DE10012687C2 - Intraorales Schnarch-Therapie-Gerät - Google Patents

Intraorales Schnarch-Therapie-Gerät

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DE10012687C2 DE2000112687 DE10012687A DE10012687C2 DE 10012687 C2 DE10012687 C2 DE 10012687C2 DE 2000112687 DE2000112687 DE 2000112687 DE 10012687 A DE10012687 A DE 10012687A DE 10012687 C2 DE10012687 C2 DE 10012687C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/56Devices for preventing snoring
    • A61F5/566Intra-oral devices

Description

Die Erfindung betrifft ein intraorales Schnarch-Therapie-Gerät zur Öffnung des beim Schnarcher verengten, hinteren Rachenrau­ mes durch Vorverlagerung des Unterkiefers.
Schnarchen wird von der Medizin heute nicht mehr als ein tri­ viales Phänomen angesehen. Es ist vielmehr gesicherte Erkennt­ nis, dass Schnarchen die Gesundheit gefährdet, und dies vor allem wegen der dabei auftretenden schlafbezogenen Atmungsstö­ rungen, bei denen es zu einem zeitweiligen Verschluss der obe­ ren Atemwege kommen kann, welcher unter dem Begriff Schlafap­ noe zusammengefasst wird. Je nach Schwere der Erkrankung kommt es bei den Patienten z. B. zu nächtlichen Atempausen, sie lei­ den unter unruhigem Schlaf, morgendlicher Abgeschlagenheit, erhöhter Tagesmüdigkeit mit Einschlafneigung bei monotoner Tä­ tigkeit, z. B. beim Autofahren. Damit verbunden sind häufig in­ ternistische Erkrankungen, wie Adipositas, Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen. Schnarcher leiden darüber hinaus unter einem ständigen Sauerstoffmangel, der sich negativ auf den ge­ samten Organismus auswirkt.
Zur obstruktiven Schlafapnoe kommt es, wenn die Muskulatur der oberen Atemwege erschlafft und dies mit einer Rückverlagerung der Zungenwurzel, einer Erschlaffung der Rachenmuskulatur und einer Bewegung des weichen Gaumens nach rückwärts verbunden ist. Das typische Schnarchgeräusch entsteht im hinteren Ra­ chenraum (Hypopharynx), wobei durch eine Verengung in diesem Bereich eine Drosselung der Atemluftpassage die Gräuschursache darstellt. Da der Hypopharynx nicht knöchern gestützt ist son­ dern gleichsam einen von weicher Gewebsmasse umgebenen Kanal darstellt, besteht durch die Erschlaffung der dortigen Musku­ latur, die in der Schlafsituation nicht kontrolliert werden kann, die Neigung zum Kollabieren dieses von der Atemluft durchströmten Ganges. Begünstigt wird die Kollapsneigung noch durch Fetteinlagerungen in diesem Gewebe.
Bei vielen Menschen, insbesondere aber bei Schnarchern, ist der Unterkiefer gegenüber dem Oberkiefer etwas zurückgesetzt, was als "Retrognathie" bezeichnet wird.
Nun kann durch das aktive Vorschieben des Unterkiefers etwa auf die Höhe des Oberkiefers eine Streckung des entsprechenden Gewebes hinter dem Nasengang erreicht werden. Hierdurch öffnet sich der verengte Kanal, so dass der das Schnarchgeräusch ver­ ursachende Widerstand entfällt. Die Atemluft kann jetzt wieder frei in die Luftröhre strömen, ohne dass ein Geräusch ent­ steht.
Dieses Prinzip, nämlich das Vorschieben des Unterkiefers ge­ genüber dem Oberkiefer, machen sich sowohl aufwendige und nicht ungefährliche Operationen als auch verschiedene in­ traorale Schnarch-Therapie-Geräte zunutze, die zur Behandlung der Schlafapnoe bereits vorgeschlagen worden sind.
Dazu gehören einteilige Geräte, die dem Ober- und Unterkiefer zahnprothesenartig und unter Berücksichtigung der gewünschten Vorschubstellung angepasst werden und die Ober- und Unterkie­ fer beim Tragen in dieser Haltung fixieren.
