DE102020005179A1 - Kugelbahn - Google Patents

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DE102020005179A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/02Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using falling playing bodies or playing bodies running on an inclined surface, e.g. pinball games

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kugelbahn mit einer Aufstellmöglichkeit, auf der sich eine Halteeinrichtung in Form von paarweise angeordneten Stegen für dazwischen montierte schienenförmige Laufbahnen für Laufteile befindet, wobei die Laufbahnen ein Gefälle aufweisen und an mindestens einem Ende mit einem Stopper versehen sind und die Stege kopfseitig durch eine waagerechte Leiste mit mindestens einem Langloch zur Ablage von Laufteilen verbunden sind, wobei die beiden Stegpaare (1) zueinander geneigt angeordnet sind, mindestens die oberen schienenförmigen Laufbahnen (2) auf einer Seite mit der Außenkante der Stegpaare (1) abschließen und die Stopper (3) durch Drehteile gebildet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kinderspielzeug in Form einer Kugelbahn mit einer Aufstellmöglichkeit, auf der eine Halteeinrichtung angeordnet ist, welche mit Laufbahnen für Laufteile versehen ist, die mindestens abschnittsweise ein Gefälle aufweisen und an mindestens einem Ende mit einem Stopper versehen sind.
  • Eine derartige Kugelbahn ist aus der DE 201 01 255 U1 bekannt. Diese Kugelbahn weist zwei senkrechte Halteeinrichtungen für die Laufbahnen auf, wobei die Laufbahnen jeweils beidseitig die Halteeinrichtungen überragen und schienenartig ausgebildet sind. Die Halteeinrichtung und die Laufbahnen sind im Wesentlichen in einer senkrechten Ebene angeordnet.
  • Kopfseitig sind die Halteeinrichtungen durch eine waagerechte Leiste mit einem Langloch zum Zwischenparken von Laufteilen verbunden. Als Laufteile werden genannt: Kugeln, Autos, Tiere oder dergleichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Spielmöglichkeiten an einer derartigen Kugelbahn zu erhöhen und gleichzeitig die Verletzungsgefahr zu vermindern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einer Kugelbahn mit einer Aufstellmöglichkeit, auf der sich eine Halteeinrichtung in Form von paarweise angeordneten Stegen für dazwischen montierte schienenförmige Laufbahnen für Laufteile befindet, wobei die Laufbahnen ein Gefälle aufweisen und an mindestens einem Ende mit einem Stopper versehen sind und die Stege kopfseitig durch eine waagerechte Leiste mit mindestens einem Langloch zur Ablage von Laufteilen verbunden sind, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die beiden Stegpaare zueinander geneigt angeordnet sind, mindestens die oberen schienenförmigen Laufbahnen auf einer Seite mit der Außenkante der Stegpaare abschließen und die Stopper durch Drehteile gebildet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung weist die die Stegpaare kopfseitig verbindende Leiste zwei Langlöcher auf, wobei die Verbindung zu den Stegpaaren jeweils im Bereich eines Langloches vorgenommen ist.
  • Als eine Aufstellmöglichkeit, die eine hohe Standfestigkeit besitzt, sind Fußleisten vorgesehen, die senkrecht zur Ebene der Kugelbahn angeordnet sind und die die Stegpaare außen überragen. Vorzugsweise sind in den Bereichen der Fußleisten, der die Stegpaare außen überragen, ebenfalls Langlöcher zur Aufnahme von Laufteilen vorgesehen.
  • Ebenfalls zur Sicherheit trägt bei, wenn die Stege der Stegpaare oben abgerundet sind.
  • Die Stopper sind bevorzugt als drehbare Scheiben ausgebildet und sollten ein Motiv darstellen, z.B. eine stilisierte Blüte. Das erhöht die angestrebte Spielfreude.
  • Die Laufteile weisen eine oder zwei beabstandete Achsen oder Wellen auf und die Abrollflächen der Laufteile auf der schienenförmigen Laufbahn sind bevorzugt kegelstumpfförmig.
  • Bei einachsigen Laufteilen hat es sich bewährt, wenn diese fest angeordnete Räder besitzen, so dass diese Laufteile insgesamt eine Drehbewegung ausführen.
  • Um bei den Laufteilen einen zusätzlichen Spieleffekt zu erreichen sollte in diese eine drehbare Kugel eingesetzt sein, vorzugsweise um eine Achse drehend.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. Es zeigen:
    • 1: eine Kugelbahn,
    • 2: ein zweiachsiges Laufteil und
    • 3: ein einachsiges Laufteil.
  • Die in 1 dargestellte Kugelbahn erstreckt sich im Wesentlichen in einer Ebene - im Gegensatz zu z.B. spiralförmigen oder mit Kurven ausgestatteten Kugelbahnen.
  • Die Kugelbahn weist als Halteeinrichtung paarweise angeordnete Stege 1 für dazwischen mit einem Gefälle montierte schienenförmige Laufbahnen 2 für Laufteile 7 auf. Die beiden Stegpaare 1 sind zueinander geneigt angeordnet, d.h. ihr Abstand zueinander ist kopfseitig kleiner als fußseitig.
