DE69322239T2 - Vorrichtung zum Reduzieren des Schnarchens - Google Patents

Vorrichtung zum Reduzieren des Schnarchens

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/56Devices for preventing snoring
    • A61F5/566Intra-oral devices

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen oralen Apparat zur Verwendung bei der Behandlung von Schnarchen und insbesondere eine Zahnorthose zur Verwendung während des Schlafs zur Behandlung von Schnarchen.
  • Laien sind mit den Symptomen von Schnarchen gewöhnlich vertraut, so daß diesbezüglich wenig gesagt werden muß. In leichten Fällen kann es ein Grund zur Belustigung und für nur unbedeutende Unannehmlichkeit sein. In schwereren Fällen kann es jedoch den Schlaf unterbrechen und sogar eine Erscheinung eines ernsten Zustandes sein, wie z. B. des Syndroms der obstruktiven Schlaf Atemnot (OSA), bei dem der Betroffene aufgeweckt werden muß.
  • Die hauptsächlichen Behandlungsmethoden und Hilfsmittel für Patienten mit Atembehinderungsproblemen wurden von Friedrick von Esmarch entwickelt. Als Militärarzt während der vielen Kriege in Zentraleuropa im 19. Jahrhundert beobachtete er, daß viele Todesfälle auf dem Schlachtfeld aufgrund von Blutverlust und/oder Strangulation auftraten. Die Prinzipien, die er entwickelte, um einen Luftweg aufrechtzuerhalten, sind heute nach wie vor die Grundprinzipien im Gebrauch.
  • Das einfache, wenn auch etwas rohe Verfahren, das er verwendete, bestand darin, die Zunge nach vorn zu ziehen und durch Plazieren eines Spießes durch den freigelegten Teil diese Position aufrechtzuerhalten. Dies brachte drei Hauptveränderungen zustande, die die Prinzipien darstellen, die er aufzeichnete. Die Zunge war vorn und weitgehend aus dem Hals befreit, die Kiefer waren offen und der Unterkiefer war nach vorn versetzt. Diese drei Wirkungen stellten eine beträchtliche Zunahme des verfügbaren Luftweges des oralen Rachens bereit.
  • Von Esmarch stellte eine weitere orale Vorrichtung her, die auf die Zähne des Ober- und des Unterkiefers paßte, und unter Verwendung seiner vorher entwickelten Prinzipien erzeugte diese Vorrichtung einen offeneren Luftweg ohne Schmerzen oder eine Verletzung an der Zunge.
  • Fast alle Vorrichtungen, die während des zwanzigsten Jahrhunderts für diesen Zweck entwickelt und verwendet wurden, verwenden dieselbe Grundform und dieselben Funktionen wie die Vorrichtung von Von Esmarch. Das Aufkommen der modernen Zahnheilkunde ermöglichte eine Verfeinerung und Verbesserungen, die die Hilfe für den Patienten mit erhöhter Verträglichkeit und Annehmlichkeit verbessern. Es wurden viele Patente über Vorrichtungen zur Hilfe der Kontrolle des Schnarchens und der obstruktiven Schlaf Atemnot veröffentlicht. Die meisten von ihnen folgen den Prinzipien von Von Esmarch.
  • Beispielsweise offenbart das US-Patent Nr. 1 674 336 von King ein Beatmungsgerät, das obere und untere Kanäle aufweist, um die oberen bzw. unteren Zähne zu stützen. Die Vorrichtung ist mit einer zentralen Luftpassage versehen, die in die Kanäle mündet, durch die Luft ausgeatmet wird. Es sind einstückig mit einem oberen Abschnitt des Körpers der Vorrichtung Vorsprünge vorgesehen, die zwischen sich einen Luftkanal definieren. In der Theorie halten diese Vorsprünge die Zunge so, daß sie die Luftpassagen nicht blockiert. In der Praxis ist diese Vorrichtung jedoch unwirksam, da die Position der Zunge derart ist, daß die Luftpassagen blockiert werden.
