in bandförmiger Konfiguration, die den zylindrischen Systemkörperabschnitt 19 und eine Unterwand 8 des Gehäuses 4 verbinden.
  • Die vorgehende Anordnung ist dergestalt, daß die Arbeitsluft der Luftauslaßkammer 2 von der (nicht gezeigten) Zuluftblaseeinheit durch die Luftzuführleitung 7 zugeführt wird, und die Arbeitsluft innerhalb der Luftsaugkammer 3 wird der Luftblaseeinheit über die Luftsaugleitung rückgeführt.
  • Ebenfalls ist die Unterwand 8 des Gehäuses 4 mit einer ersten Strahldüse 11 nahe der stromaufwärtigen Seite und mit einer zweiten Strahldüse 12 nahe der stromabwärtigen Seite derart versehen, daß sich die Enden beider Düsen 11 und 12 aneinander annähern, um hierdurch Strahlen von Arbeitsluftströmen mit Überschall aus ihnen auszustoßen, während zugleich eine schlitzförmige Saugdüse 9 zwischen der ersten Strahldüse 11 und der zweiten Strahldüse 12 angeordnet ist. In die Arbeitsluftstrahlen mit Überschall sind Ultraschallwellen eingebracht.
  • Ein offenes Ende der Saugdüse 9 ist in den Wandflächen 17, 17 der Unterwand 8 angeordnet und diese Wandflächen 17, 17 sind in einer konkave Fläche 24 ausgebildet, die seitwärts betrachtet in einer bogenförmigen Konfiguration nach oben gekrümmt ist.
  • Ebenfalls ist die Luftauslaßkammer 2 in eine stromaufwärtige erste Auslaßkammer 2a und eine stromabwärtige zweite Auslaßkammer 2b geteilt. Die erste Auslaßkammer 2a weist einen Überschallgenerator 6a auf, der an einem Unterabschnitt von ihr befestigt ist, und die zweite Auslaßkammer 2b weist den anderen Überschallgenerator 6b auf, der an einem Unterabschnitt von ihr befestigt ist.
  • Die stromaufwärtige erste Auslaßkammer 2a ist mit der ersten Strahldüse 11 auf einem Unterwandabschnitt 8a von ihr ausgebildet, die stromabwärtige zweite Auslaßkammer 2b ist mit der zweiten Strahldüse auf einem Unterwandabschnitt 8b von ihr versehen. Dies bedeutet, daß die erste Strahldüse 11 an einem sich am Rande befindlichen Ende der stromaufwärtigen Seite der konkaven Oberfläche 24, und die zweite Strahldüse 12 an einem sich am Rande befindlichen Ende der stromabwärtigen Seite der konkaven Oberfläche 24 angekoppelt ist. Folglich sind die erste Strahldüse 11, die zweite Strahldüse 12 und die Saugdüse 9 auf der Unterseite des Gehäuses 4 angeordnet.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt ein Überschallgenerator 6a einen blockähnlichen Körper, der mit kontinuierlichen Nuten 13 parallel zur ersten Strahldüse 11 versehen ist, und die andere Strahldüse 6b umfaßt einen blockähnlichen Körper, der mit kontinuierlichen Nuten 13 parallel zur zweiten Strahldüse 12 ausgebildet ist. Ebenfalls umfassen die kontinuierlichen Nuten 13 jeweils einen normalen Abschnitt 14 und ein Paar oberer und unterer Horizontalabschnitte 15, 15, die kommunizierend mit dem normalen Abschnitt 14 verbunden sind.
  • Die erste Strahldüse 11 und die zweite Strahldüse 12 sind jeweils mit den kontinuierlichen Nuten 13, 13 der Überschallgeneratoren 6a, 6b verbunden.
  • Ebenfalls nähern sich die erste Strahldüse 11 und die zweite Strahldüse 12 allmählich in Richtung ihrer offenen Enden einander an. In diesem Fall liegen Neigungswinkel θ1 der ersten Strahldüse und der θ2 der zweiten Strahldüse 12 jeweils zwischen 10º und 30º, und sind vorzugsweise ungefähr 20º.
  • Wenn das Werkstück W ein folienähnlicher Körper ist, wie in Fig. 6 gezeigt, der zugeführt wird, während er entlang der Walze 25 gedreht wird, betragen die Neigungswinkel θ1 der ersten Strahldüse 11 und θ2 der zweiten Strahldüse 12 jeweils θ1' und θ2'. Dies heißt, daß in Fig. 6 die Winkel θ1 und θ2 durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt werden, wenn die gerade Linie L1, die den Mittelpunkt O einer Walze und eines der äußeren sich am Rande befindlichen Enden der konkaven Oberfläche 24 verbindet, und die gerade Linie L2, die den Mittelpunkt O der Walze 25 und das andere der äußeren sich am Rande befindlichen Enden der konkaven Oberfläche 24 verbindet, den Winkel θ bilden.
