DE69317779T3 - Feuerbekämpfungseinrichtung - Google Patents

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DE69317779T3
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Göran Sundholm
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    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
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    • A62C35/60Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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Description

  • In der vorliegenden Erfindung geht es um ein hydraulisches System für eine Einheit, beispielsweise ein Schiff.
  • Bei vielen Schiffen werden eine Reihe von wichtigen Steuer- und Regelfunktionen mittels hydraulischer Systeme erbracht, für die Öl als Antriebsmedium verwendet wird. Bei diesen bekannten Schiffen wird eine getrennte Installation zur Brandbekämpfung eingesetzt.
  • Die US-A-4 786 239 beschreibt ein Pumpsystem zur Verwendung auf Schiffen, das eine Zentrifugaltauchpumpe aufweist, die durch einen Hydraulikhochdruckmotor angetrieben wird, der unmittelbar auf der Tauchpumpe befestigt ist. Der Hydraulikmotor ist mittels eines Schlauches mit einer Hydraulikpumpe verbunden, die auf Deck platziert ist und durch eine Stand-by-Brandpumpe angetrieben wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein hydraulisches System einer Einheit zu schaffen, das auch zur Brandbekämpfung verwendet werden kann.
  • Dementsprechend schafft die vorliegende Erfindung ein hydraulisches System mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Es ist natürlich klar, dass das in diesem erfindungsgemäßen System verwendete Wasser bestimmte Additive, wie beispielsweise Korrosionsschutzadditive, enthalten kann. Die Energiequelle des hydraulischen Systems ist vorzugs weise eine hydraulische Pumpe mit einem hohen Arbeitsdruck und einem großen Pumpvolumen. Die Pumpe wird üblicherweise durch eine Hauptenergiequelle, beispielsweise einen elektrischen Generator, angetrieben.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind wenigstens einige der Sprinkler oder Sprühköpfe an eine Druckleitung des hydraulischen Systems angeschlossen.
  • Einige der Sprinkler oder Sprühköpfe können an eine Rücklaufleitung des hydraulischen Systems angeschlossen sein, wobei die Rücklaufleitung so gestaltet ist, dass sie stromab des letzten Sprinklers oder Sprühkopfes geschlossen wird, wenn das hydraulische System aktiviert ist.
  • Die Verwendung der vorliegenden Erfindung bedeutet, dass keine Doppelrohrsysteme und Doppelbetriebsquellen erforderlich sind, da dasselbe System sowohl zur Brandbekämpfung als auch zur Ausführung normaler Steuer- und Regelfunktionen herangezogen werden kann. Zusätzlich zu beträchtlichen Einsparungen bei der Installations-Hardware und der Installationsarbeit wird eine deutliche Verminderung des Gewichtes erreicht; dies ist insbesondere bei Hochgeschwindigkeitsschiffen von Vorteil.
  • In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, wenigstens einen der Sprinkler oder Sprühköpfe an die Energiequelle über wenigstens eine weitere Leitung direkt anzuschließen, die von der wenigstens einen Leitung des hydraulischen Systems getrennt ist.
  • Bei einem solchen Ausführungsbeispiel können die Zusatzleitungen dazu verwendet werden, bestimmte zusätzliche Funktionen auszuführen, die von Bedeutung sind, wenn ein Brand ausgebrochen ist, wie beispielsweise das Schließen von Brandtüren, der Antrieb von Aufzügen u.dgl. Wenn die regulare Hauptenergiequelle, für gewöhnlich ein Stromgenerator, bei einem Brand ausfällt, kann ein Notgenerator, der häufig weniger Leistung abgibt als der normale Generator, in der Lage sein, ausreichend Leistung zur Brandbekämpfung und zum Ausführen wenigstens einer begrenzten Anzahl von weiteren zusätzlichen Funktionen zu erbringen. Die Hauptleitungen können dann, falls notwendig, abgeschaltet werden.
  • Das erfindungsgemäße Konzept kann im Wesentlichen darin gesehen werden, dass dasselbe System, das zur Brandbekämpfung verwendet wird, zusätzlich andere normale hydraulische Funktionen erbringt.
  • Die hydraulischen Systeme in Schiffen u.dgl. weisen üblicherweise einen hohen Betriebsdruck auf, beispielsweise 100 bar oder mehr. Die Verwendung von Sprinklern oder Sprühköpfen, wie sie in den internationalen Patentanmeldungen PCT/FI92/00060 und PCT/FI92/00155 (Veröffentlichungs-Nr. WO92/15370 und WO92/20453) beschrieben sind, ist empfehlenswert. Solche Sprinkler und Sprühköpfe, die in der Lage sind, bei einem hohen Druck zu arbeiten, liefern bei kleinen Wassermengen eine effektive Brandlöschwirkung und können so gestaltet werden, dass sie konzentrierte nebelartige Sprühstrahlen erzeugen, die eine gute Durchdringungskraft zeigen.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die Installation von solchen Sprinklern oder Sprühköpfen bei einem hydraulischen System im Rahmen der normalen Fähigkeiten und Kenntnisse d es Fachmanns liegt und deswegen in der vorliegenden Anmeldung nicht im Einzelnen beschrieben ist.
  • Bei einem Öltanker kann das erfindungsgemäße hydraulische System dazu verwendet werden, zur Brandbekämpfung bzw. Kühlung einen Nebel aus Wassertröpfchen in die Öltanks zu versprühen, wobei die Tröpfchen typischerweise einen Durchmesser zwischen 30 bis 150 μm aufweisen.
  • Obwohl die Erfindung grundsätzlich zur Verwendung in Schiffen und anderen vergleichbaren Einheiten vorgesehen ist, kann die Erfindung auch in anderen Einheiten verwendet werden, wie beispielsweise Stahlwerken und Minen.