  • Zumindest eine Vorrichtung sieht eine Zungenkammer vor dem Mund vor. Durch Erzeugen eines Vakuums in dieser Kammer wird die Zunge nach vorn in die Kammer gehalten. Die Vorrichtung wird durch Fixierung an den Zähnen des Oberkiefers in ihrer. Position gehalten. Eine ähnliche Art Vorrichtung, die im US-Patent Nr. 4 304 227 von Samelson offenbart ist, weist Kanäle zum Einsetzen der oberen und unteren Zähne und eine Höhle, in die die Zunge eingelegt wird, auf. Die Zunge wird in der Höhle in ihrer Position gehalten. Die Vorrichtung von Samelson verhindert durch eine vordere Platte, die, wenn sie eingesetzt ist, über den äußeren Teil der Lippen des Patienten paßt, daß Luft aus dem Mund des Patienten entweicht. Die Kiefer werden während des Gebrauchs fest zusammengehalten und die Zunge wird daran gehindert, in ihrer normalen Position zu liegen. Diese Art Vorrichtung kann Probleme verursachen, wenn die Nasenluftwege des Patienten verstopft sind oder wenn der Patient während des Schlafs hustet oder erbricht.
  • Das US-Patent Nr. 4 715 368 von George offenbart eine Vorrichtung, die obere und untere Kanäle aufweist, einschließlich Vertiefungen, in die die Zähne passen. Ein Schnabel mit einer Öffnung am vorderen Ende ist in der Mitte des Mundstücks vorgesehen, das die Lippen trennt, um Luft durchströmen zu lassen. Die Zunge wird durch Flansche, die sich vom unteren Kanal nach innen erstrecken, in ihrer Position gehalten. Diese Vorrichtung besitzt mit ihr verbundene Nachteile, indem sie die Kiefer fest zusammenhält und den Unterkiefer nach vorn bewegt, was eine Umpositionierung des Unterkiefers verursacht. Dies kann eine Verschlimmerung der Kiefergelenk- Probleme und Beschwerden für den Träger verursachen.
  • Eine weitere Art Vorrichtung ist im US-Patent Nr. 4 901 737 von Toone offenbart. Diese Vorrichtung ist eine Form der Vorrichtung von Von Esmarch, jedoch mit einer spürbaren Übertreibung der Öffnung des Kieferkeils. Diese Art Vorrichtung, die vorn vollständig offen ist und vorzugsweise oben über dem Gaumenbogen offen ist, erfordert eine Mundatmung und verursacht somit viele Komplikationen, wie z. B. übermäßigen Speichelfluß und/oder einen trockenen Mund. Eine solche Vorrichtung wäre bei einer mäßig schweren oder schweren OSA gegenindiziert. Diese Vorrichtung hält die Kiefer fest zusammen und positioniert auch den Unterkiefer in einer offenen und hervorstehenden Stellung im Vergleich zur normalen geschlossenen Stellung des Kiefers. Diese Verlagerung kann Beschwerden verursachen und die Probleme mit dem Kiefergelenk verschlimmern.
  • Das US-Patent Nr. 5 003 994, das Cook erteilt ist, offenbart einen oralen Apparat zur Verringerung von Schnarchen und zur Verhinderung von Schlaf Atemnot, welcher eine steife Schale mit einer oberen Platte, eine untere Nockenstruktur, um die Unterkieferstruktur (Unterkiefer) bezüglich der Oberkieferstruktur (Oberkiefer) nach vorn zu bewegen, Anschläge, um den Mund teilweise offen zu halten, und eine weiche, elastische, biegsame Höhle innerhalb der Platte aufweist. Diese Vorrichtung wird derart angepaßt, daß der Unterkiefer bezüglich des Oberkiefers nach vorn bewegt wird. Somit leidet diese Vorrichtung hinsichtlich der Beschwerden und der potentiellen Kiefergelenk-Probleme unter denselben Nachteilen wie die Vorrichtung von Toone.
  • Das US-Patent Nr. 5 092 346 von Hays et al., stellt eine dentale Vorrichtung bereit, die einen Kanal zum Aufnehmen der oberen Zähne und eine am Bodenteil ausgebildete Rampe, um den Unterkiefer nach vorn in Eingriff zu bringen, vorsieht. Die Rampenoberfläche steht mit den unteren Vorderzähnen derart in Eingriff, daß der Unterkiefer in eine weiter vorn gelegene Position als normal bewegt wird. Diese Vorrichtung kann durch die Verschiebung des Unterkiefers in eine weiter vorn gelegene Position ebenfalls während des Gebrauchs Probleme mit dem Kiefergelenk und Schmerzen und Beschwerden verursachen.
  • Sowohl das Patent von Cook als auch von Hays et al. umfassen Atemöffnungen zwischen den oberen und unteren Kanälen. Diese Öffnungen werden durch die natürliche Bewegung der Zunge während des Gebrauchs geschlossen.
