DE10312200A1 - Haarbehandlungsvorrichtung mit Haube - Google Patents

Haarbehandlungsvorrichtung mit Haube

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DE10312200A1
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hood
hair treatment
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treatment device
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Tomoaki Takada
Keiji Ito
Norimasa Okuzaki
Hajime Mizutani
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Takara Belmont Corp
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Abstract

Um unter Verwendung von zwei verschiedenen, jeweils ersten und zweiten, medizinischen Lösungsarten das Haar einer Person zu behandeln, muss eine Haube einmal entfernt werden. Um die zweite medizinische Lösung aufzubringen, muss deshalb die Stellung der Haube derart eingestellt werden, dass der Kopf sich in der Mitte der Haube befindet. Diese Einstellung ist für beide, sowohl dem Frisör als auch der Person, lästig. Um eine derartige Unannehmlichkeit zu vermeiden, besteht eine mit einer Haube D ausgestattete Haarbehandlungsvorrichtung aus einer festen Haube 71 und einer zu öffnenden/schließenden Haube 72, in die die Haube geteilt ist, wobei die zu öffnende/schließende Haube sich öffnen lassend an der festen Haube angebracht ist. In diesem Fall wird die zu öffnende/schließende Haube 72 derart geöffnet/geschlossen, dass die feste Haube 71 von oben aufzumachen ist.

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Haarbehandlungsvorrichtung mit Haube und insbesondere auf eine Haarbehandlungsvorrichtung, bei der ein Frisör den Kopf einer Person von oben behandeln kann oder die die erforderliche Zeit für eine Behandlung verringern kann, wobei ein Sammeltank in der Haarbehandlungsvorrichtung Verwendung findet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In einer herkömmlichen Haarbehandlungsvorrichtung, in der zwei Arten medizinischer Lösungen bei dem Arbeitsvorgang, wie z. B. einer Behandlung, verwendet werden, wird der Arbeitsvorgang wie folgt durchgeführt:
  • Nachdem eine erste medizinische Lösung auf das Haar einer Person aufgebracht worden ist, wird eine Haube über dem Kopf einer Person installiert, um das Haar zu behandeln. Nachdem eine vorgeschriebene Zeit verstrichen ist, wird die Haube von dem Kopf entfernt. Des weiteren wird eine zweite medizinische Lösung auf das Haar der Person aufgebracht und die Haube wird wieder an dem Kopf der Person angebracht. Führt der Frisör den Arbeitsgang von der Position direkt hinter der Person aus gesehen durch, schiebt der Frisör die Haarbehandlungsvorrichtung zur Seite.
  • Zwischenzeitlich muss die Haube einmal weggenommen werden, um das Haar zu behandeln, bei dem zwei Sorten medizinischer Lösung in dem oben beschriebenen Arbeitsgangverlauf zur Anwendung kommen. Um die zweite medizinische Lösung anzuwenden, muss deshalb die Stellung der Haube derart justiert werden, dass der Kopf sich in der Mitte der Haube befindet. Dieses Einstellen ist für beide, den Frisör und der Person, lästig.
  • Behandelt der Frisör den Kopf der Person von hinten, muss die Haarbehandlungsvorrichtung bewegt werden. Das ist lästig. Wird die Haarbehandlungsvorrichtung bewegt, kann darüber hinaus die Vorrichtung nach unten fallen und beschädigt werden.
  • Die Erfindung will das oben genannte Problem lösen. Deshalb liegt eine erste Aufgabe der Erfindung darin, eine Haarbehandlungsvorrichtung zu schaffen, die die Behandlungsmöglichkeit verbessern kann, indem eine Behandlung mit der geöffneten oberen Fläche einer Haube ausgeführt wird, wenn ein Wechsel der aufzubringenden Lösung, nämlich von der ersten zur zweiten Lösung, vollzogen wird, und die bei der Behandlung nicht stört und bei der Schäden durch Herunterfallen vermieden werden können, indem die Behandlung von einer Position aus durchgeführt wird, die sich real hinter der Person befindet, ohne die Vorrichtung zu bewegen.
  • In der herkömmlichen, mit einer Haube ausgestatteten Haarbehandlungsvorrichtung wird die Behandlung an dem Haar wie folgt ausgeführt: Nachdem eine erste medizinische Lösung zur Behandlung auf das Haar aufgebracht worden ist, wobei der Kopf einer Person mit einer Haube bedeckt ist, wird Wasserdampf in die Haube geleitet, um das Haar zu unterstützen. Nach Beendigung dieser haarunterstützenden Behandlung wird die Zufuhr von Wasserdampf abgestellt. Anschließend wird ein natürliches Abkühlen des Haares durchgeführt, wobei der Kopf mit der Haube bedeckt wird. Nachdem das Haar sich in einem gewissen Grad abgekühlt hat, wird eine zweite medizinische Lösung zur Behandlung auf das Haar aufgebracht, um denselben Arbeitsvorgang durchzuführen.
  • Es nimmt unterdessen eine lange Zeit in Anspruch, um die oben genannte natürliche Abkühlung des Haares durchzuführen, nachdem die Haarbehandlung durch Wasserdampf in der herkömmlichen Haarbehandlungsvorrichtung durchgeführt worden ist. Dieses verlängert die in Anspruch genommene Zeit, bis die zweite medizinische Lösung aufgebracht worden ist.
  • Die Erfindung will ein derartiges Problem lösen und daher liegt der Erfindung die zweite Aufgabe zugrunde, eine Haarbehandlungsvorrichtung zu schaffen, die mit einer Haube ausgestattet ist, die eine Abkühlzeit durch Blaseinwirkung eines Gebläses verkürzen kann, da eine Wasserdampfzufuhr aus einem Wasserdampferzeuger und eine Ventilation aus einem Gebläse an der Haube durchgeführt werden, und aufgrunddessen die in Anspruch genommene Zeit für die Haarbehandlung verkürzt werden kann, um somit die in Anspruch genommene Zeit für den gesamten Arbeitsvorgang zu verkürzen.
  • In einer herkömmlichen, mit einer Haube ausgestatteten Haarbehandlungsvorrichtung werden an der Innenwand der Haube angesammelte Wassertropfen von einer Wasserrinne, die in einer Öffnung der Haube gebildet ist, über ein flexibles Rohr in einem Sammeltank aufgefangen. Das eine Ende des flexiblen Rohrs ist an der Wasserrinne der Haube befestigt, wohingegen ihr anderes Ende abnehmbar an dem Einlass des Sammeltanks befestigt ist.
  • Wenn der atmosphärische Druck in der Haube auf einen vorgeschriebenen Wert aufgrund einer Wasserdampfzufuhr in die Haube steigt, gelangen der Wasserdampf sowie die Wassertropfen in den Sammeltank. Da der Wasserdampf den Geruch einer auf das Haar der Person aufgebrachten medizinischen Lösung enthält, entweicht der Geruch aus dem Sammeltank und der Wasserdampf entweicht aus den Einlass des Sammeltanks. Somit werden Wassertropfen an äusseren Bauteilen, wie z. B. der äusseren Abdeckung, abgelagert, sodass die äusseren Bauteile beschädigt werden können.
  • Da das oben erwähnte flexible Rohr an der Haube und dem Sammeltank befestigt ist, wird es gebogen, wenn die Haube geöffnet/geschlossen wird, und es kann daher beschädigt werden. Aufgrund der Anwesenheit des flexiblen Rohres muss bei einer Öffnungs-/Schließbewegung der Haube eine zusätzliche Kraft überwunden werden.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, das oben genannte Problem zu lösen, und das dritte Ziel dieser Erfindung liegt darin, eine Haarbehandlungsvorrichtung zu schaffen, in der Geruch oder Wassertropfen nicht aus einem Sammeltank nach aussen gelangen und ein flexibles Rohr wird nicht gebogen oder eine Last wird nicht auf eine sich öffnende/schließende Bewegung der Haube derart angewendet, dass sich das flexible Rohr in den Sammeltank bewegt, wenn die Haube geöffnet/geschlossen wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um das erste Ziel der Erfindung nach dem ersten Aspekt der Erfindung zu erreichen, ist eine Haarbehandlungsvorrichtung mit einer Haube vorgesehen, die eine feststehende Haube und eine zu öffnende/schließende Haube aufweist, welche die Haube teilen, wobei die zu öffnende/schließende Haube sich öffnend lassend an der feststehenden Haube angebracht ist, wobei die zu öffnende/schließende Haube derart zu öffnen/schließen ist, dass die feststehende Haube von oben zu öffnen ist.
  • Wie oben beschrieben, ist die Haube in die feststehende Haube und die zu öffnende/schließende Haube geteilt. Die zu öffnende/schließende Haube wird geöffnet/geschlossen, so dass die feststehende Haube von oben geöffnet wird. Selbst wenn die Behandlung unter Verwendung zweier medizinischer Lösungen durchgeführt wird, kann deshalb die zweite medizinische Lösung auf das Haar der Person durch Öffnen der zu öffnenden/schließenden Haube aufgebracht werden ohne die gesamte Haube vertikal zu verstellen. Zusätzlich, da die Behandlung von einer Position hinter der Person aus durchgeführt werden kann, kann die Behandlung leicht und in einer kürzeren Zeit durchgeführt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die zu öffnende/schließende Haube in ihre sich öffnende Richtung mittels einer Feder an einem Hebeldrehpunkt drängbar und an der Seite der feststehenden Haube in einem geschlossenen Zustand verriegelbar.
