DE6938014U - Spange. - Google Patents

Spange.

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DE6938014U
DE6938014U DE6938014U DE6938014U DE6938014U DE 6938014 U DE6938014 U DE 6938014U DE 6938014 U DE6938014 U DE 6938014U DE 6938014 U DE6938014 U DE 6938014U DE 6938014 U DE6938014 U DE 6938014U
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DE6938014U
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Stanley W Burchett
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

D, BERG DiPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O. MAUERKIRCHERSTR. 45
B*r« ftpt-ti»» Stopf. » MSwdwn 80, MowfcirtherslroSe 45 · Bw Z«dw» Ihr Sdirtlbti» Unser ZeWien 18 87*~ 0O*0"1 Öl Ü&Z, |
G fc9
Anwal tsakrte 18 877
Stanley VJ. Burchett Bellport, New York 11713/ÖSi
Spa ag s
Die Jirrindung betrifft eine sas einem Stück bestehende !Haltevorrichtung oder Spange zua Halten eines dünnen flexibler* Gewebes oder dgl. Insbesondere betrifft sie eine federnde Hslternr_r, die ir. eines 5tue;" aus Plasti/s^teriel oder Metall herzustellen ist.
-«37343 <?S704^ -β»?ΤνΐίΑ?Τ *»Β"ί 3««4ίΟΓ^Α???ΑΤΈΝΤ Mgadi«» THBC 05 3« 5« Scafcr Scyträi* Y«r*=si>cr± MioÄen 03ICO P=strf.«k; Mündten £53-43
Es besteht Macrfrsfe ".scr einer Halterung·, -sit deren Hilfe gewirkte ~i«?7· gewetti* St-ff« ""der ScMcrtsaterisl sicher gehalter, 'werde·".«
r- besieht Becssrf -^cr eir.er H=I tuning, die z-ar Einleitung ho'rer 3evicr£-e oder g?r>8er 2urspa'.raing in das su hslter.de Katerial geeignet ist-
SchlieSlicn besteht Bedarf an oi-.er einfachen, dür.nen und aas eines Teil bestehender. Halterang oder Spange* die einfach zu öffnen und sa schlieSer* ist.
Sine aus eines StücK bestehende, cünne, ebene oder leicht gevrölbte, einfach herzasteil ende Spange, die für wiederholtes Befestigen, und Lösen, ohne Beschädigung desselben Jedes norsslen dünnen, empfindlichen oder uaempfiaäl Ic hen flexiblen Materials (genirkt, gewebt, laminiert oder sonstwie) geeignet ist, während das andere Ende der Spange an zu einer Schlaufe oder su einem Band geformten Material mittels Knopflöchern oder leicht angenäht befestigt ist, kann als vorteilhaft betrachtet wer den·
Die vorliegende Erfincuir scrafft eine Spange rur Halterang von drinnen flexttler. St^ff rcer dcl.s die sas
einem düiinen3 flexiblen und im vesentlichen elastischen Material in einem Stück hergestellt ist. Die Spange weist einander gegenüber angeordnete hervorstehende Teile auf, die durch Teile der Spange, wie einen, oder zwei seitliche St—^e, '*" ^hrer i'es'enseit^g'en. LaEe s"eha^ten wer-Gen. LIe vorstehenden Teile weisen aufeinander sbge— stis3te Halt ^!"richtungen, vie 2.3. ^inen Schlitz und eine Lunge süi: die Zunge dient dsza3 den Stoff in der. Schlitz z£3 schiebes» vorauf die Federkraft der Zunge den Stoif gegen das den Schlitz enthaltende vorstehende Teil drückt-