  • Das US-Patent Nr. 5 117 816 von Shapiro et al. stellt eine Anti-Schnarch-Vorrichtung bereit, die einen oberen Oberflächenabschnitt aufweist, der alle oberen Zähne im wesentlichen bedeckt, und einen unteren Oberflächenabschnitt aufweist, der im wesentlichen alle unteren Zähne berührt. In der Mitte des Mundstücks ist eine Luftpassage vorgesehen, um die Atmung zu ermöglichen. Die Vorrichtung umfaßt einen nach unten hin verlaufenden Flansch, der dazu vorgesehen ist, sich in den lingualen (Zungenseite der Zähne) Vorhof des Benutzers zu erstrecken, um eine Vorwärtsstellung des Unterkiefers aufrechtzuerhalten. Diese Vorrichtung kann aufgrund der Vorwärtsstellung des Kiefers während des Gebrauchs ebenfalls Schmerzen und Beschwerden verursachen.
  • EP 0 298 649 zeigt eine Anti-Schnarch-Vorrichtung, die einen oberen Abschnitt aufweist, der mit den oberen Zähnen in Eingriff steht, und einen unteren Flansch aufweist, der sich zwischen den unteren Zähnen und der Lippe des Benutzers nach unten erstreckt. Falls erwünscht, kann die Vorrichtung in umgekehrter Position verwendet werden, wobei in diesem Fall der Flansch zwischen die oberen Zähne und die Oberlippe eingreift.
  • Da die Vorrichtung in Abhängigkeit davon, in welcher Richtung sie eingesetzt wird, nur zum Eingriff entweder mit den oberen oder den unteren Zähnen vorgesehen ist, befindet sich an der anderen Zahnreihe keine Stelle, so daß sich die Vorrichtung beim Gebrauch leicht loslösen kann. Sie kann ebenfalls Schmerzen und Beschwerden verursachen aufgrund der Tiefe des Flanschs, der sich nach unten erstreckt, beispielsweise unterhalb die unteren Zähne und in die untere Nische zwischen dem Zahnfleisch und der Lippe.
  • Obwohl sie nicht als Anti-Schnarch-Vorrichtungen ausgelegt sind, stellen Mundschutzvorrichtungen, wie z. B. jene, die manchmal von Athleten verwendet werden, obere und untere Kanäle bereit, in die die Zähne eingesetzt werden. Das zur Ausbildung der Mundschutzvorrichtungen verwendete biegsame Material wird an die Einzelperson angepaßt durch Einsetzen in den Mund der Person, nachdem es zum Erweichen des Materials erhitzt wurde. Diese Vorrichtungen sind nicht zur Verwendung als Anti-Schnarch-Vorrichtungen geeignet, da sie keine Vorrichtung vorsehen, durch die die Zunge in einer Vorwärtsstellung gehalten wird, um die Blockierung der Oesophageal-Luftröhre zu verhindern. Es ist überhaupt kein Raum vorgesehen, der ausreicht; um die Zunge zwischen den oberen und unteren Kanälen aufzunehmen. Außerdem dienen diese Vorrichtungen dazu, die Kiefer fest zusammenzuhalten und verhindern eine natürliche Bewegung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Apparat zur Verringerung des Schnarchens bereitzustellen, der die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Apparat zum intra-oralen Gebrauch eine obere Vorrichtung zum Aufnehmen der oberen Zähne des Benutzers und eine untere Vorrichtung zum Aufnehmen der unteren Zähne des Benutzers, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die obere Vorrichtung (12) definiert wird durch zwei Wände, welche von einem Boden ausgehen und von diesem gegeneinander getrennt werden, wobei die beiden Wände angenehm über vordere Oberkieferzähne des Benutzers passen, und die untere Vorrichtung (14), welche einstückig mit der oberen Vorrichtung ausgeführt ist, locker über vordere Unterkieferzähne des Benutzers paßt, nicht mit der Vorderseite der unteren Zähne in Eingriff steht und Vorwärts- und Seitwärtsbewegung des Unterkiefers des Benutzers nicht behindert, wobei die untere Vorrichtung eine Flanschvorrichtung (26) besitzt, welche vorgesehen ist, um nach unten hin hinter den unteren Zähnen des Benutzers zu verlaufen, um Rückwärtsbewegung der Unterkieferzähne relativ zu den Oberkieferzähnen des Benutzers zu verhindern, und eine Vorrichtung (32), welche vorgesehen ist, um die Zunge des Benutzers aufzunehmen, wobei die Vorrichtung (32) zwischen die obere (12) und die untere (14) Vorrichtung plaziert ist und einstückig mit diesen ausgebildet ist.