  • In dieser Konfiguration wird die Person in Folge des Schließens der zu öffnenden/schließenden Haube weder verletzt noch überrascht werden. Die zu öffnende/schließende Haube wird in ihrem geschlossenen Zustand nicht versehentlich geöffnet werden. Somit wird während der Behandlung kein Wasserdampf oder ein kalter Luftstrom nach außen entweichen.
  • Des weiteren ist in einer bevorzugten Ausführung die zu öffnende/schließende Haube an dem Hebeldrehpunkt mit einem Dämpfer ausgestattet, sodass die sich öffnende/schließende Haube in ihre schließende Richtung sanft schwenkbar ist. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die zu öffnende/schließende Haube mit mehreren Wasserdampf ableitenden, an vorbestimmten Positionen ausgebildeten Poren ausgestattet und des weiteren ist ein Flansch, der von einer inneren Wand von jeder der ableitenden Poren vorragt, integral mit oder getrennt von jeder der ableitenden Poren ausgebildet, um ein Herauslaufen von Wassertropfen aus jeder der ableitenden Poren in einer Stellung zu verhindern, in der die zu öffnende/schließende Haube geöffnet ist.
  • Selbst wenn die zu öffnende/schließende Haube nach einer Haarbehandlung geöffnet wird, ist es in dieser Konfiguration möglich zu verhindern, daß die Wassertropfen die Kleider der Person oder den Boden beschmutzen.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die feststehende Haube vertikal schwenkbar an einem Gerätekörper befestigt, der einen für die Haarbehandlung erforderlichen Wasserdampferzeuger aufweist, und in welcher im Falle einer Öffnung der feststehenden Haube von der Vorrichtung aus über einen vorgeschriebenen Winkel hinaus die feststehende Haube durch eine drängende Drehkraft auf den nach oben gerichteten Körper der feststehenden Haube zu öffnen ist und in welcher im Falle eines Schließens der feststehenden Haube bis zu einem vorgeschriebenen oder einem darunterliegenden Winkel die Gewichte der zu öffnenden/schließenden Haube und der feststehenden Haube die drängende Kraft derart übersteigen, dass die feststehende Haube dadurch zu schließen ist.
  • In dieser Konfiguration kann die Haube in wenigstens einer aufrechten oder horizontalen Position arretiert werden, ohne irgend eine Verriegelungseinrichtung zu verwenden, und wenn die Haube in die horizontale Richtung geschwenkt wird, wird die Haube nicht abrupt geschwenkt. Somit wird die Haube nicht gegen den Kopf der Person stoßen und die Person wird nicht überrascht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist die Haarbehandlungsvorrichtung des weiteren eine Schutzmaske aus Stoff oder Kunstharz auf, deren äusserer Umfang in einer bestimmten Position in der Nähe einer Öffnung der festen Haube befestigt ist und deren innerer Umfang eng an dem Umfang des Kopfes einer Person an einer Stelle befestigt ist, an der sich das Haar der Person an der Seite der zu öffnenden/schließenden Haube befindet.
  • Da in dieser Konfiguration die Schutzmaske an dem Kopf der Person angebracht wird, um den Spalt zwischen dem Kopf der Person und der Öffnung der feststehenden Haube zu beseitigen, wird der Wasserdampf in der Haube D nicht mit dem Gesicht der Person in Berührung kommen, sodass die Person sich somit weder heiß oder unwohl fühlt.
  • In einer bevorzugten Ausführung hat die Haarbehandlungsvorrichtung einen elastischen Dichtring, der zur Verhinderung eines Entweichens von Wasserdampf von der Grenze zwischen der festen Haube und der zu öffnenden/schließenden Haube an der Innenseite eines äusseren Umfangs entweder der festen Haube oder der zu öffnenden/schließenden Haube befestigt ist; und ein sich aus einem Magneten und einer magnetischen Substanz zusammensetzendes Verschlussteil, das sich an dem Rand befindet, sodass sich das abdichtende Bauteil in engem Kontakt mit der festen Haube und der zu öffnenden/schließenden Haube in einer Stellung befindet, in der die zu öffnende/schließende Haube die feste Haube verschließt.
  • In dieser Konfiguration gelangt der Wasserdampf nicht von der Haube nach außen und somit kann sie wirksam für die Behandlung eingesetzt werden.
  • Um das zweite Ziel nach der Erfindung zu erreichen, ist eine Haarbehandlungsvorrichtung mit einer auf den Kopf einer Person zu bringenden Haube zu Haarbehandlung durch Zuleiten von Wasserdampf; mit einem Wasserdampferzeuger zum Zuleiten von Wasserdampf über ein erstes Rohr; und mit einem Gebläse zum Zuleiten eines Luftstroms zum Kühlen über ein zweites Rohr nach der Haarbehandlung des Kopfes einer Person vorgesehen.
  • Nachdem in dieser Konfiguration das Haar unter Verwendung von Wasserdampf behandelt wurde, der von dem Wasserdampferzeuger in die Haube geliefert worden ist, wird das Haar unter Einsatz eines von einem Gebläse gelieferten Luftstroms gekühlt. Diese Konfiguration verkürzt die Abkühlzeit nach der Haarbehandlung. Wird das Haar unter Verwendung zweier Sorten medizinischer Lösungen behandelt, wird daher die benötigte Zeit von der Anwendung der ersten medizinischen Lösung bis zur Anwendung der zweiten medizinischen Lösung verkürzt und somit die benötigte Zeit für die Haarbehandlung sowie für die gesamte Behandlungsdurchführung reduziert. In einer bevorzugten Ausführung weist die Haarbehandlungsvorrichtung des weiteren eine an dem zweiten Rohr befestigte Abdeckplatte auf, wobei die Abdeckplatte beim Nicht-Zuleiten des Luftstroms einen Verschluss bildet und während der Zuleitung des Luftstroms in die Haube durch den Winddruck aufschwenkbar zu öffnen ist. Des weiteren sind das erste Rohr und das zweite Rohr zu einem Zweiwegerohr verbunden. Während der Wasserdampfversorgung der Haube aus dem Wasserdampferzeuger steht das Innere des zweiten Rohrs unter negativem Druck, sodass kein Wasserdampf in das Gebläse eindringt.
  • In diesen Konfigurationen wird der Wasserdampf nicht in das Gebläse eindringen, sodass ein Ausfall des Gebläses auf Grund von Rost oder Feuchtigkeit vermieden werden kann. Im Fall einer Zweiwegerohr-Konfiguration dringt der von dem Gebläse gelieferte Luftstrom nicht in den Wasserdampferzeuger, sodass eine Abkühlung des heißen Wassers in dem Wasserdampferzeuger vermieden wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist die Haarbehandlungsvorrichtung des weiteren eine Umlenkplatte auf, die an der Haube bei deren jeweiligen Wasserdampf- und Luftstromausgabestellen befestigt ist, wobei der der Haube von dem Wasserdampferzeuger und dem Gebläse zuleitbare Wasserdampf und der Luftstrom durch die Umlenkplatte umlenkbar sind.
  • in dieser Konfiguration wird das gesamte Haar gleichmäßig mit Wasserdampf besprüht und einem Luftstrom angeblasen und somit kann eine Behandlung wirkungsvoll durchgeführt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist eine Wasserrinne in einer Öffnung der Haube zum Auffangen von Wasserstropfen von einem inneren Umfang der Haube ausgebildet, wobei die Wasserrinne bei geöffneter Haube ein an der niedrigsten Stelle angebrachtes Loch aufweist und ein Sammelbehälter an dem Loch abnehmbar befestigt ist.
  • Bei dieser Konfiguration werden die auf der Innenwand abgelagerten Wassertropfen über eine Wasserrinne in der Haubenöffnung in dem Sammeltank aufgefangen. Daher werden die Kleider der Person oder der Boden wegen der Wassertropfen nicht verschmutzt. Da der Tank abgenommen werden kann, können die Wassertropfen darüber hinaus leicht entsorgt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung handelt es sich um eine Haarbehandlungsvorrichtung mit:
    einer auf den Kopf einer Person zu bringenden Haube zur Haarbehandlung durch Zuleiten von Wasserdampf, wobei die Haube an einer Stütze eines Gerätekörpers befestigt ist;
    einem in dem Gerätekörper angeordneten Wasserdampferzeuger zum Zuleiten von Wasserdampf in die Haube;
    einem auf der oberen Fläche der Stütze des Gerätekörpers ausgebildeten Bedienungsteil zur Regelung des Wasserdampferzeugers, wobei das Bedienungsteil an einer rückwärtigen Position an der Mittellinie der Haube und nach hinten schief angeordnet ist.
  • In einer derartigen Konfiguration können verschiedene Einstellungen mit Hilfe des Bedienungsteils leicht und wirkungsvoll durch das Personal eingestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung handelt es sich um Haarbehandlungsvorrichtung mit:
    einer auf den Kopf einer Person zu bringenden Haube zur Haarbehandlung durch Zuleiten von Wasserdampf, wobei die Haube an einer Stütze eines Gerätekörpers befestigt ist;
    einem in dem Gerätekörper angeordneten Wasserdampferzeuger zum Zuleiten von Wasserdampf in die Haube; und
    einem Wasserversorgungstank zur Lieferung von Wasser an den Wasserdampferzeuger, der an der Stütze eines Gerätekörpers angebracht ist und der sich schief herausnehmbar hinter der Stütze des Gerätekörpers befindet.
