DE693166C - Schmiervorrichtung fuer die Zapfen der Walzen von Walzwerken - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer die Zapfen der Walzen von Walzwerken

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DE693166C
DE693166C DE1938D0077288 DED0077288D DE693166C DE 693166 C DE693166 C DE 693166C DE 1938D0077288 DE1938D0077288 DE 1938D0077288 DE D0077288 D DED0077288 D DE D0077288D DE 693166 C DE693166 C DE 693166C
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DE
Germany
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lubricating
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lubricating device
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Expired
Application number
DE1938D0077288
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English (en)
Inventor
Johann Arens
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/07Adaptation of roll neck bearings
    • B21B31/076Cooling; Lubricating roller bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Schmiervorrichtung für dieIapfen der Walzen von Walzwerken Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für die Zapfen der Walzen von Walzwerken, bestehend aus zwischen den Lagerschalen eingebauten Schmiersteinen, die das von außen zugeführte Schmiermittel durch eine Anzahl von Querkanälen über den Zapfen verteilen. Bei den bekannten Schmiervorrichtungen dieser Art erstreckt sich jeder Schmierstein über die ganze Länge des zu schmierenden Zapfens, und die über den Zapfen verteilten Querkanäle stehen .entweder unit einem gemeinsamen oder mit getrennten Längskanälen des Schmiersteins in Verbindung. Für lange Walzenzapfen .ergeben eich also entsprechend lange Schmiersteine. Bei der Verwendung solch langer Schmiersteine treten Schwierigkeiten auf dadurch, daß es nicht gelingt, auf der ganzen Länge eine gleich gute Anpressung des Schmiersteins an den Walzenzapfen zu erzielen, so d,aß eine gleichmäßige Schmierung des Zapfens nicht gewährleistet ist. Außerdem sind die langen Schmiersteine schwer und unhandlich; ihr Einbau ist daher uunständlich.
  • Um diese Nachteile zu beheben, wird gemäß der Erfindung jeder Schmierstein in Längsrichtung des Zapfens in eine Anzahl kürzerer selbständiger Einzelschmiersteine unterteilt. Vorzugsweise werden die Einzelschmiersteine versetzt zueinander angeordnet, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, benachbarte Schmiersteine einander -überschneiden zu lassen, so daß reit Bestimmtheit keine Stelle des Zapfens ungeschmiert bleibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand .eines Beispieles dargestellt, bei dem die .einzelnen Schmiersteine versetzt zueinander angeordnet sind.
  • In Abb. i ist die Anordnung im Längsschnitt dargestellt; Abb.2 zeigt einen Schnitt nach A-B der Abb. i ; Abb. g läßt schematisch die vorstehende Anordnung der Einzelschmiersteine erkennen. Es bezeichnet a den zu schmierenden Lagerzapfen und b, c und d die über die ganze Länge des Zapfens a versetzt zueinander angeordneten Einzelschmiersteine, die durch die Federn e in bekannter' Weise .gegen: den Zapfen a gedrückt werden. Jeder Schmierstein enthält einen Verteilungskanal f, dem von außen das Schmiermittel zugeführt wird, das durch die Querkanäle g auf den Walzenzapfen läuft.

Claims (2)

  1. PATENTnrrsrRÜCHr: i. Schmiervorrichtung für die Zapfen der Walzen von Walzwerken, bestehend aus zwischen den Lagerschalen eingebauten Schmiersteinen, die das von außen zugeführte Schmiermittel durch eine Anzahl von Querkanälen über den Zapfen verteilen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schmierstein in der Längsrichtung des Zapfens in eine Anzahl kürzerer selbständiger Einzelschmiersteine (b, c, d) unterteilt ist.
  2. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d,aß die Einzelschmiersteine versetzt zueinander angeordnet sind.
DE1938D0077288 1938-02-13 1938-02-13 Schmiervorrichtung fuer die Zapfen der Walzen von Walzwerken Expired DE693166C (de)

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