DE69307593T2 - Etikette zur Befestigung an einem Reifen und Material dieser Etikette - Google Patents

Etikette zur Befestigung an einem Reifen und Material dieser Etikette

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Etikett, das an einem Gummireifen, wie z.B. einem Automobilreifen oder einem Flugzeugreifen, dauerhaft angeheftet bzw. befestigt werden kann, und insbesondere auf ein Material für ein Hinweis- bzw. Kennzeichnungsetikett, auf das eine Kennzeichnung, wie z.B. ein Strichcode, durch Verwenden eines Thermo-Übertragungsdruckers gedruckt werden kann, und ein Etikett, auf das die Kennzeichnung gedruckt worden ist.
  • In einem Herstellungsprozeß für einen Gummireifen eines Fahrzeugs, wie z.B. einen Automobilreifen, wird, um die Reifenqualität zu verwalten, ein Kennzeichnungsetikett, das eine Liefernummer oder dergleichen angibt, vor einer Vulkanisierung in einer Form daran angeklebt. Folglich ist es erforderlich, daß das für solch einen Zweck zu verwendende Kennzeichnungsetikett fest an dem Gummireifen befestigt ist und davon nicht getrennt wird und außerdem eine deutliche Kennzeichnung beibehält, ohne durch die Wärme und den Druck beeinflußt zu werden, die beim Vulkanisieren des Rohreifens in der Form verwendet werden.
  • Um solch eine Anforderung zu erfüllen, sind verschiedene Arten von an dem Gummireifen zu befestigenden Kennzeichnungsetiketten vorgeschlagen worden, wie z.B. in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 54-16636, der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 53-29595, der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 62-3814 und der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 63-42263 offenbart ist.
  • Bei all diesen herkömmlichen Kennzeichnungsetiketten wird jedoch ein Kunststoffilm, wie z.B. ein transparenter Polyesterfilm, auf eine gedruckte Schicht schichtartig aufgebracht, um den Einfluß von Wärme oder Druck aufzufangen, die beim Vulkanisieren des Rohreifens in der Form darauf angewendet werden. Es ist daher notwendig, das Etikett durch Drucken der erforderlichen Kennzeichnung, schichtartiges Aufbringen eines Kunststoffilms, um den Druck zu schützen, und auch durch Stanzen zuvor fertigzustellen. Solch ein Etikett für einen Blasform-Behälter, der während einer Herstellung verwendet wird, ist aus EP-A-0 369 023 bekannt. Andere Etiketten, die aufgebaut sind, um bedruckt zu werden, bevor sie an dem fertiggestellten Produkt angebracht werden, sind aus EP-A-0 237 258 und JP-A-2 132 487 bekannt.
  • In den letzten Jahren sind Verwaltungsetiketten mit einem darauf gedruckten Strichcode in verschiedenen Bereichen der Industrie verwendet worden. Man weiß, daß es bei diesen Verwaltungsetiketten am effektivsten ist, eine Kennzeichnung im Verlauf der Herstellung auf einem vorgestanzten Etikett anzubringen. Normalerweise wird ein Thermo-Übertragungsdrucker verwendet, um die Kennzeichnung darauf zu drucken.
  • Ein Nachteil beim Verwenden des obigen Verfahrens, während der Druck in dem Verlauf der Herstellung des Gummireifens angebracht wird, ist, daß Thermo-Übertragungstinte keine wärmebeständige Eigenschaft besitzt und somit die Schicht der Thermo- Übertragungstinte beim Vulkanisieren des Reifens schmilzt. Wenn die geschmolzene Tinte die Metalloberfläche der Vulkanisierform berührt, ist es wahrscheinlich, daß die Tinte darauf übertragen wird, und als Folge wird die Dichte bzw. Schwärzung des gedruckten Bildes der Kennzeichnung vermindert, wird die gedruckte Kennzeichnung zerstört oder wird die zu der Metalloberfläche der Vulkanisierform übertragene Tinte auf das Etikett zurück übertragen, wobei somit die Kennzeichnung verunreinigt wird und damit verhindert wird, daß der Strichcode korrekt gelesen wird. Um die Druckschicht zu schützen, ist es notwendig, über dem vorgestanzten Etikett beispielsweise einen Kunststoffilm manuell anzubringen. Eine solche Anbringung ist jedoch in dem Herstellungsprozeß und auch vom ökonomischen Gesichtspunkt her nachteilig. Demgemäß ist dieses Verfahren eines Druckens des Kennzeichnungsetiketts in dem Herstellungsprozeß ungeeignet.