DE69315293T2 - Subkutaninjektionsspritze mit Schutzkappe - Google Patents

Subkutaninjektionsspritze mit Schutzkappe

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zylinder für eine hypodermische Spritze und insbesondere einen Spritzenzylinder mit einer Schutzkappe, die leicht in und außer Dichteingriff mit einem am Ende des Spritzenzylinders ausgebildeten Durchlaß gebracht werden kann.
  • Eine typische herkömmliche hypodermische Spritze weist einen zylindrisch geformten Zylinder mit einem offenen proximalen Ende, einem distalen Ende und einer zwischen diesen angeordneten Fluidaufnahmekammer auf. In dem distalen Ende des Spritzenzylinders ist ein durchgehender Durchlaß ausgebildet, der mit der Kammer in Verbindung steht. Ein Kolben ist gleitbar in der Kammer angeordnet und greift fluiddicht an den Wänden des Spritzenzylinders an. Indem der Kolben in Richtung des distalen Endes des Spritzenzylinders bewegt wird, wird in der Kammer befindliches Fluid durch den am distalen Endes des Spritzenzylinders ausgebildeten Durchlaß gedrückt. Umgekehrt wird, wenn der Kolben von dem distalen Ende des Spritzenzylinders weg bewegt wird, Fluid durch den Durchlaß und in die Kammer gesaugt.
  • Die Ausgestaltung des distalen Endes herkömmlicher hypodermischen Spritze kann beträchtlich variieren. Beispielsweise sind einige herkömmliche hypodermischen Spritzen zur Aufnahme einer scharfen hypodermischen Nadelkanüle geeignet, die in einen Patienten oder in einen Schlauch injiziert werden kann.
  • Die Spritze, die Fluide enthält, kann ohne die Nadelkanüle gespeichert und transportiert werden, um den Platzbedarf zur Speicherung zu minimieren, das Risiko eines unbeabsichtigten Einstechens der Nadel zu beseitigen und dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, die zweckmäßige Nadelgröße erst zum Zeitpunkt der Benutzung zu wählen.
  • Andere herkömmliche hypodermische Spritzen weisen eine Kanüle mit einem stumpfen Ende auf, mit dem Verletzungen aufgrund unbeabsichtigter Punktierung im wesentlichen verhindert werden. Das stumpfe Ende kann dem Spritzenzylinder einstückig angeformt sein oder ein kurzes thermoplastisches Rohrteil bilden, das durch Gewinde- und/oder Reibeingriff an dem distalen Ende des Spritzenzylinders befestigt werden kann.
  • Herkömmliche hypodermische Spritzen bieten die Möglichkeit, in einer Apotheke innerhalb eines Krankenhausbetriebes ein Fluid in die Kammer des Spritzenzylinders einfüllen zu lassen. Der befüllte Zylinder der hypodermischen Spritze kann anschließend von der Apotheke zu einer geeigneten Stelle in dem Krankenhausbetrieb transportiert werden, wo das Fluid von einem Krankenhausbeschäftigten injiziert wird. Vorzugsweise ist das distale Ende der hypodermischen Spritze abgedichtet, um eine Kontamination zu vermeiden und ein Lecken auf dem Weg zwischen Apotheke und Patient zu verhindern.
  • Einige herkömmliche hypodermische Spritzen sind ferner dazu geeignet, aus dem Patienten oder einem mit dem Patienten verbundenen Schlauch ein Fluid zur anschließenden Laboranalyse abzusaugen. Auch in diesem Fall muß das distale Ende der Spritze während des Transportes von dem Patienten zum Labor abgedichtet sein, um ein Lecken zu verhindern und eine Kontamination zu vermeiden.