  • Bei dieser Konfiguration kann die Wasserzufuhr in den Wasserdampferzeuger leicht durchgeführt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung handelt es sich um eine Haarbehandlungsvorrichtung mit:
    einer auf den Kopf einer Person zu bringenden Haube zur Haarbehandlung durch Zuleiten von Wasserdampf, wobei die Haube an einer Stütze eines Gerätekörpers befestigt ist;
    einem in dem Gerätekörper angeordneten Wasserdampferzeuger zur Lieferung von Wasserdampf in die Haube;
    einem Wasserversorgungstank zur Lieferung von Wasser zum Wasserdampferzeuger, der an der Stütze des Gerätekörpers angebracht ist;
    einem Ablassventil zum Abziehen von restlichem Wasser vom Boden des Wasserversorgungstanks; und
    einem sich unter dem Ablassventil befindenden Auffangbecher, der von der Stütze des Gerätekörpers abnehmbar angeordnet ist.
  • In dieser Konfiguration, bei der Wasser aus dem Wasserversorgungstank nicht mehr erforderlich ist, wird das Ablassventil geöffnet und das Wasser kann in den Auffangbecher abgelassen werden, der abnehmbar von der Säule des Gerätekörpers installiert ist. Ist der Bediener frei, wird somit der Auffangbecher von der Säule des Gerätekörpers entfernt, sodass das Wasser in dem Auffangbecher leicht und zu jeder günstigen Zeit ausgeleert werden kann.
  • Um ein Ziel nach dem dritten Aspekt der Erfindung zu erhalten, ist eine Haarbehandlungsvorrichtung mit:
    einer auf dem Kopf einer Person zu bringenden Haube zur Haarbehandlung durch Zuleiten von Wasserdampf, wobei die Haube an einer Stütze eines Gerätekörpers befestigt ist;
    einer Wasserrinne, die durch Umfalten des inneren Umfangs der Haube gebildet ist; einem flexiblen Rohr, das mit einem Ende an dem Auslass der Wasserrinne befestigt ist; und
    einem Sammeltank, in welchen das andere Ende des flexiblen Rohres einsetzbar ist, vorgesehen, wobei der Sammeltank des weiteren aufweist:
    einem in einer oberen Fläche des Tanks ausgebildeten Einlass;
    einen ersten Einschlussabschnitt zum Auffangen des über die Wasserrinne und das flexible Rohr geflossenen Wassers, wobei das flexible Rohr gleitbar von dem Einlass in den Sammeltank eingesetzt ist, sodass für das andere Ende des flexiblen Rohres ein unteres Ende des ersten Einschlussabschnittes erreichbar ist; und
    einen zweiten Einschlussabschnitt, der unter dem ersten Einschlussabschnitt zum Auffangen des von dem ersten Einschlussabschnitts übergeflossenen Wassers ausgebildet ist.
  • In dieser Konfiguration entweichen kein Geruch und Wassertropfen aus dem Sammeltank nach draußen.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist der Sammeltank des weiteren einen zwischen dem ersten Einschlussabschnitt und dem Einlass ausgebildeten Führungsabschnitt zum Führen des flexiblen Rohres zu dem ersten Einschlussabschnitt auf.
  • Da das flexible Rohr innerhalb des Sammeltanks in dieser Konfiguration durch den Führungsabschnitt geführt wird, wird in dieser Konfiguration, wenn die Haarbehandlungsvorrichtung e Haube geöffnet oder geschlossen wird, das flexible Rohr nicht gebogen und es wird keine Belastung auf die Haube gebracht.
  • Die oben beschriebenen sowie andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung im Zusammenhang mit den angehängten Zeichnungen verständlicher.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer vollständigen Haarbehandlungsvorrichtung, die mit einer Haube nach dieser Erfindung ausgestattet ist;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht eines vertikalen Bewegungsmechanismus in der Haarbehandlungsvorrichtung;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht eines anderen Beispiels des vertikalen Bewegungsmechanismus;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Haube in einem bedeckenden Zustand;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Haube in einem aufrechten Zustand;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Haube in einem geschlossenen Zustand;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Haube in einem geöffneten Zustand;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Haube, die mit einer Wasserdampfabzugsöffnung ausgestattet ist;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht des Abschnitts einer Wasserdampfabzugsöffnung;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht eines Abschnitts einer anderen Wasserdampfabzugsöffnung;
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Anbauabschnitts zwischen einer Haube und einem Gerätekörper;
  • Fig. 12 eine kennzeichnende graphische Darstellung einer Schraubenfeder, die für den Anbauabschnitt verwendet wird;
  • Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Anbauabschnitts zwischen einem feststehenden Haubenteil und einem sich öffnenden/schliessenden Haubenteil;
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der Haube in dem Zustand, in dem der sich öffnende/schliessende Haubenteil für den feststehenden Haubenteil geöffnet ist, um eine Stützplatte erkennen zu lassen;
  • Fig. 15 eine Schnittansicht einer Haube, an der eine Schutzmaske befestigt ist;
  • Fig. 16 ist eine teilweise vergrösserte Ansicht eines festen Haubenteils und eines sich öffnenden/schliessenden Haubenteils in einem mit einer Dichtung versehenen Zustand;
  • Fig. 17 eine Ansicht, um das Prinzip eines Wasserdampferzeugers zu erklären;
  • Fig. 18 eine Schnittansicht der Haarbehandlungsvorrichtung, während ein Gebläse in einer ersten Ausführung der Vorrichtung in Betrieb ist, um Wasserdampf daran zu hindern, in das Gebläse einzudringen;
  • Fig. 19 eine Schnittansicht der Haarbehandlungsvorrichtung, während ein Wasserdampferzeuger der oben aufgeführten Vorrichtung in Betrieb ist;
  • Fig. 20 eine Schnittansicht der Haarbehandlungsvorrichtung, während ein Gebläse in einer zweiten Ausführung der Vorrichtung in Betrieb ist, um Wasserdampf daran zu hindern, in das Gebläse einzudringen;
  • Fig. 21 eine Schnittansicht der Haarbehandlungsvorrichtung, während ein Wasserdampferzeuger in der oben beschriebenen Vorrichtung in Betrieb ist;
  • Fig. 22 eine Haarbehandlungsvorrichtung nach dieser Erfindung in einem Zustand, in dem eine Haube geschlossen ist;
  • Fig. 23 eine Schnittansicht eines Auffangtankes in dem oben beschriebenen Zustand;
  • Fig. 24 eine Haarbehandlungsvorrichtung nach dieser Erfindung in einem Zustand, in dem eine Haube geöffnet ist;
  • Fig. 25 eine Schnittansicht eines Auffangtanks in dem oben beschriebenen Zustand; und
  • Fig. 26 eine teilweise in aufgelösten Einzelteilen vergrösserte Seitendarstellung einer Haarbehandlungsvorrichtung nach dieser Erfindung.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels Erster Aspekt
  • Es wird nun eine Ausführung einer Haarbehandlungsvorrichtung anhand der Zeichnungen erklärt, die mit einer Haube nach dem ersten Aspekt dieser Erfindung ausgestattet ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Gesamtaufbau der Haarbehandlungsvorrichtung, die mit einer Haube nach dieser Erfindung ausgestattet ist.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Haarbehandlungsvorrichtung folgendes auf: eine Basisplatte A, die mit einer Schwenkrolle ausgestattet ist, eine an der Basisplatte A befestigte Tragstütze B, ein Gerätekörper C, der an der Tragstütze B angebracht ist, eine Haube D, die an dem oberen Abschnitt des Gerätekörpers so angebracht ist, dass die Haube vertikal drehbar und befestigbar ist, und eine Nackenstütze E. Der Gerätekörper C weist auf: einen vertikalen Bewegungsmechanismus, einen Wassertank, einen Wasserdampferzeuger zur Verdampfung des im Wassertank gespeicherten Wassers, ein Gebläse, einen Auffangbecher zum Auffangen des von einem Wasserversorgungstank abgeflossenen Wassers, eine Entwässerungsaufnahme zum Auffangen des in der Haube D sich angesammelten heissen Wassers. Der Gerätekörper ist des weiteren mit einem Bedienungsabschnitt ausgestattet, um die Antriebszeiten des Wasserdampferzeugers und Gebläses einzugeben. Der Gerätekörper wird vollständig mit einer Abdeckung bedeckt. Die Nackenstütze E wird mit der Rückseite des Nackens der in einem Stuhl sitzenden Person in Kontakt gebracht, um den Kopf der Person relativ zur Haube D zu positionieren.
  • Nun wird der wirkliche Aufbau des Gerätekörpers C mit Bezug auf Fig. 2 und 3 erklärt. in Hinblick auf Fig. 2 wird eine erste Ausführung eines vertikalen Bewegungsmechanismus erklärt. Bezugsziffer 11 in Fig. 2 bezeichnet eine Basisplatte, an der die oben aufgeführte Haube D und eine Nackenstütze E befestigt werden. Bezugsziffer 12 bezeichnet einen Schaftstab, der von der Rückseite der Basisplatte herabhängt. Das untere Ende des Schaftstabes 12 steht mit dem oberen Ende eines elastischen Bauteils 13 wie eine in die Tragstütze B eingesetzte Feder in Kontakt, so dass die Basisplatte 11 durch die Federkraft ständig nach oben gedrängt wird.
