DE69312005T2 - Chromkatalysatorzusammensetzungen - Google Patents

Chromkatalysatorzusammensetzungen

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DE69312005T2
DE69312005T2 DE69312005T DE69312005T DE69312005T2 DE 69312005 T2 DE69312005 T2 DE 69312005T2 DE 69312005 T DE69312005 T DE 69312005T DE 69312005 T DE69312005 T DE 69312005T DE 69312005 T2 DE69312005 T2 DE 69312005T2
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
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    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
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  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Chromkatalysatorzusammensetzungen.
  • Dem Fachmann ist bekannt, daß mit zunehmender Dichte einer Polyolefinzusamensetzung die chemische Beständigkeit, die Zugfestigkeit und die Steifigkeit zunehmen, jedoch die Durchlässigkeit, die Zähigkeit und die Beständigkeit gegenliber umgebungsbedingter Spannungsrißbildung abnehmen. Dies kann zum Beispiel dann zu Problemen führen, wenn sowohl eine hohe Dichte als auch eine hohe Beständigkeit gegenüber umgebungsbedingter Spannungsrißbildung erwünscht sind.
  • Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem der miteinander in Konkurrenz stehenden Leistungsfähigkeitsfaktoren.
  • EP-A-0 291 824 offenbart Chromkatalysatorzusamensetzungen, die zwei trägergebundene Chromkatalysatorsysteme umfassen, wobei der Träger einer Katalysatorkomponente ein Porenvolumen von mehr als 2 cm³/g aufweist und der Träger der anderen Katalysatorkomponente en Porenvolumen von 1,5 bis 1,9 cm³/g aufweist. Beide Katalysatorzusammensetzungen weisen Chrom auf einem Siliciumdioxidträger auf, wobei eine der Katalysatorkomponenten auch darauf abgeschiedenes Aluminium aufweist.
  • Zusamenfassende Darstellung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Chromkatalysatorzusammensetzungen bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Chromkatalysatorzusammensetzungen bereitzustellen, die sich für die Polymerisation von Olefinen eignen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Chromkatalysatorzusamensetzungen bereitzustellen, die sich für die Polymerisation von Ethylen eignen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Chromkatalysatorzusammensetzungen bereitzustellen, die sich für die Copolymerisatlon von Ethylen und mindestens einem weiteren Olefin eignen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Chromkatalysatorzusammensetzungen bereitzustellen, die sich für die Copolymerisation von Ethylen und 1-Hexen eignen.
  • Erfindungsgemäß werden Chromkatalysatorzusammensetzungen bereitgestellt, wie sie in Anspruch 1 definiert sind. Diese Chromkatalysatorzusammensetzungen umfassen mindestens zwei Chromkatalysatorsysteme. Diese Chromkatalysatorsysteme umfassen Chrom und einen Träger, wobei der Träger Siliciumdioxid umfaßt und wobei
  • (a) mindestens eines dieser Chromkatalysatorsysteme Chrom und einen Träger umfaßt,
  • wobei der Träger im wesentlichen aus Slliciumdioxid und Titandioxid besteht und wobei der Träger einen mittleren Porenradius von weniger als 8,5 nm (85 Å) aufweist und wobei der Träger ein Porenvolumen von weniger als 1,2 cm³ pro g aufweist und
  • wobei dieses Chromkatalysatorsystem mindestens einer der folgenden Behandlungen unterzogen wird: (1) Reduktion und Wiederoxidation und (2) Aktivierung bei einer Temperatur von mehr als 700ºC;
  • (b) mindestens eines dieser Chromkatalysatorsysteme Chrom und einen Träger ümfaßt,
  • wobei der Träger im wesentlichen aus Siliciumdioxid besteht und wobei der Träger einen mittleren Porenradius von mehr als 8,5 nm (85 Å) aufweist und wobei der Träger ein Porenvolumen von mehr als 1,5 cm³ pro g aufweist und
  • wobei dieses Chromkatalysatorsystem mindestens einer der folgenden Behandlungen unterzogen wird: (1) Aktivierung bei einer niedrigen Temperatur von weniger als 700ºC und (2) Kontaktieren mit einer Fluorverbindung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren gemäß der Definition in Anspruch 1 definiert. Bei diesem Verfahren wird eine erfindungsgemäße Chromkatalysatorzusammensetzung mit einem oder mehreren verschiedenen Olefinen unter Polymerisationsbedingungen zur Herstellung eines Polymeren oder eines Copolymeren in Kontakt gebracht.