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein an einem Gummireifen zu befestigendes Kennzeichnungsetikett zu schaffen, das die obigen Probleme löst.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein an einem Gummireifen zu befestigendes Kennzeichnungsetikett geschaffen, das an einen nicht vulkanisierten Rohgummireifen angeklebt und dann an ihm beim Vulkanisieren des Gummireifens durch Wärme und Druck befestigt bzw. fixiert wird, mit einem Etikett-Grundmaterial, das einen Film umfaßt, der eine untere Oberfläche und eine gegenüberliegende obere Oberfläche aufweist, wobei die untere Oberfläche an dem Reifen angeordnet werden soll, der Film aus einem wärmebeständigen Kunststoffilm hergestellt ist, so daß der Film beim Vulkanisieren des Reifens nicht schmilzt, und eine auf der oberen Oberfläche des Films gebildete Deckschicht mit einer rauhen Oberfläche, wobei die Deckschicht mit einer rauhen Oberfläche ein Härteharz und einen Füllstoff umfaßt und eine Oberflächenrauhigkeit besitzt, die als die Abweichung vom arithmetischen Mittel des Profils der Oberflächenrauhigkeit durch eine Messung der Oberflächenrauhigkeit mit einem Fühler in dem Bereich von 0,5µ bis 3,0µ angegeben wird, und die maximale Höhe des Profils der Oberflächenrauhigkeit in dem Bereich von 1µ bis 20µ.
  • Das Etikett weist vorzugsweise ein Gummihaftmittel auf, das auf dessen unterer Oberfläche schichtartig aufgebracht ist. Überdies ist eine bevorzugte Markierung eine Tintenschicht, wie z.B. eine Thermo-Übertragungstinte, die auf der Schicht mit einer rauhen Oberfläche gebildet und aufgetragen ist.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Etikettenmaterial für ein an einem Gummireifen zu befestigendes Kennzeichnungsetikett geschaffen, das an einem nicht vulkanisierten Rohgummireifen angeklebt und dann an dem Gummireifen durch Vulkanisieren des Gummireifens mittels Wärme und Druck befestigt wird, mit einem Etikett-Grundmaterial, das einen Film umfaßt, der eine untere Oberfläche und eine gegenüberliegende obere Oberfläche aufweist, wobei die untere Oberfläche an dem Reifen angeordnet werden soll, der Film aus einem wärmebeständigen Kunststoffilm hergestellt ist, so daß der Film beim Vulkanisieren des Reifens nicht schmilzt, und eine Deckschicht mit einer rauhen Oberfläche, die auf der oberen Oberfläche des Films gebildet ist, wobei die Deckschicht mit einer rauhen Oberfläche ein Härteharz und einen Füllstoff umfaßt und eine Oberflächenrauhigkeit besitzt, die als die Abweichung vom arithmetischen Mittel des Profils der Oberflächenrauhigkeit durch eine Messung der Oberflächenrauhigkeit mit einem Fühler in dem Bereich von 0,5µ bis 3,0µ angegeben wird, und die maximale Höhe des Profils der Oberflächenrauhigkeit in dem Bereich von 1µ bis 20µ.
  • Damit dringt die Etikettentinte, z.B. eine Thermo-Übertragungstinte, in die aus einem Härteharz hergestellte Deckschicht mit einer rauhen Oberfläche, die auf der Oberfläche des Etikettenmaterials angeordnet ist, und haftet fest daran, und wegen der rauhen Oberfläche wird außerdem verhindert, daß Tinte an der Metalloberfläche einer Form haftet, und somit kann verhindert werden, daß die Kennzeichnung verunreinigt wird.
