DE69409078T2

DE69409078T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer Papier- oder Kartonbahn in einem Walzenaufwickler oder äquivalentem Apparat

Info

Publication number: DE69409078T2
Application number: DE69409078T
Authority: DE
Inventors: Jorma Kinnunen; Silvo Mikkonen
Original assignee: Valmet Oy
Current assignee: Valmet Technologies Oy
Priority date: 1993-12-16
Filing date: 1994-12-15
Publication date: 1998-08-06
Anticipated expiration: 2014-12-16
Also published as: EP0658504A2; FI94231B; CA2136601A1; JP3545476B2; DE69409078D1; ATE164143T1; EP0658504A3; FI935669A0; US5531396A; JPH07206236A; KR100365120B1; KR950017695A; EP0658504B1; FI94231C; CA2136601C

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufwickeln einer Papier- oder Kartonbahn in einem Trommelaufwickler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer Papier- oder Kartonbahn in einem Trommelaufwickler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 7.
Die Oberbegriffe basieren auf der Druckschrift GB-A-2 021 074.
Wie hinlänglich bekannt ist, wird, wenn eine Bahn mit Hilfe eines Trommelaufwicklers oder eines gleichartigen Aufwicklers aufgewickelt wird, die Bahn an der Fläche des Mantels einer Aufwickeltrommel, eines Aufwickelzylinders oder dergleichen vor dem Aufwickelspalt geleitet, während die Bahn über den Aufwickelzylinder oder dergleichen einen Riemenwinkel bildet.
Probleme haben sich aus dem Gleiten zwischen der Bahn und dem Aufwickelzylinder ergeben, was in der Spannung der Bahn eine Schwankung verursacht hat. Ferner sind im Falle eines Wechsels einer vollen Rolle Schwankungen in der Spannung der Bahn aufgetreten, welche Schwankungen auch in Problemen in dem Prozeß resultieren konnten, der dem Aufwickeln vorangeht.
Ein Trommelaufwickler wird üblicherweise verwendet, um die beispielsweise von einer Papiermaschine, einer Beschichtungsmaschine, einem Superkalander und von einer Druckmaschine kommende Papierbahn aufzuwickeln. Hierbei wird die Bahn auf einer Spule aufgewickelt und die gebildete Rolle gegen die Aufwickeltrommel oder den Aufwickelzylinder gepreßt, über den die Bahn an einem bestimmten Sektor verläuft und der mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird, die der Geschwindigkeit der Bahn entspricht. Vor der Komplettierung der Rolle kann eine neue Spule in Spaltkontakt mit der Aufwickeltrommel gebracht werden, so daß sie auch die entsprechende Umfangsgeschwindigkeit erreicht. Sobald die Papierrolle den angestrebten Durchmesser erreicht hat, wird diese in einem Abstand von der Aufwickeltrommel transferiert. Danach beginnt deren Drehgeschwindigkeit langsamer zu werden, was zur Folge hat, daß zwischen der neuen Aufwickelspule und der vollen Rolle eine Bahnschleife gebildet wird. Diese Schleife wird beispielsweise mittels eines Druckluftstrahls geleitet, um um die Aufwickelspule herum gewickelt zu werden, wodurch sie von der vollen Papierrolle weggerissen wird.
Wie hinlänglich bekannt ist, ruht in dem Aufwickelstadium die Spule der Papierrolle normalerweise auf zwei Stützschienen und dreht sich darauf. Um dies zu gestatten, befinden sich besondere Lagerteile an deren Enden, welche Lagerteile auch den Transfer der Rolle leiten, während diese, nach ihrer Komplettierung, entlang der Schienen zur Weiterverarbeitung transferiert wird. In der Papierherstellung ist dieses Weiterverarbeiten üblicherweise ein Schneiden, in dem die Rolle geschnitten und in kleinere Rollen abgewickelt wird. Das Rückführen und Wechseln der leeren Aufwickelspulen kann beispielsweise mit Hilfe eines Krans durchgeführt werden.
Wenn bestimmte Papiergüten, beispielsweise LWC und SC, aufwickelt werden, ist es insbesondere bei größeren Geschwindigkeiten ein Problem gewesen, daß das aufzuwickelnde Papier an der Fläche des Aufwickelzylinders gleitet. Dieses Gleitproblem tritt insbesondere in den vorbeschriebenen, über dem Umfang angetriebenen Aufwicklern auf, in denen die anwachsende neue Papierrolle die Energie erhält, die für die Drehung von dem Umfang eines angetriebenen Aufwickelzylinders zu ihren eigenen Umfang durch die Reibungskraft zwischen dem Papier und der Fläche des Aufwickelzylinders benötigt wird. Wenn die Reibungskraft kleiner ist als ein bestimmter Grenzwert, tritt zwischen der Fläche des Aufwickelzylinders und dem aufzuwickelnden Papier ein Gleiten auf, das abermals in nicht steuerbaren Änderungen in der Straffheit und Härte in der gebildeten Papierrolle resultiert. Diese Änderungen in der Straffheit und Härte erzeugten Falten in den Rollen, und zwar insbesondere in den inneren Schichten, so daß der innere Abschnitt der Rolle Ausschuß wird. Dies verursacht wiederum beträchtliche wirtschaftliche Verluste für die Papiermühle.
