DE6936486U - Schienenbahn, insbesondere fuer spielzeugeisenbahn - Google Patents
Schienenbahn, insbesondere fuer spielzeugeisenbahnInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/02—Construction or arrangement of the trackway
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- A63H18/08—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track with mechanical means for guiding or steering
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- A63H19/00—Model railways
- A63H19/30—Permanent way; Rails; Rail-joint connections
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Description
Patentanwalt
DIpI. phys. Gerhard Lied!
DIpI. phys. Gerhard Lied!
ΜΟηώβη 22, StelnsdoHstr. 21-22
Ecke Zweibrtlckenslr., Tet. »3462
C 4350
Toni Wolff, 725 Leonberg-Eltingen, Studio am Ehrenberg
Die Erfindung betrifft eine Schienenbahn, insbesondere für Spielzeugeisenbahnen.
Die bekannten Gleisanlagen für Spielzeugeisenbahnen bestehen aus Gleisabschnitten, die stets eine größere Anzahl von Schwellen umfassen.
Lo/G
9 dl) 4
Diese einzelnen Gleisabschnitte sind entweder, für gerade Gleisstrecken,
geradlinig ausgeführt oder, zur Bildung von Kurven, gekrümmt. Ihre Verbindung untereinander erfolgt in der Regel durch
Zusammenstecken, wofür an den Schienenstößen entsprechende Koppelungseinrichtungen vorgesehen sind. Diese Koppelungseinrichtungen
dienen gleichzeitig, bei elektrischen Spielzeugeisenbahnen, dazu, den erforderlichen elektrischen Kontakt zwischen den einzelnen
Gleisabschnitten längs der Gleisanlage herzustellen. Das Zusammenfügen der einzelnen Gleisabschnitte ist mitunter etwas kompliziert und
bereitet insbesondere Kindern Schwierigkeit. Außerdem sind die Verbindungsstellen
empfindlich, so daß bei geringfügigen Beschädigungen
sehr häufig weder eine elektrische noch mechanische Verbindung der Abschnitte zustande kommt.
Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Gleisanlagen besteht darin,
daß der Aufbau gerader und gekrümmter Strecken in der an sich erwünschten Mannigfaltigkeit stets vom Vorhandensein einer mehr oder
minder großen Anzahl entsprechender Gleisabschnitte abhängt und dadurch relativ enge Grenzen gesetzt sind. Es ist z. B. bei einem geschlossenen
Gleisaufbau unmöglich, dicht aufeinanderfolgende Kurven auszubilden, wenn nicht genügend gekrümmte Gleisabschnitte vorhanden sind. Da
überdies aus Gründen der Lagerhaltung und der wirtschaftlichen Herstellung die gekrümmten Streckenabschnitte fast ausschließlich eine
konstante Krümmung und Länge aufweisen, lassen sich in der Hegel nur Kurven gleicher Krümmung stellen.
Schließlich ist der Aufb au der bekannten Gleisanlagen für Spielzeugeisenbahnen
infolge der Notwendigkeit, die Streckenabschnitte zu einer
Gleisanlage zusammenzufügen, langwierig und zeitraubend. Daraus resultiert sehr häufig, daß einmal aufgebaute Gleisanlagen, sofern
ein Raum dafür vorhanden ist, aufgebaut bleiben. Da in der Regel jedoch ein derartiger Raum nicht zur Verfügung steht, werden die
bekannten Spielzeugeisenbahnen gerade aufgrund des mühsamen Aufbauens wesentlich weniger benutzt, als dies wünschenswert erscheint.
Der vorliegenden Erfindung liegi mit die Aufgabe zugrunde, eine
Schienenbahn, insbesondere für Spielzeugeisenbahnen vorzuschlagen, die kein Zusammensetzen von einzelnen Streckenabschnitten erforderlich
macht und deshalb einfach und schnell auf- und abgebaut werden kann und die auch große Beanspruchungen, wie sie in Kinderhand auftreten,
aushalten kann, ohne Beeinträchtigungen ihrer Funktionsfähigkeit zu erleiden. Als weitere Aufgabe liegt der Erfindung zugrunde, die
Schienenbahn so zu gestalten, daß in beliebiger Reihenfolge Kurven unterschiedlicher Krümmung aneinander gereiht werden können, ohne
auf zusätzliche Einzelteile angewiesen zu sein.
Erfindungsgemäß wira zur Lösung dieser Aufgabe die Schienenbahn so ausgebildet, daß sie aus miteinander vertikal zur Gleisebene gelenkig
verbundenen Gl eis einheit en aufgebaut ist, die jeweils aus einer Schwelle und aus, den Abstand zu den zwei nächstliegenden Schwellen
überbrückenden, die Verbindung herstellenden, gelenkig mit der Schwelle verbundenen Schienenstücken bestehen.