Die oben dargelegten ana andere Einzelheiten der Erfindung werden erläutert durch cA<? folgende Beschreibung vor Ausführungsbeispielen cer Hrfindang in Verbi-idur^ rait der» beigegeoenen Zeichnungen; in diesen ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht elr.er f»aemden Halterung in geöffneter Stellung;
Fig. 2 ist <=>ir.e Darstellünr df»r fed^Tider. H^It^DU".^ i~ ge-
Fig. :3 unü ;L sina seitlic"'·^ Lsrstell-j-^·*» cer geöffr.eter unc g
ΛΛΛΛΛ^/ __
0300U R-9.3.7Z
η- ist die persoektivlsch© Darstellen»? einer siiöerer Au s führung der gi-
Fig- 1T= ist ein Schnitt eurer die in Fl=. h dargestellte
Ausführung:
Fig- 5 ist die Vorderansicht einer weiteren LcSf5I5Tnng der Erfindung':
Fig. 53 zeigt einen Schnitt auf der Linie ya-ys In FIg-5;
Fig. 6 zeigt eine aus Draht gefertigte iusführaiig cer Srflndung in Perspektive:
Fig. 6a ist die Vorderansicht der in Fig. 6 dargestellte: Ausführung:
Fig. ob zeigt einer· Schnitt entsprechend 6s-6b Ir. ?igoa :
ir. " ist eine Perspe-tivar.sicpt einer -weiterer. rung- der Erfi-.dur.r.
Fig. "3 ist ei': Schratt e^tsprecreid ""s-~3 i". rir- ";
Fig. 6 zeigt die Vorderansicht einer vereinfachten and bevorzugten Ausführung der Erfindung in gecffneter Stellung;
Fig- 5a ist eine Vorderansicht des in Fig. 8 dargestellter, äusführungsceispiel s 1". geschlossener Steil-arg-:
Fig. cö ist eine Fig- <?3 er.tsprecr.er.de Darstellung. z^- doch unter Einbeziehung des gehaltenen Stoffesa hier eines Strumpfes j
Fig. Sc ist eir.e Schrägansicht der Spange mit des gehaltenen Stoff in der Ir. Fig. 5b gezeigter. Stellung:
Fig. 9 zeigt eine Abänderung der Ausführung nach Ea und
Fig. Io und loa zeigen nbv;andlungen der in Fig. 5 dargestellten, ου sf ?jhru '.£ -
Ir. Fig. 1 ist die 3par.£° perspektivisch dargestellt, Li? .Sponge : i^t durchgehend du".1'. U"".d weist ei".β", o'c^re· T^iI 2 ür.c eir.^r-. u-.tere-. Teil 12 auf, rrit eir.pn: v^r?t o're'.de'. Teil 2» ass vor. obe^. her n-^ch u^.ter. verläuft, u'.c eir.or zj^ite:., vor. u^.ter. -.ac'r coe\ in Fichtu?.g auf den Teil "> Vörl3tsf*=r.ce:. Teil ^. ber ccere Teil ist durch dip sich Teer
• »ti t
die ganze Länge der Spange erstreckende aussparung 2o vom unteren Teil getrennt- Die Aussparung 2o ist durch die seitli-
; eher· Stege Io begrenzt, die die beiden vorstehenden Teile
:. h and 3 einender gegenüber halten.
