DE69308272T2 - Maschine zum Zwicken der Fersenbereiche von Schuhen - Google Patents

Maschine zum Zwicken der Fersenbereiche von Schuhen

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DE69308272T2
DE69308272T2 DE1993608272 DE69308272T DE69308272T2 DE 69308272 T2 DE69308272 T2 DE 69308272T2 DE 1993608272 DE1993608272 DE 1993608272 DE 69308272 T DE69308272 T DE 69308272T DE 69308272 T2 DE69308272 T2 DE 69308272T2
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Robert Alfred Newton
John Raymond Vale
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/14Lasting machines for toe or heel parts, with nailing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D119/00Driving or controlling mechanisms of shoe machines; Frames for shoe machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D75/00Nailing devices on pulling-over or lasting machines

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Maschinen zum Zwicken der Fersenabschnitte von Schuhen&sub7; insbesondere sogenannte "Tacks-Fersen-Zwickmaschinen", d.h., Maschinen zum Zwicken der Fersenabschnitte von Schuhen mit Befestigungsmitteln, z.B. Tacksen.
  • Eine solche Tacks-Fersen-Zwickmaschine wird in EP-A-0 091 299 beschrieben und umfaßt eine Schuhstütze zum Stützen eines Schuhs mit einem Schaft auf einem Leisten und einer Brandsohle an der Leistenunterseite, eine Schereneinheit mit zwei Scherenplatten, die so angeordnet sind, daß eine Einscherbewegung bewirkt wird, durch welche die Zwickrandabschnitte des Schafts eines durch die Schuhstütze gestützten Schuhs über die entsprechenden Randabschnitte der Brandsohle eines solchen Schuhs übergeschoben und gegen die Brandsohle gedrückt werden können, eine Einrichtung zum Eintreiben der Befestigungsmittel mit mehreren Einheiten zum Eintreiben der Befestigungsmittel, die so angebracht sind, daß sie sich mit den Scherenplatten bewegen können und so angeordnet, daß sie nach der Einscherbewegung der Scherenplatten Befestigungsmittel durch Öffnungen in den genannten Scherenpiatten eintreiben können, um so die übergeschobenen Zwickrandabschnitte des Schafts an den Randabschnitten der Brandsohle zu befestigen, wobei die genannten Einheiten mindestens eine Einheit umfassen, die so angeordnet ist, daß sie im Hintemaht-Bereich des Schuhs arbeiten kann und zwei Gruppen von Einheiten, von denen jede mehrere Einheiten umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie entlang den gegenüberliegenden Seiten des Fersenbodenabschnitts des Schuhs arbeiten können.
  • Zum Aktivieren der Einheiten zum Eintreiben der Befestigungsmittel steht in der genannten Maschine ein einzelner Hammer oder eine einzelne Schlagplatte zur Verfügung, die durch Druckfllüssigkeit betätigt wird, um alle Befestigungsmittel, d. h. Tackse, gleichzeitig in den Schuhboden einzutreiben. Es versteht sich jedoch, daß, wenn auf diese Weise alle Tackse gleichzeitig eingetrieben werden, eine erhebliche Kraft erzeugt werden muß und die Maschine und die Einrichtung zum Eintreiben der Befestigungsmittel allgemein robust genug konstruiert sein müssen, um einer solchen Kraftausübung standzuhalten. Im allgemeinen hat es sich als erforderlich erwiesen, dafür eine Hydraulikflüssigkeit zu verwenden und im wesentlichen eher eine Druckwirkung als eine Schlagwirkung auf die einzutreibenden Tackse auszuüben.
  • Da ein einzelner Hammer oder eine einzelne Schlagplatte verwendet wird, um alle Tackse gleichzeitig einzutreiben, ist es darüberhinaus nicht möglich zu vermeiden, daß alle Einheiten zum Eintreiben der Befestigungsmittel in jedem Arbeitshub betätigt werden. Es ist natürlich möglich, und wird in der Tat üblicherweise praktiziert, wenn ein kleineres sogenanntes "Tacksbild" gewünscht wird, zu verhindern, daß ein Tacks zu einer beliebigen Einheit zum Eintreiben der Befestigungsmittel, die für das Tacksbild nicht benötigt wird&sub1; geliefert wird, in der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß, da der Treiber der nicht erforderlichen Einheit trotzdem von der Hammerplatte betätigt wird, der Treiber gegen den Schuhboden getrieben wird und den Zwickeinschlag, obwohl kein einzutreibender Tacks vorhanden ist&sub1; gut durchschlagen kann. Es versteht sich, daß eine solche Vorrichtung daher, vom unnötigen Energieeinsatz einmal abgesehen, nachteilige Auswirkungen auf den fertigen Schuh haben kann.
  • Es ist daher das Ziel dieser Erfindung, eine verbesserte Maschine zum Zwicken der Fersenbodenabschnitte von Schuhen zur Verfügung zu stellen, bei welcher die vorgenannten Nachteile beseitigt werden und durch welche vermieden wird, daß eine übermäßig robuste Konstruktion erforderlich ist, während die Vielseitigkeit der Maschine erhöht wird.
  • Dieses Ziel wird in Übereinstimmung mit dieser Erfindung durch eine Maschine der Art, auf die im zweiten Paragraph oben beispielsweise hingewiesen wurde, dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zur Verfügung steht, um die Einheiten zum Eintreiben der Befestigungsmittel wahlweise und individuell zu aktivieren, eine elektronische Steuemngseinrichtung, durch welche jede Einheit wahlweise aktiviert und deaktiviert wird, durch welche die Folge der Aktivierung der ausgewählten zu aktivierenden Einheiten in Übereinstimmung mit einer entsprechend der Form und 1 oder der Größe des zu bearbeitenden Schuhs ausgewählten programmierten Anweisung gesteuert werden kann.