Das obige Gleiten des Papiers gegen die Fläche des Aufwickelzylinders hängt von der Spannung des Papiers in dem Bereich des Aufwickelzylinders und von dem resultierenden Oberflächendruck gegen die Fläche des Aufwickelzylinders ab. Ein weiterer Faktor, der das Gleiten beeinflußt, ist die Linearlast, die durch die Primär- und Sekundäraufwickelgabeln an der anwachsenden Papierrolle gegen den Aufwickelzylinder erzeugt wird. Ferner wird das Ansteigen des Gleitens durch die Oberflächeneigenschaften des aufgewickelten Papiers und des Aufwickelzylinders beeinflußt, d.h. durch den Reibungskoeffizienten zwischen den Oberflächen, der ebenso durch die Feuchtigkeit des, Papiers beeinflußt wird.
Eine angestiegene Spannung des Papiers erhöht die Gleittendenz, reduziert jedoch andererseits das Flattern. Jedoch setzt die Zugspannung des Papiers in der Form gesteigerter Risse eine obere Grenze für einen Spannungsanstieg. Ein ausreichend großes und stabiles Halten der Linearlast zwischen der gebildeten Rolle und dem Aufwickelzylinder ist kompliziert, da das Aufwickeln an Primärgabeln gestartet wird, die sich in der oberen Position befinden, und in einem späteren Stadium an Sekundärgabeln fortgesetzt wird. Die Primärgabeln bringen die Rolle nach unten zu einem schrägen Kontakt mit der Fläche des Aufwickelzylinders, wobei die Rolle beginnt, ihre Drehenergie von dem Umfang des Aufwickelzylinders zu erhalten. Da die Rolle größer wird und die Primärgabeln allmählich zu ihrer unteren Position gesenkt werden, ist versucht worden, die Linearlast zwischen der Rolle und dem Aufwickelzylinder nicht variabel zu halten, und zwar trotz einer Reduzierung in der Kraftkomponente, die sich aus der Schwerkraft ergibt, wenn sich die Position der anwachsenden Rolle in Beziehung zu dem Aufwickelzylinder ändert. Dies findet mit Hilfe separater Entlastungszylinder statt.
Der schwierigste Teil der Steuerung der Linearlast ist das Stadium, in dem die anwachsende Spule von den Primärgabeln zu den Sekundärgabeln transferiert wird. In der Praxis gibt es in diesem Stadium bemerkenswerte Schwankungen in der Linearlast, welche Schwankungen wiederum ein augenblickliches Gleiten des Papiers an der Fläche des Aufwickelzylinders gestatten. Dies resultiert von Zeit zu Zeit in der obigen Faltenbildung des Papiers in dem Anfangsstadium des Aufwickelns.
In dem Aufwickelstadium, beispielsweise beim Trommelaufwickeln, verursacht der Transfer von Primärgabeln zu Sekundärgabeln in dem Aufwickeln der Bahn eine Unstetigkeit und als ein Ergebnis einen Bodenausschuß in der Papierrolle.
Der Transfer der Rolle von den Primärgabeln zu den Sekundärgabeln kann ebenso eine Schwankung in der Spannung des Papiers verursachen, welche Spannung ein Grund für ein Gleiten und für eine Faltenbildung des Papiers sein kann.
Eines der aus dem Stand der Technik bekannten Mittel zum Vermeiden des obigen Gleitproblems und seiner Folgen ist es, die Spannung des Papiers dadurch so gering wie möglich festzulegen, daß der Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Aufwickelzylinder und dem nächstgelegenen Antriebsmechanismus, der diesem vorangeht, reguliert wird. Wie oben erwähnt, ist in dieser Verbindung ein beschränkender Faktor das Flattern der Bahn und die daraus resultierende ansteigende Tendenz von Rissen und eine Verschlechterung der Qualitätseigenschaften des Papiers, beispielsweise eine Faltenformung.
Wie hinlänglich bekannt ist, ist ein weiteres angewendetes Mittel eine Erhöhung in der Linearlast zwischen der anwachsenden Spule und des Aufwickelzylinders bis zu einer Höhe, die so groß wie möglich ist, und zwar durch Anwendung einer übermäßig großen Belastungskraft auf die Trägergabeln, insbesondere auf die Sekundärgabeln, mit welcher Belastungskraft die Spule gegen den Aufwickelzylinder gepreßt wird. Reduzierte Qualitätseigenschaften des Papiers sind ein Nachteil dieses Verfahrens, da insbesondere die Zugspannung und die Streckung verringert werden.