Für die Erläuterune ist es erforderlich, hier zunächst die
j bevorzugte 4us führung der Erfindung in Fig. b und ca-~c
! zn betrachten- Fig. 6 stellt eine Spange 1T dar, sit eines
oberen Teil 2* und eines unteren. Teil 12*. Der obene Teil
21 weist einen vor. ober, nach unte·"; gerichteten vorstehenden Teil 3* 3Efs während der zweite vorstehende Teil h* von unter, her nsch oben den: Teil 31 zugekehrt ist- Der Steg Ic1 hält die verstehenden Teile 31 ur-d ^1 in voaeinander getrerjnter Stellung- Eire weitere eingehende Beschreibung der in Fig. δ und 5a-8c dargestellten Ausführung folgt weiter ante?±, vobei auch die Fun^tior. erläutert ^·ίirc-
ί'. aes: ir. Fig- 1 dargestellter, kcsf .'rro-;rstoispi=l sind die Teile 2, ?s W urn Ii zusasn^rar.gef.c aus eines. St öir-^s dür.r.er. H?t°ri9ls hergestellt, v^rzursveise ei'.es rflgtiv fl^yllle:. plastisc'-e'. 'u r^t stoffes -
Ljf £?ic*?*. reT'v" f ~ * °'f ^'.c?'. T0II? i τ °~Ζ'.; ο °r ° ί ".3 *".ίϊ °τ* j
ir.^.er. ir. der c?schri°1 er.*>'. A>-?a '.•»"i-r.dp' W0T-C0'.- L^ Γβί1 ; ist ν-·, lä-.rl ic'iT F^rr j .c /i°i3t vr i- i° zi<? lur.ge ii auf- 1,53 V^ rster-er.Go T?".. - :?t eurer ei«5 ^s
593 5014-9,3.72
sparung 2o weitgehend von dem Körper der Spange 1 getrennt, und mit dem .'.örper der Spange nur durch den Steg 21 verbunden, so daß es eine durch die Aussparung 2o definierte Halbinsel bildet. Der Teil k weist den T-fcrmigen Schlitz 5 auf, und bildet reit diesem ein weibliches Teil für die Verklammerung tiit der Zunge Ii. ja und 3b zeigen in schematischer Darstellung die Verklammerung des Stoffes 8 zwischen den beiden vorstehenden Teilen.
Aus den Fig. 3a un<ä 3b ist zu ersehen, wie die Zunge 11 leicht zu verklemmen ist, indem sie über das Material 8 geschoben und in den Schlitz 5 gedruckt wird, wobei die Wandungen im Stamm des T-förmigen Schlitzes 5 durch den Druck des etwa um H 9° einwärts gebogenen Teiles 3 gegen den Teil U aufgebogen werden. Die Zunge 11 verläuft perailel sit den übrigen Teilen der Spange und dem Teil 3, ist jedoch gegenüber diesen durch die Kröpfung 22 versetzt, die in den Schlitz 5 paSt3 >;ie aus Fig. 3S 2U ersehen- Diese Anordnung weist große Einfachheit und -wesentliche Vorzüge auf, da sie eine einhändige "blinde" Betätigung unter Verwendung von Daumen und zwei Fingern
Li* beider. vfrst?r.°'.c»'. T=7I0 <i:-.*".?r. i\ viele·! verschiedenen. Forser. gefertigt werde'.. I\. der. beschriebenen -.usführungsbeispiel fixiere', die je*reils znei vorster.endei
• * * 4
Teile einer Spange kleiner., einander zugeehrten, freitragenden Elementen mit einem bestimmten Grad von Elastt= zität. Wenn die beiden Teile miteinander verklesmt sind und durch einen auf das eingeklammerte Material ausgeübten Zug unter Spannung stehen, entsteht eine starke Halterung und sichere Befestigung. Dabei wird das Material durch den Teil 3 gehalten. V/er.n Teil k das Material so spannungsfrei trägts ist es :öögli.cns uä§ öas Hfc rutscht. Um dies zu verhindern werden die Stege Io scha»! gehalten, so daS sie der Zugspannung geringerer. Widerstand leisten. Die Sicherheit der Halterung Aznn weiter dsdurch verbessert v/erden, da5 die Stege Io leichte S-forss aufweisen und eine leichte Dehnbarkeit haben.
Das Material aus dem die Spange gefertigt ist, ist elastisch und kann in des beschriebenen Ausftihrungsheispiel auch dehnbar sein. Die Erfindung ist nicht auf ein bestimmtes Material beschrankt. Dadurch* da2 sich öle Stege stärker dehnen als die vorstehenden Teile wird äis Halterung verbessert.
