DE69402545T2 - Verschlusskappe für einen behälter - Google Patents

Verschlusskappe für einen behälter

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine originalsichere Kappe für einen Behälter. Sie betrifft insbesondere eine originalsichere Kappe zur Verwendung mit einem pharmazeutischen Behälter.
  • Sowohl in der Nahrungsmittelindustrie als auch in der pharmazeutischen Industrie ist es heutzutage übliche Pra- xis, originalsichere Merkmale in die Verpackung einzubeziehen. Das Ziel ist es, so weit wie möglich eine Manipulation an den Inhalten und/oder eine Verfälschung der Inhalte eines bestimmten Behälters auszuschließen.
  • Originalsichere Merkmale werden insbesondere bei Behältern, z.B. Flaschen, für flüssige Produkte verwendet und sind oft mit der darauf verwendeten Kappe verbunden.
  • Eine der häufigsten Formen eines originalsicheren Merkmals besteht aus einem durchgehenden Streifen, der in zerbrechlicher Weise mit der Kappe verbunden ist. Wenn die Kappe zum ersten Mal entfernt wird, brechen die zerbrechlichen Teile und trennen somit den Streifen vom Rest der Kappe. Dieser spezielle Merkmalstyp wird am häufigsten bei Getränkebehältern, im allgemeinen Flaschen, verwendet, die von der Nahrungsmittelindustrie erzeugt werden.
  • Mit diesem Merkmalstyp sind jedoch Probleme verbunden. Erstens wird oft nicht sofort deutlich, daß ein Behälter geöffnet worden ist. Häufig ist eine nähere, recht genaue Untersuchung erforderlich, um festzustellen, ob die zerbrechlichen Teile zerbrochen worden sind. Zweitens muß die Kappe mit dem Aufreißstreifen geformt werden. Die Kappe muß dann auf der Flasche "schnappbefestigt" werden, wobei der Streifen von einer Rippe oder Lippe festgehalten wird, so daß der Streifen beim Abschrauben der Kappe gegen die Rippe oder Lippe gepreßt wird und die zerbrechlichen Teile brechen. Die Toleranzen sind jedoch recht gering, und es ist oft möglich, die Kappe mit intaktem Streifen zu entfernen, was natürlich eine Manipulation an dem Inhalt gestattet.
  • Pharmazeutische Behälter weisen ebenfalls manchmal diesen Merkmalstyp auf. Jedoch haben pharmazeutische Behälter oft kindersichere Kappen. Eine besonders häufige verwendete Kappenform besteht aus zwei Teilen, die sich in bezug aufeinander drehen können. Die äußere Kappe läßt sich außerdem im allgemeinen in bezug auf die innere Kappe axial verschieben, und um die Kappe abzuschrauben, ist es erforderlich, die äußere Kappe nach unten zu drücken, so daß sie mit der inneren Kappe in Eingriff kommt und ein Abschrauben der Kappe vom Behälter ermöglicht. Die Verwendung eines zerbrechlichen Streifens ist für solche Kappen nicht besonders geeignet.
  • Die GB-A-2142612, GB-A-2167050, EP-A-519627 und EP-A- 0182519 beschreiben sämtlich kindersichere Verschlüsse, die ein originalsicheres Merkmal beinhalten. Dieses besteht im allgemeinen aus einem Teil, der zerbrechlich mit der äußeren Kappe verbunden ist, so daß, wenn die äußere Kappe das erste Mal in bezug auf die innere Kappe niedergedrückt wird, Mittel auf der inneren Kappe eine Brechen der zerbrechlichen Teile bewirken. Der originalsichere Teil wird somit entweder völlig entfernt oder - häufiger - "schnellt hoch", während er teilweise mit der äußeren Kappe verbunden bleibt. Dies liefert einen viel unmittelbarer ersichtlichen optischen Hinweis auf Öffnung.
  • Jedoch sind mit diesem Kappentyp wiederum Probleme verbunden. Erstens besteht, sofern eingeräumt wird, daß Kinder versuchen könnten, den Behälter zu öffnen, die Möglichkeit, daß der eine Manipulation anzeigende Teil abgebrochen werden könnte. In einem solchen Fall könnte das Kind das Kunststoffstück verschlucken, was natürlich potentiell gefährlich ist. Zweitens erfordert die genaue Formung der Kappe recht hohe Toleranzen. Die äußere Kappe muß außerdem einstückig geformt werden, wobei die Verbindung mit dem originalsicheren Teil über zerbrechliche Stege erfolgt. Dies ist kritisch, da die Stege, wenn sie zum Beispiel zu dick sind, möglicherweise nicht wie gefordert zerbrechen.