  • Die Erfindung umfaßt auch eine Methode zur Herstellung eines Apparates zum intraoralen Gebrauch, wie vorstehend dargelegt, welche umfaßt die Schritte des Vorsehens eines Gerüstes (10) zum Einführen in den Mund des Trägers mit oberen (12)(18)(20) und unteren (14)(24)(26) Kanälen, um oberen und unteren Zähnen in einer normalen Schließwölbung des Mundes des Trägers Platz zu bieten; des Verhinderns einer Rückwärtsbewegung des unteren Kiefers durch Vorsehen eines Flansches (26) an einem unteren Abschnitt des Gerüstes (10); und des Vorsehens eines Hohlraums (32), um die Zunge aufzunehmen, so daß die Basis der Zunge nach unten und vorn gedreht ist, um die Oesophageal-Luftröhre zu öffnen.
  • Noch weitere Aufgaben, Merkmale und zugehörige Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute durch Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung der gemäß dieser konstruierten Ausführungsformen in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung der vorliegenden Anmeldung wird nun ausführlicher mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen der Vorrichtung beschrieben, welche nur anhand von Beispielen und mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen dargelegt werden, wobei gilt:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Schale des erfindungsgemäßen Apparats;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Schale des erfindungsgemäßen Apparats;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der Schale des erfindungsgemäßen Apparats, die mit einem verformbaren Material ausgestattet ist;
  • Fig. 4 ist eine Rückansicht der Schale des erfindungsgemäßen Apparats;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines angepaßten erfindungsgemäßen Apparats; und
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht der Luftpassagen einer Person, die mit dem erfindungsgemäßen Apparat ausgestattet ist.
  • ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen oralen Apparat zur Verwendung bei der Behandlung von Schnarchen und insbesondere eine Zahnorthose zur Verwendung während des Schlafs, um lautes Schnarchen zu beseitigen oder wesentlich zu verringern. Die erfindungsgemäße Anti-Schnarch-Vorrichtung besteht aus einer im wesentlichen halbkreisförmigen harten Schale oder einem Gerüst, das ein weiches, verformbares, thermoplastisches Material hält. Das geformte Material formt sich angenehm über die vorderen Oberkiefer- (oberen) Zähne, was folglich verhindert, daß sich die Vorrichtung löst. Die vorderen Unterkiefer- (unteren) Zähne passen locker in das verformbare Material, derart, daß sich der Unterkiefer öffnen, schließen und seitwärts bewegen kann.
  • Das harte Gerüst mit einer dünnen Schicht aus verformbarem Material erstreckt sich hinten über die vorderen Backenzähne und die Backenzähne derart, daß ein Supra- Durchbruch dieser Zähne verhindert wird. Die erfindungsgemäße Anti-Schnarch- Vorrichtung ist so ausgelegt und angepaßt, daß sie ermöglicht, daß sich der Mund in der normalen Schließwölbung schließt, und daß der Unterkiefer nicht gewaltsam vorwärts geschoben wird, um ein Trauma am Kiefergelenk und Beschwerden während des Gebrauchs zu verhindern. Diese neue Vorrichtung gestattet auch vollständige seitliche Bewegungsfreiheit des Unterkiefers, läßt jedoch nicht zu, daß der Unterkiefer nach hinten fällt. Die Vorrichtung ermöglicht auch freiwillig eine natürliche Bewegung des Unterkiefers nach vorn, während eine solche Vorwärtsbewegung nicht erzwungen wird.
  • Die harte Schale der Vorrichtung besitzt eine Fläche zwischen den vorderen Oberkiefer- und Unterkieferzähnen, in die die Zunge während des Gebrauchs vorragt. Somit wird durch geringfügiges Öffnen der Kiefer, und zwar genug, damit sich die Zunge in den für sie vorgesehenen globalen Hohlraum vorwärts bewegt, die Zungenwurzel nach unten und vorn gedreht, wobei die Luftröhre geöffnet wird. Dieses Öffnen der Luftröhre wird durch den natürlichen Reflex der Zunge, nach vorn in den Hohlraum zwischen den Vorderzähnen zu gleiten, weiter verstärkt, mit der resultierenden Beseitigung oder wesentlichen Verringerung des Schnarchens.
