DE69312917T2 - Abdichtungsring und rohrkupplung - Google Patents

Abdichtungsring und rohrkupplung

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DE69312917T2
DE69312917T2 DE69312917T DE69312917T DE69312917T2 DE 69312917 T2 DE69312917 T2 DE 69312917T2 DE 69312917 T DE69312917 T DE 69312917T DE 69312917 T DE69312917 T DE 69312917T DE 69312917 T2 DE69312917 T2 DE 69312917T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dichtungsring und eine Leitungsverbindung bzw. ein Verbindungsstück für Leitungsrohre, Druckbehälter oder dergleichen.
  • Beim Verbinden benachbarter Abschnitte von Leitungsrohren für eine Fluidströmung oder Gefäßen werden Dichtungsringe üblicherweise zwischengelegt an der Schnittstelle von benachbarten, verbindenden, flanschfärmigen Leitungsrohroder Gefäßabschnitten, welche dann miteinander verbolzt werden. Wo hoher Druck oder korrosive Flüssigkeit in dem Leitungsrohr oder Gefäß transportiert wird, ist der Dichtungsring üblicherweise metallisch, wobei die Dichtung hervorgerufen wird durch elastische oder plastische Verformung einer Dichtungsfäche des Dichtungsrings gegen Dichtungsabschnitte der geflanschten Abschnitte.
  • Bekannte Dichtungsringe und Verbindungsstellen bzw. Verbindungen des generellen Typs sind offenbart z.B. in den britischen Patentschriften 742213, 854189, 952755, 1035958 und 1 521 546, und der PCT-Schrift W091 /191 28. Die US-A-3141685 offenbart ein ringförmiges Dichtungsringgehäuse und einen Dichtungsabschnitt, der integral verbunden ist mit einem Zapfenabschnitt durch einen Stegabschnitt.
  • Wir haben nun einen verbesserten Dichtungsring und ein zugehöriges Verbindungsstück vorgeschlagen. Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung, ist ein ringförmiger Dichtungsring vorgesehen mit einem integral geformten Dichtungsabschnitt, einem Zapfenabschnitt und einem verbindenden Stegabschnitt, wobei der Dichtungsabschnitt ein Paar ringförmige Dichtungslippen umfaßt, die dem Zapfenabschnitt gegeniiberliegen und sich in einer Querrichtung zu dem Stegabschnitt erstrecken, wobei der Stegabschnitt sich radial nach außen von dem Paar von Dichtungslippen zu dem Zapfenabschnitt erstreckt, wobei der Zapfenabschnitt mit Zapfenvorsprüngen versehen ist, die in einander entgegengesetzten Richtungen quer zu dem Stegabschnitt vorspringen, wobei die Dicke des Zapfenabschnittes in der radialen Richtung wesentlich größer ist als die Dicke des Stegabschnitts in der Querrichtung, und jede jeweilige Dichtlippe angeordnet ist, um quer von dem Stegabschnitt um einen Abstand vorzuspringen, der wesentlich größer ist als die Dicke des Stegabschnittes in der Querrichtung.
  • Es ist bevorzugt, daß die Dicke des Zapfenabschnittes in der radialen Richtung wesentlich größer ist als die Dicke des Steges in der Querrichtung über im wesentlichen die gesamte Querausdehnung des Zapfenabschnittes.
  • Die paarigen ringförmigen Dichtlippen sind vorzugsweise jeweils an einem jeweiligen radial äußeren Abschnitt des Dichtungsabschnittes angeordnet und vorteilhafterweise radial nach außen und aufeinander zu zu dem Stegabschnitt hin geneigt.
  • Es ist bevorzugt, daß jeder Zapfenvorsprung mit einem jeweiligen ersten Querflächenabschnitt versehen ist, der einer jeweiligen Dichtungslippe gegenüberliegt, wobei der Querflächenabschnitt vorteilhafterweise im wesentlichen senkrecht zu der radialen Richtung angeordnet ist.
  • Typischerweise ist jeder Zapfenvorsprung mit einem jeweiligen zweiten Querfläche nabschnitt versehen, der von dem jeweiligen ersten Querflächenabschnitt beabstandet ist und in einer entgegengesetzten Richtung dazu gerichtet ist. Vorteilhafterweise sind die ersten und zweiten Querflächenabschnitte an jedem Zapfenvorsprung im wesentlichen parallel zueinander vorgesehen.
