DE69404746T2 - Kombinierter Dampf-Staubsauger - Google Patents

Kombinierter Dampf-Staubsauger

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DE69404746T2
DE69404746T2 DE69404746T DE69404746T DE69404746T2 DE 69404746 T2 DE69404746 T2 DE 69404746T2 DE 69404746 T DE69404746 T DE 69404746T DE 69404746 T DE69404746 T DE 69404746T DE 69404746 T2 DE69404746 T2 DE 69404746T2
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Hee-Gwon Chae
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einer Einrichtung zum Verdampfen von Reinigungsflüssigkeit.
  • Ein konventioneller elektrischer Standstaubsauger, wie in Figur 1 dargestellt, enthält folgendes: einen Lüftermotor 2, der auf einer Unterseite des Körpers 1 angeordnet ist, zur Erzeugung von Saugkraft in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Staubsaugers 1; einen Staubsammelbeutel 4, der auf einer Oberseite des Lüftermotors 2 angeordnet ist, zum Sammeln von durch einen Saugschlauch 3 eingesaugtem Staub; eine Bürste 5, die auf der Unterseite des Körpers des Staubsaugers 1 angeordnet ist, um in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Lüftermotors 2 gedreht zu werden; und einen Saugkopf 6, der auf der Unterseite des Körpers des Staubsaugers 1 angeordnet ist, zum Einsaugen von Staub in eine Saugöffnung 6a, um ihn in den Saugschlauch 3 zu befördern.
  • Weiterhin ist auf eine Vorderseite des Körpers 1 des Staubsaugers ein Deckel 7 aufgesetzt, der zum Wechseln des Staubsammelbeutels 4 geöffnet und geschlossen werden kann, und auf einer Unterseite des Deckels 7 sind mehrere Auslaßlöcher 8 gebildet, um eingesaugte Luft an die Außenseite des Körpers 1 abzulassen.
  • Wird in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Lüftermotors 2 eine starke Saugkraft innerhalb des Körpers 1 des Staubsaugers erzeugt, so wird die durch den Betrieb der Bürste 5 zusammen mit dem Staub in die Saugöffnung 6a gesaugte Luft durch den Saugschlauch 3 in den Staubsammelbeutel 4 befördert, und nur die durch Passieren des Staubsammelbeuteis 4 gereinigte Luft wird durch eine Auslaßöffnung 8 in die Atmosphäre abgelassen, während der Staub innerhalb des Staubsammelbeuteis 4 gesammelt wird, da er den Beutel 4 nicht passieren kann.
  • Mit dieser konventionellen Technik kann der Staub, Schmutz oder dergleichen bis zu einem gewissen Grade eingesammelt werden. Jedoch besteht das Problem, daß in einen Boden eingedrungene Flecken, Altflecken oder dergleichen nicht entfernt werden können, was die Reinigungswirkung deutlich verschlechtert und unbequem für die Benutzer ist, da sie mit einem feuchten Tuch oder dergleichen nachreiben müssen.
  • Der oben angegebene Staubsauger kann zwar bis zu einem gewissen Grade die Wirkung einer Reinigung mit einem feuchten Wischtuch erzielen, es ist aber schwierig, in den Boden eingedrungene Flecken oder Altflecken zu entfernen. Problematisch ist ferner, daß die Reinigungswirkung durch überschüssige Wasserzufuhr, die nach der Reinigung Flecken zurückläßt, verringert wird. Außerdem ist das Überschußwasser unhygienisch und kann zur Verbreitung von schädlichen Keimen führen.
  • Die DE-U-9216531 offenbart einen Staubsauger mit einer Antriebseinrichtung zur Erzeugung von Saugkraft, einer Quelle für Reinigungsflüssigkeit und einer Zuführeinrichtung, um einem zu reinigenden Boden Flüssigkeit aus der Quelle zuzuführen, mit einer Heizvorrichtung zum Verdampfen der Reinigungsflüssigkeit, ehe sie dem Boden zugeführt wird.
  • Die US-A-4353145 offenbart einen Staubsauger mit einer Quelle für Reinigungsflüssigkeit und einer Zuführeinrichtung, um einem zu reinigenden Boden Reinigungsflüssigkeit aus der Quelle zuzuführen. Der offenbarte Staubsauger benötigt vorgewärmte Flüssigkeit.