  • Diese und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen davon mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich werden, in denen:
  • Figur 1 eine Seitenansicht ist, die ein an einem Gummireifen zu befestigendes Kennzeichnungsetikett gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Figur 2 eine Seitenansicht ist, die ein Etikettenmaterial einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bevor man mit der Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortfährt, ist besonders zu erwähnen, daß gleiche Teile durch gleiche Bezugszahlen die beiliegenden Zeichnungen hindurch gekennzeichnet sind. In Figur 1 umfaßt ein Etikett-Grundmaterial 6 des Etiketts einen Film 1 aus einem wärmebeständigen Kunststoffilm, wie z.B. einem Polyester-Film, und eine aus einem Härteharz hergestellte Deckschicht 2 mit einer rauhen Oberfläche, die auf dessen oberer Oberfläche gebildet ist. Ein Abzieh- bzw. Schutzpapier 4 ist auf der unteren Oberfläche des Grundmaterials 6 über ein druckempfindliches Gummihaftmittel 3 schichtartig aufgebracht. Beim Befestigen des Etiketts an dem Reifen wird das Schutzpapier 4 von dem Haftmittel 3 entfernt, um das Haftmittel 3 für eine Berührung mit der Oberfläche des Reifens freizulegen. Beim Herstellen des in Figur 2 dargestellten Etikettenmaterials 7 wird das Haftmittel 3 auf der unteren Oberfläche des Grundmaterials 6 gebildet, und das Schutzpapier 4 wird auf der unteren Oberfläche des Haftmittels 3, sofern notwendig, gebildet. Das heißt, das Etikett besteht aus dem Etikettenmaterial 7 und der unten beschriebenen Schicht 5 der Thermo-Übertragungstinte, die auf der oberen Oberfläche des Etikettenmaterials 7 gebildet ist. Die Bezugszahl 5 bezeichnet die Schicht der Thermo-Übertragungstinte mit einer Kennzeichnung, wie z.B. einem Strichcode, die durch einen Thermo-Übertragungsdrucker gedruckt und auf der oberen Oberfläche des Etikettenmaterials 7, d.h. der Deckschicht 2 mit einer rauhen Oberfläche des Etikettenmaterials, angeordnet ist. Nachdem die Schicht 5 der Thermo-Übertragungstinte auf dem Etikettenmaterial des oben beschriebenen Aufbaus gebildet ist, wird somit das Abzieh- bzw. Schutzpapier 4 von dem Haftmittel 3 gelöst, falls das Schutzpapier auf dem Etikettenmaterial gebildet worden ist, und dann wird das Haftmittel 3 des Etikettenmaterials an die Oberfläche des nicht vulkanisierten Rohreifens geklebt. Das Etikett wird dann als Folge der Vulkanisierung des Reifens durch Wärme und Druck an dem Gummireifen befestigt bzw. fixiert.
  • Für den Film 1 des wärmebeständigen Kunststoffilms kann Polyester, Polyimid oder Polyetherimid verwendet werden.
  • Die Deckschicht 2 mit einer rauhen Oberfläche umfaßt im wesentlichen ein Härteharz und einen Füllstoff. Daher weist die Oberflächenrauhigkeit eine Abweichung vom arithmetischen Mittel ihres Profils, die durch eine Messung der Oberflächenrauhigkeit mit einem Fühler gemessen wird, in dem Bereich von 0,5µ bis 3,0µ, und noch vorteilhafter von 1,0µ bis 2,0µ auf, und die maximale Höhe des Profils liegt in dem Bereich von 1µ bis 20µ, und noch vorteilhafter von 3µ bis 15µ.
  • Als die Komponente des Härteharzes können die folgenden Harze verwendet werden: Harz mit einer Selbsthärteeigenschaft, z.B. Melaminharz, Siliziumharz, Acrylharz vom selbstvernetzenden Typ, z.B. ungesättigtes Polyesterharz, ungesättigtes Alkydharz, Epoxyd-Harz, Harz, das keine Selbsthärteeigenschaft besitzt, sondern gehärtet wird, indem es durch eine vernetzende Komponente vernetzt wird, wie z.B. Polyisocyanat, Melaminharz oder dazu hinzugefügtes Polyamidharz, z.B Acrylharz wie beispielsweise Polyesterpolyol, Polyetherpolyol, Acrylpolyol, Alcydharz, Polyurethanharz, gesättigtes Polyesterharz oder Epoxyd-Harz. Das Härteharz, das in der Deckschicht 2 mit einer rauhen Oberfläche enthalten sein soll, ist nicht auf die obigen Harze beschränkt, sondern jedes Harz mit einer Härteeigenschaft kann verwendet werden, das eine vorbestimmte wärmebeständige Eigenschaft erfüllt. Das Härteverfahren ist nicht auf ein Erhitzen beschränkt, sondern herkömmliche Verfahren, wie z.B. Strahlung durch radioaktive Energie, können als das Härteverfahren verwendet werden.
  • Als den Füllstoff, der in der Deckschicht 2 mit einer rauhen Oberfläche enthalten sein soll, können Titanweiß, weißer Kohlenstoff (Siliziumdioxid), Ton, Kalziumkarbonat, Magnesiumkarbonat oder Bariumsulfat verwendet werden. Der Füllstoff ist nicht auf diese Substanzen beschränkt, sondern man kann Substanzen verwenden, die dem Härteharz hinzugefügt werden und dann den vorbestimmten Rauhigkeitsgrad erreichen können.