  • Die Erfindung, wie sie in der vorliegenden Anmeldung offenbart wird, kann in geeigneter Weise in Abwesenheit irgendwelcher Stufen, Komponenten, Verbindungen oder Bestandteile, die hier nicht offenbart sind, ausgeführt werden.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Im allgemeinen umfassen die Chromkatalysatorzusammensetzungen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, mindestens zwei Chromkatalysatorsysteme. Diese Chromkatalysatorsysteme umfassen eine Chromkomponente und eine Trägerkomponente, die Siliciumdioxid umfaßt. Der Ausdruck "Trägerkomponente" soll nicht als eine inerte Komponente des Chromkatalysatorsystems aufgefaßt werden.
  • Die bei den erfindungsgemäßen Chromkatalysatorsystemen verwendeten Träger können:
  • (1) Siliciumdioxide umfassen;
  • (2) im wesentlichen aus Siliciumdioxid und Titandioxid bestehen; oder
  • (3) im wesentlichen aus Siliciumdioxid bestehen.
  • Diese Träger sind dem Fachmann bekannt und werden in den US-Patenten 2 825 721: 3 225 023; 3 226 205; 3 622 521; 3 625 864; 3 780 011; 3 887 494; 3 900 457; 3 937 433; 4 053 436; 4 081 407; 4 151 122; 4 177 162; 4 294 724; 4 296 001; 4 392 990; 4 402 864; 4 405 501; 4 434 243; 4 454 557; 4 735 931; 4 981 831; 5 037 911 beschrieben, wobei die gesamten Offenbarungen dieser Patente durch Verweis zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht werden. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß diese Arten von Trägern im Handel aus Quellen, wie Davison Chemical Division der W. R. Grace Corporation, erhältlich sind.
  • Die Menge an Siliciumdioxid, die in dem Träger vorhanden ist, ist im allgemeinen größer als 80 Gew.-%, wobei der Gewichtsprozentsatz sich auf das Gewicht des Trägers bezieht. Es ist jedoch bevorzugt, daß die Menge an Siliciumdioxid in dem Träger 90 bis 100 Gew.-% beträgt. Der gegebenenfalls vorhandene restliche Anteil kann unter Aluminiumoxid, Titandioxid, Boroxid, Magnesiumoxid, Thoriumoxid, Zirkoniumoxid und Gemischen von zwei oder mehr davon ausgewählt werden.
  • Wenn der Träger im wesentlichen aus Siliciumdioxid und Titandloxid besteht, dann ist die Menge an Siliciumdioxid in dem Trager im allgemeinen größer als 80 Gew.-%, wobei der Gewichtsprozentsatz sich auf das Gewicht des Trägers bezieht. Es ist jedoch auch bevorzugt, daß die Menge an Titandioxid, das in dem Träger verwendet wird, größer als 0,1 Gew.-% ist. Es ist stärker bevorzugt, daß die Menge des verwendeten Titandioxids 1 Gew.-% bis 20 Gew.-% beträgt, und es ist am stärksten bevorzugt, daß die Menge 1 Gew.-% bis 10 Gew.-% beträgt.
  • Der mittlere Porenradius jedes Trägers kann vom Durchschnittsfach mann durch Stickstoffsorption bestimmt werden. Zum Beispiel können die folgenden Druckschriften herangezogen werden: "Adsorption, Surface Area and Poroslty" von S. J. Gregg und K. S. W. Sing, Academlc Press, London (1982); und "Introductlon to Powder Surface Area" von S. Lowell, J. Wiley & Sons, New York, NY (1979), wobei die gesamten Offenbarungen dieser Druckschriften durch Verweis zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht werden.