  • Die vorliegende Erfindung liefert einen Staubsauger mit einer Antriebseinrichtung zur Erzeugung von Saugkraft, einer Quelle für Reinigungsflüssigkeit, einer Aufwischeinrichtung zum Entfernen von Flüssigkeit vom Boden, einer Heizvorrichtung zum Verdampfen der Reinigungsflüssigkeit und einer Zuführeinrichtung, um einem zu reinigenden Boden oder der Aufwischeinrichtung Reinigungsflüssigkeit aus der Quelle zuzuführen, wobei die Zuführeinrichtung einen Auslaßkanal von der Antriebseinrichtung nach der Heizvorrichtung und eine Zerstäubungseinrichtung, um die Reinigungsflüssigkeit zu zerstäuben und sie in den Kanal auszustoßen, enthält.
  • Bevorzugte Merkmale sind in den beigefügten Ansprüchen 2 bis 11 angegeben.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 11 der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 ist eine Gesamt-Längsschnittansicht, die einen konventionellen elektrischen Standstaubsauger zeigt,
  • Figur 2 ist eine Gesamt-Längsschnittansicht, die einen elektrischen Staubsauger gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Figur 3 ist eine Schnittansicht, die eine teilweise vergrößerte Wasserzuführeinrichtung in Figur 2 zeigt,
  • Figur 4 ist eine Schnittansicht, die eine teilweise vergrößerte Staubsammeleinrichtung in Figur 2 zeigt,
  • Figur 5 ist eine Schnittansicht, die eine teilweise vergrößerte Antriebseinrichtung in Figur 2 zeigt,
  • Figur 6 ist eine Schnittansicht, die eine teilweise vergrößerte erste Ausführungsform der Dampferzeugungseinrichtung in Figur 2 zeigt,
  • Figur 7 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie "A-A" in Figur 6,
  • Figur 8 ist eine Querschnittsansicht, die ein abgeändertes Beispiel einer Heizvorrichtung in Figur 6 zeigt,
  • Figur 9 ist eine Schnittansicht, die eine teilweise vergrößerte zweite Ausführungsform der Dampferzeugungseinrichtung zeigt,
  • Figur 10 ist eine Schnittansicht, die eine teilweise vergrößerte dritte Ausführungsform der Dampferzeugungseinrichtung zeigt,
  • Figuren 11a, 11b und 11c sind Schnittansichten, die jeweils abgeänderte Beispiele eines Saugkopfs zeigen,
  • Figur 12 ist eine Gesamt-Längsschnittansicht, die einen elektrischen Staubsauger gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Figur 13 ist eine Schnittansicht, die einen teilweise vergrößerten wichtigen Teil in Figur 12 zeigt,
  • Figur 14 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht, die ein weiteres abgeändertes Beispiel einer Wasserregeleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • Figur 15 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welche die Dampferzeugungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Nachfolgend wird die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen von Figur 2 bis 13 im Detail beschrieben.
  • Figur 2 ist eine Schnittansicht, die einen elektrischen Staubsauger gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei das Bezugszeichen 10 einen Körper des Staubsaugers bezeichnet, mit einem Griff 11, der mit einer Seite des Körpers verbunden ist, und einem Deckel 12, der abnehmbar mit seiner Vorderseite verbunden ist.
  • Der Körper 10 ist unten mit einer Dampferzeugungseinrichtung 20 zur Erzeugung von Dampf in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Staubsaugers verbunden und oben mit einer Wasserzuführeinrichtung 30 für die Zufuhr von Wasser W in die Dampferzeugungseinrichtung 20 verbunden.
  • Die Wasserzuführeinrichtung 30, wie in Figur 3 dargestellt, ist mit einem Wasserspeicher 31 zum Speichern einer vorbestimmten Menge Wasser W versehen, auf dem eine Wassereinfüllöffnung 32 zum Wiederauffüllen von Wasser gebildet ist.
  • Die Wassereinfüllöffnung 32 ist in einem ungefähr mittigen Bereich mit einem Deckel 33 verschraubt, der mit einer Öffnung 33a zur Luftzirkulation gebildet ist.
  • Ein Wasserrohr 36 ist an einer Unterseite des Wasserspeichers 31 mit einem Rückschlagventil 34, das den Rückfluß des Wassers W verhindert, und mit einem Mengenventil 35 zum Regeln der zugeführten Ausflußmenge des Wassers W verbunden.
  • Innerhalb des Wasserspeichers 31 ist ein Schwimmer 37 angeordnet, um in Übereinstimmung mit der Menge des Wassers W zu verhindern, daß das Wasser W überläuft.
  • Unterhalb der Wasserzuführeinrichtung 30 ist eine Staubsammeleinrichtung 50 angeordnet, die den Staub und dergleichen sammelt, der durch eine durch Einschalten einer Antriebseinrichtung 40 erzeugte Saugkraft eingesaugt wird.