In der DE 197 06 204 C2 ist ein Schnarch-Therapie-Gerät be­ schrieben, das eine alle Zähne und Zahnlücken dicht abdeckende Abdeckplatte umfasst, welche individuell angepasst werden muss. Dies soll durch die Wahl des Materials, nämlich eines nach leichtem Erwärmen plastisch verformbaren Kunststoffs, der bei Raumtemperatur wieder starr wird, erreicht werden. Die in­ dividuelle Anpassung ist sehr aufwendig und kostenintensiv.
Die Abdeckplatte soll sämtliche Zahnlücken abdichten, damit durch einen Saugreflex ein hoher Unterdruck im Mund erzeugt werden kann, der möglichst lange erhalten bleiben soll und die Zunge fest an die Innenseite der Zähne angesaugt hält. Wenn dieser anhaltende Unterdruck tatsächlich erzeugt werden kann, so wird seine Wirkung auf die Zunge eher nachteilig und stö­ rend für den Anwender sein. Die dauerhafte Einwirkung von Saugkräften auf die zarte Zungenschleimhaut kann abgesehen von der unangenehmen Zwangshaltung zu vermehrtem Speichelfluss, Entzündungen und Ulcerationen führen. Ebenso schädlich kann sich die fortdauernde feste Anlage der Abdeckplatte auf die Zähne und besonders das empfindliche Zahnfleisch auswirken.
Durch das mit der EP 0 312 368 A1 vorgeschlagene Gerät wird der Unterkiefer nicht nur auf die Höhe des Oberkiefers, son­ dern noch weiter nach vorn, nämlich deutlich vor den Oberkie­ fer verlagert. Die Zähne des Unterkiefers kommen vor die Zähne des Oberkiefers zu liegen, was eine eindeutig unnatürliche ge­ genseitige Stellung der Kiefer ist. Gerade dies führt bekann­ termaßen zu Kopf- und Zahnschmerzen sowie Verspannungen im Kiefergelenk.
Weiter soll bei diesem Gerät ein Spalt zwischen den Lippen herbeigeführt werden, was aber eine Atmung durch den Mund för­ dert, die die allgemein bekannten Nachteile hat und eigentlich vermieden werden müßte. Bei dem bekannten Gerät soll aber diese Mundatmung sogar noch durch eine Öffnung in der Front­ wand des Gerätes gefördert werden. Wenn keine Mundatmung stattfindet, soll die Zunge durch einen natürlichen Reflex diese Öffnung suchen und sich einsaugen. Es wird für den An­ wender aber störend und unangenehm sein, wenn die Zunge einer fortgesetzten Saugwirkung ausgesetzt ist und die Zungenspitze dabei in die Öffnung gesaugt wird. Die meisten Menschen kennen das lästige Gefühl, wenn die Zunge reflexartig ständig eine ungewohnte Unebenheit an einem Zahn abtastet, bis die Zungen­ spitze schmerzt; bei dem bekannten Gerät wird die Zungenspitze in ganz ähnlicher Weise dauernd beansprucht.
Auch dieses Gerät muss professionell und individuell durch einen Zahnarzt dem Träger angepasst werden, was neben den er­ forderlichen Umständen auch einen zusätzlichen Kostenfaktor darstellt.
Bei R-Taugerbeck: "Geräte zur Therapie des Schlafapnoe-Syn­ droms im Test" in Zahnärztliche Mitteilungen Heft 6/1997, Seite 3, Spalte 3 unten bis Spalte 4 ist ein Gerät beschrie­ ben, das aus dem Ober- und Unterkiefer getrennt angepassten Schienen besteht, die mit Hilfe von auswechselbaren und nach­ stellbaren Verbindern gelenkartig miteinander verbunden wer­ den, um Ober- und Unterkiefer in ihrer gegenseitigen Stellung zu fixieren.
Bekannt ist auch die sogenannte Esmarch-Schiene, die eine Vor­ schubstellung des Unterkiefers und eine inzisale Sperrung von 9 bis 10 mm bewirkt.