  • Typischerweise umfassen die zweiten Querfächen die radial äußerste Ausdehnung des Dichtungsringes. Vorteilhafterweise sind die zweiten Querflächen koplanar, wobei sie eine im wesentlichen kontinuierliche, ringförmige radiale äußere Fläche des Dichtungsringes definieren.
  • Es ist bevorzugt, daß die jeweiligen Zapfenvorsprünge in der Gegend ihrer quer vorspringenden Grenzen mit jeweiligen verjüngten bzw. angeschrägten oder angefasten Abschnitten versehen sind.
  • Typischerweise springt der Zapfenabschnitt quer von dem Stegabschnitt wenigstens so weit vor, wie die Dichtungslippen quer von dem Stegabschnitt vorspringen.
  • Es ist bevorzugt, daß der Stegabschnitt mit im wesentlichen parallelen, ent gegengesetzten, sich radial ausdehnenden Flächen versehen ist, die vorteilhafterweise im wesentlichen parallel zu der radialen Richtung sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Zapfenvorsprünge mit jeweiligen weiteren Dichtungsmitteln versehen, wie jeweilige Dichtungsränder am Umfang oder ähnliches.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Dichtungslippen mit ringförmigen, plastisch verformbaren Rändern versehen sein an ihrer quer am weitesten nach außen vorspringenden Grenze. Typischerweise ist der Dichtungsring hauptsächlich oder vollständig aus metallischem Material.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung, ist ein Verbindungsstück bzw. eine Leitungsverbindung vorgesehen mit einem Dichtungsring gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, der an einer Verbindungs- bzw. Schnittstelle zwischen einem Paar von leitungsrohr- oder gefäßdefinierenden Elementen angebracht ist, wobei diese Elemente an der Schnittstelle mit jeweiligen vertieften Abschnitten versehen sind, die komplementär geformt und dimensioniert sind, um jeweilige Abschnitte des Zapfenabschnittes bzw. des Dichtungsabschnittes des Dichtungsringes aufzunehmen, wobei ein erster dieser vertieften Abschnitte eine ringförmige Nut umfaßt, die im wesentlichen parallele, radial voneinander beabstandete Seitenwände aufweist, und ein zweiter dieser vertieften Abschnitte eine ringförmige Fläche umfaßt, die sich von dieser Schnittstelle in einer nach innen gerichteten, radialen Richtung wegneigt.
  • Die ringförmige Fläche, die sich von der Schnittstelle in einer nach innen gerichteten, radialen Richtung wegneigt, ist vorteilhafterweise kegelstumpfförmig oder teilweise sphärisch bzw. kugelförmig
  • Im Betrieb wird ein Zapfenabschnitt des Dichtungsringes aufgenommen in einem ersten der vertieften Abschnitte eines ein leitungsrohr- oder gefäßdefinierenden Elementes, wobei eine zugeordnete Dichtungslippe an den zweiten dieser vertieften Abschnitte anstößt. Korrespondierende erste und zweite vertiefte Abschnitte des anderen, ein leitungsrohr- oder gefäßdefinierenden Elementes sind angeordnet zur Aufnahme/Anlage des korrespondierenden anderen Zapfenabschnittes und der Dichtungslippe des Dichtungsringes.
  • Typischerweise ist der die ringförmige Nut umfassende erste vertiefte Abschnitt mit im wesentlichen parallelen, radial voneinander beabstandeten Seitenwänden versehen, die im wesentlichen senkrecht zu der radialen Richtung konfiguriert sind. Vorteilhafterweise dehnt sich die rad jal äußerste Seitenwand der ringförmigen Nut im wesentlichen weiter aus in einer Richtung senkrecht zu der radialen Richtung als die Ausdehnung der radial innersten Seitenwand der ringförmigen Nut in einer Richtung senkrecht zu der radialen Richtung.
  • Vorteilhafterweise sind die radial innerste Seitenwand und die radial äußerste Seitenwand der Nut verbunden mit jeweiligen im wesentlichen rechtwinkligen Stirn- bzw. Paßflächen des jeweiligen Leitungsrohres oder Gefäßes, wenigstens eine dieser Flächen ist vorteilhafterweise ausgebildet, um an einer Schnittstelle zwischen dem Paar von leitungsrohr- oder gefäßdefinierenden Flächen zu liegen. Es ist bevorzugt, daß die Paßflächen an jedem leitungsrohr- oder gefäßdefinierenden Element im wesentlichen parallel zueinander sind und vorteilhafterweise voneinander beabstandet sind in einer Richtung quer zur radialen Richtung.