Es sei auch auf die EP-A-483092 verwiesen, in der ein Aufwickelverfahren beschrieben ist, in dem, wenn die Maschinenrolle voll wird, eine neue Aufwickelspule mit Hilfe von Transferelementen in die Warteposition gebracht wird und auf die Bahngeschwindigkeit beschleunigt wird. Zur selben Zeit, zu der die mit dem Zentralantrieb verbundene Maschinenwalze mit Hilfe der Maschinenrollentransfervorrichtung zu der Austauschposition im Abstand von der Aufwickeltrommel transferiert wird, wird die neue vorbeschleunigte Aufwickeispule auf die Schienen gesenkt und wird der Austausch in einer an sich bekannten Weise durchgeführt. Daraufhin wird die volle Maschinenrolle verlangsamt und die Transfervorrichtung für eine volle Maschinenrolle zu der neuen Aufwickeispule verstellt, wobei der Zentralantrieb mit der neuen Aufwickelspule verbunden wird.
Aus dem Stand der Technik sind auch sogenannte WINBELT- Aufwickler bekannt, in welchen Aufwicklern ein zwischen Riemenwalzen verlaufender Trägerriemen verwendet wird. Eine dieser Riemenwalzen ist gewöhnlicherweise mit einem Antrieb versehen, wobei die andere Riemenwalze an Befestigungen montiert ist. Die Positionen der Riemenwalzen ist im wesentlichen ortsfest, wobei deren Position lediglich bis zu einem Ausmaß gewechselt wird, das benötigt wird, um die Spannung des Riemens einzustellen. Mit Hilfe dieser Riemenanordnung ist versucht worden, eine Geschwindigkeitsdifferenz in Beziehung zu dem Aufwickeln zu schaffen, wobei mittels der Geschwindigkeitsdifferenz versucht worden ist, optimale Linearlasten vorzusehen, während das Aufwickeln fortschreitet.
Mit den derzeitigen Papier- und Oberflächenbehandlungsmaschinen ist versucht worden, immer größere Geschwindigkeiten, ein sogenanntes Hochgeschwindigkeits-Aufwickeln, zu erreichen, bei welchem Aufwickeln die Geschwindigkeit größer als 1600 m/min ist. Ein Hochgeschwindigkeits-Aufwickeln resultiert in einem erhöhten Luftwiderstand und einer Reibung; beispielsweise vervierfacht eine Erhöhung der Geschwindigkeit den Luftwiderstand, woraus sich Probleme für den Verlauf der Bahn ergeben. Während auf immer größere Geschwindigkeiten abgezielt wird, ist versucht worden, soweit wie möglich wiederaufbereitete Fasern zu verwenden, welche Fasern jedoch nicht so fest wie neue Fasern sind, wobei weiterhin gleichzeitig versucht worden ist, dünnere Papiergüten vorzusehen, in welchem Falle die verwendete Papiergüte schwächer ist. In solchen Fällen ist es wichtig, den Austausch in solcher Weise einzurichten, daß es keine Unstetigkeit beim Aufwickeln der Bahn gibt und gleichzeitig die Steuerung der Aufwickelparameter noch mehr betont wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lösung für die obigen Probleme beim Austauschen während des Aufwickeins zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Struktur der Rolle zu verbessern und einen stabilen Verlauf der Bahn während des Aufwickelns, der Spulenwechsel und des Aufführens vorzusehen.
Im Hinblick auf ein Erreichen der oben genannten Zielsetzungen und jener, die später ersichtlich werden, ist das Verfahren der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gekennzeichnet.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 7 gekennzeichnet.
Das wesentlichste Merkmal der Anordnung gemäß der Erfindung ist der Bahntransfer, der bis zu dem Spalt gestützt wird, was ein Hochgeschwindigkeits-Aufwickeln auch bei schwächeren Papieroder Kartongüten ermöglicht.
Die Erfindung kann sowohl auf das Aufführen als auch auf das Stützen der Bahn und auf das Steuern der Aufwickelparameter angewendet werden. Die Erfindung ist auch in Verbindung mit dem Rollenwechsel besonders vorteilhaft, da die Bahn während des gesamten Wechsels mittels des Riemens gestützt wird.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Riemenanordnung wird ein Langspalt vorgesehen und kann der Spaltdruck beispielsweise geringer gemacht werden, da die Länge des Spalts proportional zu der Spannung der verwendeten Bahn ist. Mit Hilfe dieser Riemenwirkung kann die Aufwickelgeometrie reguliert werden.