  • Der mittlere Porenradius kann unter Verwendung der folgenden Formel berechnet werden:
  • Mittlerer Porenradius in nm = (4 x 10³) Porenvolumen in cm³ pro g/Oberfläche in m² pro g
  • Erfindungsgemäß umfassen die Chromkatalysatorzusammensetzungen mindestens zwei Chromkatalysatorsysteme. Eines dieser Chromkatalysatorsysteme umfaßt Chrom und einen Träger, wobei der Träger im wesentlichen aus Siliciumdloxld und Titandioxid besteht. Ein weiteres dieser Chromkatalysatorsysteme umfaßt Chrom und einen Träger, wobei der Träger im wesentlichen aus Siliciumdioxid besteht.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Träger werden ferner wie folgt beschrieben:
  • (1) Die Träger, die im wesentlichen aus Siliciumdioxid und Titandioxid bestehen, sollten einen mittleren Porenradius von weniger als 8,5 nm (85 Å) aufweisen; es ist jedoch bevorzugt, daß sie einen mittleren Porenradius von 2,5 bis 8,5 nm (25 bis 85 Å) aufweisen, und es ist am stärksten bevorzugt, daß sie einen mittleren Porenradius von 3 bis 8 nm (30 bis 80 Å) aufweisen.
  • Ferner sollten die Träger, die im wesentlichen aus Siliciumdioxid und Titandioxid bestehen, ein Porenvolumen von weniger als 1,2 cm³ pro g aufweisen; es ist jedoch bevorzugt, daß sie ein Porenvolumen von 0,6 bis 1,2 cm³ pro g aufweisen, und es ist am stärksten bevorzugt, daß sie ein Porenvolumen von 0,8 bis 1,15 cm³ pro g aufweisen.
  • Nachstehend werden diese Arten von Trägern als "Träger vom Typ A" bezeichnet.
  • (2) Die Träger, die im wesentlichen aus Siliciumdioxid bestehen, sollten einen mittleren Porenradius von mehr als 8,5 nm (85 Å) aufweisen; es ist jedoch bevorzugt, daß sie einen mittleren Porenradius von 8,5 bis 100 nm (85 bis 1000 Å) aufweisen, und es ist am stärksten bevorzugt, daß sie einen mittleren Porenradius von 9 bis 50 nm (90 bis 500 Å) aufweisen.
  • Ferner sollten die Träger, die im wesentlichen aus Siliciumdioxid bestehen, ein Porenvolumen von mehr als 1,5 cm³ pro g aufweisen; es ist jedoch bevorzugt, daß sie ein Porenvolumen von 1,5 bis 4 cm³ pro g aufweisen, und es ist am stärksten bevorzugt, daß sie ein Porenvolumen von 1,5 bis 3 cm³ pro g aufweisen.
  • Nachstehend werden diese Arten von Trägern als "Träger vom Typ B" bezeichnet.
  • Die Chromkomponente der Chromkatalysatorsysteme, die Teil der erfindungsgemäßen Chromkatalysatorzusammensetzungen sind, kann eine beliebige geeignete Chromverbindung sein, die die Polymerisation von Olefinen erleichtert. Geeignete Beispiele für Chromverbindungen umfassen, jedoch ohne Beschränkung hierauf, Chromnitrat, Chromacetat, Chromtrioxid und Gemische von zwei oder mehr dieser Chromverbindungen. Die Menge der Chromverbindungen, die mit dem Träger kombiniert wird, beträgt 0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-%. Es ist bevorzugt, daß die Menge 0,2 Gew.-% bis 5 Gew.-% beträgt, und es ist am stärksten bevorzugt, daß die Menge 0,5 bis 2 Gew.-% beträgt, wobei der Gewichtsprozentsatz sich auf das Gewicht der Chromverbindung und des Trägers bezieht.