  • Es versteht sich daher, daß beim Einsatz der Maschine in Übereinstimmung mit der Erfindung zunächst nur die Einheiten zum Eintreiben der Befestigungsmittel, die zum Eintreiben von Tacksen erforderlich sind, aktiviert werden müssen und die anderen deaktiviert bleiben können, und weiterhin kann die
  • Konstruktion der Maschine durch die aufeinanderfolgende Aktivierung dieser ausgewählten Einheiten zum Eintreiben der Befestigungsmittel, durch die zu jedem Zeitpunkt eine weniger starke Kraft, die auf den Schuh ausgeübt wird, entsteht, weniger robust sein kann, als dies zuvor der Fall war, ohne jegliche nachteiligen Auswirkungen auf deren Leistung oder in der Tat deren Lebensdauer.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung werden bei der Auswahl der Einheiten zum Eintreiben der Befestigungsmittel, die Teil der genannten Gruppen, die aktiviert oder deaktiviert werden sollen, sind, die entsprechenden Einheiten der zwei Gruppen vorzugsweise als Paare ausgewählt. In einer bevorzugten Ausführungsform werden, zum Ändern der Größe des Musters der wie zuvor erwähnt eingetriebenen Befestigungsmittel die Paare der Einheiten zum Eintreiben der Befestigungsmiftel deaktiviert, welche den größten Abstand zum Hintemaht-Bereich des Schuhs haben oder ein Paar oder mehrere Paare, beginnend mit dem genannten Paar, das den größten Abstand hat, und dann, entsprechend der gewünschten Mustergröße, mit solchen weiteren Paaren mit dem nächst größeren Abstand kontinuierlich fortfahrend. In der Schuhherstellung ist es in der Tat üblich, entsprechend der Größe des Schuhs vierzehn, achtzehn oder zweiundzwanzig Tackse einzutreiben. Vorzugsweise umfaßt in einer Maschine in Übereinstimmung mit der Erfindung jede Einheit zum Eintreiben der Befestigungsmittel zwei Treiber und dient dazu zwei Tackse gleichzeitig einzutreiben, sodaß es, um die Anzahl der Tackse um vier zu verringern, erforderlich ist, ein Einheitenpaar zum Eintreiben der Befestigungsmittel zu deaktivieren. In der Maschine in Übereinstimmung mit der Erfindung wäre es natürlich weiterhin möglich, die Anzahl der einzutreibenden Tackse noch weiter zu reduzieren, wenn eine niedrigere Anzahl erforderlich wäre, und in der Tat ist es in der Maschine in Übereinstimmung mit dieser Erfindung möglich, obwohl in der zuvor erwähnten Ausfühmngsform das Einheitenpaar, das den größten Abstand hat und die danebenliegenden Paare wahlweise deaktiviert werden, jedes ausgewählte Paar entsprechend der geeigneten programmierten Anweisung zu deaktivieren.
  • Ebenfalls in Übereinstimmung mit der Erfindung wird vorzugsweise bei der Steuerung der Folge der Aktivierung der Einheiten zum Eintreiben der Befestigungsmittel jede Einheit einer der genannten Gruppen gleichzeitig oder im wesentlichen gleichzeitig mit der entsprechenden Einheit der anderen der genannten Gruppen, gesteuert von der Steurungseinrichtung, betätigt d. h. wiederum als Paar. Darüberhinaus werden in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Einheiten zum Eintreiben der Befestigungsmittel aufeinanderfolgend aktiviert, beginnend mit der Einheit (den Einheiten), die so angeordnet ist (sind), daß sie am Hintemaht-Bereich des Schuhs arbeitet (arbeiten), gefolgt von den Einheitenpaaren mit kontinuierlich größerem Abstand zu dem genannten Hintemaht-Bereich. Durch diese "Stufen"-Wirkung wandert die ausgeübte Kraft entsprechend der Anzahl der ausgewählten zu aktivierenden Einheiten kontinuierlich entlang des Fersenbodenabschnitts des Schuhbodens, beginnend am Hinternaht-Bereich.
  • Obwohl die Einheiten zum Eintreiben der Befestigungsmittel der Maschine in Übereinstimmung mit der Erfindung hydraulisch betätigt werden können, ermöglicht die Konstruktion und der Aufbau der Maschine, daß diese zum Einsatz mit pneumatisch betätigten Einheiten zum Eintreiben der Befestigungsmittel geeignet ist, d. h. jede Einheit umfaßt einen oder mehrere durch einen Pneumatik-Zylinder zu betätigende(n) Befestigungsmittel-Treiber. Zu diesem Zweck umfaßt die Einrichtung zum Eintreiben der Befestigungsmittel weiterhin vorzugsweise einen Druckluflltank, mit dem jeder Pneumatik-Zylinder über ein durch die elektronische Steuerungseinrichtung zu steuemdes Ventil verbunden ist. In einer Ausführungsform der Erfindung wird der Tank weiterhin mit Druckluft aus einem Verstärker beliefert. Es versteht sich, daß durch den Tank, der natürlich der Aufgabe entsprechend angemessene Abmessungen hat, ausreichend Druckluft vorhanden ist, um die verschiedenen Einheiten wie oben beschrieben aufeinanderfolgend anzutreiben. Es sollte hervorgehoben werden, daß es sich beim Einsatz eines Pneumatik-Systems wie zuvor erwähnt als vorteilhaft erwiesen hat, die Folge der Aktivierung im Hinternaht-Bereich zu starten, wo die Tendenz besteht, daß die Zwickrandabschnitte des Schuhschafts aufgrund der Beschaffenheit des Hinternaht-Bereichs gebündelt oder gefaltet werden, und folglich die für das Eintreiben der Tackse durch die Zwickrandabschnitte in die Brandsohle erforderliche Kraft stärker sein könnte, als in den Bereichen des Fersenbodens des Schuhs, die weiter zur Spitze hin liegen.
  • Um sicherzustellen, daß die auf den (die) Treiber jeder Einheit wirkende Schlagkraft während des Hubs des Treibers erhalten bleibt, ist der Zylinder wünschenswerterweise mit Anschlüssen angemessener Größe ausgestattet, um zu ermöglichen, daß die geeignete Luftmenge an den Einlaßseiten beziehungsweise an den Auslaßseiten zum Zylinder hin und vom Zylinder weg fließen kann.
  • Jetzt folgt eine detaillierte Beschreibung einer Maschine in Übereinstimmung mit der Erfindung, die mit Referenz auf die Begleitzeichnungen zu lesen ist. Es versteht sich, daß diese Maschine nur zur Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels der Erfindung ausgewählt wurde.
  • In der Begleitzeichnungen:
  • ist Figur 1 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, einer Schereneinheit der Maschine in Übereinstimmung mit der Erfindung, die gegenüberliegende Hälften (entlang einer längs verlaufenden Mittellinie der Schereneinheit) in einem zurückgezogenen Ruhezustand und einem vorgeschobenen Arbeitszustand zeigt;
  • ist Figur 2 eine Seitenansicht von in Figur 1 abgebildeten Teilen der Maschine;
  • ist Figur 3 eine Seitenansicht einer Einheit zum Eintreiben der Befestigungsmittel der genannten Maschine;
  • stellen Figur 4 und 5 zusammen ein Ablaufdiagramm dar, welches Einzelheiten der elektronischen Steuerungseinrichtung der Maschine erläutert; und ist Figur 6 ein Schaltplan, der die pneumatische Schaltung der Einrichtung zum Eintreiben der Befestigungsmittel der Maschine darstellt.