  • Die Staubsammeleinrichtung, wie in Figur 4 gezeigt, trennt den Staub und das Schmutzwasser, die durch den Saugkopf 60, der mit der Unterseite des Körpers 10 verbunden ist, und durch ein Saugrohr 51 eingesaugt werden, das dazwischen verbunden ist, um diese danach getrennt zu speichern.
  • Das vom Saugrohr 51 eingesaugte Schmutzwasser W1 kann in einem Schmutzwasser-Speichertank 52 gespeichert werden, der abnehmbar mit einer Oberseite der Antriebseinrichtung 40 verbunden ist, da ein Filterkasten 53 einstückig damit gebildet ist.
  • Der Filterkasten 53 ist oben mit einer Saugöffnung 5a gebildet, zum Einsaugen der Luft und des Staubs, die in den Schmutzwasser-Speichertank 52 eingeleitet werden.
  • Im Filterkasten 53 ist abnehmbar ein Filter 54 zum Speichern des eingesaugten Staubs angeordnet, und unten am Filterkasten ist eine Ausströmöffnung 53b zum Ablassen der Luft gebildet, die den Filter 54 passiert hat.
  • Es ist ratsam, den Filter mit einem Siebbeutel zu bilden, durch den die Luft, aber nicht der Staub hindurchtreten kann. Wenn der Siebbeutel mit Staub gefüllt ist, kann der Staub durch die unter dem Filterkasten 53 gebildete Ausströmöffnung 53b hindurch herausgenommen werden.
  • Die unter der Staubsammeleinrichtung 50 angeordnete Antriebseinrichtung 40, wie in Figur 5 gezeigt, ist in einem Gehäuse 41 untergebracht, das mit dem Schmutzwasser-Speichertank 52 verbunden ist, und mit einem drehbaren Flügelrad 43 versehen, das Saugkraft erzeugt, indem es in Übereinstimmung mit dem Einschalten eines unter dem Gehäuse 41 installierten Antriebsmotors 42 gedreht wird.
  • Auf einer Oberseite des Gehäuses 41 ist zur Luftzirkulation eine mit der Ausströmöffnung 5b verbundene Saugöffnung 41a gebildet, und gleichzeitig ist an einer Seite des Gehäuses eine Auslaßöffnung 41b gebildet, um einen Teil der von der Saugöffnung 41a eingesaugten gereinigten Luft abzulassen.
  • Mit der anderen Seite des Gehäuses 41 ist ein Ausströmrohr 44 verbunden, um die gereinigte Luft der Dampferzeugungseinrichtung 20 zuzuführen.
  • Im Ausströmrohr 44 ist ein Auslaßventil 45 angeordnet, um die gereinigte Luft innerhalb des Gehäuses 41 in Übereinstimmung mit dem Öffnungs- und Schließbetrieb abzulassen.
  • Oberhalb des Ventils 45 ist ein Drucksensor 46 angeordnet, um den Öffnungsgrad des Auslaßventils in Übereinstimmung mit dem Druck im Gehäuse 41 zu regeln.
  • Die unter der Antriebseinrichtung 40 angeordnete Dampferzeugungseinrichtung 20 zur Erzeugung von Dampf, der das Wasser W von der Wasserzuführeinrichtung 30 zugeführt wird, ist, wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt, mit einer Heizvorrichtung 22 in einer Dampfkammer 21 zur Erzeugung von Wärme in Übereinstimmung mit der Zufuhr von elektrischem Strom versehen, und mit einer Seite der Dampferzeugungseinrichtung ist ein Auslaßrohr 44 verbunden, um die gereinigte Luft einleiten zu können.
  • Das an einer Seite mit einem Wasserzuführrohr 36 verbundene Auslaßrohr 44 ist mit einer Ausstoßdüse 23 mit geringem Durchmesser zum Ausstoßen von Wasser W gebildet, das durch den Druck der gereinigten Luft in einem zerstäubten Zustand ausströmt. Mit der anderen Seite der Dampfkammer 221 ist ein Dampfauslaßrohr 24 verbunden, um die in den zerstäubten Zustand übergegangene Luft in Übereinstimmung mit dem Einschalten der Heizvorrichtung 22 zum Saugkopf 60 hin ausströmen zu lassen.
  • Das durch das Zufürrohr 36 zugeführte Wasser W in der Ausstoßdüse 3 wird durch den Druck der aus dem Auslaßrohr 44 ausströmenden Luft im zerstäubten Zustand in die Dampfkammer 21 ausgestoßen, um so die Heizzeit zu verkürzen und außerdem die Dampferzeugung zu erleichtern.