  • Die Chromverbindung kann mit dem Träger auf eine beliebige, dem Fachmann bekannte Weise kombiniert werden. Beispiele für das Kombinieren der Chromverbindung mit dem Träger finden sich in den vorstehend zitierten und durch Verweis zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemachten Patenten. Bevorzugte Verfahren des Kombinierens der Chromverbindung mit dem Träger werden in den US-Patenten 3 976 632; 4 248 735; 4 297 460 und 4 397 766 offenbart; die gesamte Offenbarung dieser Patente wird durch Verweis zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht. Diese Patente offenbaren das Imprägnieren des Trägers mit wasserfreien Chromverbindungen.
  • Erfindungsgemäß werden Chromkatalysatorsysteme, die Chrom und "Träger vom Typ A" umfassen, (1) reduziert und wieder oxidiert und (2) bei einer hohen Temperatur aktiviert. Außerdem werden Chromkatalysatorsysteme, die Chrom und "Träger vom Typ B" umfassen, (1) bei einer niedrigen Temperatur aktiviert und (2) mit einer Fluorverbindung kontaktiert. Mindestens ein Teil des erfindungsgemäß verwendeten Chroms befindet sich vorzugsweise im sechswertigen Zustand.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Chromkatalysatorsysteme können auf eine beliebige dem Fachmann bekannte Weise reduziert und wieder oxidiert werden, wobei mindestens ein Teil des Chroms zu einem niedrigeren Wertigkeitszustand reduziert wird und dann mindestens ein Teil des Chroms zu einem höheren Wertigkeitszustand wieder oxidiert wird. Geeignete Beispiele für diese Art von Verfahren finden sich In den US-Patenten 4 151 122 und 4 177 162, deren gesamte Offenbarung durch Verweis zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht werden.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Chromkatalysatorsysteme können einer Titanatbehandlung auf eine beliebige dem Fachmann bekannte Weise unterzogen werden, wobei eine Titanverbindung mit dem Chromkatalysatorsystem kombiniert wird. Geeignete Beispiele für diese Art von Verfahren finden sich in den US-Patenten 3 622 521; 3 625 864; 3 780 011; 4 368 303; 4 402 864; 4 424 320; 4 429 724; und 4 434 243, wobei deren gesamte Offenbarungen durch Verweis zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht werden.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Chromkatalysatorsysteme können auf eine beliebige dem Fachmann bekannte Weise reduziert werden, wobei mindestens ein Anteil des Chroms zu einem niedrigeren Wertigkeitszustand reduziert wird. Geeignete Beispiele für diese Art von Verfahren finden sich im US-Patent 4 735 931, dessen gesamte Offenbarung durch Verweis zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird. Es ist bevorzugt, daß das Reduktionsmittel Kohlenmonoxid ist.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Chromkatalysatorsysteme können mit einer Fluorverbindung auf eine beliebige dem Fachmann bekannte Weise in Kontakt gebracht werden, wobei Fluor auf oder in das Chromkatalysatorsystem einverleibt wird. Geeignete Beispiele für diese Art von Verfahren finden sich in den US-Patenten 2 825 721; 4 806 513 und 5 037 911, deren gesamte Offenbarungen durch Verweis zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht werden.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Chromkatalysatorsysteme können auf eine beliebige dem Fachmann bekannte Weise aktiviert werden, wobei eine Sauerstoff enthaltende Umgebung mit einem Chromkatalysatorsystem in Kontakt gebracht wird. Geeignete Beispiele für diese Art von Verfahren finden sich in den US-Patenten 3 887 494; 3 900 457; 4 053 436; 4 081 407; 4 296 001; 4 392 990; 4 405 501; und 4 981 831, deren gesamte Offenbarungen durch Verweis zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht werden.
  • Im allgemeinen wird eine Aktivierung bei hoher Temperatur bei einer Temperatur von mehr als 700ºC durchgeführt, und eine Aktivierung bei niedriger Temperatur wird bei einer Temperatur von weniger als 700ºC durchgeführt. Es ist jedoch bevorzugt, daß die Aktivierung bei einer hohen Temperatur bei einer Temperatur zwischen 750 und 900ºC durchgeführt wird; am stärksten ist es bevorzugt, daß sie bei einer Temperatur zwischen 800 und 900ºC durchgeführt wird. Es ist außerdem bevorzugt, daß die Aktivierung bei einer niedrigen Temperatur bei einer Temperatur zwischen 450 und 700ºC durchgeführt wird; und es ist am stärksten bevorzugt, daß sie bei einer Temperatur zwischen 500 und 650ºC durchgeführt wird.