  • Die Maschine, die jetzt beschrieben wird&sub1; ist eine Fersen- und Seitenzwickmaschine und ist mit Ausnahme des nachfolgend beschriebenen der in EP-A-0 511 811 beschriebenen Maschine allgemein ähnlich, welches eine Fersenund Seitenzwickmaschine ist, mit der sowohl die Fersenboden-, als auch die Seitenabschnitte des Schuhs mit Klebstoff gezwickt werden. So ist in der Maschine in Übereinstimmung mit dieser Erfindung, während der allgemeine Aufbau der Maschine und auch die spezielle Konstruktion der Schuhstütze, Seitenzwickelemente und der Fersensattel-Einrichtung (in der zuvor erwähnten EP-A mit 20, 230 bzw. 150 bezeichnet) die gleichen wie in der in der genannten EP-A beschriebenen Maschine sind, die Schereneinheit der in EP-A-0 091 299 beschriebenen allgemein ähnlich, wie auch die Art, wie die übergeschobenen Zwickrandabschnitte des Schuhschafts an den entsprechenden Abschnitten der Brandsohle im Bereich des Fersenbodens, wenn auch mittels Tacksenabstatt durch
  • Klebstoff, befestigt werden. Es sei jedoch angemerkt, daß wenan man berücksichtigt, daß die Klebstoffauftrag-Einrichtung (in EP-A-0 511 511 mit 190 bezeichnet) in der Maschine dieser Erfindung erhalten bleibt, um Klebstoff entlang der Seitenabschnitte des Schuhs aufzutragen, Klebstoff nach Wunsch auch noch wie in EP-A-0 511 811 auf den Fersenbodenabschnitt des Schuhs und vor dem Eintreiben von Tacksen aufgetragen werden kann. Das Auftragen von Klebstoff auf diese Weise dient nicht nur dazu, die Befestigung der Zwickrandabschnitte des Schafts an den entsprechenden Randabschnitten der Brandsohle zu verstärken, sondern stellt auch eine Abdichtung zwischen diesen dar, die in bestimmten Anwendungsbereichen wünschenswert sein kann, z. B. im Fall von Schuhen auf deren gezwickten Böden eine Sohleneinheit durch Spritzgießen befestigt werden soll.
  • Man stützt sich deshalb auf die Beschreibung in EP-A-0 511 811 in Bezug auf die verschiedenen gemeinsamen Teile der Maschine dieser Erfindung, und jetzt werden nur die Teile, die unterschiedlich sind, im Detail beschrieben. (Wenn auf ein Teil Bezug genommen wird, das in beiden Maschinen gleich ist, jedoch in diesem Fall nicht in den Zeichnungen abgebildet ist, werden die Referenznummem der zuvor erwähnten EP-A verwendet, diese jedoch in Klamem gesetzt.)
  • Die Maschine in Übereinstimmung mit der Erfindung umfaßt also eine Schuhstütze (20) zum Stützen eines mit der Unterseite nach oben gekehrten Schuhs mit einem Schaft auf einem Leisten und einer Brandsohle auf dem Leistenboden. Im allgemeinen wird davon ausgegangen, daß die Spitzen des Schuhs bereits gezwickt wurden und die Maschine dieser Erfindung dann dazu dient, die übrigen Abschnitte des Schuhs, d. h. die Fersenboden- und Seitenabschnitte, zu zwicken. In einem Rahmenabschn itt 250 (Figur 1) der Maschine befestigt ist eine allgemein mit 170' bezeichnete Fersenboden-Schereneinrichtung, die, wie bereits erwähnt, mit Ausnahme des nachfolgend beschriebenen der in EP-A-0 091 299 beschriebenen Schereneinrichtung allgemein ähnlich ist, und eine Schereneinheit 172' umfaßt, die so angebracht ist, daß sie sich unter der Wirkung einer am Rahmenabschnitt 250 befestigten doppeltwirkenden Kolben- und Zylinder-Vorrichtung 252 zur Schuhstütze 20 hin und von dieser weg bewegen kann. Die Schereneinheit trägt ein Paar Scherenplatten 174', die unter der Wirkung einer Kurvenplatte 176' eine
  • Einscherbewegung nach vorne und nach innen über den Fersenbodenbereich des Schuhbodens bewirken. Die Schereneinheit 172' kann körperlich in eine Arbeitsposition hineinbewegt werden, welche entsprechend der gewünschten Position, an welcher Befestigungsmittel in den Hinternaht-Bereich des Fersensatteis des Schuhs eingetrieben werden sollen, festgelegt wird, wie nachfolgend beschrieben wird. Insbesondere sind zum Bewirken der Einscherbewegung der Scherenplatten 174' nach vorne und nach innen zwei an jeder Seite der längs verlaufenden Mittellinie der Schereneinheit angeordnete Kurvennuten in der Kurvenpiatte 176' gebildet, in welchen jeweils ein Paar Kurvenrollen 256 läuft, wobei jedes Paar von einem Scherenträger 258 getragen wird und die zwei Scherenträger jeweils eine Scherenplatte 174' tragen. Zusätzlich ist jeder Scherenträger 258 mit einer kreisbogenförmigen Nute 260 versehen, in welcher sich ein kreisbogenförmiges Gleitelement 262 befindet, in Relation zu welchem die Scherenträger, und damit die Scheren 174', um eine Achse im Krümmungsmittelpunkt des Elements 262 und der Nuten 260 herum gleiten können. Das Gleiteement 262 ist in seinem mittleren Bereich an einem längs verlaufenden Gleitelement 264 befestigt, welches entlang der längs verlaufenden Mittellinie der Schereneinheit verläuft und einen sogenannten Stehbolzen 266 trägt, welcher im Krümmungsmittelpunkt des Gleitelements 262 und der Nuten 260 anbebracht ist, und um welchen herum die zwei Scherenpatten 174' dann unter der Wirkung der Kurvenplatte gedreht werden können. Zum Antrieb der Schereneinheit, um eine Einscherbewegung der Scherenplatten 174' nach vorne und nach innen zu bewirken, steht eine