Auch diese Geräte haben für die Träger eine ganze Reihe von unerwünschten Nebenwirkungen, wie Muskelverkrampfungen im Mund- und Nackenbereich, Schmerzen im Kopf, im Kiefergelenk und an den Zähnen, da der Kiefer in einer unphysiologischen Zwangshaltung fixiert wird. Nachteilig ist auch der zusätzli­ che Druck, der auf die Zähne ausgeübt wird, insbesondere bei vorgeschädigten Zähnen. (Heise, M., Hinz, R. "Schnarchen kann krank machen" in DENTAL Magazin 2/98 Senioren-Special, Seite 40, linke Spalte bis Seite 41, linke Spalte.)
Ein anderes Therapiegerät mit Führungsteleskop besteht aus zwei tiefgezogenen Schienen für die oberen und unteren Zahn­ reihen, die durch Führungsteleskope vestibulär verbunden wer­ den, wodurch Öffnungs- und Seitwärtsbewegungen des Unterkie­ fers möglich sind und so morgendlichen Schmerzgefühlen vorge­ beugt werden soll. Das Teleskop-Geschiebe kann stufenlos in seiner Länge korrigiert und somit die Vorverlagerung des Un­ terkiefers bei jedem Patienten individuell eingestellt werden (Heise, M., Hinz, R. a. a. 0. Seite 41, erste und zweite Spalte).
Eine weitere Art von Schnarch-Therapie-Geräten, die zusammen­ fassend als Zungenretrainer bezeichnet werden, bestehen aus ein Oberkieferplatte mit Zungenbügel, der die Zunge während des Schlafes in einer vorderen Position halten und damit ver­ hindern soll, dass durch eine Rückverlagerung der Zungenwurzel die oberen Atemwege verschlossen werden (R. Taugerbeck a. a. O Seite 3, Spalte 2 und 3).
Allen bisher bekannten Geräten ist gemeinsam, dass ihre Anfer­ tigung recht aufwendig und kostenintensiv ist. Sie müssen, z. B. in einem zahntechnischen Labor, für jeden Patienten indi­ viduell hergestellt, d. h. an seinen Kiefer und die gewünschte oder für ihn erträgliche Vorschubstellung des Unterkiefers an­ gepasst werden, wozu die zahnärztliche Vermessung des gesamten Gebisses erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach und kostengünstig herzustellendes, in der Anwendung unkompliziertes Schnarch- Therapie-Gerät zu schaffen, das bewirkt, dass der Unterkiefer in eine nach vorn geschobene Position gebracht wird und er in dieser Lage auch im Schlaf verharrt, um so die Atemluft frei und ungehindert fließen zu lassen; dabei sollen sich aber für die Anfertigung vorausgehende kostenträchtige und aufwendige zahnärztliche Vermessungen erübrigen. Das Gerät soll nicht mehr für jeden Patienten individuell hergestellt und angepasst werden müssen, sondern möglichst universell einsetzbar sein und allenfalls in wenigen, standardisierten Größen zur Verfü­ gung gehalten werden müssen. Nachteilige Nebenwirkungen, wie Verspannungen im Kieferbereich, Kopf- und Zahnschmerzen, Schä­ den an Zähnen und Zahnfleisch sollen vermieden werden.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein Schnarch-Thera­ pie-Gerät mit einem flachen, quaderförmigen Grundkörper, der sich bis zu den Eckzähnen eines Durchschnittsgebisses er­ streckt und in dessen Oberseite und Unterseite je eine spie­ gelbildlich gleiche, dem durchschnittlichen Gebissradius ent­ sprechend bogenförmige Bissnut mit einer horizontalen Aufbiss­ fläche eingearbeitet ist, wobei die Bissnut der Unterseite um ein der natürlichen, normalen Stellung des Unterkiefers gegen­ über dem Oberkiefer entsprechendes Maß gegenüber der Bissnut der Oberseite zurückgesetzt ist.