    Die Stegpaare 1 sind kopfseitig durch eine waagerechte Leiste 4 mit zwei Langlöchern 6 zur Ablage von Laufteilen 7 verbunden. Die Verbindung zu den Stegpaaren 1 ist jeweils im Bereich eines Langloches 6 vorgenommen. Ferner sind die Stege der Stegpaare 1 oben abgerundet.
  • Die vier oberen schienenförmigen Laufbahnen 2 für die Laufteile 7 schließen auf einer Seite mit der Außenkante der Stegpaare 1 ab, wie durch den Pfeil kenntlich gemacht.
  • Die über die Außenkante der Stegpaare 1 hinaus geführten Abschnitte der schienenförmigen Laufbahnen 2 weisen jeweils einen Stopper 3 in Form eines drehbaren Teils, hier mit einer stilisierten Blütenform eines Korbblütlers, auf.
  • Zum Aufstellen der Kugelbahn dienen zwei Fußleisten 5, die senkrecht zur Ebene der Kugelbahn angeordnet sind, die die Stege der Stegpaare 1 verbinden und außen überragen. In den Bereichen der Fußleisten 5, die die Stegpaare 1 außen überragen, sind ebenfalls Langlöcher 6 zur Aufnahme von Laufteilen 7 vorgesehen
  • 2 zeigt ein Laufteil 7 in Form eines stilisierten Hubschraubers mit zwei beabstandeten Achsen 8 mit Rädern 9 mit kegelstumpfförmigen Abrollflächen auf der schienenförmigen Laufbahn 2. Anstelle von Achsen 8 können auch Wellen mit kegelstumpfförmigen Abrollflächen angeordnet sein.
    In das Laufteil 7 ist als weiteres Spielelement eine drehbare Kugel 10 eingesetzt, vorzugsweise um eine Achse drehend.
  • 3 zeigt ein Laufteil 7 mit einer Achse und fest angeordneten beidseitigen Rädern 9, so dass dieses Laufteil 7 insgesamt eine Drehbewegung ausführt.
  • Die vorgeschlagene Kugelbahn zeichnet sich durch erweiterte Spielmöglichkeiten, einen sicheren Stand und keine scharfen Kanten als Quelle für Verletzungen aus.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stegpaare
    2
    Schienenförmige Laufbahn
    3
    Stopper als Drehteile
    4
    Kopfseitige Leiste
    5
    Fußleiste
    6
    Langlöcher
    7
    Laufteile
    8
    Achsen oder Wellen der Laufteile
    9
    Räder der Laufteile
    10
    Drehbare Kugel an Laufteilen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20101255 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Kugelbahn mit einer Aufstellmöglichkeit, auf der sich eine Halteeinrichtung in Form von paarweise angeordneten Stegen für dazwischen montierte schienenförmige Laufbahnen für Laufteile befindet, wobei die Laufbahnen ein Gefälle aufweisen und an mindestens einem Ende mit einem Stopper versehen sind und die Stege kopfseitig durch eine waagerechte Leiste mit mindestens einem Langloch zur Ablage von Laufteilen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stegpaare (1) zueinander geneigt angeordnet sind, mindestens die oberen schienenförmigen Laufbahnen (2) auf einer Seite mit der Außenkante der Stegpaare (1) abschließen und die Stopper (3) durch Drehteile gebildet werden.
  2. Kugelbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Stegpaare (1) kopfseitig verbindende Leiste (4) zwei Langlöcher (6) aufweist, wobei die Verbindung zu den Stegpaaren (1) jeweils im Bereich eines Langloches (6) vorgenommen ist.
  3. Kugelbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellmöglichkeit aus jeweils einer Fußleiste (5) besteht, die senkrecht zur Ebene der Kugelbahn angeordnet sind und die Stege der Stegpaare (1) außen überragen.
  4. Kugelbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Bereichen der Fußleisten (5), die die Stege der Stegpaare (1) außen überragen, ebenfalls Langlöcher (6) zur Aufnahme von Laufteilen (7) vorgesehen sind.
  5. Kugelbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege der Stegpaare (1) oben abgerundet sind.
  6. Kugelbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopper (3) als drehbare Scheiben ausgebildet sind.
  7. Kugelbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben die Außenkontur von stilisierten Blüten aufweisen.
  8. Kugelbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufteile (7) eine oder zwei beabstandete Achsen oder Wellen (8) aufweisen und die Abrollflächen der Laufteile (7) auf der schienenförmigen Laufbahn kegelstumpfförmig sind.
  9. Kugelbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Laufteile (7) mit einer Achse fest angeordnete Räder (9) aufweisen, so dass diese Laufteile (7) insgesamt eine Drehbewegung ausführen.
  10. Kugelbahn nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Laufteile (7) eine drehbare Kugel (10) eingesetzt ist, vorzugsweise um eine Achse drehend.
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