  • Typischerweise werden die leitungsrohrdefinierenden oder gefäßdefinierenden Elemente Flanschelemente sein, die angeordnet sind, um miteinander verbolzt zu werden mit dem zwischen ihnen gelagerten Dichtungsring, um eine gedichtete Verbindung zu bilden. In einer Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eines der Elemente ein leitungsrohrdefinierendes Element, welches mit einer Druckabgriffeinrichtung versehen ist, die sich von der äußeren Fläche des leitungsrohrdefinierenden Elementes erstreckt, um mit der jeweiligen Schnittstellenfläche an einer Stelle zwischen den vertieften Abschnitten zu kommunizieren, die gestaltet ist zur Aufnahme des Zapfenabschnittes und Dichtungsabschnittes des Dichtungsrings. Bei dieser Ausführungsform ist es generell notwendig, ein Druckausgleichsloch in dem Stegabschnitt vorzusehen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von spezifischen Ausführungsformen, die nur als Beispiel dienen, bezugnehmend zu beiliegenden Zeichnungen weiter beschrieben. in denen zeigt:
  • Figur 1 eine Querschnittsansicht einer Verbindung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung, versehen mit einem Dichtungsring gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung;
  • Figur 2 und 2A eine Querschnittansicht eines Teils des Dichtungsringes aus Figur 1;
  • Figuren 3 und 4 Montageansichten im Schnitt eines Teils der Verbindung und des Dichtungsringes, die in Figur 1 und 2 gezeigt sind;
  • Figur 5 eine Schnittansicht eines Teils einer Modifikation der Verbindung und eines Dichtungsringes gemäß der Erfindung;
  • Figuren 6 und 7 Montageansichten im Schnitt eines Teils einer weiteren Modifikation der Verbindung und des Dichtungsringes gemäß der Erfindung;
  • Figuren 8 und 9 Montageansichten im Schnitt von Teilen weiterer Modifikationen der Verbindung und des Dichtungsringes gemäß der Erfindung; und
  • Figur 10 eine Querschnittansicht einer weiteren Modifikation der Verbindung und des Dichtungsringes gemäß der Erfindung.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, zuerst auf Figur 1, umfaßt eine Verbindung, generell mit 1 bezeichnet, erste und zweite Flanschverbindungselemente 2, 3, die an einer Verbindungs- bzw. Schnittstelle verbolzt sind, um einen axialen Strömungsdurchgang zu definieren oder einen begrenzten oder abgeschlossenen Raum, wie in einem Druckbehälter. Ein ringförmiger metallischer Dichtungsring 4 (typischerweise aus Stahl geringer Festigkeit, wie Weichstahl oder austenitischer, rostfreier Stahl) ist vorgesehen an der zwischen den Flanschabschnitten 2 und 3 gelagerten Schnittstelle und dient dazu, zu verhindern, daß Flüssigkeit aus der Verbindung an der Schnittstelle ausdringt.
  • Der ringförmige Dichtungsring umfaßt einen ersten Dichtungsabschnitt 5 mit abgewinkelten Dichtungslippen 6, 7, einen sich radial nach außen erstreckenden Stegabschnitt 8 und einen Zapfenabschnitt 9, der sich quer zu dem Stegabschnitt erstreckt und verbunden ist mit dem radial entfernten Ende von diesem.
  • Wie in Figur 1 gezeigt, werden der erste Dichtungsabschnitt 5 und der Zapfenabschnitt 9 in jeweiligen, komplementär geformten Vertiefungen oder Nuten 10, 11 aufgenommen, die sich entlang des Umfanges um die geflanschten Verbindungrohre herum an deren Schnittstelle erstrecken.
  • Der Stegabschnitt 8 hat gegenüberliegende, im wesentlichen parallele Flächen 8a, 8b, wobei der Zapfenabschnitt 9 gegenüberliegende Flächen 9a, 9b hat, die sich im wesentlichen senkrecht zu diesen erstrecken.
