DE69318296T2 - Bindeelement - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bindeelement, spezifischer ein Bindeelement des Typs, wovon die Innenseite des Rückens mit einer bestimmten Menge Leim versehen ist, die unter dem Einfluß von Wärme schmilzt.
- Bindeelemente des obenerwähnten Typs sind wohlbekannt. Um ein Bündel Blätter oder Dokumente mittels eines solchen Bindeelements einzubinden, werden diese Blätter in Kontakt mit dem Leim im Bindeelement gebracht.
- Anschließend wird das Ganze vertikal, mit dem Rücken nach unten, auf ein Heizelement plaziert, so daß der Leim schmilzt und die Blätter in die Leimschicht dringen. Nachdem das Bindeelement vom Heizelement abgenommen wurde, härtet der Leim aus, mit dem Ergebnis, daß die Blätter mittels des Leims in dem Bindeelement festgehalten werden.
- Um zu erreichen, daß die Hitze des Heizelements dem Leim auf effiziente Weise zugeführt wird, insbesondere gleichmäßig verteilt wird, ist es auch bekannt, im Rücken ein Element aus einem wärmeleitenden Material, wie etwa Metall, anzubringen.
- Es ist auch bekannt, daß das vorgenannte Element aus einem U-förmigen Metallprofil bestehen kann. Ein Beispiel hierfür ist in GB 2.197.156 beschrieben. Die Verwendung eines solchen U-färmigen Profils bietet auch den Vorteil, daß, wenn ein eingebundenes Bündel aufgeschlagen wird, beziehungsweise beim Umblättern von dessen Seiten, die Leimverbindungen zwischen den Blättern und dem Rücken, wie auch die Leimverbindungen zwischen den Blättern untereinander, wenig oder nicht belastet werden, wodurch ausgeschlossen wird, daß die Blätter sich lösen.
- Gemäß GB 2.197.156 befindet sich das U-förmige Profil an der Innenseite der Mappe. Das Bindeelement hat dann auch den Nachteil, daß es sehr benutzer-unfreundlich ist, da es, vor allem bei dicken Bündeln, sehr mühsam ist, alle Blätter bis in das U-förmige Profil zu schieben. Die äußeren Blätter geraten nämlich auf den Rand des relativ dicken Metallprofils.
- Die Erfindung bezweckt daher ein Bindeelement, wobei der vorgenannte Nachteil ausgeschlossen ist, und spezieller ein Bindeelement, wobei das vorgenannte wärmeleitende Element, ungeachtet dessen, ob es einen U-förmigen Querschnitt aufweist oder nicht, beim Anbringen eines Bündels loser Dokumente in diesem Einbindeelement nicht stört.
- Zu diesem Zweck bezieht die Erfindung sich auf ein Bindeelement, bestehend aus einer Mappe, die aus einem oder mehr Teilen zusammengestellt ist, deren Rücken ein Element aus einem harten und wärmeleitenden Material umfaßt, und wobei der Rücken an seiner Innenseite mit einer bestimmten Menge Leim versehen ist, die unter dem Einfluß von Wärme schmilzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mappe ein oder mehr Teile aufweist, die, zumindest teilweise, die Seite besagten Elements, die zur Innenseite des Bindeelements gerichtet ist, überlappen.
- Da die Mappe zumindest teilweise die Innenseite des wärmeleitenden Elements überlappt, d.h. sich entlang dieser Innenseite erstreckt, können lose Blätter, die in die Mappe gesteckt werden, ungehindert in die richtige Position gleiten.
- In der Tat werden, im Fall der Verwendung eines U-förmigen wärmeleitenden Elements, die zu bindenden Blätter ja bis neben die aufrechten Wände des U-förmigen Elements geführt.
- Im Fall, daß ein flaches wärmeleitendes Element verwendet wird, ist ausgeschlossen, daß die äußeren Blätter neben das wärmeleitende Element geraten.