  • θ1' = (θ1 + θ/2)
  • θ2' = (θ2 + θ/2)
  • In Fig. 1 liegt ebenfalls die Entfernung S zwischen der Unterseite des Gehäuses 4 und der Oberfläche des Werkstücks W vorzugsweise zwischen ungefähr 1 mm und 2 mm.
  • Darüberhinaus ist es erwünscht, daß in Fig. 1 die Entfernung X zwischen dem unterem Öffnungsabschnitt der ersten Strahldüse 11 und dem der zweiten Strahldüse 12 ungefähr 30 mm bis ungefähr 40 mm beträgt.
  • Falls die Luftsaugkammer 3 eine Luftsaugleitung aufweist, die kommunizierend mit ihrem anderem Ende verbunden ist, kann die Entfernung V zwischen den offenen Endabschnitten der Saugdüsen 9 allmählich durch Stufen oder ohne jegliche Stufe von einem Ende der Luftsaugkammer 3 zum anderen Ende von ihr verringert werden.
  • Ein Verfahren, in dem das wie vorstehend beschrieben angeordnete Staubentfernungssystem betrieben wird, um Staub R von dem Werkstück W zu entfernen, wird als nächstes beschrieben werden.
  • Das Werkstück W wird mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 0,01 m/s bis ungefähr 10 m/s in der in Fig. 2 durch den Pfeil A gezeigten Richtung bewegt. In diesem Fall wird der Luftauslaßkammer 2 des Staubentfernungskopfs Luft mit ungefähr mit einem Druck von ungefähr 1200 mm H&sub2;O bis 1800 mm H&sub2;O durch die Benutzung der Blaseeinheit zugeführt.
  • Die der Luftauslaßkammer 2 zugeführte druckbeaufschlagte Luft strömt mit hoher Geschwindigkeit (ungefähr 140 m/s bis ungefähr 200 m/s) in die kontinuierlichen Nuten 13, 14 des stromaufwärtigen Überschallgenerators 6a und des stromabwärtigen Überschallgenerators 6b und wird hierdurch in Überschalluftstrahlen E1 und E2 transferiert, in die Ultraschallwellen mit einer Frequenz von 30 kHz bis ungefähr 20 kHz eingebracht sind. Diese Überschalluftstrahlen E1 und E2 werden jeweils von der ersten Strahldüse 11 und der zweiten Strahldüse 12 parallel zu den Neigungswinkeln θ1 der ersten Strahldüse 11 und θ2 der zweiten Strahldüse 12 ausgestrahlt.
  • Die Überschalluftstrahlen E1 und E2 strömen derart, daß sie sich aneinander annähern, und einander in dem Mittelabschnitt eines räumlichen Kammerabschnitts 16 treffen. Als Ergebnis tritt innerhalb des räumlichen Kammerabschnitts 16 Turbulenz der Luftstrahlen auf. In diesem Fall ist der räumlichen Kammerabschnitt 16 ein Abstand, der durch die erste Strahldüse 11, die zweite Strahldüse 12 und die Oberfläche des Werkstücks W gebildet ist, nämlich zwischen der konkaven Oberfläche 24 des Gehäuses 4 und der darunter liegenden Oberfläche des Werkstücks W.
  • Falls ein Luftstrom in eine einzige Richtung entlang der Oberfläche des Werkstücks W mit hoher Geschwindigkeit strömt, wird allgemein eine Luftgrenzschicht 20 auf der Oberfläche des Werkstücks W erzeugt, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Aus diesem Grund wird der mikroskopische Staub R (mit einem Durchmesser von z. B. 1 um bis 10 um), der an dem Werkstück W gebunden ist, in dieser Luftgrenzschicht 20 eingeschlossen.
  • Andererseits macht jedoch in dem Staubentfernungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung die Luftturbulenz in dem räumlichen Kammerabschnitt 16 das Auftreten der Luftgrenzschicht nahezu unmöglich. Selbst wenn die Luftgrenzschicht 20 auftritt, wird diese Luftgrenzschicht 20 sofort durch die Ultraschallwellen 21, 21 und die vorstehend beschriebene Luftturbulenz zerstört, wie in Fig. 3 gezeigt. Als Ergebnis tritt die Arbeitsluft in unmittelbaren Kontakt mit der Oberfläche des Werkstücks W und ein Effekt, der Luftmesser genannt wird, ermöglicht es, daß der Staub R von der Oberfläche des Werkstücks W abgeblättert wird.