Durch die in vertikaler Richtung zur Gleisebene gelenkige Koppelung
der GteiSeinheiten untereinander und durch die geringe Längser
Streckung dieser Einheiten ist es möglich, die Schienenbahn bei
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Nichtgebrauch aufzurollen oder zickzackförmig zu falten. Beim Aufbau
der Gleisanlage dagegen braucht die aufgerollte Schienenbahn lediglich ausgelegt zu werden.
Vorteilhafterweise besteht jedes Schienenstück aus einem Streuen,
dessen Enden Bohrungen zur Aufnahme eines Verbindungselementes mit den Schwellen aufweisen.
Zur Ausbildung von Kurven besitzt jeder Streifen am einen Ende eine
kreisförmige Bohrung und am anderen Ende ein Langloch.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß
jedes Schienenstück aus zwei nebeneinander liegenden Streifen besteht, die so angeordnet sind, daß jeweils die kreisförmige Bohrung des einen
Streifens mit dem Langloch des anderen Streifens fluchtet, wobei zweckmäßigerweise zwischen die Streifen jedes Schienenstückes ein in
seiner Ebene gekrümmter Federstreifen eingefügt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus den Unteransprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Sprengdarstellung der zum Aufbau der erfindungsgern äßen
Schienenbahn verwendeten Gleiseinheit;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein mittleres Schwellenstück, daß die beiden,
die Schiene bildenden Schienenstücke auf Distanz hält und
Fig. 3 eine weitere Sprengdarstellung, aus der eine modifizierte Anordnung von Schienenstücken ersichtlich ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 besteht jede Gleiseinheit, die im ganzen mit 1 bezeichnet ist, aus einer mit 2 bezeichneten Schwelle
und aus im ganzen mit 3 bezeichneten Schienenstücken. Je Schienenstrang sind zwei Schienenstücke 3 erforderlich, die den Abstand zur
jeweils benachbarten Schwelle 2 überbrücken.
Die Schwelle 2 besteht aus einem mittleren Distanzstück 4, das die
Schienenstücke 3 auf der für die jeweiligen Spurweite erforderlichen Distanz hält und zwei mit dem Distanzstück 4 verbundenen Schwellenköpfen
5. Das Distanzstück 4 ist mit den Schwellenköpfen 5 durch beidseitig in Bohrungen 6 am Distanzstück bzw. 7 an den Schwellenköpfen
5 eingetriebene Stifte 8 verbunden. Das Distanz stück 4 und die Schwellenköi "a 5 können aus Kunststoff hergestellt sein. Es ist dann
empfehlenswert, die Bohrungen 6 und 7 in ihrem Durchmesser so auszuführen, daß der Stift 8 mit einem Preßsitz eingepaßt ist. Als Spurweite
kann jede übliche Spurweite, z.B. HO, durch entsprechende Länge des Distanzstücks 4 eingestellt werden.
Die Schienenstücke 3 bestehen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
aus zwei nebeneinander liegenden Streifen 9a, 9b, die an ihrem einen Ende eine kreisförmige Bohrung 10 und an ihrem anderen Ende
ein Langloch 11 besitzen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die beiden
Streifen 9a und 9b so nebeneinander angeordnet, daß jeweils die kreis-
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form ige Bohrung 10 des einen Streifens, z.B. 9a, mit dem Langloch
11 des a<. deren Streifens, z.B. 9b, fluchtet. Der Abstand L zwischen den einander zugewendeten Rändern der Bohrung 10 bzw.
des Langlochs 11 ist bei allen Streifen 9a, 9b konstant. Mit ein und derselben Schwelle 2 steht in Gleislängsrichtung auf jeder Seite je
ein weiteres Schienenstück 3 in Verbindung, dessen Streifen 9a und 9b in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben angeordnet sind. Auch
bei diesen Streifen deckt sich deshalb jeweils eine kreisförmige Bohrung 10 mit einem Langloch 11. Der Durchmesser der kreisförmigen
Bohrung 10 bzw. die Breite des Langloches 11 entspricht dem Durchmesser des Stiftes 8 und ist so toleriert, daß kein wesent ches Spiel
zwischen diesen Teilen besteht. Beim Zusammenfügen der Gleiseinheit wird der Stift 8 durch die Bohrung 7 des Schwellenkopfes 5 sowie durch
die Ireisförmigen Bohrungen 10 und die Langlöcher 11 der Streifen 9a
unu 9b und schließlich in die Bohrung 6 des Distanzstückes 4 geschoben.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Bohrung 6 im Distanzstück 4 nicht durchgehend, so daß z.B. für den Fall, daß die erfindungsgemäße
Schienenbahn für elektrische Spielzeugeisenbahnen Verwendung findet und deshalb Strom an die Schienenstücke 3 angelegt wird, kein Kurzschluß
zwischen den beiden Schienensträngen entstehen kann.