Beim Aufführen stützt die erfindungsgemäße Anordnung den Aufführungsstreifen der Bahn während seines Laufes und ist es möglich, einen in der Mitte oder an dem Rand erzeugten Keilstreifen zu verwenden, wobei der Aufführungsstreifen während des gesamten Aufführens gestützt wird.
Die den Riemen leitende Riemenwalze kann geschlossen oder offen sein. Somit kann die Riemenanordnung gemäß der Erfindung auch einen zusätzlichen Spalt bilden, der einen Zugang von Luft in den Aufwickeispalt verhindert.
Nachstehend ist die Erfindung ausführlicher mit Bezugnahme auf die Figuren in der beigefügten Zeichnung beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht strikt auf die Einzelheiten der Veranschaulichungen in den Figuren beschränkt sein soll. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Veranschaulichung des Aufwickelstadiums, in dem die Maschinenrolle voll wird.
Fig. 2 eine schematische Veranschaulichung des Wechsels, der beim Aufwickeln stattfindet, während sich die Aufwickeispule in der Warteposition befindet.
Fig. 3 eine schematische Veranschaulichung eines Stadiums während des Wechsels im Aufwickeln, in dem sich die Maschinenrolle in der Wechselposition befindet.
Fig. 4 eine weitere Veranschaulichung einer Wechselsituation, in der sowohl die Aufwickelspule als auch die Maschinenrolle in der Wechselposition ist.
Fig. 5 eine schematische Veranschaulichung des Wechselstadiums während des Aufwickeins, in dem der Wechsel stattgefunden hat und sich die Bahn zu der neuen Aufwickelspule bewegt.
Fig. 6 eine schematische Veranschaulichung einer alternativen Betriebsweise eines Wechsels während des Aufwickelns.
Fig. 7 eine schematische Veranschaulichung einer weiteren alternativen Betriebsweise eines Wechsels während des Aufwickelns.
Fig. 8 eine schematische Veranschaulichung einer weiteren alternativen Betriebsweise eines Wechsels während des Aufwickelns.
Fig. 9 eine schematische Veranschaulichung einer weiteren alternativen Betriebsweise eines Wechsels während des Aufwickelns.
Die Figuren 1 bis 5 veranschaulichen den Aufwickelwechsel, wobei in der Veranschaulichung der Aufwickelwechsel dargestellt wird, während sich auf einen Trommelaufwickler bezogen wird, in welchem Trommelaufwickler der Hauptteil des Aufwicklers mittels des Aufwickelzylinders 10 gebildet wird, wobei entlang dessen Umfang die Papierbahn W verläuft, bevor sie auf den Umfang der Papierrolle R transferiert wird, die um die Aufwickelspule 11 ausgebildet ist. Die Spule 11 ruht in ihrer Aufwickelposition und dreht sich in dieser beispielsweise an zwei Trägerschienen 12. Die erfindungsgemäße Riemenanordnung hat einen Riemen F, der ein Sieb, ein Filz oder jegliches weiteres Gewebe sein kann, das luftdurchlässig ist. Der Riemen F verläuft unter Leitung der Leitwalzen 21 bis 29 und durch den Spalt N zwischen dem Aufwickelzylinder und der Papierrolle R. Der Riemen F stützt die Papierbahn W, während die Bahn in die Aufwickelvorrichtung eintritt und solange die Papierbahn W um die Papierrolle R gewickelt wird, die an der Aufwickelspule 11 gebildet ist. Der Riemen F erstreckt sich in der Querrichtung im wesentlichen quer zu der gesamten Maschinenbreite.
Alle an sich bekannten Aufwickelzylinderbauarten, beispielsweise gerillte, perforierte, glatte Zylinder, können in der erfindungsgemäßen Anordnung verwendet werden. Saugwalzenlösungen sind ebenso möglich. Ein gerillter Aufwickelzylinder ist vorzuziehen, da es dann einfacher ist, die Luftströmungen in dem Bereich des Spalts zu steuern. In der vorliegenden Beschreibung bezieht sich der Begriff Ivspaltiy, außer auf einen herkömmlichen Linearspalt, auch auf eine Stützzone.
In dem Stadium gemäß Fig. 1 dreht sich der Aufwickelzylinder 10 in die durch den Pfeil S&sub1; angezeigte Richtung und wird die Bahn W auf die Aufwickelwelle, d.h. die Aufwickeispule 11, aufgewickelt. Die Bahn W wird durch den Spalt N mittels des Aufwickelzylinders 10 auf die Aufwickelspule 11 gewickelt. Die Aufwickelspule 11 dreht sich in der durch den Pfeil S&sub2; angedeuteten Richtung. Die Papierrolle R, die an der Aufwickelspule 11 gebildet wird, ist nahezu voll, wobei die Transferelemente 32 eine neue Aufwickelspule 11' zu der Warteposition gebracht haben. Die Leitwalze 21, die gleichzeitig als eine Aufsetzwalze fungiert, befindet sich in der Warteposition in der Nähe der Aufwickeispule 11. Die Papierbahn W verläuft gestützt mittels des Riemens F von dem Aufwickelzylinder 10 auf die Papierrolle R, die an der Aufwickelspule 11 gebildet wird. Der Riemen F bildet einen Langspalt N&sub2; zwischen dem Aufwickelzylinder 10 und der Papierrolle R, wobei die Länge des Spalts N&sub2; mit Hilfe der Leitwalze 21 und der Riemenanordnung einstellbar ist.