  • Ein vertikal bewegbares Rohr 14 ist an der Rückseite der Basisplatte 11 so angebracht, dass es relativ zu der Tragstütze B gleiten kann. Eine Drehwelle 15, die drehbar an der Basisplatte 11 befestigt ist, ist am Erde mit einem Griff 16 ausgestattet. Die Drehwelle 15 ist auch mit einer Bremsanpressvorrichtung 17 ausgestattet, die in dem freien Abschnitt in Bezug auf das vertikal bewegbare Rohr 14 nockenförmig ausgebildet ist. Wird der Griff 16 gedreht, bewegt sich die Bremsanpressvorrichtung 17 in Bezug auf das vertikal bewegbare Rohr 14 in senkrechter Richtung.
  • Die Bremsanpressvorrichtung weist eine konvexe Fläche 17a auf, die in Längsrichtung an dem unteren Ende so ausgebildet ist, dass sie sich in Richtung auf das vertikal bewegbare Rohr 14 nähert. Eine Bremse 19 ist an das vertikal bewegbare Rohr 14 angebracht, sodass die Bremse 19 in Richtung senkrecht auf das vertikal bewegbare Rohr 14 bewegbar ist, wobei die Bremse 19 mit einem Bremsklotz 19a versehen ist, der mit der Tragstütze B gleitbar in Kontakt steht. Die Bremsanpressvorrichtung 17 ist lediglich in Bezug auf das vertikal bewegbare Rohr 14 in senkrechter Richtung über die Bremse 19 bewegbar.
  • In dem vertikal bewegbaren Mechanismus 1 mit dem zuvor beschriebenen Aufbau (s. Fig. 2) wird die Bremsbacke 19a in Druckkontakt mit der Trägerstütze B gebracht, wenn der Griff 16 in eine horizontale Stellung gebracht wird, sodass die Bremse 19 durch die konvexe Fläche 17a der Bremsanpressvorrichtung sich in Richtung auf die Trägerstütze B bewegt. Das vertikal bewegbare Rohr 14 ist somit gegen die Federkraft an der Trägerstütze B fixiert.
  • Die Basisplatte 11 wird wie folgt angehoben: Wird der Griff 16 um etwa 90° von seinem Zustand in Fig. 2 gedreht, steigt die Bremsanpressvorrichtung relativ zu dem vertikal bewegbaren Rohr 14. Die konvexe Fläche 17a der Bremsanpressvorrichtung 17 verlässt die Bremse 19, sodass dann die Kraft des Druckkontaktes zwischen der Bremsbacke 19a und dem Stützträger 8 entlastet wird, wodurch das vertikal bewegbare Rohr 14 in einen freien Zustand gebracht wird.
  • Da die Federkraft durch das elastische Bauteil 13 auf das vertikal bewegbare Rohr 14 nach oben ausgeübt wird, kann das vertikal bewegbare Rohr 14 in diesem Zustand leicht angehoben werden. Das vertikal bewegbare Rohr 14 kann gegen die Federkraft des elastischen Bauelementes 13 abgesenkt werden. Durch Drehen des Griffes 16 auf die vorhergehende Position an einer gewünschten angehobenen oder abgesenkten Position wird der Bremsklotz 19a mit der Trägerstütze in Druckkontakt gebracht, sodass der Bremsklotz 19a an der Trägerstütze B an dieser Stelle fixiert werden kann. In Bezug auf Fig. 3 wird nun ein anderer vertikal bewegbarer Mechanismus 2 im folgenden beschrieben: In Fig. 3 beziehen sich ähnliche Bezugsziffern auf ähnliche Elemente in Fig. 2.
  • In dieser Ausführung nach Fig. 2 wird der Bremsklotz 19a mit der Trägerstütze B durch die konvexe Fläche 17a der Bremsanpressvorrichtung 17 in Druckkontakt mit der Trägerstütze B gebracht, um das vertikal bewegbare Rohr 14 an der Trägerstütze B durch die Bremse 19 zu fixieren.
  • Auf der anderen Seite ist in dieser Ausführung eine konische Bremsanpressvorrichtung an eine vertikal bewegbare axiale Stange 21 befestigt, die durch eine Verbindung 18 durch Drehen eines Griffes 16 vertikal bewegt wird; der Bremsklotz 19a der Bremse 19 wird durch einen Abschnitt großen Durchmessers 22a der konischen Bremsanpressvorrichtung 22 mit der Trägerstütze B in Druckkontakt gebracht; und wenn sich ein kleiner Durchmesserabschnitt 22b an der Bremse 19 befindet, wird die oben angegebene Druckkontaktkraft entlastet. Gleichermaßen bezeichnet die Bezugsziffer 23 ein Befestigungsteil, um die Bremse 19 an das vertikal bewegbare Rohr 14 zu befestigen. Das vertikal bewegbare Rohr 14 wird durch das Befestigungsteil 23 geführt.
  • In Bezug auf Fig. 1 wird nun der Wasserdampferzeuger 3 des Gerätekörpers C erklärt. Das Gehäuse des Gerätekörpers C hat einen Wasserdampferzeuger 3, der an dem vertikal bewegbaren Rohr 14 befestigt ist. Der durch den Wasserdampferzeuger 3 erzeugte Wasserdampf wird durch ein flexibles Rohr 31 in die Haube D geleitet. Der Wasserdampferzeuger 3 ist an dem unteren Teil mit einem Wasserversorgungstank 32 ausgestattet. Der Wasserversorgungstank 32 ist schräg einsetz- und herausnehmbar. Der Wasserversorgungstank 32 ist als Teil des Gehäuses in einem Zustand konstruiert, in dem der Wasserversorgungstank 32 in dem Gehäuse untergebracht ist. Der Wasserversorgungstank 32 ist so konstruiert, dass, wenn er in einer Tankaufnahmevorrichtung installiert wird, sein oberer Teil geöffnet ist, und das Wasser in dem Wasserversorgungstank 32 durch Öffnen eines Auslassventils 33 abgelassen wird.
  • Unter dem Ablassventil 33 befindet sich ein Auffangbecher 34, der aus dem Gehäuse herausnehmbar ist. Nach Beendigung des Arbeitsvorganges wird durch Öffnen des Ablassventils 33 das in dem Wasserversorgungstank 33 enthaltene Wasser in den Auffangbecher 34 abgelassen.
  • Das Gehäuse des Gerätekörpers C hat ein Gebläse 4, das aus einem Motor und einem Ventilator besteht, der an dem vertikal bewegbaren Rohr 14 befestigt ist. Der von dem Gebläse 4 gelieferte kalte Wind wird durch ein flexibles Rohr 41 parallel zu dem flexiblen Rohr 31 senkrecht in die Haube geleitet.
  • Das Gehäuse des Gerätekörpers C weist einen Sammeltank 5 zum Sammeln des von einer Wasserrinne 71b zugeführten Wassers auf, der durch Umfalten der inneren Peripherie der Haube gebildet ist, um das in der Haube durch Kondensation des Wasserdampfes entstandene Wasser abzulassen. Der Sammeltank 5 ist an dem vertikal bewegbaren Rohr 14 derartig befestigt, dass er an- und abgenommen werden kann dadurch, dass er an dem Ende eines Rohres 51, das mit der Wasserrinne 71b verbunden ist, angeschraubt wird.
  • Ein Bedienungsteil 6 ist an der oberen Fläche des Gehäuses des Gerätekörpers C angebracht. Das Bedienungsteil 6 ist nach rückwärts geneigt, sodass es leicht bedient werden kann. Das Bedienungsteil 6 ist mit einem Regelkreis ausgestattet, um automatisch das Ein/Aus und die Laufzeit des Wasserdampferzeugers 3, die Betriebszeit des Gebläses 4 und das Umschalten von dem Wasserdampferzeuger 3, der ausgeschaltet worden ist, auf das Gebläse 4 automatisch zu regeln.
  • Der Aufbau der Haube D wird mit Bezug auf die Fig. 4 bis 7 im folgenden erklärt. Die Haube D hat eine feste Haube 71 und eine Öffnungs-/Schließhaube 72, die an der Vorderseite der festen Haube 71 gelagert ist. Das Basisende 71a der festen Haube 71 ist drehbar an einem Plattenpaar 73 gelagert, das aufrecht an der Basisplatte 11 befestigt ist, die vertikal bewegbar ist, sodass sie zwischen zwei Positionen eines horizontalen Zustandes nach Fig. 4 und eines aufrechten Zustandes nach Fig. 5 verriegelt werden kann.
  • Die feste Haube 71 ist an ihrer Öffnung mit einer zurückgebogenen Wasserrinne 71b an der gesamten inneren Peripherie ausgestattet. Die Wasserrinne 71b weist eine Bohrung auf, die an der tiefsten Stelle mit der Leitung 51 in Verbindung steht. Das in die Wasserrinne 71b gelangte Wasser wird aus dem Loch über die Leitung 51 in dem Sammeltank 5 aufgefangen.