Durch die vorstehend geschilderte spezielle Anordnung der Streifen 9a
und 9 b ergibt sich die Möglichkeit, einem aus einer Anzahl von Gleiseinheiten
1 aufgebautem Schienenstück in der Gleisebene eine beliebige Krümmung zu erteilen. Die Krümmung wird dadurch hervorgerufen,
daß zwei nebeneinanderliegende Schwellen 2 in den Langlöchern 11 der radial außen liegenden Streifen 9a, 9b sich voneinandsr entfernen können.
Durch die Länge der Langlöcher 11 wird der minimal erreichbare
Xy
Krümmungsradius bestimmt. Es ist an dieser Stelle zu betonen,
daß grundsät dich der Krümmungseffekt auch durch Verwendung
eines einzigen Streifens 9, der an einem Ende eine kreisförmige
Bohrung 10 und am anderen Ende ein Langloch 11 besitzt, erreicht werden kann, Bei Verwendung nur eines Streifens 9 besteht jedoch die
Gefahr, daß, insbesondere nach längerem Gebrauch, die Schienenbahn nicht mehr die erforderliche Spielfreiheit in Querrichtung besitzt und
wackelig wird. Infolge der nebeneinanderliegenden Anordnung der Streifen 9a, 9b dagegen, bei denen sich jeweils eine kreisförmige
Bohrung 10 mit einem Langloch 11 deckt, ist eine wesentlich sicherere
und dauerhafte Halterung der Schwellen in Verbindung mit den Schienenstücken 3 gewährleistet, da jede Schwelle 2 auch in einer
kreisförmigen Bohrung 10 der Streifen 9a, 9b gehalten sind.
Falls kein Interesse daran besteht, mittels der erfindungsgemäßen
Schienenbahn Kurven auszubilden, kann auf die Langlöcher in den Enden der Streifen 9 verzichtet werden und es können statt deren ebenfalls
kreisförmige Bohrungen vorgesehen sein.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Aufbau der Schwelle 2
dahingehend beschrieben, daß die Schwellenköpfe 5 mit dem Distanzstück 4 durch einen Stift 8 verbunden werden. Dieser Aufbau kann grundsätzlich
auch anders gestaltet seüu z. B. dergestalt, daß das Distanzstück
fest eingesteckte oder angedrehte Stifte bzw. Absätze aufweist, auf die die Streifen 9a, 9b aufgesteckt und durch von außen aufsteckbare
Schwellenköpfe befestigt werden können. Darüber hinaus brauchen die Schwellen 2 keineswegs rund ausgeführt zu sein, sondern können in
Annäherung an die tatsächliche Ausführung von Schwellen rechteckigen
Querschnitt besitzen. Es wird dann empfehlenswert sein, durch eine
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unter die Schwellen geklebte nachgiebige Faden- oder Stoff\ erbindung
dafür zu sorgen, daß die Schwellen stets mit einer Fläche auf dem Boden aufliegen.
Die Distanzhülse 4 und die Schwellenköpfe 5 besitzen an ihren den Schienenstücken 3 zugewendeten Enden Absätze 12, die zur Aufnahme
der Spurkränze der Schienenfahrzeuge vorgesehen sind. Zweckmäßigerweise
besitzen die Schwellen 2 in vertikaler Richtung Abmessungen, die em Aufliegen der Schienenstücke 3 auf dem Boden verhindern. Auf
ihrer nach oben gerichteten Seite dagegen können die Schwellen erheblich niedriger als die Oberkante der Schienenstücke 3 sein.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung von Schienenstücken 3, bei der zusätzlich
zu den beiden Streifen 9a, 9b ein mittlerer Federstreifen 9c vorgesehen ist. Dieser Federstreifen 9c besitzt eine Bohrung 10 und ein
Langloch 11 der gleichen Ausbildung, wie die Streifen 9a und 9b, ist jedoch in Längsrichtung gekrümmt und im allgemeinen von geringerer
Dicke als die beiden außenliegenden Streifen 9a, 9b. Die brauchbaren Materialdicken für die Streifen 9a und 9b liegen in der Größenordnung
.etwa von 0,2 bis 0, 3 mm, während die des Streifens 9c bei/0,1 bis 0,2 mm
liegt. Der gekrümmte Federstreifen 9c dient dazu, einerseits die beiden Streifen 9a, 9b etwas gegeneinander zu verspannen und damit deren
Stabilität zu erhöhen, hauptsächlich jedoch dazu, für eine sichere
Kontaktgabe bei Verwendung uer erfindungsgemäßen Schienenbahn für elektrische Spielzeugeisenbahnen zu sorgen.