In dem Stadium gemäß Fig. 2 ist die Papierrolle R, die an der Aufwickelspule 11 gebildet ist, die sich an den Schienen 12 dreht, nahezu voll. Wenn die Papierrolle R voll wird, wird eine neue Aufwickelspule 11' mit Hilfe der Transferelemente 32 zu der Warteposition gebracht, wobei die neue Aufwickelspule 11' bis zu der Bahngeschwindigkeit beschleunigt wird. Die Papierbahn W verläuft immer noch mittels des Riemens F abgestützt.
In dem Stadium gemäß Fig. 3 ist die Aufwickelspule 11 mit der vollen Papierrolle R in einer an sich bekannten Weise zu der Austauschposition transferiert worden, wobei die Leitwalze 21 in Kontakt mit der Papierrolle R gebracht worden ist, die an der Aufwickelspule 11 gebildet worden ist, um einen zusätzlichen Spalt N&sub3; vorzusehen, um zu verhindern, daß Luft in die Papierrolle R eintritt, und um gleichzeitig den Verlauf des Riemens F in derartiger Weise zu verstellen, daß die Papierbahn W ebenso an dem Lauf zwischen dem Aufwickelzylinder 10 und der Aufwickelspule 11 abgestützt ist. Die Leitwalze 21 wird in ihre Position gebracht, bevor die Aufwickelspule 11 von dem Aufwickelzylinder 10 separiert wird, und wird zusammen mit der kompletten Papierrolle R zu der Austauschposition transferiert.
Gemäß Fig. 4 wird eine neue anfänglich beschleunigte Aufwickelspule 11' zu der Aufwickelposition gesenkt, und zwar beispielsweise auf die Schienen 12, wobei der Wechsel mit Hilfe normaler bekannter Verfahren stattfindet und die Aufwickeispule 11' zu der Warteposition transferiert worden ist, um ein neues Aufwickeln zu beginnen. Die Papierbahn W verläuft immer noch mittels des Riemens F abgestützt auf der kompletten Papierrolle
In der Situation gemäß Fig. 5 hat der Wechsel stattgefunden und ist die Papierbahn zwischen der kompletten Papierrolle R und der Aufwickelspule lii abgeschnitten worden, wobei die Papierbahn W auf die neue Aufwickelspule 11' aufgewickelt wird. Gemäß Fig. 5 ist die neue Aufwickelspule 11' mit dem Aufwickelzylinder 10 in Kontakt gebracht worden, wobei sich die neue Aufwickelspule 11' in der Bahngeschwindigkeit dreht. Die volle Papierrolle R an der Aufwickelspule 11 wird verlangsamt, wobei die Transferelemente 32 zurück zu ihrer anfänglichen Position gebracht worden sind, um die nächste Aufwickelspule 11'' zu der Warteposition für den nächsten Wechsel zu transferieren.
Gemäß den Figuren ist es möglich, und zwar beispielsweise mit Hilfe der Leitwalze 23, die Spannung des Riemens F, beispielsweise von ihrer Position 23', die durch die gestrichelte Linie gezeigt ist, zu der Position 23'' zu verstellen. Somit können die Aufwickelparameter durch ein Einstellen der Spannung des Riemens F eingestellt werden. Natürlich wird der Wechsel in der Länge des Riemens mit Hilfe der Leitwalze 23 auch kompensiert, wenn die Leitwalze 21 zusammen mit der kompletten Papierrolle R zu der Austauschposition transferiert wird, wie in den Figuren 3 bis 5 gezeigt ist. Der Riemen F verläuft, geleitet durch seine Leitwalzen 21 bis 29, im wesentlichen bei gleicher Geschwindigkeit wie beim Aufwickeln. In Fig. 1 stellt die von der Leitwalze 22 nach unten gerichtete gestrichelte Linie einen Fall dar, in dem, falls notwendig, die Papierbahn W in den Stofflöser geleitet wird.
In der Anordnung gemäß der Erfindung kann auch ein elastischer Riemen verwendet werden, in welchem Falle die Leitwalze 23 die Änderungen in der Länge des Riemens F in einer Wechselsituation nicht ausgleichen muß.
In Fig. 6 ist eine alternative Betriebsweise eines Wechsels beim Aufwickeln schematisch gezeigt, und zwar bezüglich einer Situation, die zwischen den in den Figuren 4 und 5 veranschaulichten Stadien stattfindet. Die Bahn W, die gestützt durch den Riemen F verläuft, wird von dem Riemen F nach der neuen Aufwickelspule 11' dadurch separiert, daß abermals Luft durch den Riemen F geblasen wird und gleichzeitig der Zentralantrieb 45 der Aufwickelspule 11 der kompletten Papierrolle R verlangsamt wird, in welchem Fall die Bahn W durch die Wirkung der Gebläse von einer Gebläsevorrichtung 40 von dem Riemen separiert wird, wobei sie in einer an sich bekannten Weise abgeschnitten werden kann, beispielsweise mit Hilfe eines Wasserstrahlschneidens oder einer Schneideklinge.