Kolben- und Zylinder-Vorrichtung 268 zur Verfügung, die an einer Endplatte der Schereneinheit angebracht ist, wobei eine Kojbenstange 270 der genannten Vorrichtung einen Block 272 trägt, an welchem zwei Verbindungen 274, an jeder Seite der längs verlaufenden Mittellinie der Schereneinheit eine, drehbar befestigt sind. Jede Verbindung 274 ist ihrerseits drehbar mit einem Scherenträger 258 über eine mit der Achse der hinteren (von der Schuhstütze aus gesehen) Kurvenrolle 256 zusammentreffenden Achse verbunden. Beim Betrieb der Schereneinheit bewirkt die Betätigung der Kolben- und Zylinder-Vorrichtung 268, nachdem die Schereneinheit unter der Wirkung der doppeltwirkenden Zylinders 252 in ihre Arbeitsposition hinein bewegt wurde, daß der Block 272 in eine Richtung zur Schuhstütze hin bewegt wird und somit, über die Verbindungen 274 auch die entsprechende Bewegung der Scherenplattecri 174'. Die Kurvenbahnen 254 sind so gestaltet, daß in einem ersten Bewegungsabschnitt die Einscherbewegung der Scheren 174' sowohl nach vorne, als auch nach innen erzielt wird, indem nämlich eine gewisse Bewegung der Scherenträger in Relation zum Element 262 bewirkt wird, aber auch indem bewirkt wird, daß sich das genannte Element nach vorne bewegt, wobei es auch die zwei Gleitelemente 262, 264 und so auch den Stehbolzen 266 mitnimmt. Für den zweiten Bewegungsabschnitt des Blocks 272 hat jede Kurvenbahn 254 kreisbogenförmige Abschnitte, die zum Stehbolzen 266 zentriert sind, und folglich bewirken die Scherenträger in dem genannten zweiten Teil der Bewegung nur eine radiale Bewegung der Scherenträger, und somit der Scheren 174', um den Stehbolzen 266 herum. Es versteht sich, daß beim Einsatz einer solchen Vorrichtung der Stehbolzen 266 unter der Wirkung der Kolben- und Zylinder-Vorrichtung 268 immer zur gleichen Position gebracht wird, die nachfolgend als die Position "Hinterer Tacks" bezeichnet wird, nämlich zur Position, an der die Tackse in den Hinternaht-Bereich des Fersenbodenabschnitts des Schuhs eingetrieben werden, unabhängig vom Maß der weiteren Bewegung der Scherenplatten, die nur radial erfolgt.
  • Es versteht sich natürlich, daß der Grad der radialen Bewegung der Scherenplatten 174', und so das gewünschte Tacksbi Id, entsprechend der Größe des zu bearbeitenden Schuhs festgelegt wird. Zu diesem Zweck ist der Kolben- und Zylinder-Vorrichtung 268 eine sogenannte "Hydrocheck"-Einnchtung 280 zugeordnet, durch welche die Geschwindigkeit der Bewegung der Schereneinheit unter der Wirkung der Kolben- und Zylinder-Vorrichtung 268 geregelt werden kann, wobei die Kolbenstange 270 der Kolben- und Zylinder-Vorrichtung ein Ansatzstück 282 trägt, das zu diesem Zweck mit einer Kolbenstange 284 der Hydrocheck-Einrichtung 280 verbunden ist. Insbesondere trägt die Kolbenstange 284 zwei Endanschläge 286, 288, welche ermöglichen, daß eine relative Gleitbewegung zwischen der Kolbenstange 284 und dem Ansatzstück 282 über eine Distanz hinweg stattfindet, welche der Bewegung nach vorne und der radialen Bewegung der Scherenplatten in einem Arbeitshub der Vorrichtung 268 entspricht. Danach schlägt das Msatzstück 282 am Endanschlag 286 an und bestimmt, indem es die Kolbenstange 284 mit der Kolbenstange 270 bewegt, die Annäherungsgeschwindigkeit der Scherenpiatten 174' in Bezug auf ihre "nur radiale" Bewegung. Der Endanschlag 288 hat eine ähnliche Wirkung auf den Rückhub. Auch der Hydrocheck-Einrichtung 280 zugeordnet ist ein Lineamotentiometer 290, das die Position des Blocks 272, mit dem es funktional verbunden ist, konstant überwacht und so den Grad der Bewegung der Scherenpiatte überwacht, worauf nachfolgend hingewiesen wird
  • Die Schereneinheit umfaßt auch eine Grundplatte 292, die mit Zwischenraum zur Kurvenplatte 176' angeordnet ist, um die verschiedenen Elemente der Schereneinheit in diesem Zwischenraum aufzunehmen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Maschine in Übereinstimung mit dieser Erfindung zum Befestigen der übergeschobenen Zwickrandabschnifte des Fersenbodenabschnitts des Schuhschafts an entsprechenden Randabschnitten der Brandsohle mittels Befestigungsmitteln ausgelegt, in diesem Fall insbesondere mittels Tacksen. Zu diesem Zweck umfaßt die Maschine auch mehrere Einheiten zum Eintreiben der Befestigungsmittel, oder Tacker 300, die jeweils zwei Treiber 302 beinhalten. Einer der Tacker 300 ist dem Stehbolzen 266 zugeordnet und ist so auf dem Gleitelement 264 angebracht, daß er sich mit dem Stehbolzen bewegen kann, während die übrigen Tacker 300 in zwei Gruppen, eine an jeder Seite der längs verlaufenden Mittellinie der Schereneinheit, angeordnet sind, und jede Tackergruppe derart fest auf einem Scherenträger montiert ist und sich so mit dem entsprechenden Scherenträger bewegt, daß der Treiber in jedem Fall ausgerichtet ist zu einer entsprechenden Offnung, die, je nachdem, neben dem Vorderkantenabschnitt des Stehbolzens 266 oder der entsprechenden Scherenplatte 174' liegt. Die Tacker 300 sind im wesentlichen alle ähnlich aufgebaut, und nur einer wird jetzt mit Referenz auf Figur 3 beschrieben.