  • Die offenen Enden der flexiblen Rohre 31 und 41 sind an der Seite der aufrechten Platten 73 der festen Haube 71 angebracht. Eine Umlenkplatte 71c ist an der inneren Peripherie der festen Haube 71 an der den flexiblen Rohren 31 u. 41 entsprechenden Stelle befestigt. Die Umlenkplatte 71c dient dazu, den Wasserdampf und den kalten Wind von der gesamten Peripherie auf den Kopf zu sprühen, ohne dieses Gemisch direkt auf den Hinterkopf der Person zu sprühen.
  • Die gesamte öffnende/schließende Haube 72 ist in einem doppelten Aufbau konstruiert, um einen thermischen Isolationseffekt zu schaffen. Die öffnende/schließende Haube 72 kann geöffnet werden und wird durch eine Welle 72a an dem Ende der festen Haube 71 gehalten und wird durch eine Schraubenfeder 72b in Schließrichtung der öffnenden/schließenden Haube 72 gedrängt. Ein Schließmechanismus kann - nebenbei bemerkt - so ausgelegt werden, dass ein Magnet an der festen Haube 71 befestigt ist und ein magnetisches Material an der öffnenden/schließenden Haube 72 befestigt ist. Der Verriegelungsmechanismus kann ein bekannter Schließmechanismus sein, der ein Verriegeln/Entriegeln ausführen kann.
  • Die Nackenstütze E wird in Bezug auf Fig. 4 u. 5 nun beschrieben.
  • Die Nackenstütze E weist einen Arm 81, dessen Stange an der aufrechten Platte 73 befestigt ist, und eine Nackenauflage 82 auf, die an dem Ende des Armes 81 befestigt ist. Wird die Haube D auf den Kopf einer Person gelegt, wobei die Nackenauflage mit dem Nacken der Person in Berührung kommt, wird der Kopf der Person in der Mitte der Haube D positioniert. Die Nackenauflage weist eine zylindrische Form auf und ist aus elastischem Material hergestellt, das eine Benutzung der Nackenauflage als Kissenwulst ermöglicht.
  • Der Ablauf der Haarbehandlung einer Person wird im folgenden aufgrund der oben beschriebenen Anordnung erklärt.
  • In einem Zustand, in dem die Haube D nach oben gedreht worden ist, wird die Person zu Aufbringen einer ersten medizinischen Lösung, z. B. einer Behandlung, auf das Haar dazu veranlaßt, auf einem Stuhl Platz zu nehmen. Als nächstes wird der Griff 16 gedreht, um die Bremsanpressvorrichtung 17 oder die konische Bremsanpressvorrichtung 21 abzusenken, sodass die Höhe des Gerätekörpers C mit dem Bremsklotz 19a der Bremse 19, die von der Tragstütze 8 getrennt worden ist, genau eingestellt. Somit wird die Stellung des Kopfes der Person so eingestellt, dass die Nackenauflage 82 der Nackenstütze E sich an dem Nacken der Person befindet. Anschliessend wird der Griff 16 in eine Anfangsposition gedreht, sodass der Bremsklotz 19a in Druckkontakt mit der Tragstütze B gebracht wird, wodurch der Gerätekörper C an der Tragstütze B sicher befestigt wird.
  • Ist die Haube D auf den Kopf der Person gebracht, wird in dieser Situation das Bedienungsteil 6 benutzt, um die für die oben genannte aufgebrachte medizinische Lösung passende Zeit und die sich anschliessende Betriebszeit des Gebläses einzustellen. Somit wird Wasserdampf, der von dem Wasserdampferzeuger 3 erzeugt worden ist, über das flexible Rohr 31 in die Haube D eingeleitet. Mittels der an der festen Haube 71 befestigten Umlenkplatte 71c wird der Wasserdampf über das gesamte Innere der Haube D versprüht, sodass auf das Haar Feuchte übertragen wird, wodurch das Haar zurechtgemacht wird.
  • Ist der Betrieb des Wasserdampferzeugers 3 beendet, geht das Gebläse 4 anschliessend in Betrieb, sodass kalter Wind über das flexible Rohr 31 in die Haube D geleitet wird. Wie im oben genannten Fall wird mittels der Verteilerplatte 71c der kalte Wind von dem gesamten Inneren der Haube D auf das Haar verteilt, um das Haar zu trocknen.
  • Nach Fertigstellung der Haarbehandlung mit der ersten medizinischen Lösung wird der Verschluss zwischen der öffnenden/schließenden Haube 72 und der festen Haube 71 geöffnet. Die öffnende/schließende Haube 72 wird nach vorne geöffnet, sodass der Rücken der Person von dem Frisör zu sehen ist, der dahinter steht. Ist die öffnende/schließende Haube 72 einmal geöffnet, wird der geöffnete Zustand der öffnenden/schließenden Haube 72 durch Federkraft aufrecht erhalten.
  • Nachdem eine zweite medizinische Lösung auf das Haar der Person aufgebracht worden ist, wird die öffnende/schließende Haube 72 geschlossen und verriegelt. Das Bedienungsteil wird wieder bedient, um die Zeit der Wasserdampferzeugung und die Zeit der Erzeugung eines kalten Windes einzustellen, wodurch das Haar zurechtgemacht wird. Nach Abschluss der Haarbehandlung wird der Griff 16 gedreht, um den Bremsklotz 19a von der Tragstütze B zu trennen und den Gerätekörper C anzuheben. Die Person wird aufgefordert, den Stuhl zu verlassen. Damit ist der gesamte Vorgang der Haarbehandlung beendet.
  • Nebenbei ist in der oben beschriebenen Ausführung die öffnende/schließende Haube 72 vertikal an der vorderen Stelle der festen Haube 71 geöffnet/geschlossen worden. Die sich öffnende/schließende Haube 72 kann jedoch horizontal geöffnet/geschlossen werden, in diesem anderen Fall können die zwei Hälften, in die die sich öffnende/schließende Haube 72 geteilt ist, entsprechend horizontal geschlitzt sein, sodass der Kopf der Person von hinten zu sehen ist. Wenn in dieser Erfindung auch eine Wasserdampfabzugsöffnung 72c vorgesehen ist, tropfen die an der inneren Wand der sich öffnenden/schließenden Haube 72 abgelagerten Wassertropfen von aussen ab, da die sich öffnende/schließende Haube 72 nach Abschluss der Haarbehandlung geöffnet ist. Das führt dazu, dass die Kleider der Person oder der Boden verschmutzt werden können.
  • Nach dieser Erfindung (wie aus Fig. 8 und 9 ersichtlich) ist an der Unterseite der Wasserdampfführenden Öffnung 72c entlang des Umfangs der Wasserdampfabziehenden Öffnung 72c ein Flansch 72c1 vorgesehen, oder, (wie aus Fig. 10 ersichtlich) ist andernfalls ein Ring 72c2 aus Kunstharz in die Wasserableitende Öffnung 72c eingepasst, sodass sie einen Flansch bildet. Selbst wenn der Wassertropfen in Richtung der Wasserdampfabzugsöffnung 72c aufgrund der geöffneten sich öffnenden/schließenden Haube 72 fließt, werden die Wassertropfen durch den Flansch 72c1 oder 72c2 angehalten und fließen nicht nach aussen. Somit werden die Kleider der Person oder der Boden nicht beschmutzt.
  • Der Drehmechanismus zum Drehen des Basisendes 71a der festen Haube 71, die in der Ausführung zum Einsatz kommt, ist drehbar an der aufrechten Platte 73 an der Basisplatte 1 gelagert und kann die Haube D in einem aufrechten und einem horizontalen Zustand verriegeln. Wo jedoch die Haube D von dem verriegelten aufrechten Zustand oder dem horizontalen Zustand gedreht wird, ist die Haube D in einem freien Zustand plaziert. Aufgrund ihres eigenen Gewichtes kann die Haube D horizontal bewegt werden und kann folglich gegen den Kopf der Person stossen.
  • Um diese Unannehmlichkeit nach dieser Erfindung zu vermeiden (s. Fig. 11) ist ein ringförmiger Raum 71a2 ausgebildet, der ein vorragendes Teil 71a1 in der Mitte an beiden Seiten des Basisendes 71a in der festen Haube 71 aufweist. Eine Schraubenfeder 74 ist über das vorspringende Teil 71a1 derart angebracht, dass die Schraubenfeder 74 an dem Basisende 71a befestigt ist, wohingegen ihr anderes Ende mit der aufrechten Platte 73 verbunden ist.
  • Obwohl nicht dargestellt, sind das Basisende 71a und die aufrechte Platte 73 drehbar gehalten. Die Verriegelungseinrichtung an den genannten zwei Positionen sind ebenso nicht dargestellt. Wie aus Fig. 12 ersichtlich, ist das durch die Feder erzeugte Moment der Schraubenfeder 74 grösser als das Moment der Haube (ein Moment durch das Gewicht der Haube D) an der zuvor beschriebenen Position, bis zu der die Haube D gegen die horizontale Richtung schwenkt, wobei das Haubenmoment nach und nach grösser als das durch die Feder erzeugte Moment wird, wenn die Haube D die zuvor beschriebene Position passiert.