  • Darüberhinaus wird, wie vergrößert in Fig. 4 dargestellt, im Kreuzungspunkt der Überschalluftstrahlen E1 und E2 das Werkstück W den Überschalluftstrahlen E1 und E2 ausgesetzt, die unmittelbar entgegengesetzt gerichtet sind, oder die entsprechend von der stromaufwärtigen Seite und der stromabwärtigen Seite des Werkstücks W kommen, um hierdurch Auftrieb auf den Staub R in Richtung des Pfeils B zu erzeugen. Als Ergebnis kann der Staub R positiv von der Oberfläche des Staubs R abgeblättert werden.
  • Der folglich von der Oberfläche des Werkstücks W abgeblätterte Staub R ist in die Saugdüse 9 gewollt, und wird in die Luftsaugkammer 3 eingesaugt. Siehe Fig. 2. Folglich wird der Entfernungsprozeß für den Staub R in dem Staubentfernungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung beendet.
  • Der Staub R ist entsprechend seiner Position, in der er an dem Werkstück W gebunden ist, leicht oder schwierig von dem Werkstück W zu entfernen. Dies bedeutet, daß in Fig. 7 der linke Staub R einfach mittels des Überschalluftstrahls E2, der von der linken Seite ausgestrahlt wird, abgefegt werden kann, und der rechte Staub R durch die Benutzung des von der rechten Seite ausgestrahlten Überschalluftstroms E1 einfach entfembar ist.
  • Da die Überschalluftströme E1 und E2 in entgegengesetzte Richtungen ausgestrahlt werden, kann jedoch in dem Staubentfernungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung der Staub R positiv entfernt werden, ungeachtet seiner Position, in der er an dem Werkstück W gebunden ist. Folglich erzielt das erfindungsgemäße Staubentfernungssystem die wirkungsvolle Entfernung des Staubs R, der an dem Werkstück W gebunden ist, wodurch eine überlegene Reinigungswirkung auf das Werkstück W erzeugt wird.
  • Fig. 5 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der zwei Staubentfernungsköpfe 1, 1 auf der stromaufwärtigen Seite und der stromabwärtigen Seite parallel und benachbart zueinander angeordnet sind. Diese Anordnung der Staubentfernungsköpfe verstärkt die Wirksamkeit des Entfernens des Staubs R von der Oberfläche des Werkstücks W und stellt das Entfernen des Staubs R sicher.
  • Die beiden Staubentfernungsköpfe 1,1 können in eine einzige Körpereinheit integriert werden. In diesem Fall kann der Wandabschnitt zwischen der stromabwärtigen Luftauslaßkammer 2b des stromaufwärtigen Staubentfernungskopfs 1 und die stromabwärtige Luftauslaßkammer 2a des stromabwärtigen Staubentfernungskopf 1 weggelassen werden, so daß die stromabwärtige Luftauslaßkammer 2b und die stromaufwärtige Luftauslaßkammer 2a kommunizierend miteinander verbunden sind.
  • Als nächstes werden Versuchsergebnisse beschrieben werden, in denen ein Vergleich zwischen dem Staubentfernungssystem der vorliegenden Erfindung und dem konventionellen Staubentfernungssystem, wie in Fig. 9 dargestellt, bezüglich der Staubentfernungswirkung getroffen wird.
  • In den Versuchen wurden sechs flache Glasplatten 23 in einer rechteckigen Anordnung auf ihren Oberflächen mit Abstandskügelchen bedeckt, um hierdurch die Glasplatten als Werkstücke W zu verwenden. Siehe Fig. 8. Das in Fig. 9 gezeigte konventionelle Staubentfernungssystem und das erfindungsgemäße Staubentfernungssystem, das in Fig. 1 dargestellt wurde, wurden unter Benutzung von drei Glasplatten für jedes System bedient. Die von den Strahldüsen 11 und 12 abgestrahlte Arbeitsluft wurde mit einem Druck von 1600 mm H&sub2;O beaufschlagt, und die Entfernung zwischen dem Staubentfernungskopf und der Oberfläche des Werkstücks wurde auf 4 mm bis 5 mm eingestellt.
  • Ebenfalls wurden die Glasplatten 23 jeweils mit Punkten P1 bis P8 von 2 mm² Fläche, ausgerichtet zueinander und in regelmäßigen Intervallen markiert. Siehe Fig. 8. Die Abstandskügelchen von 5 um Durchmesser, wie sie z. B. in einer LCD-Anzeige verwendet werden, die beispielsweise in einem tragbaren Fernsehgerät verwendet wird, wurden auf die Oberfläche jeder Glasplatte in einer Menge von 300 Stück bis 400 Stück für jeden der Punkte P1 bis P8 gestreut.