  • Die Formen der Dampfkammer 21 und der Heizvorrichtung 22 sind nicht auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt. Wie in Figur 8 dargestellt, kann die Dampfkammer 21 ringförmig hergestellt werden, mit der gleichen Form der darin installierten Heizvorrichtung 22, um so die Heizwirkung der Heizvorrichtung 22 zu verbessern und die Dampferzeugung weiter zu erleichtern.
  • Auch die Dampferzeugungseinrichtung 20 ist nicht auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt, und beispielsweise kann das Wasserzuführrohr 36 wie in Figur 9 dargestellt mit einer Ultraschall-Befeuchtungseinrichtung 25 versehen sein, die einen Kontakthammer 25a enthält, um das Wasser W zu zerstäuben, das zusammen mit der gereinigten Luft der Dampfkammer 21 zugeführt wird.
  • Wie in Figur 10 dargestellt, sind in der Dampferzeugungseinrichtung 20 ferner das Wasserzuführrohr 36 und das Auslaßrohr 44 jeweils mit der Dampfkammer 21 verbunden, und der von der Dampfkammer 21 erzeugte Dampf kann in Übereinstimmung mit dem Schließen und Öffnen von innerhalb des Auslaßrohres 44 und des Dampfauslaßrohres 24 installierten Ventilen 26a bzw. 26b in das Dampfauslaßrohr 24 abgelassen werden.
  • Mit anderen Worten, der Dampf innerhalb der Dampfkammer 21 kann keine Lufteinleitung aus dem Dampfauslaßrohr 24 bewirken, wenn die Ventile 26a und 26b geschlossen sind, um das Ausströmen des Dampfes abzuwenden, und wenn die Ventile 26a und 26b offen sind, strömt der Dampf durch den Druck der in Übereinstimmung mit dem Einschalten der Antriebseinrichtung 40 aus dem Dampfauslaßrohr 24 ausströmenden Luft durch das Dampfauslaßrohr 24 in den Saugkopf 60.
  • Da die Ventile 26a und 26b in diesem Zeitpunkt systematisch zusammen mit einem Mengenventil 35 betätigt werden, das in dem Wasserzuführrohr 36 in der Wasserzuführeinrichtung 30 angeordnet ist, wird es außerdem möglich, die ausströmenden Wasser-, Luft- und Dampfmengen zu regeln.
  • Der unter dem Körper 10 des Staubsaugers installierte Saugkopf 60, wie in Figur 11 dargestellt, ist mit dem Saugrohr 51 versehen, das an seinem anderen Ende mit der Staubsammeleinrichtung 50 verbunden ist und dessen eines Ende mit einer Saugöffnung 61 gebildet ist, die dem Boden gegenüberliegt, um den Staub, Fremdkörper und das Schmutzwasser aufzunehmen.
  • Innerhalb der Saugöffnung 61 ist ein rotierendes Tuch 62 angeordnet, um eine Feuchttuchreinigung zu ermöglichen. Mit dem Dampfauslaßrohr 24 verbunden ist eine Dampfausstoßöffnung 63 gebildet, zum Ausstoßen des von der Dampferzeugungseinrichtung 20 erzeugten Dampfes.
  • Die Anlage der Dampfausstoßöffnung 63, die dem Boden vorne an der Saugöffnung 61 gegenüberliegt, ist nicht auf die vorliegende Erfindung beschränkt, und die Dampfausstoßöffnung 63 kann beispielsweise so angeordnet werden, daß sie der Saugöffnung 61 gegenüberliegt, wie in Figur 11b dargestellt, um den Dampf direkt auf eine Außenseite des rotierenden Tuchs 62 auszustoßen, oder sie kann auf der Rückseite der Saugöffnung 61 angeordnet werden, wie in Figur 11c dargestellt.
  • Nicht näher erläuterte Bezugszeichen 64 und 65 in der Zeichnung bezeichnen ein vorderes Rad und ein hinteres Rad, die drehbar mit der Unterseite des Saugkopfs 60 verbunden sind.
  • Nachfolgend werden der Betrieb und die Wirkung der ersten Ausführungsform der so aufgebauten vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • Wird in Übereinstimmung mit dem Einschalten der Antriebseinrichtung 40 die Saugkraft innerhalb der Staubsammeleinrichtung 50 erzeugt, so werden als erstes Fremdkörper wie der Staub und dergleichen durch die am Saugkopf 60 gebildete Saugöffnung 61 eingesaugt, und gleichzeitig wird das von der Wasserzuführeinrichtung 30 zugeführte Wasser W in der Dampferzeugungseinrichtung 20 verdampft, um danach durch die Dampfausstoßöffnung 63 auf den zu reinigenden Boden ausgestoßen zu werden.
