DE69408312T2 - Aufnahmebehälter für elektronische Teile - Google Patents

Aufnahmebehälter für elektronische Teile

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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
    • C25D17/20Horizontal barrels

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Description

  • Die vorliegende Erfmdung bezieht sich auf eine Aufnahmevorrichtung für elektronische Teile und insbesondere auf einen Behälter für elektronische Teile, der bei einem Elektroplattierverfallren verwendet wird, so daß während des Elektroplattiervorgangs ein Biegen von Zuleitungsdrähten eines elektronischen Teils verhindert werden kann und die Niederschlagsdicke relativ gleichmäßig ist, wobei noch hinzukommt, daß die Vorrichtung dazu befähigt ist, in eine automatische Produktionsstraße eingebracht zu werden, so daß die Produktionseffektivität verbessert wird und Gefahren verhindert werden, die durch einen manuellen Betrieb herbeigeführt werden.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 1 wird eine herkömmliche Aufnähmevorrichtung für elektronische Teile gezeigt, wobei diese Aufnahmevorrichtung bei einem Elektroplattierverfahren verwendet wird und wobei diese herkömmliche Vorrichtung mit einer Mehrzahl von Tanks "A" und einem Metallteil versehen ist, zum Beispiel aus Zinn, Blei, Kupfer, Silber und dergleichen, welches als eine Anode dient.
  • Elektronische Teile werden zuerst in eine umlaufende Trommel "C" eingebracht und sodann wird die umlaufende Trommel "C" in der in Figur 1 gezeigten Elektroplattiervorrichtung angeordnet. Wie in Figur 2 gezeigt, ist eine elektrisch leitende Welle "D" entlang der Zentralachse der herkömmlichen umlaufenden Trommel "C" vorgesehen. Die im wesentlichen zylindrische Wand der umlaufenden Trommel "C" besteht aus einer Anzahl von Abdeckungen "C1", an denen eine Mehrzahl von Öffnungen so ausgebildet ist, daß der Elektrolyt durch die Wand der umlaufenden Trommel strömen kann. Eine große Anzahl von elektronischen Teilen wird in der Trommel "C" plaziert, um elektroplattiert zu werden. Die umlaufende Trommel "C" ist mit einem Tragarm "E" drehbar verbunden, welcher mit einer Betätigungsstange "F" verbunden ist, die dazu befähigt ist, die umlaufende Trommel "C" zu drehen und/oder vertikal zu verschieben.
  • Weil die große Anzahl von elektronischen Teilen in der umlaufenden Trommel "C" in unvermeidbarer Weise zusammengedrängt ist, tritt in einer solchen Vorrichtung während des Elektroplattiervorganges eine Erscheinung des Biegens der Zuleitungsdrähte eines elektronischen Teils auf. Um diesen Nachteil zu überwinden, ist die elektrisch leitende Welle mit einer Mehrzahl von elektrisch leitenden Ringen "D'" versehen, um Kollisionen zwischen den elektronischen Teilen in der umlaufenden Trommel zu vermeiden. Jedoch kann das Biegeproblem noch nicht effektiv gelöst werden. Dies ist deswegen, weil elektronische Teile in der umlaufenden Trommel "C" der Vorrichtung ungeordnet angeordnet sind. Darüber hinaus ist, weil der Raum innerhalb der Trommel "C" relativ groß ist, die Chance einer Kollision zwischen elektronischen Teilen während des Elektroplattiervorgangs sehr hoch. Infolgedessen werden nahe bei den Enden eines elektronischen Teils die Zuleitungsdrähte daran leiden, gebogen zu werden, und sodann müssen die gebogenen Zuleitungen manuell gerade gerichtet werden. Infolgedessen sind die menschlichen Hilfsquellen aufgebraucht.
  • Abgesehen von den obigen Nachteilen weist die herkömmliche Vorrichtung die folgenden Nachteile auf:
  • 1. Das Material, das elektroplattiert werden muß, ist von der Anode entfernt. Daher wird die Elektroplattierungsdicke an dem elektronischen Teil ziemlich ungleichförmig. Insbesondere wird die Elektroplattierungsdicke einer Niedrigstromzone in ungünstiger Weise beeinflußt.
  • Unter Bezugnalune auf Figur 3, welche eine schematische Darstellung eines elektronischen Teils ist, wird erläutert, daß die Bezugsziffer "3" verwendet wird, um den Körper des elektronischen Teils, zum Beispiel eines Widerstands, eines Kondensators und dergleichen, zu bezeichnen. Zwei Zuleitungsdrähte 31 erstrecken sich nach auswärts in Längsrichtung entlang des Körpers 3. Aufgrund des Spitzenentladungseffekts wird während des Elektroplattierverfahrens ein Zuleitungsdraht 31 in eine Zone niedriger Stromdichte (L.C.D.), eine Zone mittlerer Stromdichte (M.C.D.) und eine Zone hoher Stromdichte (H.C.D.) unterteilt.