  • Diese Vorrichtung ist sicherer als vorherige orale Anti-Schnarch-Vorrichtungen, da die zwei Kiefer nicht fest "zusammengehalten" werden, was ermöglicht, daß der Träger um die Vorrichtung herum niest, hustet oder sogar erbricht und nicht einsaugt. Der Kanal, der bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung entlang der Außenseite der Vorrichtung vorgesehen ist, erleichtert die Mundatmung, wenn die Nasenluftwege verschlossen sind. Bei einem normalen durchgängigen, geöffnetem Nasenluftweg verhindert die Vorrichtung jedoch die Mundatmung und gestattet eine korrekte Nasenatmung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Schale 10 des Apparats gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die halbkreisförmige Schale 10 besteht aus einem steifen oder halbsteifen Material, das spritzgegossen werden kann, um die gewünschte Form zu erzeugen. Zur Ausbildung der Schale kann ein einzelnes Kunststoffstück verwendet werden. Ein solches Material ist Methylmethacrylat, das ein für Gebisse verwendetes Kunststoffmaterial darstellt. Nachdem die Vorrichtung angepaßt ist, kann sie gehärtet werden. Der Härtungsprozeß verhindert unerwünschte Absorption von Mundflüssigkeiten oder Reinigungsflüssigkeiten und bietet eine glatte, nicht reizende Oberfläche für die weichen Gewebe des Mundes.
  • Alternativ kann diese Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus einem elastischen, halbsteifen Polycarbonat-Harz-Thermoplast hergestellt werden. Das Harz weist vorzugsweise ein spezifisches Gewicht von etwa 1,20, eine Zugfestigkeit (Streckgrenze) von etwa 9000 und eine Erweichungstemperatur von etwa 202ºC (310ºF) auf. Ein solches Material wird von der General Electric Company unter dem Namen LexanTM vertrieben, obwohl andere vergleichbare Materialien verwendet werden können.
  • Zum Zweck einer leichten Beschreibung wurden die Begriffe oberer, unterer, vorderer und hinterer verwendet. Es ist selbstverständlich, daß diese relativen Begriffe die Vorrichtung in ihrer normalen Gebrauchsposition beschreiben. Das heißt, oberer und unterer betrifft die Teile des Apparats, die die Oberkiefer- bzw. Unterkieferzähne aufnehmen, vorderer betrifft denjenigen Teil der Vorrichtung, der dem Äußeren des Mundes zugewandt ist, und hinterer betrifft denjenigen Teil, der der Rückseite des Mundes zum Hals hin zugewandt ist.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 ist die Schale 10 mit einer oberen und einer unteren Plattform 12 bzw. 14 versehen. Die obere Plattform 12 wird durch eine Vorder- und eine Rückwand oder Flansche 18 bzw. 20 definiert, die vom Plattformboden 16 nach oben hin verlaufen. Die untere Plattform 14 wird durch eine Vorder- und eine Rückwand oder Flansche 24 bzw. 26 definiert, die vom Plattformboden 22 nach unten hin verlaufen. Der hintere Flansch 26 verläuft im wesentlichen vertikal bezüglich des Bodens 22 der unteren Plattform 14. Am Schnittpunkt der Vorderseiten der oberen Vorderwand 18 und der unteren Vorderwand 24 ist ein äußerer Kanal 28 um den äußeren Umfang des Apparats ausgebildet. Die Vorderseite der Schale 10 ist fest und luftundurchlässig. Insbesondere ist keine Öffnung vorhanden, um die Atmung durch die Vorrichtung hindurch zu ermöglichen, wenn die Vorrichtung im Mund positioniert ist. Wenn der Träger überhaupt durch den Mund atmen will, ist es erforderlich, wie nachstehend beschrieben, um den Umfang der Vorrichtung Luft einzusaugen.
  • An die Plattformen 12 und 14 sind Harzschichten 40 bzw. 42 geheftet (Fig. 3). Diese Schichten können aus einem Ethylen-Vinylacetat-Copolymerharz und vorzugsweise aus einem Harz mit einer Erweichungs- und Verformungstemperatur von etwa 66ºC (150ºF) ausgebildet werden. Ein derartiges Material wird von der Du Pont Company unter dem Namen ElvaxTM vertrieben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestehen die Harzschichten aus einem Material, das leicht im Mund des Benutzers verformt werden kann und sich somit der Konfiguration der oberen Zähne und der normalen Schließwölbung des Benutzers anpaßt. Dies führt zu bedeutenden Kosteneinsparungen aufgrund einer Verringerung der Zeit, die zur Herstellung, Anpassung und Justierung der Vorrichtung erforderlich ist. Ferner stellt die Anpassung der Vorrichtung, um die Beibehaltung der normalen Schließwölbung des Benutzers zu berücksichtigen, einen bedeutenden Vorteil gegenüber anderen bekannten Vorrichtungen bereit. Dieser Vorteil ergibt sich aus der Beseitigung der potentiellen Probleme mit dem Kiefergelenk und der wesentlichen Steigerung des Wohlbehagens für den Benutzer während des Gebrauchs.