  • In wiederum anderen Fällen kann eine Spritze ohne eine scharfe Nadel verwendet werden, um der Laborausrüstung zugehörige Leitungen unter Verwendung von Luer-Aufschiebe- und Luer-Verriegelungs-Fittings, die mit dem distalen Ende des Spritzenzylinders zusammengreifen, zu spülen, oder um Medikamenten- oder andere Fluide zuzuführen, indem ein vorgeschlitztes Septum in einer intravenösen Zufuhrleitung durchstochen wird. Beispielsweise kann eine herkömmliche hypodermische Spritze zum Reinigen einer Leitung eines Nierendialysegerätes verwendet werden, indem Blut und Kochsalzlösung aus einem Schlauch des Dialysegerätes abgesaugt werden. Obwohl das in dieser Weise abgesaugte Fluid nicht zur Wiederverwendung oder Analyse benötigt wird, muß verhindert werden, daß Fluid austritt und in Kontakt mit nahegelegenen Apparaturen oder Personal gelangt. Somit ist es wünschenswert, das distale Ende dieser herkömmlichen hypodermischen Spritze, die zum Reinigen oder Spülen von Leitungen medizinischer Apparaturen verwendet wird, abzudichten.
  • Andere herkömmliche hypodermische Spritzen können dazu verwendet werden, Anästhetika über einen Absperrhahn einer intravenösen Leitung intermittierend zuzuführen. Wiederum ist es wichtig, daß das distale Ende der herkömmlichen Spritze zwischen den intermittierenden Phasen des Zuführens der Anästhetika abgedichtet wird.
  • Eine in WO-A-9205820 beschriebene herkömmliche hypodermische Spritze ist mit einer separaten Kappe versehen, die in lösbaren Eingriff mit dem distalen Ende des Spritzenzylinders gebracht werden kann, um den Durchlaß zu der Kammer des Zylinders abzudichten. Eine separate Kappe kann leicht verlorengehen und verursacht Probleme bei der Ubersicht über das Inventar. Zudem muß im Falle einer separaten Kappe der Krankenhausbeschäftigte beide Hände verwenden, um die Kappe auf dem Zylinder der hypodermischen Spritze zu befestigen oder von diesem abzunehmen. Bei der in der Praxis auftretenden Hektik in einem Krankenhaus haben Krankenhausbeschäftigte oft nicht beide Hände frei, um die Kappe von dem Spritzenzylinder abzunehmen und die abgenommene Kappe an einer Stelle zu plazieren, an der sie später leicht verfügbar ist. Zudem kann ein Krankenhausbeschäftigter oft nicht beide Hände benutzen, um eine separate Kappe zu ergreifen und die Kappe wieder auf das distale Ende der hypodermischen Spritze aufzusetzen. Statt umständlich mit einer separaten Kappe zu hantieren, kann sich der Besch;ftigte gezwungen sehen, die Spritze ungeschützt zu belassen. Da zudem unbefestigte Kappen als separate Objekte existieren, beanspruchen sie während bestimmter Vorgänge, bei denen lose Objekte ein Gesundheitsrisiko darstellen, besondere Aufmerksamkeit. Somit können trotz des Bedarfs der Verwendung einer Schutzkappe zahlreiche herkömmliche hypodermische Spritzen nicht schützend abgedichtet werden.
  • Im Stand der Technik sind flexible Bänder verwendet worden, um eine Schutzkappe an einem zur Verwendung mit der hypodermischen Spritze vorgesehenen Teil zu befestigen. Ein flexibles Band kann zwar verhindern, daß die Kappe verlorengeht. Andererseits jedoch erfordert ein flexibles Band einen beidhändig ausgeführten Bedienungsvorgang, um die Kappe in oder außer Eingriff mit der Struktur zu bringen, an der sie befestigt werden soll. Beispiele für Kappen, die durch flexible Bänder befestigt werden, sind beschrieben in US-A-4,883,483 und US-A- 4,944,736. Diese beiden früheren Fatente zeigen Adapter zur Befestigung an Flaschen, die mit hypodermischen Spritzen verbunden werden können.