  • Im allgemeinen wird die Zone hoher Stromdichte (H.C.D.) abgeschnitten, nachdem das Elektroplattierverfahren beendet worden ist, wobei lediglich die Zone niedriger Stromdichte und/oder ein Teil der Zone mittlerer Stromdichte gelassen werden. Daher ist die Elektroplattierungsqualität der Zone niedriger Stromdichte ein bedeutender Faktor, welcher die Qualität eines elektronischen Teils beeinflußt.
  • Bei einem Versuch, der mittels der herkömmlichen Vorrichtung mit folgenden Parameterwerten ausgeführt wurde: -8K elektronische Teile in einer Trommel, eine Elektroplattierungszeit von 10 Minuten und eine Stromdichte von 26,9 mamp/cm² (25ASF), ist das Ergebnis wie folgt:
  • Die obigen Daten geben an, daß die Differenz zwischen dem MAX.- Wert und dem MIN.-Wert für L.C.D. die größte ist, was bedeutet, daß die Qualität am meisten variabel ist. Für H.C.D. ist die Differenz zwischen dem MAX.-Wert und dem MIN.-Wert die kleinste, was bedeutet, daß die Qualität in dieser Zone relativ stabil ist. Jedoch wird diese H.C.D. abgeschnitten. Daher ist es kein Vorteil für die Qualität, eine derartige H.C.D. aufzuweisen. Im Hinblick hierauf ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gleichförmige Verteilung der Elektroplattierungsdicke in der L.C.D. zu erhalten.
  • 2. Nachdem Elektrolyt durch die Abdeckung C1 in die umlaufende Trommel "C" eindringt, wird die Strömungsgeschwindigkeit des Elektrolyts herabgesetzt, das heißt, die Austauschgeschwindigkeit zwischen dem Elektrolyt innerhalb der Trommel "C" und dem Elektrolyt außerhalb der Trommel ist nicht hoch. Infolgedessen ist der Elektroplattierungseffekt nicht groß.
  • 3. Nachdem das Elektroplattierungsverfahren beendet worden ist, muß die Abdeckung "C1" entfernt werden und die umlaufende Trommel muß bewegt werden, so daß die elektronischen Teile aus der umlaufenden Trommel "C" herausgeschüttet werden. Weil ein Abstand von der umlaufenden Trommel "C" bis zu dem Behälter darunter vorhanden ist, werden die Zuleitungsdrähte, insbesondere jene der elektronischen Teile nahe zu dem unteren Niveau der umlaufenden Trommel "C", wegen der in den Ausschüttungsprozeß eingeführten Schwerkraft erneut gebogen.
  • Die US-A-1367567 offenbart eine Elektroplattierungsvorrichtung, bei der ein drehbarer Käfig aus einem Satz von vier Behältern von un wesentlichen dreieckförmiger Gestalt gebildet ist, wobei der kegelstumpfartige Scheitel jedes Dreiecks des Behälters zu der Drehachse näher liegt. Es können sodann Werkstücke lose in den Behältern angeordnet werden und es kann den Werkstücken ermöglicht werden, in Berührung mit einem Elektrolyt in dem umgebenden Tank aufgrund von Öffnungen zu kommen, die flüssigkeitsdurchlässige Wände der Behälter definieren.
  • Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung
  • Um die obigen Nachteile zu überwinden, sieht die vorliegende Erfindung eine Aufnahmevorrichtung vor, wie in Anspruch 1 definiert. Die Mehrzahl der Spitzen erhöht die Wahrscheinlichkeit der Berührung zwischen den elektronischen Teilen und der Kathode. Ferner werden die Zuleitungsdrahte der elektronischen Teile davon abgehalten, gebogen zu werden, so daß die Notwendigkeit eines Geraderichtens von gebogenen Drahten beseitigt wird. Hinzu kommt, daß die Behälter jeweils im we sentlichen tangential in Bezug auf die Welle positioniert sind, so daß die Fließfahigkeit des Elektrolyts erhöht wird und infolgedessen die Gleichförmigkeit der Elektroplattierungsdicke leicht erreicht wird.
  • Die Behälter sind vorzugsweise so geräumig, daß die elektronischen Teile hierin nicht zusammengedrängt werden, so daß die Beschichtung an der Oberfläche des elektronischen Teils vollständig wird, das heißt, die Beschichtung ist von einer besseren Qualität.