  • Ein Beispiel eines Verfahrens zum Bilden der aus einem Härteharz hergestellten Deckschicht 2 mit einer rauhen Oberfläche geht wie folgt vor sich: 10 bis 200 Gewichtsteile eines Füllstoffs werden 100 Gewichtsteilen einer Harzkomponente von Paraloid AT-50 hinzugefügt, das ein selbstvernetzendes Acrylharz ist und von Rohm & Haas Co. hergestellt wird und eine selbsthärtende Eigenschaft besitzt. Die Mischung wird auf einen aus einem wärmebeständigen Kunststoffilm hergestellten Film aufgetragen, indem ein geeignetes Verfahren verwendet wird, wie z.B. ein Gravurstreichverfahren. Die Mischung wird dann in einem mit heißer Luft trocknenden Ofen bei 150ºC während 30 Minuten getrocknet, um eine Deckschicht mit einer rauhen Oberfläche zu bilden. Als ein anderes Beispiel eines Verfahrens zum Bilden der Deckschicht mit einer rauhen Oberfläche werden 10 Gewichtsteile Coronate L, das ein Isocyanat ist, welches als Härter verwendet und von Nihon Polyurethane Kogyo Kabushiki Kaisha hergestellt wird, und 10 bis 20 Gewichtsteile eines Füllstoffs zu 100 Gewichtsteilen einer Harzkomponente von Byron 300 hinzugefügt, das ein gesättigtes Polyesterharz ist, welches von Toyobo Co. Limited hergestellt wird, das selbst keine härtende Eigenschaft besitzt, sondern gehärtet wird, indem es durch einen dazu hinzugefügten Härter vernetzt wird. Die Mischung wird dann auf einen aus wärmebeständigem Kunststoff hergestellten Film aufgetragen, indem ein geeignetes Verfahren verwendet wird, wie z.B. ein Gravurstreichverfahren. Die Mischung wird dann in einem mit heißer Luft trocknenden Ofen bei 120ºC während 20 Minuten getrocknet, um eine Deckschicht mit einer rauhen Oberfläche zu bilden.
  • Vorteilhafterweise liegt die Dicke der getrockneten Deckschicht mit einer rauhen Oberfläche, die wie oben beschrieben gebildet wird, in dem Bereich von 1µ bis 20µ und noch vorteilhafter von 5µ bis 15µ.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform wird, weil die Deckschicht 2 mit einer rauhen Oberfläche auf der oberen Oberfläche des aus einem wärmebeständigen Kunststoffilm hergestellten Films 1 gebildet ist, die Oberflachenrauhigkeit der Deckschicht 2 mit einer rauhen Oberfläche vorzugsweise so eingestellt, daß sie einen Thermo-Übertragungsdruck annimmt, und Tinte der Schicht 5 der Thermo-Übertragungstinte dringt in den Boden der rauhen Oberfläche der Deckschicht 2 mit einer rauhen Oberfläche und haftet fest daran. Weil die obere Oberfläche des Etiketts eine Reihe grobe bzw. unbearbeitete Spitzen aufweist, wird außerdem verhindert, daß Thermo-Übertragungstinte die Metalloberfläche der Vulkanisierform direkt berührt und daran haftet, ohne durch Wärme und Druck beeinflußt zu werden, die in dem Vulkanisierprozeß des Gummireifens verwendet werden.
  • Für die Oberflächenrauhigkeit der Deckschicht 2 mit einer rauhen Oberfläche liegt die durch eine Messung der Oberflächenrauhigkeit mit einem Fühler gemessene Abweichung vom arithmetischen Mittel des Profils in dem Bereich von 0,5µ bis 3,0µ, und noch vorteilhafter von 1,0µ bis 2,0µ, und die maximale Höhe des Profils liegt in dem Bereich von 1,0µ bis 20µ, und noch vorteilhafter von 3µ bis 15µ. Falls die mittlere Rauhigkeit der Deckschicht 2 mit einer rauhen Oberfläche gröber bzw. rauher als der obige Bereich ist, wird eine durch einen Thermo-Übertragungsdrucker gedruckte Kennzeichnung undeutlich. Falls die mittlere Rauhigkeit der Deckschicht 2 mit einer rauhen Oberfläche feiner als der obige Bereich ist, kann eine durch einen Thermo-Übertragungsdruckvorgang gedruckte Kennzeichnung auf die Metalloberfläche einer Vulkanisierform übertragen werden, und somit ist die Enddichte bzw. -schwärzung der gedruckten Kennzeichnung gering, und außerdem berührt das Etikett die gleiche Stelle der Vulkanisierform, und somit wird Tinte, die an der Metalloberfläche der Vulkanisierform von einem vorherigen Reifen haftete, darauf übertragen, wobei somit die Kennzeichnung auf dem Etikett verunreinigt wird und verhindert wird, daß der Strichcode korrekt gelesen wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann in verschiedenen Gesichtspunkten geändert werden. Beispielsweise kann das Schutzpapier 4 nicht auf dem Etikett oder dem Etikettenmaterial vorgesehen sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen vollständig beschrieben worden ist, ist besonders zu erwähnen, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen den Fachleuten offenkundig sind. Solche Änderungen und Abwandlungen sind als in dem Umfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen zu verstehen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, es sie denn, sie weichen davon ab.