  • Es besteht daher Bedarf an einer Kappe, die ein originalsicheres Merkmal beinhaltet, das die oben angeführten Nachteile überwindet.
  • Eine Kappe für einen Behälter mit einer ein Schraubgewinde aufweisenden Öffnung mit einem Innenteil in Form einer ein Schraubgewinde aufweisenden Kappe, einem Außenteil, welches in einer ersten, sperrenden Position durch elastische Spannmittel, welche sich zwischen dem Innen- und dem Außenteil befinden, hiervon gespannt ist, einem Vorsprung, welcher sich auf dem Innenteil befindet und auf die Aufnahme in einer in dem Außenteil gebildeten Öffnung ausgerichtet ist, wobei die Kappe ebenso ein originalsicheres Element aufweist, welches an der oberen Außenoberfläche des Außenteils befestigt ist, so daß es im wesentlichen die Öffnung bedeckt, wobei bei erster Entfernung der Kappe von dem Behälter das Außenteil in eine zweite, entriegelte Position entgegen der Spannung bewegt wird, wobei der Vorsprung in der Öffnung aufgenommen ist und sich darüber hinaus erstreckt, so daß mindestens ein Bereich des originalsicheren Elements durchbrochen ist, wie in der EP-A- 519627 offenbart, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem originalsicheren Element um einen auf der oberen Außenoberfläche befestigten Papierfilm oder ein auf der oberen Außenoberfläche befestigtes Etikett handelt.
  • Der Papierfilm oder das Etikett kann einfach auf die Oberseite des Außenteils aufgeklebt sein, und zwar derart, daß er bzw. es die Öffnung zumindest teilweise bedeckt.
  • Vorzugsweise ist der Bereich des originalsicheren Elements, der mit der Öffnung ausgerichtet ist und diese bedeckt, in irgendeiner Weise geschwächt, im allgemeinen durch ein Muster von Perforationen, um das Durchbrechen durch den Vorsprung zu erleichtern.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Muster von Perforationen aus einer Mehrzahl (im allgemeinen mindestens vier) "S"-förmiger Perforationen, die sich von einem zentralen Punkt strahlenförmig nach außen erstrecken. Ein solches Muster gewährleistet einen wirksamen Durchbruch und ist außerdem bei einem Versuch, eine Öffnung zu verbergen, besonders schwer wieder zusammenzufügen.
  • Die hier geschaffene Kappe vermeidet die oben angeführten Nachteile. Sobald die zwei Teilkappen angefertigt worden sind, kann das originalsichere Element einfach auf der Oberseite der Außenkappe befestigt werden. Die erforderlichen Toleranzen sind viel geringer. Der Bruch des Elements bei erster Öffnung liefert ein deutliches, wirksames, optischen Anzeichen für Öffnung. Außerdem kann das Element, wenn es erst einmal durchbrochen ist, in keiner Weise wieder zusammengefügt werden, um die Tatsache zu verbergen, daß eine Öffnung stattgefunden hat.
  • Außerdem kann das originalsichere Element mit einer Anzahl radialer Schlitze versehen werden, zum Beispiel vier, welche eine Entfernung des Etiketts ohne Zerreißen verhindem. Dies hilft ebenfalls, eine Manipulation zu verhindern.
  • In weiteren Ausführungsformen stellt die Erfindung ein originalsicheres Element zur Verwendung mit einer Behälterkappe und einen mit einer erfindungsgemäßen Kappe versehenen Behälter, vorzugsweise einen pharmazeutischen Behälter, bereit.
  • Die Erfindung wird nun lediglich mittels eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, wobei:
  • Figur 1 eine Querschnittansicht einer bevorzugten Kappe der Erfindung ist, die in ein Innen- und ein Außenteil unterteilt ist,
  • Figur 2 eine Ansicht eines bevorzugten originalsicheren Elements von oben ist und
  • Figur 3 einen Streifen der bevorzugten originalsicheren Elemente zeigt, die bereit sind zur Befestigung auf Behälterkappen.