In Fig. 7 ist eine alternative Wechselbetriebsweise beim Aufwickeln schematisch gezeigt, und zwar bezüglich einer zwischen den, in den Figuren 4 und 5 veranschaulichten Stadien stattfindenden Situation. In dem Beispiel gemäß Fig. 7 wird die durch den Riemen F gestützte Bahn W von dem Riemen F dadurch separiert, daß mit Hilfe der Gebläsevorrichtung 50 von den Kanten in der Ebene der Papierbahn W geblasen wird. Die Bahn W wird von dem Riemen F separiert und kann beispielsweise mit Hilfe einer Schneideklinge, eines Wasserstrahlschnittes oder eines weiteren an sich bekannten Verfahrens abgeschnitten werden, wodurch die Bahn an dem Punkt C abgeschnitten wird und das abschließende Ende der Bahn um die komplette Rolle R gewickelt wird, wobei das an der anderen Seite des Schneidepunktes plazierte Ende der Bahn mittels der Gebläsevorrichtung 50 geblasen wird, um um die neue Aufwickelspule 11' herum geschwenkt zu werden.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines Wechsels beim Aufwickeln, in welchem beispielsweise mit Hilfe einer in der Richtung des Pfeils U anzuhebenden Walze 60 die neue Aufwickelspule 11' mittels des Riemens F umgeben werden kann. Die Papierbahn W wird mittels des Wasserstrahls von der Wasserstrahlschneidevorrichtung 62 geschnitten, wobei der Aufführungsstreifen der Bahn W mittels der Gebläsevorrichtung 64 angeblasen wird, um der Fläche der neuen Aufwickelspule 11 zu folgen, wobei das abschließende Ende der Bahn W um die komplette Rolle R gewickelt wird.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel eines Wechseis während des Aufwickelns, in dem mit Hilfe der Wasserstrahlschneideausrüstung 71 ein keilartiger Aufführungsstreifen WN an der Bahn W ausgebildet wird, die mittels des Riemens F abgestützt ist, welcher Aufführungsstreifen entweder mit Hilfe der darüber angeordneten Luftgebläsevorrichtung 72 um die neue Aufwickelspule 11' herumgewickelt wird oder der keilartige Aufführungsstreifen WN angeblasen wird, um mit Hilfe der Luftgebläsevorrichtung 73, die durch den luftdurchlässigen Riemen F bläst, um die neue Aufwickelspule 11' gewickelt zu werden. Beide Luftgebläseausrüstungen 72, 73 können auch verwendet werden, um den Aufführungsstreifen WN um die neue Aufwickelspule 11' zu wickeln. Um die Bahn W in Kontakt mit dem Riemen F in der Nähe des Aufwickelzylinders 10 zu halten, ist beispielsweise vor dem Aufwickelzylinder 10 eine Saugzone 74 vorgesehen und/oder die Saugzone in dem Aufwickelzylinder 10 vorgesehen und mit 75 bezeichnet. Anstatt der Wasserstrahlschneideausrüstung 71 kann ein Schneidehieb in die Bahn W gebracht werden, in welchem Falle es vorteilhaft ist, sowohl die untere als auch die obere Luftgebläseausrüstung 72, 73 zu verwenden, um den Aufführungsstreifen WN der Bahn W auf die neue Aufwickeispule 11' zu wickeln. Das Ende WE der Bahn W verläuft abgestützt durch den Riemen F und wird auf die komplettierte Spule aufgewickelt.
Die oben gezeigten unterschiedlichen Betriebsweisen eines Wechsels gemäß den Figuren 6 bis 9 können in verschiedenartigen Wegen bezüglich der Luftgebläse, der Zentralantriebsverlangsamungen und der Schneideanwendungen kombiniert werden. Natürlich kann das Schneiden, außer durch das in den Figuren gezeigte Wasserstrahlschneiden, auch durch weitere Einrichtungen durchgeführt werden. Ein Schneidehieb kann für den Wechsel auch vor dem Aufwickelzylinder in die Bahn gebracht werden.
Vorhergehend ist die Erfindung beispielhaft mit Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsbeispiele beschrieben worden, die in den Figuren in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht sind. Die Erfindung ist allerdings nicht auf die beispielhaften Ausführungsbeispiele begrenzt, die lediglich in den Figuren veranschaulicht sind, sondern sind unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Erfindung innerhalb des in den beigefügten Ansprüchen definierten Bereiches der erfinderischen Idee möglich.