  • Mit anderen Worten, wenn das Flügelrad 43 in Übereinstimmung mit dem Einschalten des Antriebsmotors 42 gedreht wird, wird in der Staubsammeleinrichtung 50 eine starke Saugkraft erzeugt, und die in die Saugöffnung 61 aufgenommenen Fremdkörper wie der Staub und dergleichen werden durch das Saugrohr 51 in den Schmutzwasser-Speichertank 52 gesaugt.
  • Das im Speicher 31 der Wasserzuführeinrichtung 30 gespeicherte Wasser W wird durch das Wasserzuführrohr 44 in die Dampfkammer 21 befördert.
  • Das Wasser W wird dann an der Ausstoßdüse 23 durch den in Übereinstimmung mit der Saugkraft des Flügelrads 43 erzeugten Druck zerstäubt, um in die Dampfkammer 21 geschickt zu werden. Das Auslaßrohr 44 und das Wasserzuführrohr 36 sind an der Ausstoßdüse 23 verbunden.
  • In diesem Zeitpunkt verhindert das Rückschlagventil 34, daß das Wasser W rückwärts fließt.
  • Wegen des auf die Oberseite des Speichers 31 geschraubten Deckels 33 kann das Wasser W wiederaufgefüllt werden. Der Deckel 33 ist mit einer Öffnung 33a zur Luftzirkulation gebildet, so daß der Druck des durch das Wasserzuführrohr 36 ausströmenden Wassers W auf einem vorbestimmten Pegel gehalten werden kann. Der darin angeordnete Schwimmer 37 verhindert, daß das Wasser W im Speicher 31 überläuft oder überschwappt.
  • Wenn am Wasserzuführrohr 36 eine Ultraschall-Befeuchtungseinrichtung 25 zur Erzeugung von Ultraschallwellen in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Kontakthammers 25a installiert ist, erfolgt die Zerstäubung noch gleichmäßiger. Indem die Öffnungsgrade der jeweiligen Ventile 26a und 26b gesteuert werden und die Dampfkammer 21 durch das Auslaßrohr 44 bzw. das Wasserzuführrohr 36 verbunden wird, können die Zufuhr von Wasser W und das Ausströmen des Dampfes geregelt werden.
  • Das in die Dampfkammer 21 beförderte zerstäubte Wasser W wird daher durch die Heizvorrichtung 22 erhitzt und durch das Dampfauslaßrohr 24 in die am Saugkopf 60 gebildete Dampfausstoßöffnung 63 ausgestoßen.
  • Dementsprechend wird der in die Dampfausstoßöffnung 63 ausgestoßene Dampf nun unter hoher Temperatur auf den zu reinigenden Boden ausgestoßen, um eine Sterilisierung durchzuführen, und gleichzeitig kann durch den Betrieb des rotierenden feuchten Tuchs 62 eine getrennte Reinigung von Flecken, Altschmutz und dergleichen durchgeführt werden.
  • In diesem Zeitpunkt wird das gesammelte Schmutzwasser W1 zusammen mit dem Staub in Übereinstimmung mit dem Betrieb des rotierenden feuchten Tuchs 62 in den Schmutzwasser-Speichertank 52 gesaugt.
  • Mit anderen Worten, wenn der Dampf durch die Dampfausstoßöffnung 63 der Außenseite des Tuchs 62 zugeführt wird, wird das Tuch 62 hin und her drehen gelassen, um die Feuchttuchreinigung durchzuführen, und gleichzeitig können die in den Boden geriebenen Fremdkörper entfernt werden, um danach zusammen mit dem Staub und dem Schmutzwasser in die Saugöffnung 61 gesaugt zu werden.
  • Das in den Schmutzwasser-Speichertank 52 gesaugte Schmutzwasser W1 wird auf seinen inneren Boden tropfen gelassen, um gespeichert zu werden, und die Luft einschließlich des Staubs wird durch einen an der Oberseite des Filterkastens 53 gebildeten Filtereingang 53a in den Tank gesaugt.
  • Da die in den Filterkasten 53 gesaugten Fremdkörper wie der Staub und dergleichen den Filter 54 nicht passieren können, um darin gespeichert zu werden, wird die gereinigte Luft, die den Filter 54 passiert hat, anschließend mittels Druck in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Flügelrades 42 durch einen Filterausgang 53b in das Gehäuse 41 gesaugt.