  • Die individuelle Anpassung des Apparats zur Anpassung an die normale Schließwölbung und die Zähne des Benutzers wird durch die Ausbildung des Apparats aus einer Schale aus einem Polycarbonat-Harz-Thermoplast, an die Schichten aus Acetat-Copolymerharz geheftet sind, vereinfacht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Acetat-Copolymerharz-Schicht in der Plattform etwa 3 bis 4 Millimeter dick. Vorzugsweise weist das Acetat-Copolymerharz eine wesentlich niedrigere Erweichungs- und Verformungstemperatur auf als jene des Polycarbonat- Harz-Thermoplasts, der die Schale bildet. Dies vereinfacht die individuelle Anpassung der Vorrichtung an den Mund des Benutzers.
  • Um die Vorrichtung an einen speziellen Benutzer anzupassen, wird die Vorrichtung in ein heißes Fluid, vorzugsweise Wasser, getaucht, um der Acetat-Copolymerharz- Schicht eine nachgiebige Beschaffenheit zu verleihen. Auf diese Weise nimmt die Harzschicht während des Anpassungsprozesses die charakteristische Konfiguration der Zähne und der dentalen Schließwölbung des Benutzers an.
  • Sobald das Acetat-Copolymerharz ausreichend verformbar ist, wird die Vorrichtung kräftig gegen den Oberkiefer und die oberen Zähne des Benutzers eingesetzt. Der Benutzer schließt dann seinen Mund auf normale Art und Weise. Dies bewirkt, daß die unteren Zähne gegen die Harzschicht in der unteren Plattform gedrückt werden. Nach Kühlen auf Umgebungstemperatur behält das Acetat-Copolymerharz die Zahnkonfiguration des Benutzers für eine leichte wiederholte Plazierung durch den Benutzer bei. Überschüssiges Harz kann von der Vorrichtung abgeschnitten werden, um die Vorrichtung beim Gebrauch angenehmer zu machen.
  • Es ist für die korrekte Anpassung dieser Vorrichtung wichtig, daß der Benutzer angewiesen wird, seinen Mund normal zu schließen, so daß der angepaßte Apparat keine unnatürliche Vorwärtsbewegung des Unterkiefers verursacht. Mit anderen Worten, wenn der erfindungsgemäße Apparat in den Mund des Benutzers eingepaßt ist, befindet sich der Unterkiefer in im wesentlichen derselben Position wie jener, wenn die Vorrichtung nicht in den Mund eingesetzt ist, so daß bezüglich des Oberkiefers die normale Schließwölbung des Benutzers beibehalten wird. Wenn der angepaßte Apparat in den Mund des Benutzers eingesetzt wird, gestattet die Vorrichtung eine vollständige natürliche seitliche Bewegungsfreiheit des Unterkiefers, läßt jedoch nicht zu, daß der Unterkiefer nach hinten fällt. Wie vorstehend angemerkt, wird jedoch, obwohl die Vorwärtsbewegung des Unterkiefers ermöglicht wird, der Unterkiefer während des Gebrauchs nicht in eine unnatürliche Vorwärtsstellung gezwungen.
  • Bei korrekter Anpassung sind die vorderen Oberkieferzähne fest in das verformbare Material auf der oberen Plattform 12 eingerückt. Die Bißflächen des Rests der Oberkieferzähne bis zu etwa den ersten Backenzähnen auf jeder Seite zurück sind in das verformbare Material eingerückt. Die unteren Vorderzähne gehen in die Fläche, die von der unteren Plattform 14 bereitgestellt wird. Diese Fläche sollte nur eine Auflage oder einen Anschlag für diese Zähne darstellen, so daß dem Kiefer nicht ermöglicht wird, sich vollständig bis zu seinem normalen Schließpunkt zu schließen. Der angepaßte Apparat ermöglicht, daß sich der Kiefer bewegt, und die Zähne sind gerade noch in ihn eingerückt. Die untere Plattform 14 erstreckt sich bis zu etwa den ersten Backenzähnen zurück, um einen Supra-Durchbruch der Zähne zu verhindern, um zu ermöglichen, daß die Kiefer abgestützt werden, und um Schmerzen zu verhindern.