  • Wenn die Chromkatalysatorsysteme hergestellt worden sind, dann können sie auf eine beliebige dem Fachmann bekannte Weise kombiniert werden. Zum Beispiel können sie trocken in einem Mischer miteinander gemischt werden, oder sie können zu einem Einsatzmaterialstrom gegeben werden, der zu einem Reaktor führt. Es ist wichtig, festzustellen, daß es durch Variation der Mengen der einzelnen Chromkatalysatorsysteme, die der Chromkatalysatorzusammensetzung einverleibt werden, möglich ist, die Menge an Comonomerem, das der erhaltenen Copolymerzusammensetzung einverleibt wird, zu variieren. Ferner kann durch Variation der Menge der einzelnen Chromkatalysatorsysteme, die der Chromkatalysatorzusammensetzung einverleibt werden, die Dichte des erhaltenen Polymeren stärker unabhängig vom Schmelzindex modifiziert werden, als es bisher für diese Arten von Chromkatalysatorsystemen bekannt war. Ferner ist es durch Variation der Menge der einzelnen Chromkatalysatorsysteme, die der Chromkatalysatorzusammensetzung einverleibt werden, oder durch Variation der mittleren Porenradiusdifferenz zwischen den Trägern der Chromkatalysatorzusammensetzungen möglich, vorzugsweise Nicht-Ethylen-Comonomeres in den höhermolekularen Anteil des erhaltenen Copolymeren einzuführen. Im allgemeinen kann der höhermolekulare Anteil unter Verwendung von Daten bestimmt werden, die durch Gelpermeationschromatographie unter Verwendung einer Ausrüstung, die ohne weiteres im Handel erhältlich ist, gesammelt werden. Der höhermolekulare Anteil ist der Anteil größer als das Gewichtsmittel des Molekulargewichts. Die bevorzugte Einführung eines Nicht-Ethylen-Comonomeren in den höhermolekularen Anteil eines erhaltenen Copolymeren bedeutet, daß ein Hauptteil des Comonomeren sich im höhermolekularen Anteil befindet. Dies kann durch Berechnung der Anzahl der Kurzketten-Alkylverzweigungen in dem Polymeren bestimmt werden. Zum Beispiel gibt in einem Copolymeren aus Ethylen und 1-Hexen die Anzahl der Butylverzweigungen einen Hinweis auf die Menge an 1-Hexen-Comonomerern, die dem Polymeren einverleibt wurde.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Chromkatalysatorzusammensetzungen können mit einem oder mehreren Olefinen unter Polymerisationsbedingungen zur Bildung von Homopolymer- oder Copolymerzusammensetzungen verwendet werden. Geeignete Olefine umfassen, jedoch ohne Beschränkung hierauf, Ethylen, Propylen, 1-Buten, 3-Methyl-1-buten, 1-Penten, 3-Methyl-1-penten, 4-Methyl-1-penten, 1-Hexen, 3-Ethyl-1-hexen, 1-Octen, 1-Decen und Gemische von zwei oder mehr dieser Olefine. Besonders bevorzugt ist Ethylen. Zusätzlich ist Ethylen und 1-Hexen eine besonders bevorzugte Kombination von Olefinen. Diese beiden Olefine werden gegenwärtig besonders bevorzugt, da diese Olefine besonders gut mit den in der vorliegenden Erfindung offenbarten Chromkatalysatorzusammensetzungen copolymerisieren.