  • Der in Figur 3 abgebildete Tacker umfaßt ein Gehäuse 304, das an seinem oberen Ende eine Halterung 306 hat, welche eine Kolben- und Zylinder-Vorrichtung 308 trägt. An einer Kolbenstange 310 der genannten Vorrichtung 308 befestigt ist ein Hammerblock 312, der im wesentlichen dazu dient, dem Tacker ausreichend Masse zu verleihen, um unter der Wirkung der Vorrichtung 308 einen Tacks eintreiben zu können. Am unteren Abschnitt des Blocks 312 befestigt sind die zwei nebeneinander angeordneten Treiber 302. Am unteren Ende des Gehäuses 304 wird weiterhin ein Block 314 getragen, der zwei längs verlaufende (d. h. höhenmäßige) Durchgänge 316 hat, entlang welchen jeweils ein Treiber geführt werden kann, und zu welchen hin sich jeweils ein Tacks-Zuführrohr 318 öffnet. An der Unterseite jedes Blocks 314 sind weiterhin zwei allgemein mit 320 bezeichnete Tacksfänger-Einrichtungen, von denen jedem der Durchgänge 316 einer zugeordnet ist, die jeweils zwei Backen umfassen, durch welche ein entlang des entsprechenden Tackszuführrohrs zugeführter Tacks in Position gehalten werden kann, bis er durch die Treiber 302 in den Schuhboden eingetrieben wird, wobei die Backen der Einrichtung 320 sich so weit öffnen, daß zwischen ihnen sowohl die Tackse, als auch die Treiber passieren können. Solche Tacksfänger-Einrichtungen sind herkömmlicher Konstruktion.
  • Die Kolben- und Zylinder-Vorrichtung 308 wird pfleumatisch betätigt, und um diese mit Druckluft zu versorgen, beinhaltet die Maschine in Übereinstimmung mit der Erfindung eine Pneumatikeinheit mit einem Tankvolumen für Druckluft von sechs Litern, wobei das genannte Volumen in diesem Fall durch zwei Behälter R1, R2 (Figur 6) zur Verfügung gestellt wird. Der Druck der so gespeicherten Druckluft wird vom Druckluftnetz der Fabrik erzeugt (üblicherweise im Bereich von 5,51 bar), wird jedoch durch einen Verstärker 1 auf einen Druck von 6,9 bar erhöht. Der Vorrichtung 308 zugeordnet sind weiterhin Magnetventiel SV80, SV81, SV81A... SV85A, deren Funktion nachfolgend beschrieben wird.
  • Da jeder Tacker 300 so montiert ist, daß er sich mit seiner zugeordneten Scherenplatte 174' bewegt, oder im Fall der Tacker "Hinterer Tacks" so, daß er sich mit dem Stehbolzen 266 bewegt, gewährleistet die Positionierung der Scherenplatten 174' entsprechend der Schuhgröße, daß die Tacker in Relation zu den Abschnitten des Schuhbodens, in den sie Tackse eintreiben sollen, korrekt plaziert sind. Zum Steuern u. a. der Endpositionen der Scherenplatten 174' beinhaltet die Maschine in Übereinstimmung mit der Erfindung deshalb eine elektronische Steuerungseinrichtung, die in Übereinstimmung mit einer programmierten Anweisung alle verschiedenen Funktionen der Maschine entsprechend der Form und 1 oder der Größe des zu bearbeitenden Schuhs steuert. So ist die Maschine mit Einrichtungen (nicht abgebildet, jedoch in der Maschinensteuerung üblich) zur Eingabe der verschiedenen Daten in Bezug auf Schuhform und -größe ausgestattet. Diese kann über Tastatur oder, insbesondere im Fall der Schuhgröße, durch eine Meßvorrichtung (nicht abgebildet), die Teil der Schuhstütze (20) ist, erfolgen. Bezüglich der Endposition der Scherenplatten 174' wird darüberhinaus aus der Dateneingabe ein Vergleichswert berechnet, der die Endposition der Scherenplatten darstellt, und dieser Vergleichswert wird dann von der elektronischen Steuerungseinrichtung mit dem Ausgangssignal vom Potentiometer 290 verglichen, wenn die Scherenplatten unter der Wirkung der Kolben- und Zylindervorrichtung 268 vorgeschoben werden. Wenn die zwei Werte, die verglichen werden, übereinstimmen, wird die Tätigkeit der genannten Vorrichtung 268 unterbrochen, und so werden die Scherenplatten in der korrekten Position entsprechend der Form und der Größe des Schuhs positioniert. Wie bereits erwähnt, wird weiterhin die Position "hinterer Täcks" des Stehbolzens 266 nicht auf diese Weise verändert, und so bleibt der Betrag der Vorwärtsbewegung der Scheren gleich, der Betrag der radialen Bewegung, und somit das Tacksbild, wird jedoch, vom Potentiometer 290 in Zusammenwirkung mit der elektronischen Steuerungseinrichtung gesteuert, verändert.
  • Es kann natürlich wünschenswert sein, die Position "Hinterer Tacks" längs des Schuhbodens von Zeit zu Zeit zu verändern, z.B. entsprechend der Breite des Zwickeinschlags oder aus irgendwelchen anderen Gründen der Schuhherstellung. Wenn man berücksichtigt, daß der Stehbolzen 266 immer zur gleichen Position in Relation zur Schereneinheit 172' bewegt wird, ist es deshalb jedoch notwendig, um die Position des Stehbolzens in Relation zum Schuhboden zu verändern, die Position der Schereneinheit 172' als ganzes in Relation zum Schuh zu verändern. In der in EP-A-0 511 811 beschriebenen Maschine wird die Position der Schereneinheit durch das Anschlagen eines Blocks (178) festgelegt, der an einer hinteren Oberfläche des Fersensattels (152) anschlägt und so die Relation zwischen dem Fersenbodenabschnitt eines vom Fersensattel festgeklemmten Schuhs und der Schereneinheit einstellt. Darüberhinaus ist die genannte Maschine so ausgelegt, daß diese Relation mittels eines variabel positionierbaren Mschlagstifts 182 verändert werden kann, eine solche Einstellung der Position des Anschlagstifts ist jedoch relativ schwierig und in jedem Fall im wesentlichen nur zur Verwendung beim ersten Einrichten der Maschine vorgesehen (da beim Zement-Fersenzwicken die Endposition der Scherenplatten in jedem Fall nicht kritisch ist). Die Maschine in Übereinstimmung mit der Erfindung ist andererseits, da die Endposition der Scherenplatten 174' das Tacksbild festlegt, jetzt so ausgelegt, daß die Relation zwischen der hinteren Oberfläche des Fersensattels und der Schereneinheit 172' entsprechend der Form und l oder der Größe des zu bearbeitenden Schuhs programmgesteuert eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck steht jetzt anstelle des Fersensattel-Anschlagblocks (178) der vorigen Maschine zum gleichen Zweck ein V-förmiger Block 330 zur Verftigung, der drehbar auf einem Schlitten 332 befestigt ist, welcher so in einer Gleitbahn 334 auf der Unterseite der Grundplatte 292 der Schereneinheit 172' getragen wird, daß er in dieser gleiten kann. M einem hinteren Ende des Schlittens 332 ist eine Verstellschraubenspindel 336 so angebracht, daß die Drehung der Verstellschraubenspindel die Gleitbewegung des Schlittens 332 bewirkt. Zum Drehen der Verstellschraubenspindel 336 wird ein NC-Motor, insbesondere ein Schrittmotor, auf dem Rahmenabschnitt 250 der Maschine getragen, wobei eine Abtriebswelle 340 des genannten Motors über eine Gelenkverbindung 342 mit der Verstellschraubenspindel verbunden ist. So bewirkt der Betrieb des Schrittmotors 338, daß eine Gleitbewegung des Blocks 334 in Relation zur Schereneinheit derart stattfindet, daß die Position der Schereneinheit in Relation zur Fersensatteleinrichtung, wenn die Rückseite des Fersenbandes vom Block 330 erfaßt wird, entsprechend verändert wird. Es versteht sich natürlich, daß die elektronische Steuerungseinrichtung der Maschine in Übereinstimmung mit dieser Erfindung Daten verwendet, die dieser in Bezug auf die Form und 1 oder die Größe des zu bearbeitenden Schuhs geliefert wurden, um Steuerungssignale zum Schrittmotor 338 zu liefern, um den V-Block 330 entsprechend zu positionieren.