  • GB-A-2 100 237 beschreibt eine mit Flüsssigkeit gefüllte Ausgabeflasche mit einem Flaschenhals, der mittels einer durchstechbaren Membran hermetisch abgedichtet ist. Eine Kappe, die zur Befestigung an dem Flaschenhals vorgesehen ist, weist einen hohlen Dorn zum Durchstechen der Membran auf. An der Stirnfläche der Kappe ist ein rohrförmiger Kragen mit einem Stutzen angeordnet. Der rohrförmige Kragen ist ferner mit einem Deckel versehen, der durch ein Gelenk mit dem rohrförmigen Kragen verbunden ist. Somit kann der Stutzen durch Öffnen des Deckels exponiert werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Zylinder für eine hypodermische Spritze mit einer Schutzkappe zu schaffen, die einhändig betätigbar ist, so daß der Krankenhausbeschäftigte das Öffnen oder Schließen der Kappe nicht mit beiden Händen durchzuführen braucht, und die in der Lage ist, das Ende des Zylinders abzudichten.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale von Anspruch 1 bzw. 2 gelöst.
  • Die Schutzkappe gemäß der Erfindung weist einen Deckel auf, der um eine im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse des Spritzenzylinders verlaufende Achse schwenkbar ist.
  • Die Schutzkappe ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß der Deckel und die hypodermische Spritze leicht mit einer Hand betatigt werden können. Insbesondere kann die Schutzkappe derart ausgestaltet sein, daß der Benutzer in der Lage ist, den Deckel mit einem einzigen Finger aus der voll geschlossenen Position in die voll geöffnete Position zu schwenken oder den Deckel mit einem einzigen Finger aus der voll geöffneten Position in die voll geschlossene Position zu bewegen. Somit kann ein Krankenhausbeschäftigter, während er mit einer Hand einen Patienten oder ein medizinisches Instrument hält, die andere Hand - z.B. bei einem ohne Nadel erfolgenden Anwendungsfall -dazu verwenden, die Schutzkappe abzunehmen, eine Teil-Dosis eines Medikamentes zuzuführen und dann den Deckel der Schutzkappe mühelos in eine Position zu drücken, in der dieser den durch das distale Ende des Spritzenzylinders verlaufenden Durchlaß zuverlässig dichtet.
  • Die Schutzkappe kann einstückig mit dem Spritzenzylinder ausgebildet sein. Alternativ können der Deckel und das Scharnier einstückig an einen Kragen angeformt sein, der durch Reibeingriff in mechanischer Weise oder durch Kleben an dem Ende des Spritzenzylinders befestigt werden kann. Bei der Befestigung des Kragens an dem Spritzenzylinder kann es sich um eine dauerhafte oder eine lösbare Befestigung handeln.
  • Der Deckel der Schutzkappe weist eine innere Dichtfläche auf 1 die mit denjenigen Bereichen des Zylinders der hypodermischen Spritze, welche den Durchlaß bilden, positiv zusammengreifen kann. Beispielsweise ist die Schutzkappe mit einem Vorsprung versehen, der in geeigneter Weise dimensioniert ist, daß er dichtend in den Durchlaß eingreift. Zusätzlich oder alternativ ist die Innenfläche der Schutzkappe derart konfiguriert und dimensioniert, daß sie teleskopisch auf das Ende des Spritzenzylinders aufgeschoben werden kann. An Außenbereichen des Schutzkappe können Fingermulden ausgebildet sein, um das Erfassen durch Daumen oder Zeigefinger zu erleichtern, wenn der Deckel der Schutzkappe in eine Position gekippt werden soll, in der der Durchlaß in benutzerfreundlicher Weise vollständig zugänglich ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer hypodermischen Spritze mit der Schutzkappe gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt eine Fig. 2 ähnliche Schnittansicht, jedoch bei geöffnetem Zustand der Schutzkappe;
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Kragen und die Schutzkappe, die einstückig ausgebildet und zur Befestigung an einer hypodermischen Spritze vorgesehen sind;
  • Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4; und
  • Fig. 6 zeigt eine Fig. 3 ähnliche Schnittansicht einer alternativen Schutzkappe.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In Fign. 1 bis 3 ist die hypodermische Spritze gemäß der Erfindung insgesamt mit 10 gekennzeichnet. Die hypodermische Spritze weist einen im wesentlichen zylindrisch geformten Zylinder 12 mit einem offenen proximalen Ende 14, einem distalen Ende 16 und einer zwischen diesen Enden angeordneten Fluidaufnahmekammer 18 auf. In dem Zylinder ist ein Stopfen 20 gleitbar in fluiddichtem Eingriff angeordnet. Eine starre Kolbenstange 22 geht von dem Stopfen 20 ab und ragt über das offene proximale Ende 14 des Spritzenzylinders hinaus.