In Fi-g 1T3 ^a und h~b ist eine andere Ausführung der Erfindung dargestellt, deren Fur>:tiT,säefse der in Fi?. 1 dargestellter, is wpse^.ti icrer. er.-spricrt- Eier i^lst css freitragende Teil ^ jedocr ei-, aufsarts und in. die gl^tc^e
9 Λ
* ■
Richtung weise.-des zweites freitragendes Teil 5o auf. Ir der Flache des TsIies k ist ein von den Kanten ?1 und 53 eingeschlossener vi€>lec<iger eis runder Schlitz 5k vorgesehen« Ση der Darstellung verläuft der Schlitz 5k u"n Fünf Bc<er.j und das Teil 5o ist an der Bests ?2, die Ir. der gleichen Richtung liegt, wie die Basis des Teiles ~3 sit dieseT verbunden. 3ein: ^iederdrüc-cen des männlichen VerseMuSteiles ii mit dein Teil 3 wird zunächst das Tell h niedergedrückt, und darauf das Teil 5o- Hauptsächlicher 2,weciC des Teiles 5o ist die Erleichterung des einhändigen Lösens des Verschlusses durch Druck des Zeigefingers auf die Bäckseite der Zunge 11 und des Daumens auf die Basis 12- Solange die Zunge 11 und der Stoff 8 in des Schlitz 5^ gehalten verden, ist ein besonders sicherer Halt gegeben. Ein Grund hierfür besteht darin, daS die Verkleinerung zwischen dem freitragenden Teil Jo und der Zunge 11 auch bei Verschiebung des Teiles H erhalten bleibt-
iFig- 5 und 5a zeigen eine weitere äusführung der Erfindung. Der Körper der Spange weist hier ein oberes Teil usd ein unteres Teil 12 aaf, sit einem Schlitz der beschriebenen Art- Lss Band 6o, das bei den Ausführungen nach Fig. 1 und ^ durch der. Schlitz ko gezogen wäre, hält hier der. Draht ~x?3 der das zweite Teil der Spange
- Io -
bildet. Das ober? Teil des Drahtes "7O besitzt die beiden sich um die obere Kr::srr.ur.g überlappenden Bnder. "1 und 72. Zum Einhänge:, des 3sndes 6c lassen sich diese Enden spreizen- Insgesamt ist a?r lirart ^o zur Schlaufe geformt wobei das untere Enue zux VerscrluSteil ^J reforint ist, das in dein Schlitz ?5 gehalten wird- Die Breite des Schlitzes 75 ist geringer als die des Verschlu3teiles T3 > da Teil 73 jec'-c"'" aus Draht besteht» läßt es sich zur Herstellung der Verbindung zusaisnienbiegen. In Fig. 5s ist der Lrart ^o in seiner Stellung Im Schlitz "7P zusammen njit dem dadurch gehaltenen Strumpf ?S oder anderen Stoff dargestellt. V/ie aus Fig. 5 ersichtlich, wird der andere Schlitz 76 nicht gebraucht; er kann jedoch auch gebraucht werden., "wobei er andere äbaessu ngen haben kann als Schlitz 75 und dann bei zn haltenden} Material von anderer Zusammensetzung und Stärke verwendet werden kann.
In FIg. δ, 6a und 6b sind ausschließlich aus Draht bestehende Ausführungen dargestellt. Der Draht ioo besteht aus Federdraht und weist die beiden Schlaufen, llo und ·* 12o auf. Diese Schlaufen haben Ihre Sncen bei 13c csd I3I3 so caä sie :usa~i:?r. eir.e zusaunterbesetzte Schlaufe tüder.. Eie Er.cer. -tt/.?'. ir. jecer t-?«":r-.?crt?'. Weise riteinancer verscr.*e! 3t T>r versc'^Tlze· werde .. Zs die Ξ-.üer. 13c und IJl -.ic^t fest -itei-" ".der vertur.de·". sinds
lassen sie sich zus slnhängen fn ein 3snd S3relzena sjie iii Fig. 6a angedeutet. Der· Draht selbst Ist «durchgehend federnd elastisch und die Soange Ist aufgrer^c ihrer Forgenügend elastisch3 da£ die äufhangurie des Stresses oder anderen Stoffes federnd erfolgt.