Damit wird erreicht, dass, wenn das Gerät in den Mund einge­ schoben wird, nur die sechs vorderen Zähne der oberen und un­ teren Zahnreihe in die Bissnuten eingreifen müssen. Da in die­ sem vorderen Bereich die individuellen Abweichungen des Ge­ bissradius normalerweise gering sind, wird das Gerät univer­ sell einsetzbar, ohne dass langwierige und kostspielige Ver­ messungen des Gebisses und eine jeweils individuelle Anferti­ gung des Gerätes für jeden Patienten notwendig ist. Durch die gegenüber der Bissnut für die Zahnreihe des Oberkiefers etwas zurückgesetzte Bissnut für die Zahnreihe des Unterkiefers wer­ den beide in einer entspannten und physiognomisch natürlichen Position gehalten und fixiert und einer Verengung des Rachen­ raumes entgegengewirkt. Durch die entspannte Stellung, die die Kiefer einnehmen, werden Verkrampfungen und nachfolgende Schmerzen verhindert.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Grundkörper 35 mm breit, 24 mm tief und 10 mm hoch ist und die Bissnut der Unterseite gegenüber der Bissnut der Oberseite um 1 mm zurück­ gesetzt ist; diese Werte ergaben sich aus den bei Durch­ schnittsgebissen bekannten Toleranzen.
Beide Bissnuten sind vorzugsweise 3 mm tief und die horizon­ tale Aufbissfläche ist in radialer Richtung 2,5 mm breit. So ermöglicht die Aufbissfläche eine gewisse Toleranz des Gebiss­ radius im Bereich der Vorderzähne.
Vorteilhaft weisen die beiden Bissnuten jeweils eine stärker geneigte, vordere Schräge und eine flachere, hintere, dem Ra­ chen zugewandte Schräge auf, die jeweils durch die horizontale Aufbissfläche miteinander verbunden sind. Damit kommt es beim Einsetzen des Gerätes in den Mund regelrecht zu einem Einglei­ ten beider Zahnreihen in die gewünschte Position.
Vorzugsweise bildet die vordere Schräge der Bissnuten mit der Horizontalen der Ober- bzw. Unterseite des Grundkörpers je­ weils einen Winkel von 60° und ihre hintere Schräge bildet mit der Horizontalen der Ober- bzw. Unterseite des Grundkörpers einen Winkel von 25°.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung folgen die von den Bissnuten auf der Oberseite und Unterseite des Grundkörpers gebildeten vorderen Kanten jeweils einem Kreisbo­ gen, der einen Radius von 30 mm hat und die von den Bissnuten auf der Oberseite und Unterseite des Grundkörpers gebildeten hinteren Kanten folgen jeweils einem Kreisbogen, der eine Ra­ dius von 25 mm hat, wobei der Mittelpunkt des Kreisbogens der hinteren Kante auf einer gedachten Mittellinie des Grundkör­ pers gegenüber dem Mittelpunkt des Kreisbogens der vorderen Kante um 5 mm zurückversetzt ist.
Die auf der Ober- und Unterseite des Grundkörpers durch die vordere Kante und die hintere Kante definierte Weite der Biss­ nuten beträgt vorzugsweise 10 mm.
Der kleinste Abstand der vorderen Kante der Bissnuten zur Vor­ derkante des Grundkörpers kann 5 mm und der größte Abstand der hinteren Kante der Bissnuten zur Hinterkante des Grundkörpers kann 9 mm betragen. Beim Einsetzen des Gerätes in den Mund können so die Lippen eine Auflage finden, die nicht störend ist und die Zunge kann entspannt auf den hinteren Teil des Grundkörpers gelegt werden. Die Gewöhnung an das Gerät wird so erleichtert.
Der Grundkörper kann aus einem Kunststoff hergestellt werden, wobei sich Methylmetacrylat als ein in der Zahnmedizin auf­ grund seiner Härte und Stabilität vielfach verwendeter Kunst­ stoff besonders gut eignet.
Die Stirnfläche des Grundkörpers sollte leicht konvex und die entgegengesetzte, rückwärtige Fläche des Grundkörpers leicht konkav gewölbt sein, so dass der Grundkörper eine mundgerechte Form erhält und damit der Tragekomfort für den Benutzer erhöht wird.
Wenn sämtliche Kanten des Grundkörpers abgerundet sind, wird der Tragekomfort nochmals verbessert.
Vorteilhafterweise ist an der Stirnfläche des Grundkörpers ein sich beidseitig erstreckender Bügel befestigt, der bei Benut­ zung des Gerätes am Mund des Trägers zur Anlage kommt und bis über beide Mundwinkel hinausreicht. Damit wird verhindert, dass der gesamte Grundkörper im Schlaf in die Mundhöhle gelan­ gen und dort eventuell Schaden anrichten kann.