  • Das distale Ende des Spritzenzylinders 12 weist einen Endteil 24 mit einem Durchlaß 26 auf, der sich axial durch das Endteil 24 erstreckt und mit der Kammer des Spritzenzylinders 12 verbunden ist. An dem distalen Ende 16 des Spritzenzylinders 12 ist eine im wesentlichen zylindrische Buchse 28 mit konzentrischem Abstand zu dem Spritzen-Endteil 24 derart angeordnet, daß zwischen dem Spritzen-Endteil 24 und der Buchse 28 ein Ringraum 30 existiert. Die zylindrische Buchse 28 ist mit einem (nicht gezeigten) Array von Innengewinden versehen, um den Ansatz einer stumpfen Kanäle oder einer Nadelkanüle aufzunehmen.
  • Um ein Lecken von Fluid aus der Kammer 18 und/oder eine aus der Umgebung erfolgende Kontamination des in der Kammer 18 befindlichen Fluids zu verhindern, ist das distale Ende des Spritzenzylinders 12 mit einer - in Fign. 1 bis 5 insgesamt mit 32 gekennzeichneten - Schutzkappe versehen. Wie Fign. 2 bis 5 am deutlichsten zeigen, weist die Schutzkappe 32 einen im wesentlichen zylindrischen Kragen 34 und einen Deckel 36 auf, der mittels eines Scharniers 38 einstückig mit dem Kragen 34 verbunden ist. Der Kragen 34 weist einander gegenüberliegende proximale und distale Enden 40 bzw. 42 und zwischen diesen Enden eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche 44 auf. Die zylindrische Innenfläche des Kragens 34 begrenzt einen Innendurchmesser "a", der dem Außendurchmesser der Buchse 28 an dem distalen Ende des Spritzenzylinders 12 im wesentlichen gleicht oder größer als dieser Außendurchmesser ist. Die zylindrische Innenfläche 44 ist in der Nähe des proximalen Endes des Kragens 34 nach außen hin geringfügig aufgeweitet, um das Ausrichten und anschließende Aufschieben des Kragens 34 auf die Buchse 28 am distalen Ende des Spritzenzylinders 12 zu erleichtern.
  • Die Innenfläche des Kragens 34 ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß sie an mindestens einem Ende vorzugsweise mehrere Widerhaken 46 aufweist, die in der Nähe des nach außen aufgeweiteten Teils des proximalen Endes des Kragens im wesentlichen radial einwärts abstehen. Die Projektion der Widerhaken von der Innenfläche 44 vergrößert sich mit zunehmenden Abstand von dem proximalen Ende 40 des Kragens. Wenn bei dieser Konfiguration das proximale Ende des Kragens 34 in einer proximalen Richtung über die zylindrische Außenfläche der an dem Spritzenzylinder angeordneten Buchse 28 geschoben wird, graben sich die Widerhaken 46 in die zylindrische Außenfläche der Buchse 28. Durch diese Konfiguration der Widerhaken 46 wird eine Bewegung des Kragens 34 in einer distalen Richtung im wesentlichen verhindert.