- Die Teile der Mappe, die an der Innenseite des wärmeleitenden Elements anliegen, sind vorzugsweise an letzteres geklebt, beispielsweise mit einem einmalig aktivierbaren Klebstoff. Dies ist besonders wichtig, wenn ein durchlaufender Innenumschlag gegen das wärmeleitende Element angebracht wird, da eine solche geleimte Verbindung sicherstellt, daß der Innenumschlag sich stets in perfektem Kontakt mit dem wärmeleitenden Element befindet und somit der Leim zum Einbinden der Dokumente auch in perfektem Kontakt mit dem wärmeleitenden Element ist.
- Mit der Absicht, die Merkmale gemäß der Erfindung besser darzustellen, sind im folgenden, als Beispiele ohne jeden einschränkenden Charakter, einige bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen, worin:
- Figur 1 einen Querschnitt eines Bindeelements gemäß der Erfindung darstellt;
- Figur 2 den in Figur 1 mit F2 markierten Teil darstellt, in einem größeren Maßstab;
- Figur 3 das Bindeelement von Figur 1 während des Gebrauchs darstellt; die
- Figuren 4 bis 7 vier Varianten von Bindelementen gemäß der Erfindung darstellen;
- Figur 8 einen Teil des Bindeelements von Figur 7 in geöffneter Position darstellt; die
- Figuren 9 bis 12 vier weitere Varianten von Bindeelementen gemäß der Erfindung darstellen.
- Wie in Figur 1 dargestellt, betrifft die Erfindung ein Bindeelement 1, bestehend aus, einerseits, einer eigentlichen Mappe 2, die aus einem oder mehr Teilen zusammengestellt ist, und die an der Innenseite ihres Rückens 3 mit einer bestimmten Menge Leim 4 versehen ist, die unter Wärmeeinfluß schmilzt, und andererseits, einem am Rücken 3 angebrachten Element 5 aus einem harten und wärmeleitenden Material.
- Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die Mappe 2, zumindest teilweise, somit mit einer Anzahl von Bestandteilen hiervon, an der Innenseite 6 des besagten Elements 5 anliegt.
- Dieses Merkmal kann auf unterschiedliche Weise verwirklicht werden. In der Ausführungsform von Figur 1 ist die Mappe 2 zu diesem Zweck aus einem durchlaufenden Bogen Papier, synthetisches Material oder dergleichen geformt, der an der Innenseite 6 des Elements 5 befestigt ist. Der Bogen formt somit ein Deckblatt 7, einen Rückenteil 8 und ein rückwärtiges Deckblatt 9. Besagter Klebstoff 4 besteht aus einem Streifen ausgehärteten Klebstoffs, der an der Innenseite des Rückenteils 8 angebracht ist.
- Gemäß Figur 1 besteht das Element 5 aus einem U-förmigen Profil mit rechteckigem Querschnitt, geformt aus einer Rückwand 10 und zwei Seitenwänden 11 und 12.
- Vorzugsweise schließt die Mappe 2 eng an der Innenseite 6 des Elements 5 an, oder schließt zumindest eng an der Rückwand 10 des Elements 5 an, so daß die Wärmeübertragung W des Elements 5 auf den Klebstoff 4 optimal ist und beispielsweise nicht durch Lufteinschlüsse oder ähnliches behindert wird. Vorzugsweise sind die an der Innenseite 6 anliegenden Teile der Mappe 2 dann auch, entweder mit ihrer gesamten Oberfläche oder nicht, an dieser letzteren festgeklebt, wie in der Detailansicht von Figur 2 dargestellt. Zu diesem Zweck kann eine dünne Leimschicht 13 verwendet werden. Der Leim ist derart, daß er sich beim Einbinden von Dokumenten während des Erwärmens nicht löst. Zu diesem Zweck kann ein thermisch aktivierbarer Leim verwendet werden, dessen Schmeiztemperatur deutlich höher liegt als die Einbindetemperatur, ein einmalig thermisch aktivierbarer Leim oder ein nichtthermischer Leim.