An den beiden Enden des Bügels kann ein Halteband befestigt werden, das um den Kopf oder hinter die Ohren gelegt werden kann, um das Gerät im Schlaf nicht zu verlieren.
Der Bügel kann aus einem Draht, vorzugsweise einem Edelstahl­ draht gebogen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der anhängenden Zeich­ nung beispielhaft genauer beschrieben; es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Grundkörper des Gerätes nach Fig. 1 im Maßstab 2 : 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Grundkörper entlang der Mittellinie III-III in Fig. 2 ebenfalls im Maßstab 2 : 1 und
Fig. 4 verdeutlicht den Verlauf der Flächen der Bissnuten am Beispiel der Bissnut für den Oberkiefer auf der Ober­ seite des Grundkörpers.
Es wird ein Schnarch-Therapie-Gerät in Form einer Schnarch­ schiene vorgeschlagen, die von einem zumindest annähernd qua­ derförmigen, flachen Grundkörper 1 ausgeht, dessen Breite b etwa dem Abstand zwischen den Eckzähnen eines normalen mensch­ lichen Gebisses entspricht, also ca. 35 mm beträgt. Die Höhe h des Grundkörpers 1 soll ca. 10 mm betragen, die Tiefe t sollte, um einen gewissen Tragekomfort zu gewährleisten ca. 25 mm nicht wesentlich übersteigen, kann aber in einem gewis­ sen Bereich variieren (siehe Fig. 2 und 3). Die vordere Stirn­ fläche 2 des Grundkörpers 1 kann gemäß Fig. 1 leicht konvex und die entgegengesetzte, hintere Fläche 3 entsprechend leicht konkav gekrümmt sein, so dass eine Anpassung des Grundkörpers 1 an das Gebiss und den vorderen Mundbereich eines Trägers er­ reicht und der Tragekomfort für ihn weiter verbessert wird.
In einem Abstand a zur Vorderkante 4, durch den eine Auflage­ fläche 5 für die Lippen eines Trägers entsteht, ist die Ober­ fläche des Grundkörpers 1 entlang eines vorderen Kreisbogens in einem Winkel von etwa 60° nach unten und hinten abgeschrägt (siehe Fig. 2 und 3), so dass eine diesem Kreisbogen folgende, vordere Kante 6 entsteht. Die so gebildete Schräge 7 reicht nach der dargestellten Ausführungsform etwa 3 mm tief in den Grundkörper 1 hinein, der Abstand a beträgt danach auf der Mittellinie III-III etwa 5 mm. An die Schräge 7 schließt sich eine horizontale Aufbissfläche 8 an, die ebenfalls ent­ lang eines Kreisbogens verläuft und um eine Distanz d von etwa 2,5 mm nach hinten reicht; ihr folgt eine im Vergleich zur ersten Schräge 7 deutlich flacher verlaufende, aufsteigende Schräge 9 etwa im Winkel von 25° zur Horizontalen (siehe Fig. 4). Sie bildet mit der Oberfläche des Grundkörpers 1 eine hintere, ebenfalls einem Kreisbogen folgende Kante 10. Es ent­ steht so eine Bissnut 11 für die vordere Zahnreihe des Ober­ kiefers eines Patienten, die an der Oberfläche eine Weite w von ca. 10 mm aufweist und in ihrem Verlauf an den Kiefer bereits weitgehend angepaßt ist, aber auf Grund der Schrägen 7 und 9 und der horizontalen Erstreckung der Aufbissfläche 8 eine ausreichende Toleranz gewährleistet, um ohne besondere Maßnahmen für einen weiten Benutzerkreis unmittelbar verwend­ bar zu sein. Nach der dargestellten Ausführungsform hat der vordere Kreisbogen der vorderen Kante 6 einen Radius r1 von etwa 30 mm und der Kreisbogen der hinteren Kante 10 einen Radius r2 von etwa 25 mm, wobei die beiden Kreisbögen nicht kon­ zentrisch verlaufen, sondern der Mittelpunkt des Kreisbogens der hinteren Kante 10 gegenüber dem der vorderen Kante 6 auf der Mittellinie III-III um ca. 5 mm zurück versetzt ist. Als größter Abstand zwischen der hinteren Kante 10 und der Hinter­ kante des Grundkörpers 1 haben sich beispielsweise 9 mm als für einen Benutzer des Gerätes gut verträglich und tolerabel erwiesen, wobei dieses Maß natürlich auch abhängig ist von der Wölbung der hinteren Fläche 3.