  • Das Scharnier 38 ist derart ausgestaltet, daß mit seiner Hilfe der Deckel 36 entweder in eine zur vollen Schließposition gemäß Fign. 1 und 2 verlaufenden Drehrichtung oder eine zur vollen Öffnungsposition gemäß Fign. 3-5 verlaufende Drehrichtung gedrückt werden kann. Insbesondere weist das Scharnier 38, wie Fig. 4 am deutlichsten zeigt, ein mittleres Scharnier 48 auf, das zwischen Vorspannscharnieren 50 bzw. 52 angeordnet ist. Wie am deutlichsten in Fign. 3 und 5 gezeigt, ist das mittlere Scharnier 48 derart beschaffen, daß es um eine Achse drehbar ist, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Achse des Spritzenzylinders verläuft und relativ zu den Drehachsen der Vorspannscharniere 50 und 52 versetzt ist. Bei Betrieb werden die Vorspannscharniere 50 und 52 in den Drehrichtungen zwischen der voll geschlossenen Position gemäß Fign. 1 und 2 und der voll geöffneten Position gemäß Fign. 3-5 gedehnt oder vorgespannt Diese Vorspannung der Scharniere 50 und 52 bewirkt in Kombination mit der Eigenelastizität des thermoplastischen Materials, aus dem die Schutzkappe 32 geformt ist, daß die Vorspannscharniere 50 und 52 den Deckel 36 entweder in die voll geöffnete Position oder die voll geschlossene Position drücken. Somit kann der Krankenhausbeschäftigte den Dekkel 36 mit nur einer Hand in die Öffnungsposition oder die Schließposition schnappen lassen.
  • Bei dieser Ausführungsform bilden der Kragen 34, das Scharnier 38 und der Deckel 36 eine einstückige oder integrierte Struktur aus dem gleichen Material, beispielsweise indem diese Teile durch Spritzguß zu einer einstückigen Struktur aus thermolastischem Material - z.B. Polypropylen - ausgebildet werden.
  • Der Deckel 36 der Schutzkappe ist mit einem zentralen Vorsprung oder Stift 54 versehen, der durch entsprechende Anordnung und Dimensionierung in den am distalen Ende des Spritzenzylinders 12 ausgebildeten Durchlaß 26 ragt. Der Deckel 36 ist ferner mit einem äußeren Vorsprung 56 versehen, der durch entsprechende Anordnung und Dimensionierung auf dem am distalen Ende des Spritzenzylinders 12 ausgebildeten Endteil 24 aufsitzt. Bei dieser Ausführungsform weist der äußere Vorsprung eine unvollständige zylindrische Form auf und ist konzentrisch mit dem inneren Vorsprung 54 angeordnet. Insbesondere ist der Verlauf des zylindrischen Vorsprungs 56 in Bereichen unterbrochen, die mit dem mittleren Scharnier 48 ausgerichtet sind. Aufgrund dieser Unterbrechung kann der Deckel relativ zu dem Kragen 34 geschwenkt werden und direkt in Dichteingriff mit dem Endteil des Spritzenzylinders 12 schnappen.
  • Der Deckel 36 weist ferner einen äußeren Kragenteil 58 mit derartiger Anordnung und Dimensionierung auf, daß er gemäß Fign. 1 und 2 im voll geschlossenen Zustand des Deckels 36. passend an den Kragen 34 angreifen kann. Somit ist der Deckel 36 geeignet zum wiederholten dichtenden Abdecken des distalen Endes des Spritzenzylinders 12, einschließlich des Einführens des Einführens des zentralen Vorsprungs 54 in den Durchlaß 26, des Auf schiebens des äußeren Vorsprungs 56 auf den Endteil 24 und des passenden Angreifens des Kragenteils 36 der Kappe an dem distalen Ende des Kragens 34. Vorzugsweise ist der zentrale Vorsprung oder Stift 54 relativ zu dem äußeren Vorsprung 56 zurückgesetzt, um eine zufällige Kontaminierung des Stiftes zu verhindern und somit dazu beizutragen, eine Kontamination des Durchlasses 26 zu verhindern.