  • Ein Teil der in das Gehäuse 41 gesaugten Luft strömt durch die an einer Seite gebildete Auslaßöffnung 41b an die Außenseite des Körpers 10 des Staubsaugers, und das Äquivalent der Luft strömt durch das Auslaßrohr 44 an die Dampferzeugungseinrichtung 20.
  • Da ein Auslaßventil 45 durch Nachweis eines Drucksensors 46 gesteuert wird, wird dem Auslaßrohr 44 in diesem Zeitpunkt konstant gleichmäßiger Luftdruck zugeführt.
  • Wenn der von der Dampferzeugungseinrichtung 20 erzeugte Dampf durch die unter dem Saugkopf 60 gebildete Dampfausstoßöffnung 63 ausgestoßen wird, wird der Dampf auf die Außenseite des rotierenden feuchten Tuchs 62 ausgestoßen, um die Feuchttuchreinigung zu ermöglichen.
  • Die durch die Dampfausstoßöffnung 63 ausströmende Dampfmenge kann durch geeignete Regelung des innerhalb des Wasserzuführrohres 36 angeordneten Mengenventus 35 und des innerhalb des Auslaßrohres 44 angeordneten Auslaßventils 45 geregelt werden.
  • Wird daher nur die Antriebseinrichtung 40 ohne Betrieb der Damperzeugungseinrichtung 20 eingeschaltet, so werden der in das Saugrohr 51 gesaugte Staub und dergleichen innerhalb des Filters 54 getrennt, und die Luft wird durch die am Gehäuse 41 gebildete Auslaßöffnung 41b abgelassen, um eine Trockenreinigung zu ermöglichen, und wenn die Dampferzeugungseinrichtung 20 betrieben wird, um den Dampf auf die Außenseite des Tuchs 62 und die Saugöffnung 61 auszustoßen, ist eine Feuchttuchreinigung von Flecken, Altschmutz und dergleichen möglich, und zusätzlich können Erscheinungen mit statischer Elektrizität in Übereinstimmung mit der Aufrechterhaltung der richtigen Feuchtigkeit bei gleichzeitiger Trockenreinigung zur Durchführung der Sterilisierungsfunktion verhindert werden.
  • Wenn die Zufuhr des Wassers W vor Beendigung der Reinigung durch Schließen des Mengenventils 35 gestoppt wird, kann der Boden durch die von der Heizvorrichtung 22 erzeugte Wärme getrocknet werden, um eine noch mehr verbesserte Reinigungswirkung zu erzielen.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 12, 13, 14 und 15 wird nun eine zweite Ausführungsform des elektrischen Staubsaugers gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • In den Zeichnungen werden für die gleiche Konstruktion wie in der ersten Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen und Nomenklaturen verwendet, so daß von deren detaillierter Erläuterung abgesehen wird.
  • In den Figuren 12 und 13 ist das an einer Spitze mit dem Auslaßrohr 44 verbundene Wasserzuführrohr 36 seitlich unter dem darin gespeicherten Wasser W mit dem Speicher 31 verbunden, und im Wasserzuführrohr 36 ist eine Wasserzufuhr-Regeleinrichtung 700 zur Regelung der Menge zugeführten Wassers W angeordnet.
  • Die Wasserzufuhr-Regeleinrichtung 70 ist an ihrer Oberseite mit einem kleinen Rohr 71 zum gleichmäßigen Zuführen einer Menge Wasser W in den Speicher 31 verbunden, und unterhalb des kleinen Rohres 71 ist eine Speicherkammer 72 zum Zwischenspeichern von Wasser W und zum Konstanthalten seines Innendrucks gebildet.
  • An einem unter der Speicherkammer 72 gebildeten Durchlaß 72a ist ein Regelventil 73 angeordnet, um die durch die inneren Teile des Durchlasses 72 tretende Menge Wasser W zu regeln.
  • Am Regelventil 73 ist eine Öffnung gebildet, um die durch das Öffnen und Schließen des mit der Speicherkammer 72 verbundenen Durchlasses 72a in Übereinstimmung mit deren Betrieb zugeführte Menge Wasser W zu regeln.
  • Die Wasserzufuhr-Regeleinrichtung 70 ist einstückig mit dem Durchlaß 72a gebildet, der mit einer Unterseite der Speicherkammer 72 verbunden ist, was aber nicht einschränkend zu sehen ist. Wie in Figur 14 gezeigt, können die Speicherkammer 72 und der Durchlaß 72a beispielsweise getrennt gebildet werden, und dazwischen kann ein Verbindungsrohr 74 angeordnet sein, um die vom Speicher 31 zugeführte Menge Wasser W zu regeln.