  • In Figur 1 ist zu erkennen, daß die Kappe ein Innenteil (1), das ein Schraubgewinde aufweist, und ein Außenteil (2) umfaßt. Von der oberen Innenfläche des Außenteils (2) ragen elastische Spannmittel (3) herab. Ein Vorsprung (4) erstreckt sich von der oberen Außenfläche des Innenteils (1) nach oben und wird bei Niederdrücken des Außenteils (2) in bezug auf das Innenteil (1) in die Öffnung (8) ragen und sich darüber hinaus erstrecken, wobei derjenige Teil des originalsicheren Elements (6), welcher die Öffnung (8) bedeckt, durchbrochen wird. Eingriffmittel (5, 7) dienen dazu, bei Niederdrücken des Außenteils (2) in bezug auf das Innenteil (1) das Innen- und das Außenteil (2) miteinander zu verblocken.
  • Figur 2 zeigt eine Draufsicht eines originalsicheren Elements, das an der oberen Außenfläche der Kappe befestigt werden kann. Es ist deutlich zu erkennen, daß sich die Reihe "S"-förmiger Perforationen (9) strahlenförmig von der Mitte (10) des Elements (6) weg erstrecken. Es sind vier radiale Schlitze (12) dargestellt, die eine Entfernung des Elements von der Kappe ohne Zerreißen verhindern werden.
  • Figur 3 zeigt eine Reihe von originalsicheren Elementen (6), die als Streifen (11) hergestellt wurden. Ein Element (6) kann einfach abgezogen und bei der Fertigung an einer Kappe befestigt werden.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, befinden sich die Öffnung und der entsprechende Vorsprung beide in der Mitte der Kappe. Der Fachmann wird jedoch erkennen, daß die Erfindung ebenso gut funktionieren wird, wenn zum Beispiel die Öffnung und der Vorsprung seitlich verschoben sind.

Claims (8)

1. Kappe für einen Behalter mit einer ein Schraubengewinde aufweisenden Öffnung mit einetn Innenteil (1) in Form einer ein gchraubengewinde aufweisenden Kappe, einem Außenteil (2), welches in einer ersten, sperrenden Position durch elastische Spannmittel (3), welche sich zwischen dem Innen- und dem Außenteil befinden, hiervon gespannt ist, einem Vorsprung (4), welcher sich auf dem Innenteil (1) befindet und auf die Aufnahme in einer in dem Außenteil (2) gebildeten Öffnung (8) ausgerichtet ist, wobei die Kappe ebenso ein originalsicheres Element (6) aufweist, welches an der Außenoberfläche des Außenteils (2) befestigt ist, so daß es im wesentlichen die Öffnung (8) bedeckt, wobei bei erster Entfernung der Kappe von dem Behälter das Außenteil (2) in eine zweite, entriegelnde Position entgegen der Spannung bewegt wird, wobei der Vorprung (4) in der Öffnung (8) aufgenommen ist und sich daruber hinaus erstreckt, so daß mindestens ein Bereich des originalsicheren Elements (6) durchbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem originalsicheren Element um einen auf der Außenoberfläche befestigtes Papierfilm oder ein auf der Außenoberfläche befestigtes Etikett handelt.
2. Kappe gemäß Ahspruch 1, bei der der Papierfilm oder das Etikett durch Haftmittel angebracht ist.
3. Kappe gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der der Teil des originalsicheren Elements (6), welcher die Öffnung bedeckt, in bezug auf den nicht die Öffnung (8) bedeckenden Teil geschwächt ist.
4. Kappe gemäß Anspruch 3, bei der die Schwächung aus einem Muster ineinandergreifender Perforationen (9) besteht.
5. Kappe gemäß Anspruch 4, bei der das Muster aus einer Mehrzahl von "S"-formigen Perforationen (9) besteht.
6. Kappe gemäß einem der Anspruche 1 bis 5, bei der das originalsichere Element eine Mehrzahl radialer Schlitze (12) aufweist.
7. originalsicheres Element gemäß einem oder mehreren der Merkmale der Ansprüche 3 bis 6 zur Verwendung mit einer Behälterkappe.
8. Behälter, der mit einer Kappe gemäß einem der Anspruche 1 bis 6 versehen ist.
9, Behälter gemäß Anspruch 8, bei dem es sich um einen pharmazeutischen Behälter handelt.
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