  • Durch eine im wesentlichen tangentiale Anordnung der Behälter in Bezug auf die Welle wird die Zirkulation des Elektrolyts erleichtert. Daher wird die Beschichtung gleichinäßig verteilt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung kann auf verschiedene Art und Weise ausgeführt werden und es wird eine spezifische Ausführungsform anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigen:
  • Figur 1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Elektroplattierungstnnks;
  • Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen drehbaren Käfigs für elektronische Teile;
  • Figur 3 eine Seitenansicht eines elektronischen Teils;
  • Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer Aufnahmevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Behälters für elektronische Teile gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 6 eine bruchstückhafte Ansicht von oben auf den Behälter für elektronische Teile gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • Figur 7 eine Schnittansicht des Behälters für elektronische Teile, wobei diese Schnittansicht entlang der Schnittlinie 7-7 genommen ist und die elektronischen Teile in dem Behälter aufgenommen sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wenn auf die Figuren 4 bis 6 Bezug genommen wird, wird erläutert, daß die Aufliahmevorrichtung 1 für elektronische Teile gemäß der vorliegenden Erfindung hauptsächlich einen drehbaren Käfig 4 und eine Mehrzahl von Behältern 2 für elektronische Teile aufweist. Jeder der Verbindungssitze 42 weist einen Führungsschlitz 45 zum Führen und Aufnehmen des jeweiligen Behälters 2 für elektronische Teile hierin und einen Knopf 43 zum Fixieren des Behälters 2 in dem Führungsschlitz 45 auf. Nach der Verbindung der Behälter 2 mit den Führungsschlitzen 45 werden die Behälter 2 in einer tangentialen Richtung angeordnet. Der drehbare Käfig 4 ist mit einer Mehrzahl von Verbindungssitzen 42 versehen, welche im wesentlichen tangential in Bezug auf eine Käfigdrehachse sind (wie diese durch die strichpunktierte Linie 41' angedeutet ist). Durch das Vorsehen der Verbindungssitze 42 ist der drehbare Käfig 4 dazu befähigt, Behälter 2 aufzunehmen. Der Verbindungssitz 42 ist ferner mit einem elektrisch leitenden Kupferteil 44 versehen, das dazu befahigt ist, in Berührung mit elektrisch leitenden Kupferteilen an zwei Enden des Behälters 2 zu sein, so daß ein Strompfad gebildet wird.
  • Während eines Elektroplattierungsprozesses ist der drehbare Käfig 4 mit der herkömmlichen Betätigungsstange "F" so verbunden, daß er sich in dem Tank "A" herumbewegt.
  • Wie in Figur 5 gezeigt, nimmt der Behälter 2 die Gestalt eines dünnen, rechteckförmigen Kastens an. Der dünne Kasten 2 ist mit einer Mehrzahl von Scheidewänden 22 versehen, die gleichmäßig voneinander beabstandet sind, so daß eine Mehrzahl von Abteilen 21 definiert wird. Es sind Spitzen an den Seitenwänden eines jeden Abteils 21 vorgesehen, so daß Spitzen aufweisende Wände 23 gebildet werden, die aus elektrisch leitendem Material hergestellt sind. Die Spitzen aufweisenden Wände 23 sind mit den elektrisch leitenden Kupferstücken 24 an den zwei Enden des Behälters 2 verbunden. Der Behälter 2 weist einen Deckel 25 auf, der dazu befähigt ist, die elektronischen Teile hierin gegenüber einem Herausfallen zu halten. Der Deckel 25 weist an ihm ein flüssigkeitsdurchlässiges Sieb 26 auf und der Boden des Behälters 2 ist ebenfalls flüssigkeitsdurchlässig. Mit Hilfe der wasserdurchlässigen Eigenschaften des Behälters 2 kann der Elektrolyt leicht in Umlauf versetzt werden.
  • Wie in Figur 7 gezeigt, ist die Ausrichtung eines jeden elektronischen Teils 3 rechtwinklig zu den Spitzen aufweisenden Wänden, derart, daß die Zuleitungsdrähte eines jeden elektronischen Teils dazu befähigt sind, die Spitzen aufweisenden Wände 23 zu berühren. Weil die Ausrichtung eines jeden elektronischen Teils 3 dieselbe ist und keine Kollision mit einem anderen erfolgt, werden die Zuleitungsdrähte 31 der elektronischen Teile 3 nahezu von der Gefahr frei, gebogen zu werden. Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit der Berührung zwischen den elektronischen Teilen und der Kathode bedeutend erhöht.
  • Wenn Obiges zusammengefaßt wird, so ist die Elektroplattierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dazu in der Lage, die folgenden Vorteile zu erzielen:
  • 1. Die Wahrscheinlichkeit eines Zuleitungsdrahtbiegens ist erheblich herabgesetzt. Weil die Ausrichtungen der elektronischen Teile die gleichen sind, werden die elektronischen Teile nicht zusammengedrängt und infolgedessen werden die Zuleitungsdrähte in gesicherter Weise gerade gehalten.