Die eine Serl-ufe lic weist arr: unterer. E'.de eine c« weibliche Teil bildende» durch To er-; reuzen des Drahtes entstandene Kleins Schlaufe 112 auf. Die andere Schiasfe weist die ir. Fig. 6b slarer abgebildete Einser.tSrreng 123 auf, und besitzt unterhalb derselben die Soerräulst 122-Diese Sperrv/ulst 122 weist einen etwas gröSeren Durchmesser auf als die Kleine Scnlaufe I12S wobei jedoc^ cie Elastizität des Drahtes das Einfuhren der Wulst 222 ir. dle Schlaufe 112 gestattet, wie in Fig. 6a unc 6b dargestellt.
Fig. 7 und 7a zeiger, eine weitere Ausführung, bei der der Körper cer Spar.re aus zv;ei der ir. Fig- k dargestellten Spanger, fcesteht- Ärr oberem und untere". Teil sind die primärer, vorste'rende:. Teile h^l und ~o2 3usgetildet, die durch S^rneic0:. oa°r ■$: derv/eitige Pilcur.r der S^-I itze ir. 3err; y.G"per der SP^r.re ref^rTit we?dPr . L:es° hprvT-ste^.er.de'. 7rile sir^d 9 u fei "Λ'.cer f°ricrt°t. Lie ?r.tsppeehenueri mäiifilieheri !eile 3ol und loL· stehe:i den
- !if -
χ ell en ^ol and ho2 gegenüber- in den Teilen ^foi und Uo2 sind die seännda.i'eiii vorstehenden Teile 5ol und 5*-2 ausgeschnitten, sjobei die Schlitze wie die In Fig- -fD zwischen den S-iten 51 und 52 v-orgesehenen3 vier Knlc!-:s aufweisen- Li- Schlitze ^o una -^l dienen hier den gleichen 2»ec.-=r. vie ε?! den anderen έϋsf^ärrungen- Dedurcn. ds5 eel dieser «c?Pirraig zsei Sp = r.gen zusassenge- ?hlos sen sinCa *ionr:en deren yer^rei-GüSg der beiden Hairten zä verschiedene Stofftell-e ziass^^engeneiliet; werden, so da§ sich die j/erusiidsii=' der Schütze ^ΐο präcrlgen saTir.-
iiiese Spange iiacr. für Vorhänge end DdschvorhäTiFe3 2U3 Baffen von Kleidung ocer auer, als Struspfraixer vervendet verde'- Sie eistet der. /ortHl, dai Cs3it betrachtliches Gewicht 211 geri.nger «nstreng'üig getr^gen vird, w~'oel es nicht zu Beschddigonr«r. ces Materials derer scharfe Kanten r-der £ci?'. '"·;*:, c^S si* si'*"· " · '"'". öffnen und schließen 2äßts tr.c cs£ el? st£ f*rt' cr-r<T ur.d leichten Stück besteht-
ir. ?if- " ur.c ?3-3
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die - Die ng 21 * auf, 3 - caS der obere Te Fläche-
itz 2ung ich aof anderer Ebene befinden als der
weist di 5* ei Kr i5?fung 22' ei Idet die haltende
des untere ^e e3 *ie in Fig. Ξ c dargestellt, in ied ac5-
Zu rig gebildet nc« führt isr- federnd
wenn il ^rr iii rc cn rch
Schi in Form etva des Bnchstsbens J
Das