  • Es ist wichtig, daß die Dicke des Zapfenabschnittes 9 in der radialen Richtung (Größe bzw. Abmessung w in Figur 2A) wesentlich größer ist als die Dicke des Stegabschnittes 8 in Querrichtung (Größe t in Figur 2A). Dies stellt sicher, daß, wenn der Dichtungsring 4 sich in der richtigen Position in einer Verbindung befindet, im wesentlichen keine Biegung bzw. elastische oder andere Verformung des Zapfenabschnittes 9 in radialer Richtung relativ zu dem Stegabschnitt auftritt durch Festziehen der Verbindung; eine radiale Verformung des Dichtungsringes ist dadurch generell begrenzt auf eine radiale Dehnung des Stegabschnittes und eine Verformung der Dichtungslippen des Dichtungsabschnittes 5 erzeugt dabei eine effektivere Dichtung.
  • Dieses Merkmal bietet ebenfalls eine starre und steife bzw. verwindungssteife äußere Peripherie für den Dichtungsring, was speziell wichtig ist, wenn große Dichtungsringe (d.h. Durchmessergrößen von 0,3 m oder mehr) erforderlich sind.
  • Weiterhin stellt die Schaffung eines verdickten Zapfenabschnittes 9, wie beschrieben, sicher, daß Scher- bzw. Schubspannungen (die resultieren können aus der Verbindung der Elemente 2 und 3, wenn diese nicht koaxial ausgerichtet sind, wenn die Verbindung gebildet wird) aufgenommen werden von dem Zap fenabschnitt und nicht von Steg- 8 oder Dichtungsabschnitt 5, was sonst in einer ineffizienten Dichtung und/oder Beschädigung resultieren würde. Typischerweise bewirkt ein Dickenverhältnis (w:t - siehe Figur 2A) von wenigsten 1,25:1 und vorzugsweise größer als 1,5:1 verbesserte Dichtungsringcharakteristika.
  • Es ist weiterhin wichtig, daß die Dichtungslippen 6, 7 quer von dem Steg hervorspingen, um einen Abstand (Abmessung h in Figur 2A), der im wesentlichen größer ist als die Dicke des Steges 8 in der Querrichtung (d.h. Abmessung t in Figur 2A). Dies stellt sicher, daß die Dichtungslippen 6 sich radial verbiegen bzw. elastisch verformen können zu der gewünschten Ausdehnung, um eine effektive Dichtung zu schaffen beim Spannen bzw. Festziehen der Verbindung, so daß der jeweilige Dichtungspunkt des Dichtungsringes in Querrichtung um einen optimalen Abstand von dem Steg verschoben ist.
  • Es sollte ebenfalls bemerkt werden, daß sich der Zapfenabschnitt 9 quer zu dem Stegabschnitt 8 erstreckt zu einer Ausdehnung genausogroß wie der erste Dichtungsabschnitt 5. Sollte der Dichtungsring 4 hinfallen oder angestoßen werden während des Transports oder der Montage, wird der Aufprallstoß und jede resultierende Beschädigung daher von dem Zapfenabschnitt 9 aufgenommen, wodurch das Risiko einer Beschädigung der Dichtunsuppen 6, 7 reduziert wird.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 3 und 4, bei der Montage der Verbindung 1, gelangt jeder der quer zu dem Stegabschnitt 8 hervorspringenden Abschnitte des Zapfenabschnittes in Eingriff mit seiner jeweiligen ringförmigen Vertiefung 11 in den Flanschelementen 2, 3 vor den ersten Dichtungslippen 6, 7, die zuerst ihre jeweiligen Dichtungsflächen 12, 13 an den Flanschelemeten 2, 3 berühren. Dies ist insbesondere wichtig, um Beschädigungen der Dichtungslippen vorzubeugen, wenn die Flanschverbindungselemente 2, 3 leicht nichtfluchtend ausgebildet sind (d.h. nicht koaxial) und durch Krafteinwirkung fluchtend ausgerichtet werden müssen. Wenn die Flanschelemente 2, 3 fluchtend ausgerichtet sind, werden die Schnittstellenflächen über die Enden des Zapfenabschnittes 9 "reiten" bzw. "gleiten" und daher die Dichtungslippen 6, 7 an dem ersten Dichtungsabschnitt 5 nicht beschädigen.