In ihrem Verlauf und ihren Abmessungen spiegelbildlich zur Bissnut 11 für den Oberkiefer ist in der Unterfläche des Grundkörpers 1 eine Bissnut 12 für die vordere Zahnreihe des Unterkiefers vorgesehen mit dem einzigen Unterschied, dass sie insgesamt gegenüber der Bissnut 11 des Oberkiefers um eine kleines Maß c, in der dargestellten Ausführungsform um 1 mm, zurückversetzt ist. Da die Form der beiden Bissnuten 11, 12 spiegelbildlich gleich ist, wurde in Fig. 3 für die untere Bissnut 12 auf Bezugszahlen für die einzelnen Kanten und Flä­ chen verzichtet; die diesbezüglichen Bezugszahlen der Bissnut 11 sollen entsprechend auch für die Bissnut 12 gelten.
An der Stirnfläche 2 des Grundkörpers 1 ist gemäß Fig. 1 ein sich beidseitig erstreckender, vorzugsweise leicht gebogener Bügel 13 befestigt, der bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Gerätes am Mund des Trägers zur Anlage kommen und dabei um ein gewisses Maß über die Mundwinkel hinausragen soll. Er ver­ hindert, dass das gesamte Gerät im Schlaf in die Mundhöhle ge­ langen und dort eventuell Schaden anrichten kann. Der Bügel 13 kann, wie dargestellt, als einstückiger, gebogener Drahtbügel, vorzugsweise aus Edelstahl, ausgebildet sein oder beispiels­ weise auch aus zwei sich entgegengesetzt erstreckenden flachen Flügeln bestehen. Wenn es erwünscht ist oder als zweckmäßig angesehen wird, kann an den beiden Enden des Bügels 13, even­ tuell in dafür vorgesehenen Ösen, ein Halteband (nicht darge­ stellt) vorgesehen werden, das hinter den Kopf oder hinter beide Ohren geführt werden kann, um den Sitz des Gerätes zu garantieren und das Gerät auch im Schlaf nicht zu verlieren.
Wird das Gerät in den Mund eingesetzt, so nimmt die obere Bissnut 11 die obere vordere Zahnreihe und die untere Bissnut 12 die untere vordere Zahnreihe auf. Durch die sich gegenüber­ liegenden Bissnuten 11, 12 wird dabei erreicht, dass die un­ tere Zahnreihe, abgesehen von dem Versatz von 1 mm, etwa in Höhe der oberen Zahnreihe zu liegen kommt, was bedeutet, dass der Unterkiefer, der zuvor die Neigung hatte sich nach hinten zu verlagern, in Bezug auf den Oberkiefer nach vorne gezogen und in dieser Lage fixiert wird. Diese Vorverlagerung führt, wie eingangs beschrieben, zu einer Öffnung des beim Schnarcher verengten, hinteren Rachenraumes, und das Schnarchen samt dem Schnarchgeräusch wird vermieden. Und diese Wirkung wird er­ reicht mit einem Gerät, das im Vergleich zu den bekannten Schnarch-Therapie-Geräten wesentlich einfacher im Aufbau und kostengünstiger in der Herstellung ist. Auch ist seine Anwendung wesentlich unkomplizierter, und es wird vom Benutzer als weit weniger störend und gewöhnungsbedürftig empfunden werden. Sein ganz besonderer Vorteil ist aber darin zu sehen, dass es universell einsetzbar ist, ohne die Notwendigkeit einer genauen Gebissvermessung beim jeweiligen Patienten durch einen Zahnarzt. Das Gerät muss nicht wie die bisher bekannten bei jedem Patienten in einem aufwendigen Verfahren individuell angepasst werden. Und dies beruht auf den zwei folgenden Besonderheiten:
  • 1. Die beiden, oben beschriebenen Schrägen 7, 9 der beiden Bissnuten 11, 12 bilden gegenseitig einen stumpfen Winkel von 95°, wobei die obere Weite w jeweils 10 mm und die Aufbissfläche 8 für die Zahnreihe eine Breite von 2,5 mm hat (siehe Fig. 4). Hierdurch wird für ein Durchschnitts­ gebiss die stabile Aufnahme beider Zahnreihen gewährlei­ stet, wobei in der Regel die Zahnreihe auf der Aufbissflä­ che 8 der jeweiligen Bissnut 11, 12 zur Auflage kommt. Sollte der Gebissradius vom vorgegebenen Radius der Biss­ nuten 11, 12 über eine durch die Breite der Aufbissflächen 8 gegebene Toleranz hinaus abweichen, erreicht die Zahn­ reihe allenfalls die Aufbissfläche 8 nicht, was aber nicht weiter schädlich ist, denn die im stumpfen Winkel zueinan­ der stehenden Schrägen 7 und 9 ermöglichen dennoch einen stabilen Sitz des Gebisses in der vom Grundkörper 1 gebil­ deten Schiene.