- Wie weiter in den Figuren 1 und 2 dargestellt, können Öffnungen 14 in den an der Innenseite 6 anliegenden Teilen der Mappe 2 angebracht sein, die eine Ausstülpung 15 des Leims gestatten, wodurch eine bessere Haftung erhalten wird, insbesondere um die Kanten 16 der Öffnungen 14 herum.
- Es wird angemerkt, daß, statt einer Verbindung mittels des Leims 13, gemäß einer in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsform, die Teile der Mappe 2, die an der Innenseite 6 des Elements 5 anliegen, auch in letzterem festgeklemmt sein können.
- Figur 3 stellt die Verwendung des Bindeelements 1 von Figur 1 dar. Während des Einbindens wird das Bindeelement 1 auf ein Heizelement 18 plaziert, zusammen mit den einzubindenden Dokumenten 17. Hierbei schmilzt der Leim 4, und die Dokumente 17 dringen an ihren Unterkanten in den Leim 4. Nachdem das Ganze wieder ausgehärtet ist, sind die Dokumente 17 im Bindeelement 1 befestigt.
- Es ist deutlich, daß die Dokumente 17 während des Anbringens im Bindeelement 1 leicht gemäß Pfeilen A zwischen die Seitenwände 11 und 12 des U-förmigen Elements 5 gleiten können, beziehungsweise durch leichtes Klopfen dazwischen ausgerichtet werden können, dies dank der Tatsache, daß die Mappe 2 an der Innenseite des Elements 5 anliegt. Die Dokumente 17 können in der Tat nicht auf die relativ breiten Ränder 19 und 20 des Elements 5 geraten.
- In Figur 4 ist eine Variante dargestellt, wobei das Deckblatt 7 und das rückwärtige Deckblatt 9 der Mappe 2 aus separaten Bogen bestehen, die beide an der Innenseite 6 der jeweiligen Seitenwände 11 und 12 befestigt, vorzugsweise daran geleimt sind. Die Blätter 7 und 9 können hierbei auch mit Öffnungen 14 versehen werden, wie oben beschrieben.
- Gemäß der Ausführungsform von Figur 4 kann der Leim 4 direkt auf dem Element 5 angebracht werden.
- Wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt, kann das Element 5 mit einer Verkleidung 21 versehen sein, beispielsweise aus einem Material mit einem eleganten Aussehen, beispielsweise bedrucktem Papier. Die Verkleidung 21 wird vorzugsweise über die Kanten des Elements 5 umgebogen, wobei die umgebogenen Teile 22 und 23 sich zwischen den Seitenwänden 11 und 12 und dem Deckblatt 7 und dem rückwärtigen Deckblatt 9 befinden.
- Es wird angemerkt, daß in Figur 5 eine Ausführungsform dargestellt ist, wobei das Deckblatt 7, der Rückenteil 8 und das rückwärtige Deckblatt 9 aus einem Bogen gefertigt sind, während Figur 6 eine Ausführungsform darstellt, wobei ein separates Deckblatt 7 verwendet wird, ein rückwärtiges Deckblatt 9 und ein Verbindungsstreifen 24, der am Element 5, beziehungsweise an den gefalteten Teilen 22 und 23 anliegt. Die Blätter 7 und 9 sind hierbei nur am Verbindungsstreifen 24 befestigt, vorzugsweise daran geleimt. Der Aufbau von Figur 6 ist selbstverständlich auch möglich, ohne daß die Verkleidung 21 vorhanden ist.