  • Weiterhin werden, wie oben beschrieben, wenn die Verbindung montiert ist, Scherspannungen, die auf den Dichtungring aufgrund nichtfluchtender Ausrichtung der Flanschelemente 2, 3 wirken, zu einem großen Teil von dem Zapfenabschnitt 9 aufgenommen und nicht von dem ersten Dichtungsabschnitt 5. Die Konstruktion stellt daher sicher, daß der erste Dichtungsabschnitt 5 nur die Berührungsdichtungsspannung aufnimmt, die durch Anziehen der Flanschverbindungsbolzen (nicht gezeigt) verursacht werden. Wie oben beschrieben, ist ein weiterer Vorteil des Zapfenabschnittes 9, daß für Dichtungsringe großen Durchmessers (d.h. typischerweise einen Radius von 0,3 m oder mehr aufweisend) die Steifigkeit des Dichtungsringes effektiv gesteigert wird in der Verbindung bei Reduzierung der wahrscheinlichen, ungewollten Verformung des Ringes und ermöglicht, die generellen Ausmaße des Dichtungsringes (speziell des Stegabschnittes) minimal zu halten.
  • Vor dem vollständigen Festziehen der Verbindungsbolzen wird der Zapfenabschnitt in seine jeweiligen ringförmigen Vertiefungen 10, 11 geführt werden durch die "Einführungs-Fasen" 14, die an dem Zapfenabschnitt 9 vorgesehen sind. Durch das Verbolzen des Flansches werden die Flanschelemente 2, 3 zusammengezogen auf den Dichtungsring, was verursacht, daß die Dichtungslippen 6, 7 mit den jeweiligen Dichtungsflächen 12, 13 der Flanschelemente 2, 3 in Eingriff kommen.
  • Da die Dichtungslippen 6, 7 in den vertieften Sitz gepreßt werden, der durch die Dichtungsflächen 12, 13 geformt wird, werden die Dichtungsringlippen 6, 7 radial nach innen gebogen und der gesamte Dichtungsring einschließlich des Zapfenabschnittes 9 wird radial nach innen abgebogen bzw. verformt. Die radiale Verformung des Zapfenabschnittes kann kontrolliert werden (d.h. begrenzt) durch Steuern (d.h. Reduzierung) des Zwischenraums bzw. Abstandes zwischen dem radial am weitesten innen gelegenen Abschnitt des Zapfenabschnittes 9 und der radial am weitesten innen gelegenen Wand der ringförmigen Aufnahmevertiefung 11, so daß bei einer vorbestimmten radial nach innen gerichteten Verformung des Ringes der radial am weitesten innen liegende Abschnitt des Zapfens in ein Eingriff kommt mit der radial am weitesten innen liegenden Wand der ringförmigen Vertiefung 11, wobei eine weitere radiale Verformung des gesamten Dichtungsringes verhindert wird. Dies verursacht zusätzliche radiale Verformung (Biegung) der Dichtungslippen 6, 7 beim Anziehen der Verbindung, was zu höheren Kontaktkräften und daher höheren Kontaktspannungen zwischen den Lippen 6, 7 und der jeweiligen Dichtungsfläche 12, 13 für einen Ring gegebenen Querschnittes führt. Wenn die Verbindungsbolzen vollständig festgezogen sind und der Dichtungsring voll im "Eingriff" ist, wird eine Flüssigkeitsdichtung geschaffen, die verhindert, daß Flüssigkeit vom Inneren des Leitungsrohres oder Behälters zum Äußeren der Verbindung leckt. Es sollte bemerkt werden, daß der Druck, der auf den Dichtungsring ausgeübt wird, durch die Flüssigkeit in dem Leitungsrohr oder Behälter den Effekt hat, daß die Dichtungskontaktspannungen zwischen Lippe 6 und Dichtungsfläche 12 und Lippe 7 und Dichtungsfläche 13 ansteigen.
  • Bezugnehmend auf Figur 5, ist eine Modifikation des Dichtungsringes 5 und der Flanschverbindungselemente 2, 3 gezeigt, bei der das Flanschelement 3 mit einem Druckabgriff 16 versehen ist, der sich von dem äußeren der Verbindung (nicht gezeigt) erstreckt zu dem inneren ringförmigen Freiraum um den Stegabschnitt 8 herum; weiter ist ein Druckausgleichsloch 21 durch den Stegabschnitt 8 vorhanden. Weitere Dichtungslippen 1 7, 18 sind an dem Zapfenabschnitt 9 vorgesehen, die, wenn die Dichtung erregt bzw. belastet wird, eine Dichtung schaffen an den radial am weitesten innen gelegenen Flächen der ringförmigen Vertiefungen 10, 11. Dadurch wird der Bereich zwischen dem Zapfenabschnitt 9 und dem ersten Dichtungsabschnitt 5 effektiv gedichtet.