Claims

1. Verfahren zum Aufwickeln einer Papier- oder Kartonbahn (W) in einen Trommelaufwickler oder dergleichen, in dem, wenn eine Papier- oder Kartonbahnrolle (R), die an einer Aufwickelspule (11) in einer Aufwickelposition (12) mit der Hilfe einer Aufwickeitrommel (10) gebildet wird, komplett wird, eine neue Aufwickeispule (11') mit Hilfe von Transferelementen (32) in eine Warteposition gebracht und auf die Bahngeschwindigkeit beschleunigt wird, wobei die Aufwickelspule (11) mit der Rolle (R) mit Hilfe einer Transfervorrichtung in eine Austauschposition im Abstand von der Aufwickeitrommel (10) transferiert wird und die neue, anfänglich beschleunigte Aufwickeispule (11') in die Aufwickelposition (12) transferiert wird, in der ein Riemen (F) unter Leitung von Leitwalzen (21 bis 29) durch den Spalt (N) zwischen der Aufwickeitrommel (10) und der Aufwickeispule (11) geleitet wird, um die Bahn (W) zu stützen, bis die Bahn (W) um die an der Aufwickelspule (11) gebildete Bahnrolle (R) gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Aufwickeispule (11) mit ihrer Rolle (R) in die Austauschposition im Abstand von der Aufwickeitrommel (10) transferiert wird, eine (21) der Riemenleitwalzen (21 bis 29) in Kontakt mit der auf der Aufwickeispule (11) gebildeten Rolle (R) transferiert wird, welche Riemenleitwalze (21) zusammen mit der Aufwickeispule (11) derart in die Austauschposition verschoben wird, daß die Bahn (W) während des gesamten Austausches abgestützt von dem Riemen (F) und durch den Spalt (N&sub3;) zwischen der transferierten Riernenleitwalze (21) und der Bahnrolle (R) verläuft.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (F) mit dem Aufwickeln im wesentlichen bei der gleichen Geschwindigkeit verläuft.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Bahn (W) gewechselt wird, um auf die neue Aufwickeispule (11') aufgewickelt zu werden, ein wesentlicher Anteil des Umfangs der neuen Aufwickeispule (11') dazu gebracht wird, von dem Riemen (F) und der Bahn (W) dadurch umgeben zu werden, daß der Riemen (F) mittels einer Walze (60) transferiert wird, um die Bahn (W) um die neue Aufwickeispule (11') zu leiten.

4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Bahn (W) gewechselt wird, um auf die neue Aufwickeispule (11') aufgewickelt zu werden, die Bahn (W) mittels einer Wasserstrahlschneidevorrichtung (62) abgeschnitten und der Aufführungsstreifen der Bahn (W) angeblasen wird, um der Fläche der neuen Aufwickeispule (11') zu folgen, wobei das abschließende Ende der Bahn (W) um die komplette Bahnrolle (R) gewickelt wird.