  • Da in dem aufrechten Zustand D in Übereinstimmung mit einer derartigen Konfiguration das durch die Feder erzeugte Moment grösser ist als das Haubenmoment in seiner Drehkraft, wird die Haube D in dem aufrechten Zustand gehalten. Drückt der Betreiber die Haube D von der aufrechten Position in Richtung auf die horizontale Richtung, wird die Haube dazu gedrängt, in die aufrechte Position zurückzukehren, da das durch die Feder erzeugte Moment grösser als das Haubenmoment ist, bis der Schnittpunkt des durch die Feder erzeugten Momentes und des Haubenmomentes erreicht ist. Bei der dem Schittpunkt entsprechenden Position wird die Haube D in dieser Position gehalten. Wenn der Betreiber die Haube D weiter in Richtung auf die horizontale Richtung hebt, wird die Haube D Schritt für Schritt verstellt und eventuell in Bezug auf die horizontale Position gedreht, die eine Betriebsposition darstellt, da das Haubenmoment zunehmend grösser als das durch die Feder erzeugte Moment wird. Nebenbei kann eine hydraulische Dämpfeinrichtung anstelle der Schraubenfeder 74 eingeführt werden, solange diese die in Fig. 12 dargestellte Charakteristik aufweist.
  • Somit wird die Haube D in dem aufrechten Zustand durch die Federkraft der Schraubenfeder 74 in der aufrechten Position gehalten. Die Haube D wird lediglich durch die von dem Betreiber angewendete Kraft bis zu der zuvor beschriebenen Position auf dem Weg einer Drehung in Richtung auf die horizontale Richtung gedreht. Passiert die Haube D die zuvor beschriebene Position, wird die Haube D infolge des Gewichts der Haube D gegen die Federkraft nach und nach in die horizontale Position gedreht. Die Haube D wird eventuell an der Betriebsposition gestoppt. Somit kann die Haube D in der aufrechten Position und der horizontalen Position fixiert werden, ohne die Verriegelungseinrichtung zu verwenden. Während die Haube D in Richtung auf die horizontale Richtung gedreht wird, wird die Haube D nicht abrupt gedreht, sodass die Haube D nicht gegen die Person schlägt noch die Person überrascht.
  • Fig. 13 zeigt einen verbesserten Drehmechanismus für die feste Haube 71 und die sich öffnende/schließende Haube 72. In der oben beschriebenen Ausführung wird die sich öffnende/schließende Haube 72 durch Verwendung lediglich der Schraubenfeder 72b in eine Richtung gedrängt, in der die sich öffnende/schließende Haube 72 geschlossen wird. In dieser Ausführung werden jedoch die Schraubenfeder 72b und ein hydraulischer Dämpfer miteinander so kombiniert, dass die sich öffnende/schließende Haube in Bezug auf die feste Haube 71 leicht und sanft geöffnet/geschlossen werden kann.
  • In einer noch anderen Ausführung ist lediglich der Dämpfer 72d zwischen der sich öffnenden/schließenden Haube 72 und einer Welle zur Lagerung der sich öffnenden/schließenden Haube 72 und der festen Haube 71 so plaziert, dass, wenn die sich öffnende/schließende Haube 72 geschlossen wird, diese leicht durch die Funktion des Dämpfers 72d geschlossen wird, wohingegen, wenn die sich öffnende/schließende Haube 72 geöffnet wird, diese durch den Betreiber gedrückt wird.
  • In den oben beschriebenen Ausführungen wird der in der Haube D eingeschlossene Wasserdampf von der Öffnung der Wasserrinne der festen Haube 71 nach unten abgeführt, wenn Wasserdampf zu der unter der Haube D sitzenden Person geleitet wird. Der somit abgeleitete Wasserdampf trifft auf das Gesicht der Person, sodass diese sich heiss und unwohl fühlt.
  • Um eine derartige Unannehmlichkeit zu vermeiden, wird nach dieser Erfindung (s. Fig. 14 und 15) eine ringförmige Stützplatte 75 an die obere Seite der Wasserrinne 71b befestigt. Die ringförmige Stützplatte 75 dient dazu, den äusseren Umfang einer ringförmigen Schutzmaske 9, die später noch beschrieben wird, zu befestigen. Die Schutzmaske 9 ist aus Stoff oder aus einer dünnen Haut aus Kunststoff hergestellt. Die Schutzmaske 9 ist weit offen ringförmig. Die Schutzmaske 9 hat ein abdichtendes Element 91, wie z. B. eine Schnur oder Draht zum Abdichten der entlang der Stützplatte 75 an dem äusseren Umfang befestigten Schutzmaske und weist des weiteren ein anderes abdichtendes Element 92 zum Abdichten der Schutzmaske auf, die in engem Kontakt mit dem Kopf der Person an dem inneren Umfang befestigt ist. Die abdichtenden Elemente 91 und 92 können jeweils mit einer Befestigungseinrichtung versehen sein, um zu verhindern, dass die Schnur oder der Draht in dichtem Zustand gelöst werden.
  • Ist der äussere Umfang der Schutzmaske 9 zuvor an der Stützplatte 75 der festen Haube 71 unter Verwendung des dichtenden Elementes 91 befestigt, und ist die Haube D über der Person installiert, wird die sich öffnende/schließende Haube 72 geöffnet und der innere Umfang der Schutzmaske über den Kopf der Person gebracht und das Haar der Person wird so frisiert, dass das Haar der Person sich an der oberen Seite der Schutzmaske 9 befindet. Anschliessend wird das abdichtende Element 92 so abgedichtet, dass die Schutzmaske 9 an dem Kopf der Person befestigt ist. Der abgedichtete Zustand geht durch das Befestigungselement nicht verloren. Auf diese Weise wird die Schutzmaske 9 an dem Kopf der Person befestigt, um den Spalt zwischen dem Kopf der Person und der Öffnung der festen Haube 71 zu beseitigen. Das Gesicht der Person wird somit nicht mit dem Wasserdampf in der Haube D in Kontakt kommen, sodass die Person sich nicht heiss oder unwohl fühlt. In den oben beschriebenen Ausführungen ist die gesamte Haube D aus Kunstharz gefertigt, sodass ein Spalt in der Berührungsebene zwischen der festen Haube 71 und der sich öffnenden/schließenden Haube 72 erzeugt wird und der Wasserdampf nach aussen entweichen kann. Um eine derartige Unannehmlichkeit zu vermeiden, wird nach dieser Erfindung (s. Fig. 16) ein Dichtring 10, der sich aus einem hohlen, halbspärischen Teil 10a und einem hohlen rechtwinkligen, parallel flachen Teil 10b zusammensetzt, an der Seite des parallel flachen Teil 10b in eine ringförmige Nut 71f eingepasst, die in der Ebene der festen Haube 71 gebildet ist, die an die sich öffnende/schließende Haube 72 derart anstösst, dass der halbspärische Teil 10a mit der unteren Fläche der sich öffnenden/schließenden Haube 10a in Berührung ist. Die Bezugsziffer 101 bezeichnet übrigens eine Adsorptionseinrichtung, die sich aus mehreren magnetischen Substanzen und Magneten zusammensetzt, die an der festen Haube an der Fläche befestigt sind, die an die sich öffnende/schließende Haube 72 anstösst. Die Bezugsziffer 102 bezeichnet eine magnetische Substanz, die an der Adsorptionseinrichtung 101 an einer Stelle gegenüber der Adsorptionseinrichtung 101 befestigt ist.
  • Da der Dichtring 10 an der festen Haube 71 befestigt ist, wenn die sich öffnende/schließende Haube geschlossen ist, wird diese in engem Kontakt mit dem halbspärischen Teil 10a in einem gequetschten Zustand gebracht, wie dies durch eine Hilfslinie dargestellt wird. Der Wasserdampf wird deshalb nicht aus der Haube D nach aussen weichen. Da der Magnet an der den Magnet einschließenden Hafteinrichturig 101 haftet, wird der enge Kontaktzustand zwischen der festen Haube 71 und der sich öffnenden/schließenden Haube 72 aufrecht erhalten.
  • In der oben beschriebenen Ausführung sind der Dichtring 10 und die Hafteinrichtung 101 an der festen Haube 71 befestigt, sie können darüber hinaus aber auch an der sich öffnenden/schließenden Haube 72 befestigt sein. In diesem Fall ist natürlich die magnetische Substanz 102 an der festen Haube 71 angebracht.
  • Aspekt II
  • In der mit Bezug auf Fig. 1 bis 7 erklärten Haarbehandlungsvorrichtung wird die Trocknung des Haares durch eingeblasene Luft aus dem Gebläse 4 unterstützt, nachdem das Haar mit Wasserdampf behandelt worden ist. Wenn der Haube D über das flexible Rohr 31 Wasserdampf zugeführt wird, kann jedoch der Wasserdampf in das mit dem Gebläse 4 verbundene Rohr 41 eindringen, sodass das flexible Rohr 41 rostet.
  • Um eine derartige Unannehmlichkeit zu vermeiden, wird nach dieser Erfindung der Wasserdampferzeuger mit einer solchen Konfiguration vorgesehen, wie sie in den Fig. 17 bis 20 dargestellt ist. Nebenbei zeigt Fig. 16 ein Beispiel des Wasserdampferzeugers 3. Wie aus Fig. 1 und 16 ersichtlich, ist der Wasserdampferzeuger 3 unter dem Wasserversorgungstank 32 angeordnet und die Wassertropfen von dem Wasserversorgungstank 32 werden einem Kessel 35 des Wasserdampferzeugers 3 zugeführt.