  • An der Oberseite der Dampfkammer 21 ist eine Dampfdruck-Pufferkammer 75 gebildet, wie in Figur 15 gezeigt, um den in Übereinstimmung mit dem Heizen der Heizvorrichtung erzeugten Dampf zwischenzuspeichern und gleichzeitig den Druck des aus dem Auslaßrohr 24 ausströmenden Dampfes gleichmäßig aufrechtzuerhalten.
  • Am Auslaßrohr 44 ist ein Rückschlagventil 76 angeordnet, um zu verhindern, daß der Dampf in der Dampfkammer 21 durch das Auslaßrohr 44 zurückfließt.
  • Das Rückschlagventil 76 verhindert den Rückfluß des Dampfes durch Verschließen des Auslaßrohres 44, wenn der Dampf in der Dampfkammer 21 rückwärts fließt, um so durch den Druck des Dampfes ein Ventilglied 76a anzuheben.
  • Das nicht näher erläuterte Bezugszeichen 77 in der Zeichnung bezeichnet ein Verbindungsrohr, das die Dampfkammer 21 und die Dampfdruck-Pufferkammer 75 verbindet.
  • Wird in Übereinstimmung mit dem Betrieb der Antriebseinrichtung 40 die Saugkraft erzeugt, so wird das durch das Wasserzuführrohr 36 zugeführte Wasser W durch die aus dem Auslaßrohr 44 ausströmende Luft ausgestoßen, um für die Zufuhr in die Dampfkammer 21 zerstäubt zu werden. Das der Dampfkammer 21 zugeführte zerstäubte Wasser W wird durch Heizen der Heizvorrichtung 22 verdampft, um in die Dampfdruck-Pufferkammer 75 eingeleitet zu werden.
  • In diesem Zeitpunkt wird der in die Dampfdruck-Pufferkammer 75 ausströmende Dampf unter konstantem Druck durch die Dampfdruck-Pufferkammer 75 in die unter dem Saugkopf 60 gebildete Dampfausstoßöffnung 63 ausgestoßen, und in der Dampfdruck-Pufferkammer 75 kondensierter Dampf wird durch die Wärme, die in Übereinstimmung mit dem Heizen durch die Heizvorrichtung 22 durch die Dampfkammer 21 und die Dampfdruck-Pufferkammer 75 geleitet wird, wiedererhitzt und dann erneut verdampft, so daß der Dampfausstoßöffnung 63 nicht mit dem Wasser W vermischter reiner Dampf zugeführt werden kann.
  • Da der Speicherkammer 72 in der Wasserzufuhr-Regeleinrichtung 70 gleichmäßig eine kleine Menge Wasser W durch das kleine Rohr 71 zugeführt wird, wird nicht nur der Wasserdruck gleichförmig aufrechterhalten, sondern kann auch die durch die Öffnung 73a des Regelventils 73 zugeführte Menge Wasser W gleichmäßig aufrechterhalten werden.
  • Ferner wird die Öffnung 73 geöffnet, wenn sie in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Regeventlls 73a mit der Öffnung 72 verbunden ist, und wenn die Öffnung 73a senkrecht zum Durchlaß 72a angeordnet ist, wird die Öffnung 73a geschlossen, um die Mengenregeung des der Dampferzeugungseinrichtung 20 zugeführten Wassers W zu erleichtern.
  • Das am Auslaßrohr 44 angeordnete Rückschlagventil 76 verschließt das Auslaßrohr 44, wenn der Dampf in der Dampfkammer 21 durch den Innendruck darin rückwärts fließt, um das an deren Innenseite angeordnete Ventilglied 76a anzuheben, so daß der Rückfluß des Dampfes verhindert werden kann.
  • Dementsprechend wird das vom Speicher 31 zugeführte Wasser W durch die Dampferzeugungseinrichtung 20 erhitzt, um danach verdampft zu werden, und wenn der Dampf erneut in die Dampfdruck-Pufferkammer 75 eingeleitet wird, wird der Dampf darin zwischengespeichert, um durch die Ausstoßöffnung 63 des Saugkopfs 60 ausgestoßen zu werden, so daß die der Außenseite des Tuchgliedes 62 zugeführte Dampfmenge für eine leichte und gleichmäßige Feuchttuchreinigung jederzeit gleichförmig gehalten werden kann.