    Da der stumpfe Winkel der beiden Schrägen 7, 9 nicht sym­ metrisch senkrecht im Grundkörper 1 steht, sondern so ge­ kippt ist, dass die flachere Schräge 9 auf der nach hinten, zum Rachen gelegenen Seite liegt, kommt es beim Ein­ setzen des Gerätes regelrecht zu einem Eingleiten beider Zahnreihen in die gewünschte Position. Der Benutzer wird seine Zunge auf den hinteren Teil der Schnarchschiene legen, wobei eine entspannte Lage entsteht, bei der die Unterseite der Zunge auf der Schiene ruht.
  • 2. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Schnarch-Therapie-Ge­ räten, die das gesamte oder nahezu das gesamte Gebiss auf­ nehmen, erfordert das hier beschriebene Gerät bedingt durch seine geringe Breite von nur ca. 35 mm in der Regel lediglich die Aufnahme der jeweils sechs Vorderen Zähne, also von Eckzahn zu Eckzahn. Auf die Physiognomie der da­ hinter liegenden Backenzähne, wo der Bogenradius des Ge­ bisses individuell stärker schwankt, braucht keine Rück­ sicht genommen zu werden. Entsprechend entfallen hier um­ ständliche, zeitaufwendige und kostspielige Vermessungen und die kostspielige individuelle Anfertigung jedes ein­ zelnen Gerätes für den jeweiligen Benutzer.
Die mit den Weichteilen des Rachens und der Zunge in Berührung kommenden Kanten des Grundkörpers 1 wie auch die 2,5 mm brei­ ten Aufbissflächen 8 der beiden Bissnuten 11, 12 sind vorzugs­ weise leicht abgerundet (siehe Fig. 1), um das Gerät mundge­ recht zu machen und den Tragekomfort für den Benutzer zu erhö­ hen.
Als Material für den Grundkörper 1 kommt insbesondere Methyl­ metacrylat in Frage, ein Kunststoff, der sich durch seinen ge­ eigneten Härtegrad und hohe Stabilität auszeichnet und deshalb in der Zahnmedizin häufig Verwendung findet.
Das universell verwendbare Schnarch-Therapie-Gerät ist geeig­ net für Personen mit einer durchschnittlich gesunden Gebissanatomie. Abnorme anatomische Verhältnisse oder gar im vorde­ ren Bereich deformierte Gebisse lassen seinen Gebrauch in der beschriebenen Weise selbstverständlich nicht zu; in solchen Fällen wäre weiterhin eine individuelle Anpassung erforder­ lich. Das Gerät kann, wie jede andere Bissschiene, auch dann nicht die gewünschte Wirkung entfalten, wenn mit weit geöffne­ tem Mund geschlafen wird und die Zahnreihen aus den Bissnuten 11, 12 herausfallen. Ideal ist es, eine seitliche Schlafstel­ lung einzunehmen, bei der ein leichter Druck auf beide Kiefer ausgeübt wird, wodurch das Gerät vertikal fixiert wird.