  • Ein Ultraschallschwinger 35a und eine Heizeinrichtung 35b sind unter dem Kessel 35 angebracht. Die Wassertropfen werden in dem Kessel 35 aufgefangen und gelangen durch den Ultraschallschwinger 35a in einen Nebelzustand. Der Wasserdampf wird durch die Heizeinrichtung 35b erzeugt. Durch einen Ventilator 36 wird der Nebel und Wasserdampf in einem Zustand hohen Drucks über ein Gebläserohr 37 in das flexible Rohr 31 und in die Haube D überführt. Der von dem Ende des flexiblen Rohrs 31 abgegebene Wasserdampf, der sich in einem Zustand hohen Drucks befindet, dringt in das flexible Rohr 41 an der Seite des Gebläses 4 ein.
  • Wie aus den fig. 17 und 18 zu erkennen, ist eine Abdeckung 42 an dem Ende 41a einer Öffnung des flexiblen Rohres 41 angebracht, die in die Haube D hineinreicht, sodass die Abdeckung gelenkig an dem oberen Ende des sich öffnenden Endes 41a schwingt. Die Abdeckung 42 dient dazu, die Öffnung zu verschließen. Die Abdeckung 42 schwingt entsprechend einem Winddruck aus dem Gebläse 4, um das sich öffnende Ende 41a freizugeben.
  • Somit verschließt die Abdeckung 42 das sich öffnende Ende 41a aufgrund seines eigenen Gewichtes und aufgrund des Druckes des in die Haube D zugeführten Wasserdampfes in dem Zustand, in dem Wasserdampf in die Haube D geleitet wird. Dies verhindert, dass das Gebläse wegen des Wasserdampfes rostet. Wenn die Erzeugung des Wasserdampfes gestoppt ist, und der Luftstrom von dem Luftgebläse einsetzt, schwingt die Klappe durch den Winddruck nach oben, sodass die sich öffnende Spitze 41a geöffnet wird. Somit wird das Haar durch den Wind aus dem Gebläse 4 getrocknet.
  • Fig. 19 und 20 zeigen eine andere Ausführung einer Vorrichtung, die ein Eindringen von Wasserdampf in das Gebläse verhindert. Diese Ausführung ist mit einem Zweiwegrohr 43 ausgestattet. Dessen trennende Seite ausserhalb der Haube D ist mit dem an dem Wasserdampferzeuger 3 angeschlossenen flexiblen Rohr 31 und mit dem mit dem Gebläse 4 in Verbindung stehenden flexiblen Rohr 41 verbunden. Die gemeinsame Seite davon ist mit der Einlassseite der Haube D verbunden. In Fig. 19 und 20 beziehen sich ähnliche Bezugsziffern auf ähnliche Bauelemente in Fig. 28 und 19.
  • In einem derartigen Aufbau wird der durch den Wasserdampferzeuger 3 hergestellte Dampf über das flexible Rohr 31 und das Zweiwegerohr 43 in die Haube D eingeleitet. Wenn der Wasserdampf durch das Zweiwegerohr 43 hindurchgeht, fällt in diesem Fall das Innere des flexiblen Rohres 41 auf einen negativen Druck entsprechend der Strömungsgeschwindigkeit des Wasserdampfs, sodass Luft von der Gebläseseite 4 auf die Strömungsseite des Wasserdampfs gedrückt wird. Der Wasserdampf dringt somit nicht in das Gebläse 4, sodass das Gebläse wegen des Wasserdampfs nicht rosten wird.
  • Wird das Gebläse 4 betrieben, um Wind für das Trocknen zu erzeugen, während die Erzeugung von Wasserdampf gestoppt ist, dringt der Wind aus dem Gebläse 4 nicht in den Wasserdampferzeuger 3 aufgrund derselben, oben beschriebenen Funktion, sodass das in dem Kessel 35 gespeicherte heisse Wasser nicht gekühlt wird.
  • Aspekt III
  • Nach der Erfindung ist eine Haarbehandlungsvorrichtung vorgesehen, die mit einem verbesserten Sammeltank ausgerüstet ist.
  • In Fig. 22 und 24 bezeichnet die Bezugsziffer 201 eine Haube und 202 einen Gerätekörper, an dem die Haube 201 befestigt ist, sodass die Haube 201 bei einem geschlossenen Zustand (Betriebszustand) (Fig. 22) und bei einem geöffneten Zustand (Nichtbetriebszustand) (Fig. 24) geöffnet/geschlossen werden kann. Der Gerätekörper 202 weist einen Wasserdampferzeuger 221, einen Tank 222 und ein Bedienungspult 223 auf. Die Bezugsziffer 224 bezeichnet eine Schwenkrolle und Bezugsziffer 225 eine Nackenauflage, die mit dem Nacken der Person in Berührung gehalten wird, um die Stellung des Kopfes einer Person zu fixieren.
  • Fig. 26 zeigt eine Teilschnittansicht der Haube 201. Wie aus Fig. 26 ersichtlich, ist eine Wasserrinne 211 an dem inneren Umfang der Haube 201 ausgebildet. Die Wasserrinne 211 dient dazu, Wassertropfen aufzunehmen, die sich auf der Innenseite der Haube befinden oder dort entlangfließen. Der Auslass 211a der Wasserrinne 211 ist fest mit einem Ende eines flexiblen Rohrs 203 verbunden. Das andere Ende des flexiblen Rohrs 203 ist gleitend in den Einlass des Sammeltanks 204 eingesetzt, der abnehmbar an eine Aussenwand des Gerätekörpers 202 befestigt ist.
  • In Bezug auf Fig. 23 und 25 wird der Aufbau des Sammeltanks 204 detailliert beschrieben.
  • Der Sammeltank ist ein hohler rechtwinkliger Körper aus Kunstharz. Der Sammeltank 204 ist mit dem oben beschriebenen Einlass 241 an der oberen Stelle und Löchern 242 ausgestattet, die verwendet werden, um den Sammeltank 204 an der Aussenwand des Gerätekörpers 202 zu befestigen.
  • An der oberen Position innerhalb des Sammeltanks 204 sind ein Paar Führungsabschnitte 242 an Stellen mit einem Abstand ausgebildet, der grösser als der Durchmesser des flexiblen Rohres 203 ist. Unter den Führungsabschnitten 243 befindet sich ein erster Einschlussabschnitt 245, der durch eine U-förmige Trennwand 244 gebildet wird. Die U-förmige Trennwand 244 erstreckt sich derart, dass sie ein Loch 242 bildet. Ein Raum unter dem ersten Einschlussabschnitt 245 stellt einen zweiten Einschlussabschnitt 246 dar.
  • Im folgenden wird der Betrieb des Sammeltanks 204 erklärt. I n einem Zustand, in dem die Haube 201 an dem Kopf einer Person installiert wird (Fig. 1), wird das flexible Rohr 203 nach unten herausgedrückt, um in den Sammeltank 204 eingesetzt zu werden, sodass das untere Ende des flexiblen Rohrs 203 das untere Ende des ersten Einschlussabschnittes 245 des Sammeltanks 204 erreicht.
  • Wenn die Wassertropfen über die Wasserrinne 211 aus dem Auslass 211a herausfließen, was sich daraus ergibt, dass der Wasserdampf in die Haube 201 eingeleitet wird, fließen in diesem Zustand die Wassertropfen in den ersten Sammelabschnitt 245 und das untere Ende des flexiblen Rohrs 203 taucht in das Wasser ein, das in dem ersten Einschlussabschnitt 245 eingeschlossen ist.
  • Wenn der atmosphärische Druck innerhalb der Haube 203 aufgrund der Wasserdampfzufuhr in die Haube auf ein vorgeschriebenes Niveau ansteigt, wird in diesem Zustand der Wasserdampf, der den Geruch der auf das Haar der Person aufgebrachten medizinischen Lösung enthält, ebenso wie die Wassertropfen in den Sammeltank 204 gelangen. Da der Geruch genauso wie der Wasserdampf in das eingeschlossene Wasser eingeleitet werden, wird der Geruch nicht aussen entweichen.
  • Somit gelangen keine Wassertropfen nach aussen und auf das äussere Bauteil, wie z. B. eine äussere Abdeckung, sodass keine Verschmutzung des äusseren Bauteils auftritt.
  • Das unbehagliche Gefühl im Hinblick auf den Geruch erreicht also nicht Personen um die Haarbehandlungsvorrichtung. Nachdem die Haarbehandlung abgeschlossen ist, wird die Haube 201 gegen den Uhrzeigersinn - wie in Fig. 24 dargestellt - gedreht, sodass die Haube 201 den Kopf der Person freigibt. In diesem Fall wird das flexible Rohr 203 nach oben herausgezogen, während es dabei durch einen Führungsabschnitt 243 geführt wird. In beiden Fällen, in denen die Haube 201 von dem geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand und umgekehrt wechselt, wird das flexible Rohr 203 nicht gebogen und eine Schädigung des flexiblen Rohrs 203 kann verhindert werden.
  • Wenn der erste Einschlussabschnitt 245 mit dem Wasser gefüllt ist, überströmt das Wasser die Oberkante einer Trennwand 244 und strömt in den zweiten Einschlussabschnitt 246. Wenn der zweite Einschlussabschnitt 246 auch mit Wasser gefüllt ist, wird das flexible Rohr 203 aus dem Einlass 241 herausgezogen. Durch Entfernen der Löcher 242 aus der Aussenwand des Gerätekörpers kann das gesamte Wasser in dem Sammeltank 204 abgelassen werden.