  • Wie Fign. 1 und 4 am deutlichsten zeigen, ist der Deckel 36 der Schutzkappe mit zwei Vorsprüngen 60 und 62 versehen, die von dem Kragen des Deckels 36 auswärts abstehen. Die Vorsprünge sind derart dimensioniert, daß sie das Angreifen mit dem Daumen oder Zeigefinger des die hypodermische Spritze 10 handhabenden Krankenhausbeschäftigten erleichtern und somit das einhändige Öffnen leichter machen.
  • Fig. 6 zeigte eine insgesamt mit 110 gekennzeichnete alternative Spritze. Die Spritze 110 weist einen Spritzenzylinder 112 auf, der dem bereits beschriebenen und gezeigten Spritzenzylinder 12 ähnlich ist. Der Spritzenzylinder 112 ist durch ein distales Ende 116 mit einem Endteil 124 und einem durch diesen verlaufenden Durchlaß 126 gekennzeichnet. Eine zylindrische Buchse 128 umgibt den Endteil 124 konzentrisch und mit Abstand. Mit der Buchse 128 des Spritzenzylinders 112 ist eine insgesamt mit 132 gekennzeichnete Schutzkappe verbunden. Die Schutzkappe weist ein mit der Buchse 128 verbundenes Scharnier 138 und einen mit dem Scharnier verbundenen Deckel 136 auf. Das Scharnier 138 und der Deckel 136 gemäß Fig. 6 gleichen im wesentlichen dem Scharnier 38 und dem Deckel 36 entsprechend der obigen Beschreibung und den Figuren. Der Deckel und das Scharnier sind vorzugsweise einstückig an den Spritzenzylinder angeformt oder bilden eine Baueinheit mit diesem.
  • Die Spritze 110 unterscheidet sich von der Spritze gemäß der vorhergehenen Ausführungsform dadurch, daß das Scharnier 38 direkt mit dem Spritzenzylinder 112 und nicht mit einem Kragen verbunden ist. Somit entfällt die Notwendigkeit einer gemäß Fign. 4 und 5 beschaffenen separaten Kappe zum Aufsetzen auf das distale Ende eines Spritzenzylinders. In jeder anderen Hinsicht jedoch funktioniert die Schutzkappe 132 in gleicher Weise wie die Schutzkappe 32 gemäß Fign. 1-5. Insbesondere ermöglicht die Schutzkappe 132 ein effizientes einhändiges Abdecken und einhändiges Öffnen des distalen Ende des Spritzenzylinders 112 durch den Krankenhausbeschäftigten.

Claims (9)

1. Zylinder für eine hypodermische Spritze, mit einem distalen Ende (16), einer an das distale Ende angrenzenden Kammer-Wand, die eine zylindrische Fluidaufnahmekammer (18) begrenzt, und einer Längsachse, wobei das distale Ende (16) des Spritzenzylinders (12) einen Endteil (24) aufweist, durch den sich ein Fluiddurchlaß (26) erstreckt und der mit der Kammer (12) in Verbindung steht,
wobei der Spritzenzylinder mit einer Schutzkappe (32) versehen ist, die einen im wesentlichen rohrförmigen Kragen (34) mit einander entgegengesetzten proximalen (40) und distalen (42) Enden und einer sich zwischen diesen erstreckenden Innenfläche (44) aufweist, die derart dimensioniert und konfiguriert ist, daß sie fest an dem distalen Ende (16) des Spritzenzylinders rückgehalten wird,
dadurch gekenzeichnet, daß
die Kappe (32) ein von dem Kragen (34) abstehendes Scharnier (48) aufweist,
ein Deckel (36) derart mit dem Scharnier (48) verbunden ist, daß er um eine im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse des Spritzenzylinders (12) verlaufende Achse zwischen einer offenen Position, in der sich der Deckel (36) im Abstand von dem Spritzenzylinder (12) befindet, und einer geschlossenen Position schwenkbar ist, in der der Deckel das distale Ende des Spritzenzylinders (12) schützend abdeckt und den durch das distale Ende verlaufenden Durchlaß dicht schließt, und
der Deckel (36) eine Innenfläche aufweist, die mit einem länglichen zentralen Vorsprung (54), der dichtend in den am distalen Ende (16) des Spritzenzylinders (12) ausgebildeten Durchlaß (26) in Eingriff gebracht werden kann, und/oder mit einem äußeren Vorsprung (56) versehen ist, der derart angeordnet und dimensioniert ist, daß er teleskopisch über den Endteil (24) am distalen Ende (16) des Spritzenzylinders geschoben werden kann.