  • 2. Die Beschichtung an der Oberfläche des elektronischen Teils ist gleichföriniger. Weil der Strom bei der vorliegenden Erfmdung wohl verteilt wird, ist die Elektroplattierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dazu befahigt, eine gleichmäßige und hohe Stromdichte bei dem elektronischen Teil vorzusehen, insbesondere bei dessen Zone L.C.D. Darüber hinaus wird die Beschichtungsdicke der Zone H.C.D., die durch das herkömmliche Verfahren erzeugt wird, durch die Ausgestaltung der Spitzen aufweisenden Wände reduziert, so daß eine gleichförmiger verteilte Beschichtung entlang der gesamten Zuleitungsdrähte erzielt wird. Insbesondere ist für die Zone L.C.D., welche bei der Anwendung als eine effektive Schweißzone verwendet wird, die vorliegende Erfindung dazu befähigt, die Schweißbarkeit eines elektronischen Teils wesentlich zu erhöhen (gemäß der Testmethode MIL-STD- 208 Methode 202F).
  • 3. Die Ausrichtungen der dünnen Kästen sind derart, daß die Zirkulation des durch das Sieb strömenden Elektrolyts leicht erreicht wird. Unterdessen ist die Elektrolytzirkulation innerhalb des dünnen Kastens vergleichsweise verbessert. Daher sind die Beschichtungsdicke und deren Gleichmäßigkeit gut unter Kontrolle.
  • 4. Der Körper list gemäß Standardspezifikationen hergestellt, so daß das automatische Laden, Transportieren und Entladen erleichtert werden.
  • Um die Qualität der elektronischen Teile zu demonstrieren, wurde ein Versuch unter Verwendung derselben Parameterwerte wie die herkömmlichen ausgeführt, ausgenommen, daß die Menge der elektronischen Teile 4K pro Trommel ist. Das Ergebnis ist wie folgt:
  • Wie durch die obigen Daten angegeben, macht die vorliegende Erfindung die Dicke der Zone L.C.D. und diejenige der H.C.D.-Zone fast gleich. Daher kann die Qualität des elektronischen Teils verbessert werden.

Claims (3)

1. Eine Aufnahmevorrichtung für elektronische Teile (3), wobei die Aufnahmevorrichtung bei einem Elektroplattierverfahren verwendet wird und in einem Tank (A) angeordnet ist, aufweisend:
einen drehbaren Käfig (4), der dazu befähigt ist, sich in dem Tank herumzubewegen, und eine Mehrzahl von Verbindungssitzen (42) aufweist, wobei jeder der genannten Verbindungssitze an ihm ein elektrisch leitendes Teil (44) aufweist und in Bezug auf eine mittlere Achse (41') des genannten drehbaren Käfigs tangential ist; und
eine Mehrzahl von Behältern (2), von denen jeder ein entsprechendes elektrisch leitendes Teil (24) aufweist, das an den zwei Enden des genannten Behälters vorgesehen ist, um das genannte elektrisch leitende Teil (44) des genannten drehbaren Käfigs (4) zu berühren, wenn jeder der genannten Behälter (2) in einem entsprechenden, genannten Verbindungssitz (42) aufgenommen ist, wobei jeder genannte Behälter einen dünnen Kasten, bei dem jedes Ende mit einem elektrisch leitenden Kupferteil versehen ist, und ein Sieb aufweist, das an ihm als eine Abdeckung vorgesehen ist, wobei jeder genannte Behälter in dem genannten drehbaren Käfig aufgenommen ist und wobei der Boden des genannten Kastens ein Bodensieb (26) aufweist;
dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte dünne Kasten eine Mehrzahl von Scheidewänden (22) aufweist, welche so angeordnet sind, daß eine Mehrzahl von Abteilen (21) hierin gebildet ist, und daß jedes der genannten Abteile zwei Seitenwände aufweist, welche mit einer Mehrzahl von elektrisch leitenden Spitzen (23) versehen sind, so daß eine elektrisch leitende, Spitzen aufweisende Wand an jedem der genannten Enden gebildet ist, wobei jede der genannten, Spitzen aufweisenden Wände in Berührung mit jedem der genannten, elektrisch leitenden Kupferteile (24) des genannten Kastens ist.
2. Eine Aufnahmevorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, bei welcher der genannte drehbare Käfig eine Mehrzahl von Führungsschlitzen (45) aufweist, von denen jeder dazu befähigt ist, einen genannten Behälter aufzunehmen, und mit einem genannten elektrisch leitenden Teil (44) aus Kupfer versehen ist, und bei welcher an dem offenen Ende der genannten Führungsschlitze ein Knopf vorgesehen ist.
3. Eine Aufnahmevorrichtung, wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, bei welcher jede Spitze (23) der genannten, Spitzen aufweisenden Wände in der Gestalt einer Pyramide ist und die genannten Spitzen nicht in Berührung miteinander sind.
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