  • Nebenbei wird auf die Inhalte der JP-A-2002-165, JP-A-2002-166 und JP-A-2002-167 verwiesen.

Claims (18)

1. Haarbehandlungsvorrichtung mit einer Haube, die eine feststehende Haube und eine zu öffnende/schließende Haube aufweist, welche die Haube teilen, wobei die zu öffnende/schließende Haube sich öffnend lassend an der feststehenden Haube angebracht ist, wobei die zu öffnende/schließende Haube derart zu öffnen/schließen ist, dass die feststehende Haube von oben zu öffnen ist.
2. Haarbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher an deren Vorderseite die zu öffnende/schließende Haube an einem Hebeldrehpunkt von einem Zustand ausgehend zu öffnen ist, in dem die zu öffnende/schließende Haube an einer Haube einer Person angebracht ist.
3. Haarbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die zu öffnende/schließende Haube in ihre sich öffnende Richtung mittels einer Feder an einem Hebeldrehpunkt drängbar und an der Seite der feststehenden Haube in einem geschlossenen Zustand verriegelbar ist.
4. Haarbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die zu öffnende/schließende Haube an dem Hebeldrehpunkt mit einem Dämpfer ausgestattet ist, sodass die sich öffnende/schließende Haube in ihre schließende Richtung sanft schwenkbar ist.
5. Haarbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die zu öffnende/schließende Haube mit mehreren Wasserdampf ableitenden, an vorbestimmten Positionen ausgebildeten Poren ausgestattet ist und in weicher ein Flansch, der von einer inneren Wand von jeder der ableitenden Poren vorragt, integral mit oder getrennt von jeder der ableitenden Poren ausgebildet ist, um ein Herauslaufen von Wassertropfen aus jeder der ableitenden Poren in einer Stellung zu verhindern, in der die zu öffnende/schließende Haube geöffnet ist.
6. Haarbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die feststehende Haube vertikal schwenkbar an einem Gerätekörper befestigt ist, der einen für die Haarbehandlung erforderlichen Wasserdampferzeuger aufweist, und in welcher im Falle einer Öffnung der feststehenden Haube von der Vorrichtung aus über einen vorgeschriebenen Winkel hinaus die feststehende Haube durch eine drängende Drehkraft auf den nach oben gerichteten Körper der feststehenden Haube zu öffnen ist und in welcher im Falle eines Schließens der feststehenden Haube bis zu einem vorgeschriebenen oder einem darunterliegenden Winkel die Gewichte der zu öffnenden/schließenden Haube und der feststehenden Haube die drängende Kraft derart übersteigen, dass die feststehende Haube verschließbar ist.
7. Haarbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, die des weiteren eine Schutzmaske aus Stoff oder Kunstharz aufweist, deren äusserer Umfang in einer bestimmten Position in der Nähe einer Öffnung der festen Haube befestigt ist und deren innerer Umfang eng an dem Umfang des Kopfes einer Person an einer Stelle befestigt ist, an der sich das Haar der Person an der Seite der zu öffnenden/schließenden Haube befindet.
8. Haarbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 des weiteren mit:
einem elastischen Dichtring, der zur Verhinderung eines Entweichens von Wasserdampf von der Grenze zwischen der festen Haube und der zu öffnenden/schließenden Haube an der Innenseite eines äusseren Umfangs entweder der festen Haube oder der zu öffnenden/schließenden Haube befestigt ist; und
einem sich aus einem Magneten und einer magnetischen Substanz zusammensetzenden Verschlussteil, das sich an dem Rand befindet, sodass sich das abdichtende Bauteil in engem Kontakt mit der festen Haube und der zu öffnenden/schließenden Haube in einer Stellung befindet, in der die zu öffnende/schließende Haube die feste Haube verschließt.
9. Haarbehandlungsvorrichtung mit:
einer auf den Kopf einer Person zu bringenden Haube zu Haarbehandlung durch Zuleiten von Wasserdampf;
einem Wasserdampferzeuger zum Zuleiten von Wasserdampf über ein erstes Rohr; und
einem Gebläse zum Zuleiten eines Luftstroms zum Kühlen über ein zweites Rohr nach der Haarbehandlung des Kopfes einer Person.
10. Haarbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 9, die des weiteren eine an dem zweiten Rohr befestigte Abdeckplatte aufweist, wobei die Abdeckplatte beim Nicht-Zuleiten des Luftstroms einen Verschluss bildet und während der Zuleitung des Luftstroms in die Haube durch den Winddruck aufschwenkbar zu öffnen ist.
11. Haarbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 9, in welicher das erste Rohr und das zweite Rohr zu einem Zweiwegerohr verbunden sind, in welchem während der Wasserdampfversorgung der Haube aus dem Wasserdampferzeuger das Innere des zweiten Rohrs unter negativem Druck steht, sodass kein Wasserdampf in das Gebläse eindringt.
12. Haarbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 9, die des weiteren eine Umlenkplatte aufweist, die an der Haube bei deren jeweiligen Wasserdampf- und Luftstromausgabestellen befestigt ist, wobei der der Haube von dem Wasserdampferzeuger und dem Gebläse zuleitbare Wasserdampf und Luftstrom durch die Umlenkplatte umlenkbar sind.
13. Haarbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 9, in welcher eine Wasserrinne in einer Öffnung der Haube zum Auffangen von Wasserstropfen von einem inneren Umfang der Haube ausgebildet ist, wobei die Wasserrinne bei geöffneter Haube ein an der niedrigsten Stelle angebrachtes Loch aufweist und ein Sammelbehälter an dem Loch abnehmbar befestigt ist.
14. Haarbehandlungsvorrichtung mit:
einer auf den Kopf einer Person zu bringenden Haube zur Haarbehandlung durch Zuleiten von Wasserdampf, wobei die Haube an einer Stütze eines Gerätekörpers befestigt ist;
einem in dem Gerätekörper angeordneten Wasserdampferzeuger zum Zuleiten von Wasserdampf in die Haube;
einem auf der oberen Fläche der Stütze des Gerätekörpers ausgebildeten Bedienungsteil zur Regelung des Wasserdampferzeugers, wobei das Bedienungsteil an einer rückwärtigen Position an der Mittellinie der Haube und nach hinten schief angeordnet ist.
15. Haarbehandlungsvorrichtung mit:
einer auf den Kopf einer Person zu bringenden Haube zur Haarbehandlung durch Zuleiten von Wasserdampf, wobei die Haube an einer Stütze eines Gerätekörpers befestigt ist;
einem in dem Gerätekörper angeordneten Wasserdampferzeuger zum Zuleiten von Wasserdampf in die Haube; und
einem Wasserversorgungstank zur Lieferung von Wasser an den Wasserdampferzeuger, der an der Stütze eines Gerätekörpers angebracht ist und der sich schief herausnehmbar hinter der Stütze des Gerätekörpers befindet.
16. Haarbehandlungsvorrichtung mit:
einer auf den Kopf einer Person zu bringenden Haube zur Haarbehandlung durch Zuleiten von Wasserdampf, wobei die Haube an einer Stütze eines Gerätekörpers befestigt ist;
einem in dem Gerätekörper angeordneten Wasserdampferzeuger zur Lieferung von Wasserdampf in die Haube;
einem Wasserversorgungstank zur Lieferung von Wasser zum Wasserdampferzeuger, der an der Stütze des Gerätekörpers angebracht ist;
einem Ablassventil zum Abziehen von restlichem Wasser vom Boden des Wasserversorgungstanks; und
einem sich unter dem Ablassventil befindenden Auffangbecher, der von der Stütze des Gerätekörpers abnehmbar angeordnet ist.
17. Haarbehandlungsvorrichtung mit:
einer auf dem Kopf einer Person zu bringenden Haube zur Haarbehandlung durch Zuleiten von Wasserdampf, wobei die Haube an einer Stütze eines Gerätekörpers befestigt ist;
einer Wasserrinne, die durch Umfalten des inneren Umfangs der Haube gebildet ist;
einem flexiblen Rohr, das mit einem Ende an dem Auslass der Wasserrinne befestigt ist; und
einem Sammeltank, in welchen das andere Ende des flexiblen Rohres einsetzbar ist,
wobei der Sammeltank des weiteren aufweist:
einen in einer oberen Fläche des Tanks ausgebildeten Einlass;
einen ersten Einschlussabschnitt zum Auffangen des über die Wasserrinne und das flexible Rohr geflossenen Wassers, wobei das flexible Rohr gleitbar von dem Einlass in den Sammeltank eingesetzt ist, sodass für das andere Ende des flexiblen Rohres ein unteres Ende des ersten Einschlussabschnittes erreichbar ist; und
einen zweiten Einschlussabschnitt, der unter dem ersten Einschlussabschnitt zum Auffangen des von dem ersten Einschlussabschnitts übergeflossenen Wassers ausgebildet ist.
18. Haarbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 17, in welcher der Sammeltank des weiteren einen zwischen dem ersten Einschlussabschnitt und dem Einlass ausgebildeten Führungsabschnitt zum Führen des flexiblen Rohres zu dem ersten Einschlussabschnitt aufweist.
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