  • Die elektronische Steuerungseinrichtung steuert auch den Betrieb der Tacker 300, insbesondere die Magnetventile SV80, SV81, SV81A... SV85A, und darüberhinaus erfolgt eine solche Steuerung auf zwei verschiedene Arten: zunächst werden die Tackse aufeinanderfolgend, beginnend mit dem Betrieb des Tackers 300, der dem Stehbolzen 266 zugeordnet ist, eingetrieben, und dann vom Stehbolzen weg zur Spitze hin fortfahrend mit jedem Paar Tacker 300, jeweils einer an jeder Seite der längs verlaufenden Mittellinie der Schereneinheit. In dem in Figur 6 abgebildeten Schaltkreis ist Magnetventil SV80 dem Tacker "Hinterer Tacks" zugeordnet und treibt, wenn es geschaltet wird, durch die elektronische Steuerungseinrichtung gesteuert, die Kolben- und Zylindervorrichtung 308 des genannten Tackers an. In Bezug auf die übrigen Magnetventile SV81, SV81 A SV85A ist jedem Paar Magnetventile SV81, 81A, SV82, 82A ... ein Paar Tacker 300, an jeder Seite der genannten längs verlaufenden Mittellinie einer, derart zugeordnet, daß sie aufgrund der Aktivierung ihres zugeordneten Magnetventilpaars gleichzeitig und im wesentlichen unter dem gleichen Druck aktiviert werden. Die Figuren 4 und 5 sind ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf des Tackseintriebs darstellt. Bei Schritt 350 wird ein Signal erzeugt, wenn die Scheren ihre Einscherbewegung beendet haben, und durch die Schuhstütze 20 wird Anpreßdruck ausgeübt, wie in der zuvor erwähnten EP-A-0 511 811 beschrieben. Nach einer kurzen Pause (Schritt 352) wird dann die elektronische Steuerungseinrichtung befragt (Schritt 354), ob die Form des Schuhs Tackse erfordert; es versteht sich natürlich, wie bereits erwähnt, daß diese Maschine unter Verwendung von Klebstoff, entweder in Kombination mit Tacksen oder ohne Tackse, arbeiten kann und natürlich auch mit Tacksen ohne Klebstoff. Wenn keine Tackse gewählt werden, wird der Ablauf des Tackseintriebs (Schritte 356 bis 386) übergangen, und die Softwaresteuerung folgt einem "Klebstoff"-Vorgang, der nicht im Ablauf der Treiber 302 inbegriffen ist. Wenn die Form des Schuhs den Eintrieb von Tacksen erfordert, erfolgt eine weitere Befragung (Schritt 356), um den Zustand eines Wahlschalters (nicht abgebildet) in der Maschine, mit welchem Täckseintrieb gewählt oder nicht gewählt werden kann, zu überprüfen. Es kann zum Beispiel der Fall sein, daß, obwohl die Form Tackse erfordert, die Maschine idealerweise einen Arbeitszvklus durchführen sollte, wenn eine spezielle Schuhform vorliegt, um sicherzustellen, daß die Scheren korrekt in Relation zum Schuh positioniert sind, wobei in diesem Fall ein Ablauf "ohne Tackse" ausgewählt würde. Wenn ein Ablauf "ohne Tackse" ausgewählt wird, geht die Steuerung von Schritt 356 zu Schritt 386, sodaß nach einer Pause (angemessen, wenn Tackse eingetrieben wurden) der Ablauf "Treiber-Rückkehr" durchgeführt wird (Schritte 388 bis 392), wie nachfolgend beschrieben wird. Wenn Tackse für den Arbeitszyklus ausgewählt werden, dann wird zunächst durch Betätigen des Ventils SV87 (Figur 6) der Verstärker in Betrieb gesetzt (Schritt 358), und danach werden durch Schalten des Magnetventils SV80 die hinteren Täckse eingetrieben (Schritt 360) und nach einer kurzen Pause (Schritt 362) werden die Magnetventilpaare SV81, 81A und SV82, 82A mit Pausen dazwischen (Schritte 364 bis 370) in Folge betätigt, um das erste und zweite Paar Tacker 300, mit kontinuierlich größerem Abstand zum Stehbolzen 266, anzutreiben. Ähnlich wird danach das Magnetventilpaar SV83, 83A betätigt, um die nächsten vier Tackse einzutreiben, wonach sich die Gesamtanzahl der bisher eingetriebenen Tackse auf vierzehn beläuft. In diesem Stadium wird die programmierte Mweisung hinsichtlich der Mzahl der insgesamt einzutreibenden Tackse befragt (Schritt 374), und wenn die erforderliche Anzahl vierzehn ist, werden die Schritte 376 bis 384 übergangen und nach einer kurzen Pause (Schritt 386) wird der Ablauf "Treiber-Rückkehr" wie nachfolgend beschrieben durchgeführt. Wenn eine andere Anzahl von Tacksen als vierzehn ausgewählt wurde, werden nach einer kurzen Pause (Schritt 376) weitere vier Tackse eingetrieben (Schritt 378) und bei Schritt 380 wird das Programm wiederum befragt, ob die voreingestellte Mzahl achtzehn ist. Wenn dies der Fall ist, werden die Schritte 382 und 384 weggelassen und der Treiber-Rückkehr-Ablauf wird ausgelöst. Wenn die voreingestellte Mzahl nicht achtzehn ist, werden nach einer weiteren Pause (Schritt 382) die letzten vier Tackse eingetrieben (Schritt 384), wonach sich die Gesamtanzahl der bisher eingetriebenen Tackse auf zweiundzwanzig beläuft und der Treiber-Rückkehr-Ablauf durchgeführt wird, wie jetzt mit Referenz auf Figur 6 beschrieben wird.
