DE6932410U - Fussleiste - Google Patents
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Description
Firma Nordplast Kunststoffe GmbH», 2210 Itzehoe
Fußleiste
Die Neuerung betrifft eine Fußleiste aus Kunststoff mit einer
im Abstand zur Wand stehenden Deckleiste, deren obere Längskante an der Wand anliegt und deren untere Längskante auf dem
Boden aufliegt, sowie einer an der Wand befestigten Halteleiste aus Kunststoff zum Halten der Deckleiste»
Es ist eine Fußleiste aus Kunststoff bekannt, deren Deckleiste auf ihrer Außenseite und deren Halteleiste auf ihrer Innenseite
jeweils zwei einander zugeordnete und miteinander zu verhakende Hakenkanten trägt«. Diese bekannte Fußleiste weist den Nachteil
aufη daß eine bereits montierte Deckleiste nur sehr schwierig
wieder von der ihr zugeordneten Halteleiste zu lösen ist. Beim Lösen der Deckleiste wird diese oder die Halteleiste oft
beschädigt oder zumindest die Halteleiste von der Wand losgerissen, an der sie befestigt ist. Die gleichen Schwierigkeiten
ergeben sich bei einer ebenfalls bekannten Fußleiste, deren Deckleiste an Halteklötzen befestigt ist, die ebenfalls zwei
Hakenkanten aufweisen, welche mit zwei Hakenkanten der Deckleiste formschlüssig zusammenwirken* Die bekannten Fußleisten
weisen weiterhin den Nachteil auf, daß in dem Zwischenraum zwischen der Deck- und der Halteleiste verlegte Kabel bei der
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Montage sich aufgrund ihrer Steifigkeit häufig wieder aus Haltekammern
herausbewegen, in die sie bereits verlegt worden sind.
Oer Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fußleiste zu
schaffen» welche die vorgenannten Nachteile nicht aufweist und die bekannten Fußleisten derart verbessert, daß eine Demontage
einer bereits verlegten Deckleiste - beispielsweise bei einem Defekt in einer zwischen der Deckleiste und der Halteleiste verlegten
elektrischen Leitung - einfach wieder zu demontieren ist. ohne die Fußleiste zu beschädigen oder die Halteleiste von der
Wand abzureißen.
Als Lösung dieser Aufgabe ist nach der Neuerung vorgesehen, daß der obere Sandabschnitt der Deckleiste auf seiner Außenseite
mit einem im spitzen Winkel in Richtung auf die Wand verlaufenden Steg versehen ist, der federnd hinter einen im spitzen Winkel
von der Wand verlaufenden oberen Randabschnitt der Halteleiste greift, und daß auf der Außenseite der Deckleiste und
auf der Innenseite der Halteleiste jeweils eine Hakenkante angeordnet ist, die miteinander verhakt sinä. Wenn vorstehend oder
nachfolgend von "außen" bzw. "Außenseite " die Rede ist, so ist diese Angabe stets auf die dem Zimmer abgekehrte und der Wand
zugekehrte Seite bezogen. Entsprechendes gilt für die Angaben "innen"" bzw. '"Innenseite"1,,
Zur Erzielung einer guten Federwirkung kann der Steg der Deckleiste
zu seiner freien Längskante hin verjüngt ausgebildet sein.
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Eine solche Verjüngung zu ihrer oberen Längskante hin kann vorteilhaft
auch die Halteleiste aufweisen. Bei einer derartigen Ausbildung sind nicht nur die elastischen Eigenschaften des Steges
und der mit dem Steg im Eingriff stehenden oberen Längskante der Halteleiste besser, sondern es findet bei der Montage auch
ein Verkeilen statt. Um die Montage der Deckleiste mit einer Halteleiste zu vereinfachen, deren oberer Randabschnitt nicht
konisch ausgebildet ist, kann die obere Längskante der Halteleiste auf ihrer dem Steg der Deckleiste ztigekehrten Seite angefasst
sein.
Bei eine.,· bevorzugten Ausbildung der neuen Fußleiste steht die
obere Längskante der Halteleiste bei befestigter Deckleiste im Abstand zur Außenseite der Deckleiste, Hierdurch wird eine besonders
einfache Demontage der Deckleiste ermöglicht.