5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Aufwickeln auf eine neue Aufwickeispule (11') gewechselt wird, ein Aufführungsstreifen (WN) durch eine Wasserstrahlschneidevorrichtung (71) an der Bahn (W) abgeschnitten wird, und daß der Aufführungsstreifen (WN) der Bahn mittels einer Luftanblasvorrichtung oder -vorrichtungen (72, 73) angeblasen wird, um der Fläche der neuen Aufwickeispule (11') zu folgen, die Bahn (W) abgeschnitten wird und das Aufwickeln auf die neue Aufwickeispule (11') stattfindet und das abschließende Ende (WE) der Bahn (W) um die komplette Bahnrolle gewickelt wird.

6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Aufwickeln auf die neue Aufwickelspule (11') gewechselt wird, die Bahn (W) mit Hilfe von einer Saugzone oder Saugzonen (74, 75) in Kontakt mit dem Riemen (F) gehalten wird.

7. Vorrichtung zum Aufwickeln einer Papier- oder Kartonbahn (W) in einem Trommelaufwickler oder dergleichen, welche Vorrichtung eine Aufwickeitrommel (10); eine Aufwickeispule (11), wobei die Bahn (W) angepaßt ist, um durch den zwischen der Aufwickeitrommel (10) und der Aufwickeispule (11) befindlichen Spalt (N) auf die Aufwickeispule (11) zu laufen, um eine Bahnrolle (R) zu bilden; eine Transfervorrichtung zum Transferieren der Aufwickelspule (11) mit der Bahnrolle (R) in eine Austauschposition im Abstand von der Aufwickeitrommel (10); Transferelemente (32), um, nachdem die Papier- oder Kartonbahnrolle (R) an der Aufwickelspule (11) komplett geworden ist, eine neue Aufwickeispule (11') in Spaltkontakt gegen die Aufwickeitrommel (10) zu bringen; und eine Riemenanordnung aufweist, die einen Riemen (F) einschließt, der unter Leitung von Leitwalzen (21 bis 29) und durch den Spalt (N) zwischen der Aufwickeltrommel (10) und der Aufwickelspule (11) verläuft, um die Bahn (W) zu stützen, bis die Bahn (W) um die an der Aufwickeispule (11) gebildete Bahnrolle (R) gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einrichtung für den Transfer von einer (21) der Riemenleitwalzen (21 bis 29) zusammen mit der Aufwickelspule (11) in die Austauschposition aufweist, so daß während des gesamten Austausches die Bahn (W) an dem Riemen (F) gestützt ist und angepaßt ist, um durch den Spalt (N&sub3;) zwischen der transferierten Riemenleitwalze (21) und der Bahnrolle (R) zu laufen.

8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Elemente für einen Wechsel der Stellungen der Leitwalzen (21, 23) aufweist, um die Spannung des Riemens (F) einzustellen.

9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Schneidevorrichtung (62, 71) zum Abschneiden der Bahn (W) aufweist, wenn das Aufwickeln auf die neue Aufwickelspule (11') gewechselt wird, und daß die Vorrichtung eine Luftanblasvorrichtung oder -vorrichtungen (64, 72, 73) aufweist, um den Aufführungsstreifen (WN) der Bahn (W) anzublasen, damit dieser der Fläche der neuen Aufwickelspule (11') folgt.

10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Walze (60) aufweist, mit deren Hilfe die Bahn (W) und der die Bahn stützende Riemen (F) derart transferiert werden, daß sie einen wesentlichen Anteil des Umfangs der neuen Aufwickelspule (11') umgeben.

11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung vor der Aufwickeltrommel (10) eine Schneidevorrichtung (71) aufweist, um die Bahn (W) zu schneiden, während das Aufwickeln auf die neue Aufwickelspule (11') gewechselt wird, und daß die Vorrichtung eine Luftanblasvorrichtung/-vorrichtungen (72, 73) für das Wickeln des Aufführungsstreifens (WN) der Bahn (W) um die neue Aufwickeispule (11') aufweist.

12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Saugzone/-zonen (74; 75) aufweist, und zwar in Verbindung mit oder beträchtlich nahe der Aufwickeltrommel (10), um die Bahn (W) in Kontakt mit dem Riemen (F) zu halten, während das Aufwickeln auf die neue Aufwickelspule (11') gewechselt wird.

13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (F) ein Sieb, ein Filz oder jegliches anderes gleichartiges Gewebe ist, das luftdurchlässig ist.