- Der Aufbau mit dem Verbindungsstreifen 24 ist besonders geeignet in dem Fall, daß ein Deckblatt 7 und/oder ein rückwärtiges Deckblatt 9 aus einem relativ steifen Material gewählt wird, beispielsweise transparenter Kunststoffolie. Der Verbindungsstreifen 24 kann dann aus einem nachgiebigeren Material als das Deckblatt 7 und das rückwärtige Deckblatt 9 gefertigt werden, so daß das Auffalten des Bindeelements 1, trotz der Verwendung eines Deckblatts 7 und/oder eines rückwärtigen Deckblatts 9 aus einem relativ steifen Material, nicht behindert wird.
- Gemäß der Ausführungsform von Figur 7 bestehen das Deckblatt 7 und das rückwärtige Deckblatt 9 beide aus einer Kartonplatte. An der Innenseite ist ein Verbindungsstreifen 24 angebracht, beispielsweise aus Papier, der an der Innenseite des Elements 5 anliegt und vorzugsweise an letzterem festgeleimt ist.
- Das Ganze ist mit einer Außenverkleidung 25 überzogen, vorzugsweise mit einem eleganten Aussehen, beispielsweise aus bedrucktem oder gefärbtem Papier, mit oder ohne Relief. Die Außenverkleidung 25 kann an allen Kanten des Bindeelements 1 umgeschlagen sein.
- Wie in Figur 7 weiter dargestellt, sind das Deckblatt 7 und das rückwärtige Deckblatt 9 in einem bestimmten Abstand D vom Element 5 angebracht, so daß Falzzonen 26 gebildet werden, wodurch das Bindeelement 1 aufgeschlagen werden kann, wie in Figur 8 dargestellt. Diese Falzzonen 26 sind auch in Figur 6 angedeutet.
- Wie in Figur 8 dargestellt, können Öffnungen 27 in dem Material der Mappe 2, das an der Innenseite 6 des Elements 5 anliegt, angebracht werden, die die direkte Wärmeübertragung vom wärmeleitenden Element 5 zum Leim 4 gestatten. Diese Öffnungen 27 bestehen vorzugsweise aus einer über den gesamten Rücken durchlaufenden Perforation. Gemäß einer nicht dargestellten Variante kann auch ein langer durchlaufender Einschnitt vorgesehen werden.
- In Figur 9 ist eine Variante von Figur 7 dargestellt, wobei der Verbindungsstreifen 24 Teil einer durchlaufenden Innenverkleidung 28 ist.
- Die Figuren 10 und 11 stellen zwei weitere Varianten dar, wobei der Leim sich in direktem Kontakt mit dem Element 5 befindet.
- Figur 12 stellt eine Variante dar, wobei das wärmeleitende Element 5 aus einem flachen Streifen besteht. Da die Mappe 2 hierbei an der Innenseite 6 des Elements 5 anliegt, wobei die Seite gemeint ist, die zur Innenseite des Bindeelements 1 gerichtet ist, wird ausgeschlossen, daß Dokumente 17, die im Bindeelement 1 angebracht werden, neben das Element 5 geraten. Es ist deutlich, daß auch in. diesem Fall die Mappe 2 in verschiedenen Formen zusammengestellt werden kann. Das Beispiel von Figur 12, worin die eigentliche Mappe 2 aus einem Deckblatt 7 besteht, einem Rückenteil 8 und einem rückwärtigen Deckblatt 9, die aus einem einzigen Bogen Papier, synthetischem Material oder dergleichen gefertigt sind, und einem Abdeckstreifen 19, der an der Außenseite des Elements 5 angebracht ist, ist dann auch keineswegs einschränkend.
- In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist das Element 5 vorzugsweise aus Metall und in der bevorzugtesten Ausführungsform aus Stahl gefertigt. Unter dem oben erwähnten Begriff "hartes Material" sollte verstanden werden, daß das Element 5 aus einem Material gefertigt ist, das wenig oder nicht biegsam ist und sicher weniger biegsam als Papier oder Kunststoffolie.
- Es ist deutlich, daß die unterschiedlichen Merkmale verschiedener Ausführungsformen miteinander kombiniert werden können.
- Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen begrenzt, vielmehr kann ein solches Bindeelement in verschiedenen Formen und Abmessungen verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, zu verlassen.
Claims (16)
1. -Bindeelement, bestehend aus einer Mappe (2), die aus
einem oder mehr Teilen zusammengesetzt ist, deren Rücken
(3) ein Element (5) aus einem harten und wärmeleitenden
Material umfaßt, und wobei der Rücken (3) an seiner
Innenseite mit einer bestimmten Menge Leim (4) versehen
ist, die unter dem Einfluß von Wärme schmilzt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mappe (2) ein oder mehr Teile
aufweist, die, zumindest teilweise, die Seite (6)
besagten Elements (5), die zur Innenseite des Bindeelements
gerichtet ist, überlappen.
2.- Bindeelement gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß besagte Teile der Mappe (2) eng an besagtem
Element (5) anliegen.
3.- Bindeelement gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß besagte Teile der Mappe (2) zumindest teilweise
an besagtem Element (5) festgeleimt sind.
4.- Bindeelement gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß besagte Teile der Mappe (2) in besagtem
Element (5) festgeklemmt sind.
5.- Bindeelement gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß besagte Teile der Mappe (2) mit Öffnungen (14)
versehen sind, die die Haftung mit Leim verbessern.
6.- Bindeelement gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Element (5) aus
einem Profil mit U-förmigem Querschnitt besteht.
7.- Bindeelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Element (5) aus einem
flachen Streifen besteht.
8.- Bindeelement gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mappe (2) mit einem
Deckblatt (7), einem Rückenteil (8) und einem
rückwärtigen Deckblatt (9) versehen ist, die aus einem einzigen
Bogen gefertigt sind, der an der Innenseite (6) des
Elements (5) befestigt ist.
9.- Bindeelement gemäß Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mappe (2) ein separates Deckblatt (7) und
ein separates rückwärtiges Deckblatt (9) umfaßt, die an
den Innenseiten (6) der Seitenwände (11, 12) der Beine
des U-förmigen Profils befestigt sind.
10.- Bindeelement gemäß einem der Ansprüche 6 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite besagten
Elements (5) mit einer Verkleidung (21) versehen ist.
11.- Bindeelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mappe (2) zumindest
zusammengesetzt ist aus einem separaten Deckblatt (7),
das sich bis auf einen Abstand (D) zu besagtem Element
(5) erstreckt, einem separaten rückwärtigen Deckblatt
(9), das sich auch bis auf einen Abstand (D) zum
wärmeleitenden Element (5) erstreckt, und zumindest einem
Verbindungsstreifen (24), der die Verbindung zwischen dem
Deckblatt (7), dem wärmeleitenden Element (5) und dem
rückwärtigen Deckblatt (9) bildet.
12.- Bindeelement gemäß Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Deckblatt (7) und das rückwärtige Deckblatt
(9) aus einem steifen Material gefertigt sind, und daß
der Verbindungsstreifen (24) Falzzonen (26) vorsieht.
13.- Bindeelement gemäß Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Deckblatt (7) und das rückwärtige Deckblatt
(9) aus Karton gefertigt sind.
14.- Bindeelement gemäß einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mappe (2) mit einer
durchlaufenden Außenverkleidung (25) versehen ist, die
sich um das Ganze erstreckt.
15.- Bindeelement gemäß Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Deckblatt (7) und das rückwärtige Deckblatt
(9) aus transparenter Kunststoffolie gefertigt sind und
daß der Verbindungsstreifen (24) aus einer nachgiebigeren
Kunststoffolie gefertigt ist.
16.- Bindeelement gemäß einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Teile der Mappe
(2) sich unter dem Leim (4) erstrecken, und daß diese
Teile mit Öffnungen (27) versehen sind, die eine direkte
Wärmeübertragung vom wärmeleitenden Element (5) zum
betreffenden Leim (4) gestatten.
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