  • Nachdem die vorstehenden Vergleichsversuche beendet wurden, wurde jede Glasplatte kontrolliert, um die Anzahl der Abstandskügelchen zu zählen, die in jedem ihrer Punkte P1 bis P8 verblieben sind. Die Zählergebnisse sind wie in der Tabelle auf der folgenden Seite dargestellt: Tabelle
  • Die tabellarischen Ergebnisse zeigen, daß das Staubentfernungssystem der vorliegenden Erfindung dem konventionellen Staubentfernungssystem in seiner Staubentfernungsleistung überlegen ist.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung klar wird, kann das Staubentfernungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung das wirkungsvolle Entfernen des Staubs R von dem Werkstück W erzielen und ist folglich in seiner Reinigungswirkung auf das Werkstück W überlegen.
  • Das Staubentfernungssystem der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls derart angeordnet, daß jegliche Leckage von Arbeistluft auf der stromaufwärtigen Seite der ersten Strahldüse 11 und der stromabwärtigen Seite der zweiten Strahldüse 12 verhindert ist, um hierdurch das unfehlbare Einführen des von dem Werkstück W abgeblätterten Staubs R in die Saugdüse 9 zu ermöglichen. Darüberhinaus ist das Staubentfernungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet, um eine Leckage von Betriebsgeräuschen zu seiner Außenseite zu verhindern.
  • Ebenfalls wird in dem Staubentfernungssystem der vorliegenden Erfindung ermöglicht, daß die erste Strahldüse 11, die zweite Strahldüse 12, und die Saugdüse 9 auf der Unterseite des Gehäuses 4 angeordnet sind, das mit der Luftauslaßkammer 2 und der Luftsaugkammer 3 versehen ist. Folglich kann das Staubentfernungssystem einfach montiert werden und ebenfalls wird ermöglicht, daß die ersten und zweiten Strahldüsen 11 und 12 und die Luftsaugdüse 9 einfach positioniert werden.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung durch Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen voll beschrieben wurde, sollte hier angemerkt werden, daß verschiedene Wechsel und Abänderungen dem Fachmann ersichtlich sein werden. Folglich sollten solche Wechsel und Abänderungen ausgelegt werden, im Umfang der vorliegenden Erfindung zu liegen, so wie er durch die Ansprüche definiert ist, es sei denn, daß sie von diesem abweichen.

Claims (8)

1. System zum Entfernen von Staub mit einer ersten Strahldüse (11) und einer zweiten Strahldüse (12), die Überschalluftstrahlen derart aussenden, daß diese sich einander annähern, einer Einrichtung (6a,6b) zum Erzeugen von Ultraschallwellen in den Überschalluftstrahlen, und einer Saugdüse (9), die zwischen der ersten Strahldüse (11) und der zweiten Strahldüse (12) angeordnet ist.
2. System zum Entfernen von Staub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen erster (11) und zweiter Strahldüse (12) und der durch Unterwandteile (8a, 8b) des Systems definierten Ebene ein räumlicher Kammerabschnitt (16) ausgebildet ist.
3. System zum Entfernen von Staub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit offenen Endabschnitten der Saugdüsen versehene Wandflächen (17) in konkave Flächen (24) ausgebildet sind, die von seitwärts betrachtet in bogenförmiger Konfiguration nach oben gekrümmt sind.
4. System zum Entfernen von Staub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Strahldüse (11), die zweite Strahldüse (12) und die Saugdüse (9) auf der Unterseite eines Gehäuses (4) angeordnet sind, das mit einer Luftauslaßkammer (2) und einer Luftsaugkammer (3) versehen ist.
5. System zum Entfernen von Staub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Strahldüse (11) und die zweite Strahldüse (12) in ihren jeweiligen Neigungswinkeln (Θ1 und Θ2) auf zwischen 10 Grad und 30 Grad festgesetzt sind.
6. System zum Entfernen von Staub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen den unteren offenen Endabschnitten der ersten Strahldüse (11) und der zweiten Strahldüse (12) in einem Bereich zwischen 30 mm und 40 mm liegt.
7. System zum Entfernen von Staub nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Fläche (24) mit der ersten Strahldüse (11) in ihrem stromaufwärtigen Endbereich und mit der zweiten Strahldüse (12) in ihrem stromabwärtigen Endbereich versehen ist.
8. System zum Entfernen von Staub nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einbringen von Ultraschallwellen in die Luftstrahlen einen ersten Überschallgenerator (6a) der mit kontinuierlichen Nuten (13) parallel zur ersten Strahldüse (11) versehen ist, und einen zweiten Überschallgenerator (6b) umfaßt, der mit kontinuierlichen Nuten (13) parallel zur zweiten Strahldüse (12) versehen ist.
DE69409314T 1993-08-31 1994-01-14 System zum Entfernen von Staub Expired - Lifetime DE69409314T2 (de)

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