lc einer Lage gegenüber ce-π: Teil 3 ger^lten- Ifenn das Teil h* rrit äer- Cffrxjr.g 5* in Qi= in. Fig- Bs dargestellte Lege gebracht v/ird. biegt sich der Tecerrjne Steg lo1, so das suf den Stoff ccer Straspf c ir. Fig- Sc ein Drac^ ausgeübt v/ird. wcbei die '/err:l3~sernT-g wie ir* Fig- 3s und 3° stattfindet- Der Stoff "^irc Teer Teile ^1 und Io* und unter Teil 3 g^zogen, ur,c festgehalten, isähreriG Teil -' us etvja β·-0 gedreht ur.c nacr deo3 Teil 3* ^i" gezogen wird, so G33 die Zunge 11' r.it des darüber liegenden Stcff durch der. Schlitz 51 gescrcber. vlrc- Die b^'s.ermv.g der Verdrehung des Teiles **' läSt dieses 3uf der Kröpfung 2<-' aufsetzen, so da? die Halterung festsitzt- 3ei Verstärkung c°T auf der. Steif v?irrender. Zugsps^'xjng wird die Halterung prcportirnal stärker festgezogen, s" C9 '-ein Freigeben des Stoffes ">r.ne Zerstcrur.r •".icrt Tcrlicr. ist.
-Ik-
WIe aas if Ig- öa ersichtlich, ursschiieSt cer j-iörslge Steg in ähnlicher weise wie der Ir. Fig- I dargestellte untere Teil der Sparte einen freier. Raun·- Durch den durch den federnd durchgebogener. Steg Io* auf das Teil k* ausgeübten Zug und die normalerweise nach unten gerichtete Kraft des gehaltenen Stoffes oder Strumpfes wird eine feste Halterung bewirbt- Alle ^ylonstrüsspfe weisen as oberen Ende einer. un>golegteas mit dickeres Garn, gewirkten al': Doppelrand bezeichneten Eand 3uf5 der in Fig. 3b als 8lo In durch die Spange gehaltenes Zustand gezeigt Ist.
j In Fig.9 Ist der Schiit? ko sr aev Seite ho* offen ge-
lassen, us ess Einhängen in ein Band zn erleichtern. Die
' ZuTLfre 11* ίβηη rund, elliptisch oder von jeder anderen
sich den- Sachkundigen antieter.der. For-r sein-
DIe in FIg- C dargestellte cusfTrrur.g besteht vorzugs weise aus Metall, -cann jedoch auch aus jedes anderen flacher», 0^ ^'"sehen ab°r och viders+anr ^fähige:. Material cestehen. ti:: wiertiger Vorteil der AusTi'TU'-r \ nach Fig. 5 besteht in der Einfachheit, alt der sie
durch Stanzen oder Foriüoressen herzustellen Ist-
In den Fig. Io und loa besitzt der Steg Io' eine betonte Krümmung bei 830, wo er um l8o° gekrümmt ist und im weiteren Teil k* ausläuft - Die Zunge 31 weist einen seitlichen Fortsatz &2o auf, der die Halterung verbessert» da er über den Schlitz in Teil M hinausragt.
Bei aller, dargestellten Ausführungen sind die haltenden Teile leicht lösbar- 3ei den Ausführungen nach Fig. 1, U und 7 wird dsbsi €=is ^.ne? anr-e HjοΛβρΛτ^ί^ΐτοτι des Teiles U1 aus dem Schlitz geschoben. Bei den Ausführungen nach Fig. 5> ö, 8, 9 und Io wird die Zunge auf gleiche V/eise aus den Schlitz gezogen, wie sie vorher eingeschoben wird. Wenn beispielsweise bei der Ausführung nach Fig. 8 das Teil **· um etwa δο° verdreht wird, öffnet sich der Verschluß. 3ei allen Ausführungen kann das Lösen mit einer Hand erfolgen, beim Schließen sind jedoch zwei Hände erforderlich, da der Stoff mit einer Hand gehalten werden maß, während die andere Hand die Spange schließt.