Claims (8)

1. Kennzeichnungsetikett zur Befestigung an einem Gummireifen, das an einen nicht vulkanisierten Rohgummireifen angeklebt und dann an ihm beim Vulkanisieren des Gummireifens durch Wärme und Druck befestigt wird, mit einem Etikett-Grundmaterial (6), das einen Film (1) umfaßt, der eine untere Oberfläche und eine gegenüberliegende obere Oberfläche aufweist, wobei die untere Oberfläche an dem Reifen angeordnet werden soll, der Film (1) aus einem wärmebeständigen Kunststofffilm hergestellt ist, so daß der Film beim Vulkanisieren des Reifens nicht schmilzt, und eine Deckschicht (2) mit einer rauhen Oberfläche, die auf der oberen Oberfläche des Films (1) gebildet ist, wobei die Deckschicht (2) mit einer rauhen Oberfläche ein Härteharz und einen Füllstoff umfaßt und eine Oberflächenrauhigkeit besitzt, die als die Abweichung vom arithmetischen Mittel des Profils der Oberflächenrauhigkeit durch eine Messung der Oberflächenrauhigkeit mit einem Fühler in dem Bereich von 0,5µ bis 3,0µ angegeben wird, und die maximale Höhe des Profils der Oberflächenrauhigkeit in dem Bereich 1µ bis 20µ.
2. Kennzeichnungsetikett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gummihaftmittel (3), das auf einer unteren Oberfläche des Films (1) des Etikett-Grundmaterials (6) schichtartig aufgebracht ist.
3. Kennzeichnungsetikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung eine Tintenschicht (5) umfaßt, die auf einer Oberfläche des Etikett-Grundmaterials (6) gebildet ist, das die Deckschicht (2) mit einer rauhen Oberfläche aufweist.
4. Kennzeichnungsetikett mit Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenschicht aus einer Thermo-Übertragungstinte hergestellt ist.
5. Etikettenmaterial für ein an einem Gummireifen zu befestigendes Kennzeichnungsetikett, welches an einen nicht vulkanisierten Rohgummireifen angeklebt und dann an dem Gummireifen durch Vulkanisieren des Gummireifens mittels Wärme und Druck befestigt wird, mit einem Etikett-Grundmaterial (6), das einen Film (1) umfaßt, der eine untere Oberflache und eine gegenüberliegende obere Oberfläche aufweist, wobei die untere Oberfläche an dem Reifen angeordnet werden soll, der Film (1) aus einem wärmebeständigen Kunststoffilm hergestellt ist, so daß der Film beim Vulkanisieren des Reifens nicht schmilzt, und eine Deckschicht (2) mit einer rauhen Oberfläche, die auf der oberen Oberfläche des Films (1) gebildet ist, wobei die Deckschicht (2) mit einer rauhen Oberfläche ein Härteharz und einen Füllstoff umfaßt und eine Oberflächenrauhigkeit besitzt, die als die Abweichung vom arithmetischen Mittel des Profils der Oberflächenrauhigkeit durch eine Messung der Oberflächenrauhigkeit mit einem Fühler in dem Bereich von 0,5µ bis 3,0µ angegeben wird, und die maximale Höhe des Profils der Oberflächenrauhigkeit in dem Bereich von 1µ bis 20µ.
6. Etikettenmaterial nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Gummihaftmittel (3), das auf einer unteren Oberfläche des Films (1) des Etikett-Grundmaterials (6) schichtartig aufgebracht ist.
7. Etikettenmaterial nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenschicht aus einer Thermo-Übertragungstinte hergestellt ist.
8. Etikettenmaterial nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzpapier (4) auf einer unteren Oberfläche des Gummihaftmittels (3) gebildet ist.
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