  • Ein Leckage von Flüssigkeitsdruck, der an dem Druckabgriff 1 6 aufgebracht wird, gibt eine Indikation, daß eine ineffiziente Dichtung in die Verbindung eingesetzt wurde, und bietet so eine effektive Möglichkeit, die Effektivität der gedichteten Verbindung zu testen, bevor das Leitungsrohr mit Flüssigkeit unter Druck gesetzt wird.
  • In den Figuren 6 und 7 ist eine modifizierte Dichtung mit Dichtlippen 6, 7 gezeigt, die mit einem weiteren Dichtmittel versehen ist in Form von zerquetschbaren Metallrändern 19, 20. Wenn die Verbindung montiert wird, schaffen die zerquetschbaren Ränder 19, 20 eine weitere Dichtung, die ein Eindringen von potentiell korrosiven Flüssigkeiten zu dem ersten Dichtungskontaktpunkt der Lippen 6, 7 mit jeweiligen Flächen der geflanschten Verbindungsrohre 2, 3 verhindert.
  • Nach Figur 8, in der gleiche Teile mit gleichen Nummern versehen sind, hat der Dichtungsring eine kreisumfängliche Nut 21, die um die äußerste Stimseite des Zapfenabschnittes 9 herumläuft; solch eine Nut kann für den Dichtungsring die Möglichkeit bieten, nach der Benutzung herausgehebelt zu werden, und bietet eine Möglichkeit zum Aufhängen des Ringes (mit einem dünnen Draht oder ähnlichem) in einer vertikalen Ebene zwischen 2 Flanschen eines horizontalen Rohrverlaufs.
  • Bei einer weiteren Variation nach Figur 9, hat der Zapfen eine nach außen verjüngt bzw. schräg verlaufende Fläche 22, die schräg nach außen läuft von dem Stegabschnitt 8 (mehr als im wesentlichen senkrecht dazu), und es gibt eine korrespondierende Abschrägung auf der gegenüberliegenden Fläche 23 der ringförmigen Aufnahmevertiefungen 10, 11.
  • In Figur 10 ist ein modifizierter Dichtungsring 4 gezeigt, der eingesetzt ist zwischen einem Paar nichtfluchtend ausgerichteter Flanschverbindungselemente 2, 3. Bei dieser Anwendung zieht das Anziehen der Flanschbolzen 25 die Verbindungselemente 2, 3 gegeneinander, wobei eine Dichtung zwischen den Dichtlippen 6, 7 und den Dichtflächen 1 2, 13 geformt wird. Die Fläche der Dichtlippen 6, 7 und die Flächen 12, 13 sind teilweise sphärisch, um eine bessere Dichtung sicherzustellen bei Belastung. Die Scherspannungen, die durch die nichtfluchtende Ausrichtung der geflanschten Verbindungselemente hervorgerufen werden, werden aufgenommen sowohl durch den Zapfenabschnitt 9, als auch den Dichtungsabschnitt 5. Bei Anwendungen, in denen nichtfluchtend ausgerichtete Flansche verbunden werden müssen, ist es bevorzugt, daß der Dichtungsabschnitt 5 in der radialen Richtung dicker ist, als es sonst notwendig wäre. Es sollte ebenfalls bemerkt werden, daß im Unterschied zu den anderen beschriebenen Ausführungsformen bei der in Figur 10 gezeigten Ausführungsform die geflanschten Verbindungselemente 2, 3 nicht aneinander angrenzen, wenn sie verbunden sind, wodurch ermöglicht wird, daß die volle Anziehkraft der Bolzen 25 von dem Dichtungsabschnitt 5 aufgenommen wird.

Claims (10)

1. Ringförmiger Dichtungsring, aufweisend einen integral gebildeten Dichtungsabschnitt (5), einen Zapfenabschnitt (9) und einen verbindenden Stegabschnitt (8), wobei der Dichtungsabschnitt ein Paar von ringförmigen Dichtungslippen (6, 7) aufweist, welche dem Zapfenabschnitt gegenüberliegen und sich in einer Querrichtung zu dem Stegabschnitt erstrekken, wobei der Stegabschnitt sich radial nach außen von dem Paar von Dichtungslippen zu dem Zapfenabschnitt erstreckt, wobei der Zapfenabschnitt mit Zapfenvorsprüngen versehen ist, die in einander gegenüberliegenden Richtungen quer zu dem Stegabschnitt vorspringen, wobei die Dicke (w) des Zapfenabschnitts in der radialen Richtung wesentlich größer ist als die Dicke (t) des Stegabschnitts in der Querrichtung, und jede jeweilige Dichtungslippe angeordnet ist, um quer von dem Stegabschnitt um einen Abstand (h) vorzuspringen, der wesentlich größer ist als die Dicke des Stegabschnitts in der Querrichtung.