Die vorstehende Beschreibung legt zwar die Grundsätze der Erfindung anhand bestimmter Vorrichtungen dar; die Beschreibung dient jedoch nur der Darstellung und bildet tceine Beschrankung der Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen, definiert ist-

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. Spange zur Halterung eines dürsien, flexiblen Flächengebildes, wie z.3- eines Gewebes oder dgl- mit einem im wesentlichen steifen Körper aus einem dünnen und vorzugsweise ebenen Material, der ein oberes hervorstehendes Glied, das von oben nach abwärts gerichtet ist und ein unteres hervorstehendes Glied aufweist, wobei diese hervorstehenden Glieder Teile aufweisen, die sich zam Teil gegenseitig überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß komplementäre Verbindungseinrichtungen ?*ί den sich überlappenden Teilen der vorstehenden Glieder vorgesehen sind.
    2. Spange nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das obere vorstehende zur Aufnahme ausgebildete Glied freitragend vom Cberteil nach abwärts gerichtet ist und jedes der vorstehenden Glieder durch Schlitze definierte sekundäre vorstehende Glieder aufweist, die sich nut den entsprechenden aufnehmenden Gliedern teilweise überlappen, wobei die überlappenden Teile der zwei vor-
    GS38Q14-S.3.72
    -Yl-
    steiaenaen Glieder konrpl ej2entäre Verblnöungsteile aufweisens' Spange nach ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daS -äie Verbindungsteile die sekundären freitragenden Glieder einschlieSen-
    h. Spange nach 4nsprueh I9 dadurch gekennzeichnet, caS css untere hervorstehende Glied von unten nach aufwärts gerichtet ist and. die Yersehiaieinriehtusg Is s'.nsi der vorstehenden Glieder einen Ϊ-fertigen Schlitz und auf dem anderen vorstehenden Glied eine in diesen Schlitz passende nach unten ragende Zange aufweist.
    5· Spengs nach ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, das das untere vorstehende Glied vom unterteil nach aufwärts gerichtet ist und ein sekundäres freitragendes G3ied aufweist, das durch einen mehrere Seiten dieses Sekundärteils umfassender! Schlitz definiert ist.
    6. Spange nach Anspruch 5s dadurch geKennzeichnets d3S das obere vorstehende Glied eine Zunge aufweist und das untere vorstehende Glied einen die Zunpe aufnehmenden Schlitz aufweist, die zusammen die Verschlu£einrichtung bilden, wobei sich die beiden vorstehenden Teile überlappen.
    - lö -
    ί. O
    - 18 -
    7- Spange nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, dais das untere Glied mit dem oberen Glied durch einen einzigen dünnen federelastischen Steg verbunden ist.
    Si Spange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbegrenzung des oberen Gliedes durch zwei Seitenwaiiue gebildet wirccj «ie konvergent sind und die Zunge as Ende des Teiles tragen.
    9. Spange nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die &snre einen seitlichen Führungsfortsatz aufweist.
    10. Spange nach Ansprüchen 1 oder h, dadurch gekennzeichnet, daS der Körper der Spange schmale Seitenwände aufweist-
    11« Spange nach eines der voraufgegajogenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnets daß der Körper aus dehnbarem Material besteht.
    12. Spange nach eines der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS sie aus eines einheitlichen Stück besteht und ait ihren Teilen in einen:· Stanzvorgang hergestellt wird.
    - 19 -
    - 19 -
    13' Spange nach einem der voraufgegangenen Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, dsS zumindest eines der vorstehenden Glieder aus Draht besteht.
    lh. Spange nach einem der Ansprüche 1 bis Ιό, dadurch gekennzeichnet, daS sie zur Gänze aus Draht g*f*rtigfe ist.
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DE1949171A1 (de) 1970-04-16
GB1280303A (en) 1972-07-05
IL33062A0 (en) 1969-11-30

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