  • Verschiedene Polymerisationsschemata sind dem Fachmann bekannt. Zum Beispiel offenbaren die US-Patente 2 825 721; 3 152 872; 3 172 737; 3 203 766; 3 225 023; 3 226 205; 3 242150; 3 248 179 und 4 121 029 (deren gesamte Offenbarungen durch Verweis zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht werden) mehrere Polymerisationsschemata. Ein besonders bevorzugtes Polymerisationsverfahren ist ein Aufschlämmungs- oder Teilchenform-Polymerisationsverfahren. Dieses Verfahren wird z. B. im US-Patent 3 248 119 beschrieben. Zwei bevorzugte Aufschlämmungspolymerisationstechniken sind die Technik, bei der ein Schleifenreaktor eingesetzt wird, und die, bei der eine Mehrzahl von gerührten Reaktoren in Reihe, parallel oder in Kombinationen davon eingesetzt wird.

Claims (10)

1. Chromkatalysatorzusammensetzung, die mindestens zwei Chromkatalysatorsysteme umfaßt, wobei die Chromkatalysatorsysteme Chrom und einen Träger umfassen, wobei der Träger Siliciumdioxid umfaßt, wobei
(a) mindestens eines der Chromkatalysatorsysteme Chrom und einen Träger umfaßt, wobei der Träger im wesentlichen aus Siliciumdioxid und Titandioxid besteht und wobei der Träger einen mittleren Porenradius von weniger als 8,5 nm (85 Å) aufweist und wobei der Träger ein Porenvolumen von weniger als 1,2 cm³ pro g aufweist und wobei dieses Chromkatalysatorsystem mindestens einer der folgenden Behandlungen unterzogen wird: (1) Reduktiön und Wiederoxidation und (2) Aktivierung bei einer Temperatur von mehr als 700ºC;
(b) mindestens eines der Chromkatalysatorsysteme Chrom und einen Träger umfaßt, wobei der Träger im wesentlichen aus Siliciumdioxid besteht und wobei der Träger einen mittleren Porenradius von mehr als 8,5 nm (85 Å) aufweist und wobei der Träger ein Porenvolumen von mehr als 1,5 cm³ pro g aufweist und wobei dieses Chromkatalysatorsystem mindestens einer der folgenden Behandlungen unterzogen wird: (1) Aktivierung bei einer Temperatur von weniger als 700ºC und (2) Kontaktieren mit einer Fluorverbindung.
2. Chromkatalysatorzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der Siliciumdioxid-Titandioxid-Träger einen mittleren Porenradius von 2,5 bis 8,5 nm (25 bis 85 Å) und vorzugsweise von 3 bis 8 nm (30 bis 80 Å) aufweist.
3. Chromkatalysatorzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Siliciumdioxid-Titandioxid-Träger ein Porenvolumen von 0,6 bis 1,2 cm³ pro g und vorzugsweise von 0,8 bis 1,15 cm³ pro g aufweist.
4. Chromkatalysatorzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Siliciumdioxidträger einen mittleren Porenradius von 8,5 bis 100 nm (85 bis 1000 Å) und vorzugsweise von 9 bis 50 nm (90 bis 500 Å) aufweist.
5. Chromkatalysatorzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Siliciumdioxidträger ein Porenvolumen von 1,5 bis 4 cm³ pro g und vorzugsweise von 1,5 bis 3 cm³ pro g aufweist.
6. Chromkatalysatorzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Siliciumdioxid-Titandioxid-Träger im wesentlichen aus mindestens 80 Gew.-% Siliclumdioxid und mindestens 0,1 Gew.-% Titandioxid und vorzugsweise aus mindestens 90 Gew.-% Siliciumdioxid und mindestens 1 Gew.-% Titandioxid besteht, wobei der Gewichtsprozentsatz sich auf das Gewicht des Trägers bezieht.
7. Chromkatalysatorzusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Chrom in den Chromkatalysatorsystemen in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-% vorhanden ist.
8. Verfahren zur Polymerisation mindestens einer Art von Olefin mit einer Chromkatalysatorzusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Olefin unter Ethylen, Propylen, 1-Buten, 3-Methyl-1-buten, 1-Penten, 3-Methyl-1-penten, 4-Methyl- 1-penten, 1-Hexen, 3-Ethyl-1-hexen, 1-Octen, 1-Decen und Gemischen von zwei oder mehr dieser Olefine ausgewählt ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei es sich bei dem Olefin um Ethylen und 1-Hexen handelt.
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