Nach einer weiteren Ausbildung der !Teuerung kann die Halteleiste
auf ihrer Innenseite ein j)aar in der ArI; eines Dreiecks angeordnete
Klemmstege zum Einklemmen einer elektrischen Leitung tragen, deren mit der Haltelei st ~- verbundene Fußkanten in einem
größeren Abstand zueinander stehen, als die beinahe aneinander liegenden freien kopfkanten der Klemmstege. Bei dieser Ausbildung
dar Fußleiste, die selbstverständlich auch mit mehreren Paaren von Klemmstegen versehen sein kann, können dielektrischen
Leitungen zwischen die Klemmstege gekleTamt werden und
werden von diesen nicht nur form- sondern auch kraftschlüssig gehalten, sodaß sie sich nach ihrer Montage nicht von selbst
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lösen können. Dennoch kann eine von zwei Klemmstegen gehaltene
elektrische Leitung nach Lösen der Deckleiste ohne Beschädigung der Leitung oder der Halteleiste in einfacher Weise wieder entfernt
werden. Mit dieser Ausgestaltung der Fußleiste ist die Aufgabe gelöst, zwischen der Deckleiste und der Halteleiste verlegte
elektrische Leitungen bei und nach der Montage sicher zu haltenohne daß diese sich von selbst aus ihrer Halterung lösen können·
Die Neuerung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert·
Die Zeichnung zeigt eine aus einer Deckleiste 1 und einer Hai—
teleiste 2 bestehende Fußleiste 3, die über einem Fußboden 4 an einer Wand 6 eines Zimmers befestigt ist. Der obere Sandab—
schnitt 7 der Deckleiste 1 ist auf seiner Außenseite 8 mit einem im spitzen Winkel 9 in Richtung auf die Wand 6 verlaufenden Steg
11 versehen. Der Steg 11 greift federnd hinter einen im spitzen
Winkel 12 von der Wand 6 verlaufenden oberen Randabschnitt 13
der Halteleiste 2. Die Deckleiste 1 trägt auf ihrer Außenseite 8 eine Hakenkante 14. Eine solche Hakenkante 16 ist auch auf
der Innenseite 17 der Halteleiste 2 angeordnet. Die Hakenkanten 14 und 16 sind in der gezeichneten Weise miteinander verhakt.
Der Steg 11 der Deckleiste 1 ist zu seiner freies. Längskante 18
hin verjüngt ausgebildet. Die obere Längskaate 19 der Halteleiste 2 ist auf ihrer dem Steg 11 zugekehrten Seite mit einer Fese 21
verssaen. Die obere Längskante 19 der Halteleiste 2 steht ii
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montierten Zustand der Deckleiste 1 im Abstand 22 zu der Außenseite
8 der Deckleiste 1. Die Außenseite der Halteleiste 2 ist mit Anlageflächen 23 versehen, zwischen denen Ausnehmungen 24
angeordnet sind. Zwischen den Anlageflächen 23 und der Wand 6 kann eine Klebeschicht 26 vorgesehen sein. Zusätzlich oder alternativ
zu der Klebeschicht kann die Halteleiste 2 im Bereich einer Anlagefläch© 23 mit Nägeln 27 mit der Wand 6 verbunden sein. Die
Halteleiste 2 kann wie die Deckleiste 1 umlaufend ausgebildet oder im Gegensatz zur Deckleiste 1 abschnittweise verlegt sein.
An ihrer Innenseite 28 ist die Halteleiste 2 mit einem Paar von Klemmstegen 29 versehen, die in der Art eines Dreiecks angeordnet
sind. Die Klemmstege 29 halten kraft- und formschlüssig eine
elektrische Leitung 31» Die freien Kopfkanten 32 der Klemmstege
29 liegen nahezu aneinander, wenn eine elektrische Leitung 31
nicht verlegt ist«, Der untere Randabschnitt 33 der Halteschiene 2 ist zur besseren Federung von der Wand 6 abgewinkext. Bei einem
Fußboden 4 aus Beton ist ein parallel zur Wand 6 verlaufender ι
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unterer Randabschnitt 33' der Halteleiste vorgesehen. Der untere
Randabschnitt 34 der Deckleiste 1 steht in einem spitzen Winkel 36 zum Fußboden 4, um"eine gute Federwirkung zu erzielen und ggf.