  • Fig. 4 stellt eine Rückansicht des Schalenapparats 10 dar. Wie vorstehend beschrieben, ist an der Vorderseite des Apparats am Schnittpunkt der oberen Vorderwand 18 und der unteren Vorderwand 24 ein Kanal 28 ausgebildet. Der Kanal 28 bildet eine Luftpassage um die Außenseite des Apparats, wenn er während des Gebrauchs eingesetzt ist. In der inneren Oberfläche des Apparats ist am Schnittpunkt der Rückseite der oberen Rückwand 20 und der unteren Rückwand 26 ein Hohlraum 32 ausgebildet. Die Zunge liegt in dem Hohlraum 32 durch eine natürliche Reflexbewegung, wenn der Apparat in Gebrauch ist, um die Esophagal-Luftröhre zu öffnen.
  • Fig. 5 stellt einen Apparat 50 dar, der an den Mund eines Benutzers angepaßt wurde. Die Zahnabdrücke 52 werden gebildet, wenn der Apparat gegen den Oberkiefer und die oberen Zähne wie vorstehend beschrieben eingesetzt wird. Die unteren Zähne bilden ebenfalls Abdrücke, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind.
  • Fig. 6 stellt einen Apparat in seiner Gebrauchsposition im Mund dar. Zu Zwecken der Deutlichkeit wurde die Harzschicht weggelassen. Die oberen Zähne 100 sind angenehm in die Abdrücke (nicht dargestellt) in der oberen Plattform 12 eingesetzt. Die unteren Zähne 102 ruhen in den Abdrücken (nicht dargestellt) in der unteren Plattform 14 und werden durch die Wand oder den Flansch 26 der unteren Plattform 14 an einer Rückwärtsbewegung gehindert. Wenn der Apparat eingesetzt ist, nähern sich die Unterkieferzähne den Oberkieferzähnen und kommen in einer normalen Schließwölbung zum Stillstand, wobei die Kiefer durch den Apparat voneinander getrennt werden. Die Zunge des Benutzers (nicht dargestellt) gleitet in den Hohlraum 32, der durch den hinteren Abschnitt der Wand 20, welche die obere Plattform 12 bildet, und der Wand 26, welche die untere Plattform 14 bildet, gebildet wird. Insbesondere wird durch geringfügiges Öffnen der Kiefer in einem Ausmaß, das ausreicht, damit sich die Zunge in den für sie vorgesehenen Hohlraum 32 vorwärts bewegt, die Zungenwurzel nach unten und vorn gedreht in den Hohlraum 32 zwischen den Zähnen, mit der sich daraus ergebenden Öffnung des Esophageal-Lufiweges 110.
  • Der Apparat ist so konstruiert, daß er locker in den Mund paßt, so daß die Kiefer nicht fest zusammengehalten werden. Auf diese Weise kann der Benutzer um den Apparat niesen, husten oder sogar erbrechen und nicht einsaugen. Der durch die oberen und unteren Außenwände 18 bzw. 24 um die Außenseite des Apparats ausgebildete Kanal 28 erleichtert die Mundatmung, wenn die Nasenluftwege verschlossen sind. Bei einem normalen durchgängigen Nasenluftweg, wie durch die Pfeile in Fig. 6 gezeigt, verhindert der Apparat jedoch die Mundatmung und ermöglicht eine korrekte Nasenatmung.

Claims (17)

1. Ein Apparat zum intra-oralen Gebrauch, mit einer oberen Vorrichtung (12), welche die oberen Zähne des Benutzers aufnimmt, und einer unteren Vorrichtung (14), welche die unteren Zähne des Benutzers aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Vorrichtung (12) definiert wird durch zwei Wände, welche von einem Boden ausgehen und von diesem gegeneinander getrennt werden, wobei die beiden Wände angenehm über vordere Oberkieferzähne des Benutzers passen, und die untere Vorrichtung (14), welche einstückig mit der oberen Vorrichtung ausgeführt ist, locker über vordere Unterkieferzähne des Benutzers paßt, nicht mit der Vorderseite der unteren Zähne in Eingriff steht und Vorwärts- und Seitwärtsbewegung des Unterkiefers des Benutzers nicht behindert, wobei die untere Vorrichtung eine Flanschvorrichtung (24, 26) besitzt, welche vorgesehen ist, um nach unten hin hinter den unteren Zähnen des Benutzers zu verlaufen, um Rückwärtsbewegung der Unterkieferzähne relativ zu den Oberkieferzähnen des Benutzers zu verhindern, und eine Vorrichtung (32), welche vorgesehen ist, um die Zunge des Benutzers aufzunehmen, wobei die Vorrichtung (32) zwischen die obere (12) und die untere (14) Vorrichtung plaziert ist und einstückig mit diesen ausgebildet ist.
2. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere (12) und die untere (14) Vorrichtung ein im wesentlichen halbkreisförmiges Gerüst (10) bilden, welches bei Einführen in den Mund des Benutzers die Ober- und Unterkiefer dazu veranlaßt, leicht geöffnet, aber nicht in ihrer Position festgelegt zu verbleiben.
3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (10) aus einem einzelnen Stück Kunststoffmaterial gebildet ist.
4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (10) aus einem elastischen, halbsteifen Polycarbonat-Harz-Thermoplast gebildet ist.
5. Apparat nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere (12) und die untere (14) Vorrichtung jeweils ein verformbares Harz (40, 42) besitzen, welches an einen elastischen, halbsteifen Harz-Thermoplast geheftet ist.
6. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (40, 42), das an die obere und untere Vorrichtung geheftet ist, ein Ethylen-Vinyl-Acetat- Copolymer-Harz ist.
7. Apparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wände (26) sich im wesentlichen vertikal bezüglich des Bodens (22) erstreckt.
8. Apparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die obere (12) und die untere (14) Vorrichtung eine obere (12) und eine untere (14) Plattform umfassen, welche durch zwei Wände (18)(20)(24)(26) definiert wird, welche vom Boden (22) ausgehen und durch diesen voneinander getrennt werden, wobei eine Rückwand (26) der unteren Plattform (14) im wesentlichen vertikal zum Boden (22) verläuft.
9. Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere (24) der beiden Wände, welche die untere Plattform (14) definieren, kürzer ist als die rückseitige (26) der beiden Wände, welche die untere Platte (14) definieren.
10. Apparat nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine rückseitige (26) der beiden Wände, welche die untere Plattform (14) definieren, einen Anschlag bildet, so daß die Unterkieferzähne an einer Rückwärtsbewegung während des Gebrauchs gehindert werden.
11. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (32) zur Aufnahme der Zunge einen Hohlraum definiert, der zwischen der oberen (12) und der unteren (14) Vorrichtung gebildet ist, in welchem die Zunge aufgrund natürlicher Reflexbewegung während des Gebrauchs aufgenommen wird.
12. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorderseite (18, 24) des Apparates zwischen der oberen (12) und der unteren (14) Vorrichtung eine feste Wand ist, welche luftundurchlässig ist.
13. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch das Beinhalten einer Kanalvorrichtung (28), welche an einem äußeren Umfang des Apparates gebildet ist, um eine Luftpassage um den Apparat zu bilden, wenn dieser benutzt wird.
14. Apparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (28) entlang einem äußeren Umfang des Apparates vorgesehen ist, wobei er gebildet ist an einem Schnittpunkt einer Außenseite der Vorderwände (18)(24) jeder der oberen (12) und der unteren (14) Vorrichtung, wobei der Kanal (28) eine Luftpassage während des Gebrauchs des Apparates bildet.
15. Methode zur Herstellung eines Apparates zum intra-oralen Gebrauch nach einem der Ansprüche 1-14, welche umfaßt die Schritte des Vorsehens eines Gerüstes (10) zum Einführen in den Mund des Trägers mit oberen (12)(18)(20) und unteren (14)(24)(26) Kanälen, um oberen und unteren Zähnen in einer normalen Schließwölbung des Mundes des Trägers Platz zu bieten; des Verhinderns einer Rückwärtsbewegung des unteren Kiefers durch Vorsehen eines Flansches (26) an einem unteren Abschnitt des Gerüsts (10); und des Vorsehens eines Hohlraumes (32), um die Zunge aufzunehmen, so daß die Basis der Zunge nach unten und vorn gedreht ist, um die Oesophageal-Luftröhre zu öffnen.
16. Methode nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch den Schritt des Bildens eines Gerüsts (10) aus einer im wesentlichen halbkreisförmigen Schale aus einem elastischen, halbsteifen Polycarbonat-Harz-Thermoplast und einer formbaren Harz-Schicht, welche daran angeheftet wird.
17. Methode nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch den Schritt des Vorsehens eines Tunnels (28) entlang eines vorderen Umfanges des Gerüsts (10), um eine Luftpassage zu bilden, wenn das Gerüst (10) in den Mund des Trägers eingeführt ist.
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