infolge des Überlappens der den beiden Seiten der Schwelle 2 zugeordneten
Streife^ Oi entsteht jeweils ein Stoß, der zur Geräuschbildung infolge des
Auftrefiers der Spurkränze führen kann. Es ist daher zweckmäßig,
diesen Stoß, wie bei 13 angedeutet ist, abzuschrägen oder anzufasen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Schienenbahn läßt sich
eine außerordentlich robuste Konstruktion schaffen, die auch starken Beanspruchungen im Gebrauch standhält. Vor allem jedoch kann diese
Schienenbahn außerordentlich schnell auf- und abgebaut werden und läßt sich infolge der Möglichkeit, sie aufzuwickeln, auf engstem Raum aufbewahren.
Claims (16)
1. Schienenbahn, insbesondere für Spielzeugeisenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus miteinander vertikal zur Gleisebene gelenkig
verbundenen Gleiseinheiten (1) aufgebaut ist, die jeweils aus einer Schwelle (2) und aus, den Abstand zu den zwei nächstliegenden
Schwellen (2) überbrückenden, die Verbindung herstellenden, gelenkig mit der Schwelle (2) verbundenen Schienenstücke (3) bestehen.
2. Schienenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Schienenstück (3) aus einem Streifen (9) besteht, dessen Enden Bohrungen (10,11) zur Aufnahme eines Verbindungselementes (8) mit
den Schwellen (2) aufweisen.
3. Schienenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (9) am einen Ende eine kreisförmige Bohrung (10) und am anderen
Ende ein Langloch (11) besitzt.
4. Schienenbahn nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand (L) zwischen den Innenrändern der kreisförmigen Bohrung (IP)
und des Langloches (11) bei allen Streifen (9) konstant ist.
5. Schienenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schienenstück (3) aus zwei nebeneinander liegenden Streifen (9a, 9b) besteht, die so angeordnet sind, daß jeweils die kreisförmige
Bohrung (10) des einen Streifens (9a) mit dem Langloch (11) des anderen Streifens (9b) fluchtet.
- li -
6. Schienenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Streifen (9a, 9b) ?eaes Schienenstückes (3)
ein in seiner Ebene gekrümmter Federstreifen (9c) eingefügt ist.
7. Schienenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugewendeten Streifen (9a) jedes Schienenstückes (3) an ihren Enden (bei 13) angefast sind.
8. Schienenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schwelle (2) aus einem Distanzstück (4) und zwei, die Schienenstücke (3) mit dem Distanzstück (4) verbindenden Schienenköpfen
(5) besteht.
9. Schienenbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (4) und die Schienenköpfe (5) an ihren einander zugewendeten
Enden Absätze (12) zur Aufnahme der Fahrzeugtür kränze besitzen.
10. Schienenbahn nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen (2) zylindrisch ausgebildet sind.
11. Schienenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 9S dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellen (2) im Querschnitt rechteckig ausgebildet sind und an ihrer Unterseite Mittel vorgesehen sind, die eine flächige
Auflage der Schwellen (2) auf dem Boden gewährleisten.
12. Schienenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen (9) der Schienenstücke (3) aus Federstahl-
4350
Il
blech mit einer Dicke von 0,2 bis 0, 3 mm bestehen und an ihren Enden
abgerundet sind.
13. Schienenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federstreifen (9c) eine Dicke von 0,1 bis 0,2 mm
besitzt.
P
14. Schienenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge-
j kennzeichnet, daß die Streifen (9) der Schienenstücke (3) für jeden
L Schienenstrang symmetrisch zur Gleislängsachse angeordnet sind.
I
15. Schienenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn-
i zeichnet, daß die Schwellen (2) aus Kunststoffmaterial bestehen.
I
16. Schienenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn-
I zeichnet, daß die Unterkante der Schienenstücke (3) über der Auflage-
1 fläche der Schienenbahn liegt.
4350 gM
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6936486U DE6936486U (de) | 1969-09-17 | 1969-09-17 | Schienenbahn, insbesondere fuer spielzeugeisenbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6936486U DE6936486U (de) | 1969-09-17 | 1969-09-17 | Schienenbahn, insbesondere fuer spielzeugeisenbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6936486U true DE6936486U (de) | 1970-01-08 |
Family
ID=34125066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6936486U Expired DE6936486U (de) | 1969-09-17 | 1969-09-17 | Schienenbahn, insbesondere fuer spielzeugeisenbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6936486U (de) |
-
1969
- 1969-09-17 DE DE6936486U patent/DE6936486U/de not_active Expired
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