  • Aus dieser Figur wird ersichtlich, daß Luft unter normalem Fabrikdruck aus einer Quelle 5 über ein Magnetventil SV87 zu einem allgemein mit I bezeichneten Verstärker geliefert wird, von welchem die Luft unter erhöhtem Druck zu den zwei Tankbehältern R1, R2 geliefert wird, von welchen einer (R1) dem auf dem Stehbolzen 266 befestigten Tacker 300 zugeordnet ist zusammen mit den fünf Tackern, die eine an einer Seite der längs verlaufenden Mittellinie der Schereneinheit angeordnete Tackergruppe bilden, während der andere Tankbehälter R2 den fünf Tackern, die die Tackergruppe an der anderen Seite der genannten längs verlaufenden Mittellinie bilden, zugeordnet ist. Wenn die Maschine in einem Ruhezustand ist, werden die Treiber 302 unter einem hohen Druck, vorzugsweise im Bereich von 3,1 bar, der über ein Reglerventil RV1, Magnetventil SV86 und die einzelnen Magnetventile SV80 bis SV85A zu den Zylindern 308 geliefert wird, in zurückgezogener Position (wie in Figur 4 abgebildet) gehalten. Im Ruhezustand der Maschine hält der Verstärker den Luftdruck im System aufrecht, in jedem Fall wird jedoch der Verstärker aktiviert, wenn ein Arbeitszyklus der Maschine durch die Betätigung von Magnetventil SV87 ausgelöst wird (Schritt 358). Gleichzeitig, d.h., mit dem Auslösen des Maschinenzyklus', wird Magnetventil SV86 betätigt (auch Schritt 358), indem die zu den Zylindern 308 gelieferte Luft auf einen niedrigen Druck geschaltet wird, vorzugsweise im Bereich von 0,3 bar, gemäß der Einstellung durch das Reglerventil RV2. Die verschiedenen Tacker werden jetzt in Folge angetrieben, beginnend mit dem dem Stehbolzen 266 zugeordneten und dann paarweise mit kontinuierlich größer werdendem Abstand vom Stehbolzen weg arbeitend, wie bereits mit Referenz auf die Figuren 4 und 5 beschrieben. Wenn die letzten Tackse in den Schuhboden eingetrieben wurden, wird der Treiber-Rückkehr-Ablauf ausgelöst, der nach einer kurzen Pause (Schritt 386) die Deaktivierung der Magnetventile SV80 bis SV85A (Schritt 388) und gleichzeitig die Deaktivierung des Magnetventils SV86 (Schritt 390) beinhaltet, um so zu ermöglichen, daß Luft unter hohem Druck gemäß der Einstellung durch das Reglerventil RV1 zur Auslaßseite jeder Kolben- und Zylindervorrichtung 308 geliefert wird, um so die Treiber 302 in ihre eingefahrene Position zurückzubringen. Danach wird das Aktivierungssignal zum Verstärker unterbrochen (Schritt 392), bis der nächste Arbeitszyklus ausgelöst wird.
  • Einer der Vorteile der Steuerung des Tackseintrieb-Ablaufs dieser Erfindung ist, daß, wenn beispielsweise vierzehn Tacks ausgewählt wurden, die letzten zwei Paar Tacker 300 nicht angetrieben werden. Dies hat die Auswirkung, daß die Treiber dieser Tacker deshalb nicht betätigt werden und folglich keine Gefahr besteht, daß der übergeschobene Zwickrandabschnitt und 1 oder die Brandsohle durch irgendwelche Schlagwirkung vom Treiberkopf selbst beschädigt werden, was oft vorkommt, wenn anstelle der Deaktivierung der Treiber nur die Zuführung von Tacks zu den Treibern verhindert wird. Das kann besonders wichtig sein, wenn der Schuh nach dem Zwickvorgang durch Spritzgießen einer Sohleneinheit auf den Boden des gezwickten Schuhs fertiggestellt wird, da die Tendenz besteht, daß das spritzgegossene Material seinen Weg durch jegliche im Schuhboden verbliebenen Öffnungen findet und auf der Innenseite des Schuhs sichtbar ist, was zu einem unschönen, wenn nicht sogar unakzeptablen Erscheinungsbild des fertigen Schuhs führt.
  • Die Zufuhr von Tacksen zu den verschiedenen Tackern 300 kann auf jede übliche Art durchgeführt werden, z. B. unter Verwendung eines pneumatisch betätigten Tacksbehälters und einer Abteilervorrichtung herkömmlicher Konstruktion. Weitere Einzelheiten sind für diese Erfindung nicht relevant und werden deshalb in dieser Patentschrift nicht weiter erörtert.
  • Beim Festlegen des Tacksbildes für einen gegebenen Schuh ist es beim Einsatz der Maschine in Übereinstimmung mit der Erfindung lediglich erforderlich, das Bild für eine Modellgröße festzulegen. Danach ist es möglich, für unterschiedliche Größen eines Schuhs in der gleichen Form einen Gradiervorgang anhand der elektronischen Steuerungseinrichtung auf eine Art durchzuführen, die in der Schuhherstellungspraxis allgemein gut bekannt ist. Das durch die elektronische Steuerungseinrichtung zum Vergleich mit dem Signal vom Potentiometer 290 erzeugte Vergleichssignal wird in der Tat durch "Gradierungs"-regeln aus den unter Verwendung der Modellgröße für die Schuhform erhaltenen Daten festgelegt.
  • Anhana (zur Verwendung mit den Figuren 4 und 5)
  • 350 Signal Anpreßdruck, der durch die Scherenpiatten 174' auf den Schuhboden ausgeübt wird (d.h. nach dem Ilberschieben)
  • 352 Pause von 0,1 Sek., um das Komprimieren von Materialien unter Anpreßdruck zu ermöglichen
  • 354 Erfordert das ausgewählte Programm (d.h. die Schuhform) den Eintrieb von Tacksen?
  • 356 Wurde der Wahlschalter auf die Position "ohne Tackse" eingestellt?