2. Zylinder für eine hypodermische Spritze, mit einem distalen Ende (116), einer an das distale Ende angrenzenden Kammer-Wand, die eine zylindrische Fluidaufnahmekammer begrenzt, und einer Längsachse, wobei das distale Ende (116) des Spritzenzylinders (112) einen Endteil (124) aufweist, durch den sich ein Fluiddurchlaß (126) erstreckt und der mit der Kammer (112) in Verbindung steht,
wobei der Spritzenzylinder mit einer Schutzkappe (132) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spritzenzylinder an seinem distalen Ende (116) mit einer den Endteil umgebenden Buchse (128) versehen ist,
die Kappe (132) ein von der Buchse (128) abstehendes Scharnier (138) aufweist,
der Deckel (136) eine Innenfläche aufweist, die mit einem länglichen zentralen Vorsprung (154), der dichtend in den am distalen Ende (116) des Spritzenzylinders (112) ausgebildeten Durchlaß (126) in Eingriff gebracht werden kann, und/oder mit einem äußeren Vorsprung (156) versehen ist, der derart angeordnet und dimensioniert ist, daß er teleskopisch über den am distalen Ende (116) des Spritzenzylinders ausgebildeten Endteil (124) geschoben werden kann.
3. Spritzenzylinder nach Anspruch 2, bei dem die Buchse (128), das Scharnier (138) und der Deckel (136) als einstückige Struktur aus dem gleichen Material ausgebildet sind.
4. Spritzenzylinder nach einem der Ansprüche 1-3, bei dem der Deckel (36) einen zentralen Vorsprung (54) und einen äußeren Vorsprung (56) zum umlaufend dichtenden Zusammengriff mit mindestens einem Teil des distalen Endes (16) des Spritzenzylinders (12) aufweist.
5. Spritzenzylinder nach einem der Ansprüche 1-4, bei dem der äußere Vorsprung (56) im wesentlichen konzentrisch um den zentralen Vorsprung (54) des Deckels (36) angeordnet ist, wobei der äußere Vorsprung (56) an mit dem Scharnier (48) ausgerichteten Bereichen diskontinuierlich ist, um die gelenkige Schwenkung des Deckels (36) zwischen der offenen und der geschlossenen Position zu erleichtern.
6. Spritzenzylinder nach Anspruch 1, bei dem das distale Ende (16) des Spritzenzylinders (12) im wesentlichen zylindrisch ist, und bei dem die Innenfläche (44) des Kragens (34) der Schutzkappe (32) im wesentlichen zylindrisch und derart dimensioniert ist, daß sie durch Preßsitz auf das zylindrische distale Ende (16) des Spritzenzylinders (12) aufgepaßt werden kann.
7. Spritzenzylinder nach Anspruch 6, bei dem die Innenfläche (44) des Kragens (34) mindestens einen einwärtsgerichteten Widerhaken (46) aufweist, der an das distale Ende (16) des Spritzenzylinders (12) angreift und verhindert, daß der Kragen (34) von dem distalen Ende (16) entfernt wird.
8. Spritzenzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Scharnier (48) der Schutzkappe (32) eine Vorspanneinrichtung (50,52) aufweist, um den Deckel (36) entweder in die offene oder in die geschlossene Position relativ zu dem Kragen (34) zu drücken.
9. Spritzenzylinder nach Anspruch 1, bei dem der Deckel (36) mindestens einen auswärts von diesem abstehenden Handhabungsvorsprung (60,62) aufweist, um das gelenkige Drehen des Deckels (36) relativ zu dem Kragen (34) zu erleichtern.
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