Claims (7)

  1. Hydraulisches System in einer Einheit, wobei das hydraulische System dazu dient, reguläre hydraulische Funktionen der Einheit zu betreiben, und ein Antriebsmedium, eine zum Antreiben des Antriebsmediums dienende Energiequelle sowie eine Druckleitung und eine Rückleitung enthält, die dazu dienen, das Antriebsmedium durch das hydraulische System zu leiten; dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmedium Wasser ist und dass zu dem hydraulischen System ferner Sprinkler oder Sprühköpfe gehören, die über die Druckleitung und optional über die Rückleitung mit der Energiequelle verbunden sind, wobei die Sprinkler oder Sprühköpfe das Wasser des hydraulischen Systems als Brandlöschmittel nutzen und zum Bekämpfen eines Brandes in der Einheit geeignet sind, wobei das hydraulische System sowohl für eine Brandbekämpfung als auch für die regulären hydraulischen Funktionen der Einheit verwendet werden kann.
  2. Hydrauliksystem nach Anspruch 1, bei dem wenigstens einige der Sprinkler oder Sprühköpfe an eine Druckleitung des Hydrauliksystems angeschlossen sind.
  3. Hydrauliksystem nach Anspruch 2, bei dem wenigstens einige der Sprinkler oder Sprühköpfe an eine Rückleitung des Hydrauliksystems angeschlossen sind, wobei die Rückleitung so gestaltet ist, dass sie stromabwärts des letzten Sprinklers oder Sprühkopfes zu schließen ist, wenn das Hydrauliksystem aktiviert ist.
  4. Hydrauliksystem nach Anspruch 1, bei dem wenig stens einige der Sprinkler oder Sprühköpfe an die Energiequelle über wenigstens eine weitere Leitung angeschlossen sind, die von der von der Druckleitung oder der Rückleitung des Hydrauliksystems getrennt ist.
  5. Hydrauliksystem nach Anspruch 4, bei dem die wenigstens eine weitere Leitung so gestaltet ist, dass sie im Brandfalle eine Reihe von Funktionen erbringt, wie z.B. das Schließen von Brandschutztüren.
  6. Hydrauliksystem nach Anspruch 1, bei dem die Energiequelle einen Betriebsdruck von wenigstens 100 bar aufweist.
  7. Hydrauliksystem nach Anspruch 6, bei dem die Energiequelle eine Pumpe mit hohem Druck und großem Fördervolumen aufweist.
DE69317779T 1992-07-03 1993-07-02 Feuerbekämpfungseinrichtung Expired - Lifetime DE69317779T3 (de)

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FI923092 1992-07-03
PCT/FI1993/000282 WO1994001179A1 (en) 1992-07-03 1993-07-02 Installation for fighting fire

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DE69317779T2 DE69317779T2 (de) 1998-11-05
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WO (1) WO1994001179A1 (de)

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Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MARIOFF CORP. OY, VANTAA, FI

8381 Inventor (new situation)

Free format text: SUNDHOLM, GOERAN, TUUSULA, FI

8366 Restricted maintained after opposition proceedings