  • 358 Verstärker 1 aktivieren (durch Betätigen des Magnetventils SV87) und Magnetventil SV86 betätigen, um Luftzufuhr zur "Auslaß"-Seite der Zylinder 308 auf Niedrigdruck zu schalten (Reglerventil RV2)
  • 360 Tacker "Hinterer Tacks" 300 (Stehbolzen 266) aktivieren (durch Betätigen des Magnetventils SV80, was auch zum Entlüften der "Auslaß"-Seite des Zylinders 308 dient)
  • 362 Pause von 0,05 Sek., um Schritt 360 zu beenden
  • 364 Erstes Paar Tacker 300 aktivieren (d.h. das neben dem Stehbolzen 266) (durch Betätigen der Magnetventile SV81, 81 A)
  • 366 Pause von 0,05 Sek., um Schritt 364 zu beenden
  • 368 Nächstes Paar Tacker 300 aktivieren (d.h. das dem Stehbolzen 266 nächstliegende) (durch Betätigen der Magnetventile SV82, 82A)
  • 370 Pause von 0,05 Sek., um Schritt 368 zu beenden
  • 372 Nächstes Paar Tacker 300 aktivieren (durch Betatigen der Magnetventile SV83, 83A)
  • 374 Ist die voreingestellte Anzahl von Tacksen gleich vierzehn?
  • 376 Pause von 0,05 Sek., um Schritt 372 zu beenden
  • 378 Nächstes Paar Tacker 300 aktivieren (durch Betätigen der Magnetventile SV84, 84A)
  • Ist die voreingestellte Anzahl von Tacksen gleich achtzehn?
  • 382 Pause von 0,05 Sek., um Schritt 378 zu beenden
  • 384 Letztes Paar Tacker 300 aktivieren (d.h. das mit dem größten Abstand zum Stehbolzen 266) (durch Betätigen der Magnetventile SV85, 85A)
  • 386 Pause von 0,1 Sek., um den Tacksvorgang zu beenden
  • 388 Treiber in eingefahrene Position zurückbringen (durch Entregen der Magnetventil SV80-85A)
  • 390 Druckluft mit hohem Druck gemäß Einstellung durch Reglerventil RV1 zur Rücklaufseite der Zylinder 308 liefern (durch Entregen des Magnetventils SV86)
  • 392 "Aktivierungs"-Signal zum Verstärker 1 unterbrechen (durch Entregen des Magnetventils SV87).

Claims (8)

1 Maschine zum Zwicken der Fersenabschnitte von Schuhen, die
eine Schuhstütze zum Stützen eines Schuhs mit einem Schaft auf einem Leisten und einer Brandsohle auf der Leistenunterseite umfaßt, eine Schereneinheit (172') mit zwei Scherenplatten (174'), die so angeordnet sind, daß sie eine Einscherbewegung bewirken, durch welche Zwickrandabschnifte des Schafts eines durch die Schuhstütze gestützten Schuhs über die entsprechenden Randabschnitte der Brandsohle eines solchen Schuhs übergeschoben und gegen die Brandsohle gedrückt werden können, eine Einrichtung (300) zum Eintreiben der Befestigungsmittel mit mehreren Einheiten (300) zum Eintreiben der Befestigungsmittel, die so angebracht sind, daß sie sich mit den Scherenplatten (174') bewegen können und so angeordnet, daß sie nach der Einscherbewegung der Scherenpiatten Befestigungsmittel durch Öffnungen in den genannten Scherenplatten eintreiben können, um so die übergeschobenen Zwickrandabschnitte des Schafts an den Randabschnitten der Brandsohle zu befestigen, wobei die genannten Einheiten (300) mindestens eine Einheit umfassen, die so angeordnet ist, daß sie an einem Hinternaht-Bereich des Schuhs arbeiten kann und zwei Gruppen von Einheiten, von denen jede mehrere Einheiten umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie entlang den gegenüberliegenden Seiten des Fersenbodenabschnitts des Schuhs arbeiten können,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung zur Verfügung steht, um die Einheiten (300) zum Eintreiben der Befestigungsmittel wahlweise und einzeln zu aktivieren und eine elektronische Steuerungseinrichtung, durch welche jede Einheit (300) wahlweise aktiviert und deaktiviert werden kann, wodurch die Reihenfolge der Aktivierung der ausgewählten zu aktivierenden Einheiten (300) in Übereinstimmung mit einer entsprechend der Form und 1 oder Größe des zu bearbeitenden Schuhs ausgewählten porgrammierten Anweisung gesteuert werden kann.
2. Eine Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auswahl der Einheiten (300) zum Eintreiben der Befestigungsmittel, die Teil der genannten Gruppen, die aktiviert oder deaktiviert werden sollen sind, die entspr zwei Gruppen als Paare ausgewählt werden.
3. Maschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern der Größe des Musters der wie zuvor erwähnt eingetriebenen Befestigungsmittel das Paar Einheiten (300) zum Eintreiben der Befestigungsmittel mit dem größten Abstand zum Hinternaht-Bereich des Schuhs deaktiviert wird, oder das genannte Paar mit dem größten Abstand zusammen mit einem oder mehreren danebenliegenden Paaren, entsprechend der gewünschten Mustergröße.
4. Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Steuerung der Reihenfolge der Aktivierung der Einheiten (300) zum Eintreiben der Befestigungsmittel jede Einheit einer der genannten Gruppen, gesteuert durch die Steuerungseinrichtung, gleichzeitig oder im wesentlichen gleichzeitig mit der entsprechenden Einheit der anderen der genannten Gruppen betätigt wird.
5. Eine Maschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (300) zum Eintreiben der Befestigungsmittel aufeinanderfolgend aktiviert werden, beginnend mit der Einheit (den Einheiten), die so angeordnet ist (sind), daß sie am Hinternaht-Bereich des Schuhs arbeitet (arbeiten), und dann kontinuierlich fortfahrend mit den dem genannten Hinternaht-Bereich nächstliegenden Einheiten der genannten Gruppen.
6. Maschine gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (300) zum Eintreiben der Befestigungsmittel pneumatisch betätigt wird und einen durch einen Pneumatik-Zylinder (308) betätigten Befestigungsmittel-Treiber (302) beinhaltet,
und dadurch, daß die Einrichtung (300) zum Eintreiben der Befestigungsmittel einen Druckluft-Tank (R1, R2) umfaßt, mit dem jeder Pneumatik-Zylinder (308) über ein von der elektronischen Steuerungseinrichtung gesteuertes Ventil (SV80, 81, 81A... 85A), verbunden ist.
7. Maschine gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (R1, R2) über einen Verstärker (1) mit Druckluft versorgt wird.
8 Maschine gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (300) zum Eintreiben der Befestigungsmittel zwei Treiber (302) umfaßt und dazu dient, zwei Tackse gleichzeitig einzutreiben.
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