  • Ferner wird der in der Dampferzeugungseinrichtung 20 auf hohe Temperatur erhitzte Dampf in die Dampfausstoßöffnung 63 ausgestoßen, um nicht nur die Sterilisierung durchzuführen, sondern auch die geeignete Feuchtigkeit aufrechtzuerhalten und außerdem Erscheinungen mit statischer Elektrizität zu verhindern.
  • Aus alledem sieht man, daß der elektrische Staubsauger gemäß der vorliegenden Erfindung Dampf mit hoher Temperatur auf das rotierende Tuch und eine Außenseite der Saugöffnung ausstoßen kann, um eine Sterilisierung durchzuführen und Erscheinungen mit statischer Elektrizität zu verhindern.
  • Der elektrische Staubsauger gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht außerdem eine Feuchttuchreinigung, um so die Reinigung von Flecken, Altschmutz und dergleichen zu erleichtern.
  • Dementsprechend verbessert der elektrische Staubsauger gemäß der vorliegenden Erfindung die Reinigungswirkung noch weiter, und in Übereinstimmung mit der Wahl von Zufuhr oder Anhalten des Wassers kann wahlweise Trockenreinigung oder Feuchtreinigung durchgeführt werden, was die Verwendung des Staubsaugers auf die am besten geeignete Art und Weise ermöglicht.
  • Da die Wasserzufuhrmenge des Wassers und die Dampfausstoßmenge gleichmäßig sind, kann ferner leicht Dampf erzeugt werden, und außerdem kann die Feuchttuchreinigung weiter erleichtert werden.

Claims (11)

1. Staubsauger mit einer Antriebseinrichtung (40, 43) zur Erzeugung von Saugkraft, einer Quelle (30) für Reinigungsflüssigkeit (W), einer Aufwischeinrichtung (62) zum Entfernen von Flüssigkeit vom Boden, einer Heizvorrichtung (22) zum Verdampfen der Reinigungsflüssigkeit (W) und einer Zuführeinrichtung (24, 36), um einem zu reinigenden Boden oder der Aufwischeinrichtung Reinigungsflüssigkeit (W) aus der Quelle (30) zuzuführen, wobei die Zuführeinrichtung (24, 36) einen Auslaßkanal (44) von der Antriebseinrichtung (43) nach der Heizvorrichtung und eine Zerstäubungseinrichtung (23), um die Reinigungsflüssigkeit zu zerstäuben und sie in den Kanal auszustoßen, enthält.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, wobei die Quelle für Reinigungsflüssigkeit ein Reservoir (31) aufweist, das an dem Staubsauger befestigt ist, zum Speichern einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Staubsammeinrichtung (50) zum Trennen von Staub von durch den Saugkopf gesaugtem Wasser.
4. Staubsauger nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Saugkopf eine Saugöffnung (61) und eine Dampfausstoßöffnung (63) zum Ausstoßen von in der Heizvorrichtung erzeugtem Dampf auf die Außenfläche der Aufwischeinrichtung (62) enthält.
5. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zuführeinrichtung ein Mengenventil zwischen der Quelle für Reinigungsflüssigkeit und der Zerstäubungseinrichtung enthält.
6. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zuführeinrichtung ein Rückschlagventil zwischen der Zerstäubungseinrichtung und der Heizvorrichtung enthält.
7. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zerstäubungseinrichtung eine Ultraschall-Befeuchtungseinrichtung (25) mit einem Kontakthammer enthält.
8. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kanal mit einem Ventil (45) versehen ist, das auf einen Drucksensor (46) anspricht, um den Auslaßdruck im Kanal auf einem vorbestimmten Pegel zu halten.
9. Staubsauger nach Anspruch 3, wobei die Staubsammeinrichtung einen Schmutzwasser-Speichertank (52) zum Speichern von durch den Saugkopf gesaugtem Schmutzwasser und einen Filterkasten (53) in dem Speichertank zum Entfernen von Schmutz aus der durch den Saugkopf gesaugten Luft aufweist.
10. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zuführeinrichtung ein Rohr (36), das mit der Quelle für Reinigungsflüssigkeit verbunden ist, eine Pufferkammer (72) zum vorübergehenden Speichern von durch das Rohr zugeführter Flüssigkeit und ein Regeventil (73) zum Regeln des Flüssigkeitsausflusses aus der Pufferkammer aufweist, wobei das Rohr an seinem Ausfluß (71) in die Pufferkammer verjüngt ist.
11. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zuführeinrichtung eine Dampfdruck-Pufferkammer (75) enthält, die Dampf von der Heizvorrichtung empfängt und ihn unter gleichförmigem Druck abläßt.
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