Claims (15)

1. Intraorales Schnarch-Therapie-Gerät zur Öffnung des beim Schnarcher verengten, hinteren Rachenraumes durch Vorver­ lagerung des Unterkiefers gekennzeichnet durch einen flachen, quaderförmigen Grundkörper (1), der sich bis zu den Eckzähnen eines Durchschnittsgebisses er­ streckt und in dessen Oberseite und Unterseite je eine spiegelbildlich gleiche, dem durchschnittlichen Gebissra­ dius entsprechend bogenförmige Bissnut (11, 12) mit einer horizontalen Aufbissfläche (8) eingearbeitet ist, wobei die Bissnut (12) der Unterseite um ein der natürlichen, normalen Stellung des Unterkiefers gegenüber dem Oberkie­ fer entsprechendes Maß gegenüber der Bissnut (11) der Oberseite zurückgesetzt ist.
2. Schnarch-Therapie-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Grundkörper (1) 35 mm breit, 24 mm tief und 10 mm hoch ist und die Bissnut (12) der Unter­ seite gegenüber der Bissnut (11) der Oberseite um 1 mm zurückgesetzt ist.
3. Schnarch-Therapie-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass beide Bissnuten (11, 12) 3 mm tief sind und die horizontale Aufbissfläche (8) in radialer Rich­ tung 2,5 mm breit ist.
4. Schnarch-Therapie-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die beiden Bissnuten (11, 12) jeweils eine stärker geneigte, vordere Schräge (7) und eine flachere, hintere, dem Rachen zugewandte Schräge (9) aufweisen, die jeweils durch die horizontale Aufbissfläche (8) miteinan­ der verbunden sind.
5. Schnarch-Therapie-Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die vordere Schräge (7) der Bissnuten (11, 12) mit der Horizontalen der Ober- oder Unterseite des Grundkörpers (1) jeweils eine Winkel von 60° bildet und die hintere Schräge (9) der Bissnuten (11, 12) mit der Ho­ rizontalen der Ober- bzw. Unterseite des Grundkörpers (1) einen Winkel von 25° bildet.
6. Schnarch-Therapie-Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die von den Bissnuten (11, 12) auf der Oberseite und Unterseite des Grundkörpers (1) gebildeten vorderen Kanten (6) jeweils einem Kreisbogen folgen, der einen Radius (r1) von 30 mm hat und die von den Bissnuten (11, 12) auf der Oberseite und Unterseite des Grundkörpers (1) gebildeten hinteren Kanten (10) jeweils einem Kreisbo­ gen folgen, der einen Radius (r2) von 25 mm hat, wobei der Mittelpunkt des Kreisbogens der hinteren Kante (10) auf einer gedachten Mittellinie (III-III) des Grundkörpers (1) gegenüber dem Mittelpunkt des Kreisbogens der vorderen Kante (6) um 5 mm zurückversetzt ist.
7. Schnarch-Therapie-Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die durch die vordere Kante (6) und die hintere Kante (10) definierte Weite (w) der Bissnuten (11, 12) auf der Ober- und Unterseite des Grundkörpers (1) 10 mm beträgt.
8. Schnarch-Therapie-Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der kleinste Abstand (a) der vorderen Kante (6) zur Vorderkante (4) des Grundkörpers (1) 5 mm und der größte Abstand der hinteren Kante (10) zur Hinterkante des Grundkörpers (1) 9 mm beträgt.
9. Schnarch-Therapie-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Grundkörper (1) aus einem Kunststoff, besteht.
10. Schnarch-Therapie-Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Grundkörper (1) aus Methylmetacrylat besteht.
11. Schnarch-Therapie-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Stirnfläche (2) des Grundkörpers (1) leicht konvex und die entgegengesetzte, rückwärtige Fläche (3) des Grundkörpers (1) leicht konkav gewölbt sind.
12. Schnarch-Therapie-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Kanten des Grundkörpers (1) abgerundet sind.
13. Schnarch-Therapie-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an der Stirnfläche (2) des Grundkörpers (1) ein sich beidseitig erstreckender Bügel (13) befestigt ist, der bei Benutzung des Gerätes am Mund des Trägers zur Anlage kommt und bis über beide Mundwinkel hinausreicht.
14. Schnarch-Therapie-Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an den beiden Enden des Bügels (13) ein Halteband befestigt ist.
15. Schnarch-Therapie-Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Bügel (13) aus einem Draht gebogen ist.
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