einen nicht gezeichneten Teppich unter den Randabschnitt 34 schieben
zu können,,
Die Montage der Fußleiste erf qjgt durch Ankleben und/oder Hageln
der Halteleiste 2 bzw» von Abschnitten einer Halteleiste 2 an die Wand 6. Danach werden elektrische Leitungen 31 verlegt. An—
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schließend wird die Deckleiste 1 mit ihrem Steg 11 über den
oberen Randabschnitt 13 der Halteleiste 3 geführt und die Deckleiste
1 zweckmäßig im Bereich ihrer Hakenkante 14 gegen die Halteleiste 2 gedruckt, sodaß die Hakenkanten H und 16 miteinander
verhaken, wobei der Steg 9 und der obere Randabschnitt 13 der Halteleiste 2 federnd aneinander liegen. Zur Demontage wird vorteilhaft
in Richtung des Pfeiles 37 von oben her auf die Deckleiste 1 gedruckt, sodaß sich der Abstand 22 zwischen der oberen
Üängskante 19 der Halteleiste 2 und der Außenseite 8 der Deckleiste
1 *Sl5enenfalls bis zu einem Anliegen verringert, wobei
die Hakenkanten H und 16 entriegel-c werden und sich der untere
Eandabschnitt 34 der Deckleiste in Richtung des Pfeiles 38 auf dem Boden 4 gleitend nach innen bewegt, sodaß die Deckleiste 1
entgegen dem Pfeil 37 nach oben abgenommen werden kann»
- Ansprüche -
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Claims (5)
1. !Fußleiste aus Kunststoff mit einer im Abstand zur Wand stehenden
Deckleiste, deren obere Längskante an der Wand anliegt und deren untere Längskante auf dem Boden aufliegt, sowie einer an
der Wand befestigten Halteleiste aus Kunststoff zum Halten der Deckleiste, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Randabschnitt
(7) der Deckleiste (1) auf seiner Außenseite (8) mit einem im spitzen Winkel (9) in Richtung auf die Wand (6) verlaufenden
Steg (1f) versehen ist, der federnd hinter einen im spitzen Winkel
(12) von der Wand (6) verlaufenden oberen Randabschnitt (13) der Halteleiste (2) greift, und daß auf der Außenseite (8) der
Deckleiste (1) und auf der Innenseite (28) der Halteleiste (2).
jeweils eine Hakenkante (14 bzw« 16) angeordnet ist, die miteinander verhakt sind.
2. Fußleiste nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß der
Steg (11) der Deckleiste (1) zu seiner freien Längskante (18)
hin verjüngt ausgebildet ist»
3» Fußleiste nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet s daß die obere Längskante (19) der
Halteleiste (2) bei befestigter Deckleiste (1) im Abstand (22) zur Außenseite (8) der Deckleiste (1) steht.
4. Fußleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden An—
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sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Längskante (19Ϊ
j der Halteleiste (2) auf ihrer dem Steg (11) der Deckleiste (1)} zugekehrten Seite mit einer Fase (21) versehen ist.
5. Fußleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (2) auf
ihrer Innenseite (28) ein Paar in der Art eines Dreiecks angeordnete Klemmstege (29) zum Einklemmen einer elektrischen Leitung (51) trägt, deren mit der Halteleiste (2) verbundene Fuß— kanten in größerem Abstand zueinander stehen als die freien Kopf— kanten (32).
ihrer Innenseite (28) ein Paar in der Art eines Dreiecks angeordnete Klemmstege (29) zum Einklemmen einer elektrischen Leitung (51) trägt, deren mit der Halteleiste (2) verbundene Fuß— kanten in größerem Abstand zueinander stehen als die freien Kopf— kanten (32).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6932410U DE6932410U (de) | 1969-08-15 | 1969-08-15 | Fussleiste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6932410U DE6932410U (de) | 1969-08-15 | 1969-08-15 | Fussleiste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6932410U true DE6932410U (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=34124209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6932410U Expired DE6932410U (de) | 1969-08-15 | 1969-08-15 | Fussleiste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6932410U (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2825147A1 (de) * | 1978-06-08 | 1979-12-13 | Gerhard Brinkmann | Einrichtung zur verkleidung von auf einer gebaeudeinnenwand im fussbodenbereich zu verlegende rohre oder leitungen |
DE3408784A1 (de) * | 1984-03-10 | 1985-09-12 | Schock & Co Gmbh, 7060 Schorndorf | Wandabschlussleiste |
DE102004012316A1 (de) * | 2004-03-11 | 2005-09-22 | Alfer-Aluminium Gesellschaft Mbh | Sockelleiste |
DE102004012313A1 (de) * | 2004-03-11 | 2005-09-22 | Alfer-Aluminium Gesellschaft Mbh | Befestigungsleiste |
DE10211858B4 (de) * | 2002-03-17 | 2011-04-21 | Kosche Profilummantelung Gmbh | Befestigungsvorrichtung für Profilleisten |
DE102016011767A1 (de) * | 2016-09-30 | 2018-04-19 | Schock Profilsysteme Gmbh & Co. Kg | Profilleiste |
-
1969
- 1969-08-15 DE DE6932410U patent/DE6932410U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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