2. Dichtungsring gemäß Anspruch 1, wobei das Paar von ringförmigen Dichtungslippen radial nach außen und aufeinander zu bezüglich des Stegabschnitts abgeschrägt ist und/oder auf jeweiligen radial äußeren Abschnitten des Dichtungsabschnitts vorgesehen ist.
3. Dichtungsring gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Dicke des Zapfenabschnitts in der radialen Richtung wesentlich größer ist als die Dicke des Stegs in der Querrichtung über im wesentlichen die gesamte Querausdehnung des Zapfenabschnitts, und/oder wobei der Zapfenabschnitt quer vorspringt von dem Stegabschnitt wenigstens so weit wie die Dichtungslippen quer von dem Stegabschnitt vorspringen.
4. Dichtungsring gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Zapfenvorsprung versehen ist mit einem jeweiligen ersten Querflächenabschnitt, der einer jeweiligen Dichtungslippe gegenüberliegt, wobei der jeweilige erste Flächenabschnitt bevorzugt im wesentlichen senkrecht zu der radialen Richtung angeordnet ist.
5. Dichtungsring gemäß Anspruch 4, wobei jeder Zapfenvorsprung versehen ist mit einem jeweiligen zweiten Querflächen abschnitt, der von der jeweiligen ersten Querflächenposition beabstandet ist und in einer entgegengesetzten Richtung dazu gegenüberliegt, wobei der erste und zweite Querflächenabschnitt auf jedem Zapfenvorsprung typischerweise im wesentlichen parallel zueinander vorgesehen sind.
6. Dichtungsring gemäß Anspruch 5, wobei die zweiten Querflächen die radial äußerste Ausdehnung des Dichtungsrings umfassen.
7. Dichtungsring gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die jeweiligen Zapfenvorsprünge vorgesehen sind in dem Bereich ihrer quer vorspringenden Grenzen mit jeweiligen verjüngten bzw. angeschrägten oder angefasten bzw. abgeschrägten Abschnitten, und/oder wobei der Stegabschnitt vorgesehen ist mit im wesentlichen parallelen, entgegengesetzten, sich radial erstreckenden Oberflächen.
8. Leitungsverbindung bzw. Verbindungsstück, aufweisend einen Dichtungsring gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, zwischengelagert an einer Schnittstelle zwischen einem Paar von eine Leitung oder ein Gefäß definierenden Elementen, wobei die Elemente vorgesehen sind an der Schnittstelle mit jeweiligen vertieften Abschnitten, die komplementär geformt und bemessen sind, um jeweilige Abschnitte des Zapfenabschnitts bzw. den Dichtungsabschnitt des Dichtungsrings aufzunehmen, wobei ein erster der vertieften Abschnitte eine ringförmige Nut mit im wesentlichen parallelen, radial beabstandeten Seitenwänden aufweist, und ein zweiter der vertieften Abschnitte eine ringförmige Oberfläche aufweist, die von der Schnittstelle in einer einwärts gerichteten radialen Richtung weg schräg bzw. geneigt verläuft.
9. Leitungsverbindung nach Anspruch 8, wobei die ringförmige Nut einen ersten Vertiefungsabschnitt aufweist, der versehen ist mit im wesentlichen parallelen, radial beabstandeten Seitenwänden, die im wesentlichen senkrecht zu der radialen Richtung konfiguriert sind, und/oder wobei die radial äußerste Seitenwand der ringförmigen Nut wesentlich weiter erstreckt ist in einer Richtung senkrecht zu der radialen Richtung als das Ausmaß der radial innersten Seitenwand der ringförmigen Nut in einer Richtung senkrecht zu der radialen Richtung.
10. Leitungsverbindung nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Leitung-definierenden oder Gefäß-definierenden Elemente geflanschte Elemente sind, die so angeordnet sind, daß sie mit dem dazwischen gelagerten Dichtungsring verschraubt werden können, um eine abgedichtete Verbindung zu bilden.
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