DE3237775A1 - Material fuer eine plandruckplatte und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Material fuer eine plandruckplatte und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
- 4 Anwaltsakte: SD-1279
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Material für eine Plandruckpaltte (planographic-plate) und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Anders als bei der Ausführung eines herkömmlichen Plandruckplatten-Materials,
bei welchem die Oberfläche eines Aluminium- oder Zinkbleches durch Oberflächenkörnen rauh gemacht
wird, ist der Aufbau bzw. die Ausführung des Plattenmaterials gemäß der Erfindung dadruch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche eines dünnen Bleches als Unterlage dadurch rauh gemacht wird, daß feinverteilte, feste, metallische oder
nichtmetallische Partikel an dem dünnen Blech, das vorher mit einem Klebstoff beschichtet worden ist, durch gleichförmiges
Sprühen haften, d.h. die Unterlage und die feinverteilten, festen Partikel fungieren als oberflächenaufrauhendes
Material.
Bei dem erfindungsgemäßen Plattenmaterial hat eine rauhe
Oberfläche, die aus den feinen, kugelförmigen Oberflächen von feinverteilten, festen, metallischen oder nichtmetallischen
Partikeln besteht, die Fähigkeit, infolge einer Desensibilisierung der Oberfläche mit einer Behandlungslösung,
die schwache Säuren enthält, einen stärker hydrophilen Wasserfilm
bzw. -schleier zu bilden. Wenn die Haftung von feinverteilten, festen Partikeln an einer Unterlage unter
einer vorbestimmten Voraussetzung des Verhältnisses der Dicke einer Klebstoffschicht oder -lage zu dem mittleren
bzw. durchschnittlichen Durchmesser der feinen, festen Partikel gegeben ist, dann kann die aus feinen Partikeln bestehende
Lage, die von einer mono-korpuskularen Lage bis
einer multi-korpuskularen Lage reicht, gebildet werden.
Hinsichtlich des mikroskopischen Zustandes der rauhen Oberfläche haftet jede der feinverteilten Partikel an ihrer
Unterseite an der Unterlage, und aneinandergrenzende, feinverteilte Partikel haften mit ihren jeweils aneinandergrenzenden
Teilen aneinander, um so eine unbestimmte Anzahl von äußerst kleinen Zwischenräumen zwischen den aneinandergrenzenden,
feinverteilten Partikeln zu bilden. Daher ist es vorteilhaft, daß das Sensibilisierungsmittel tief in ■
eine unbestimmte Anzahl der äußerst kleinen Zwischenräume zwischen den feinen Partikeln eindringt, und daß dadurch
eine ausreichende Desensibilisierung erreicht ist. Aufgrund dieses Vorteils bewirkt das Plattenmaterial kaum irgendein
Tonen (scumming) beim Drucken; folglich ist es als ausgezeichnetes
Plattenmaterial brauchbar und verwendbar. Bei dem erfindungsgemäßen Plattenmaterial ist die rauhe Oberfläche,
die mit dem De-.sensibilisierungsmittel behandelt
worden ist, ferner mit einer positiven oder negativen Pho-
tosensibilisxerungslösung beschichtet; folglich besitzt
das Plattenmaterial den Vorteil, daß es anstelle von normalen vorsensibilisierten Platten im praktischen Gebrauch
zu einem verhältnismäßig niedrigen Preis als P.lattenmaterial für das Offsetdrucken eingesetzt werden kann.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung eine
bevorzugte Ausführungsform des Plandruckplatten-Materials beschrieben, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt
worden ist. Es zeigen:
Fig,1 einen Teil einer schematischen, ver-
größerten Seitenansicht, und
Fig.2 eine teilweise aufgeschnittene Drauf
sicht.
Anhand von Fig.1 und 2 wird nunmehr der erfindungsgemäße
Aufbau eines Materials für eine Plandruckplatte (planographic plate) beschrieben. Eine Unterlage 1 besteht aus
einer dünnen Kunstharzschicht oder-Lage oder aus einem Metallblech.
Als Unterlage kann eine verwendet werden, deren Oberfläche so ausgebildet ist, daß sie eine Haftung erleichtert.
Dünne Kunstharzschichten, die sich als Unterlagen eignen, weisen eine dünne Kunstharzlage, welche nach
einem der üblichen Herstellungsverfahren hergestellt ist, und deren Oberfläche eine Struktur aus Mikrohohlräumen bzw.
-zwischenräumen aufweist, und eine dünne Kunstharzlage auf, welche durch eine Behandlung mit einer Koronaentladung oder
durch Entfetten mit Hilfe von .organischen Lösungsmitteln oberflächenaktiviert ist. Ein Metallblech kann durch Sandstrahlkörnen
oder durch sogenanntes Bürstenkörnen oberflächenaktiviert werden.
Eine Bedingung bzw. Voraussetzung bei jeder als Unterlage verwendeten Kunstharzschicht ist die, daß die dünne
Schicht oder Lage eine solche Wasserbeständigkeit und Formbeständigkeit haben sollte, daß ihre Zunahme in zwei
Dimensionen (nämlich der Länge und der Breite) bei einem
zweistündigen Eintauchen in Wasser bei Raumtemperatur 0,5% oder weniger ihrer trockenen Abmessungen ist. Eine
weitere Bedingung bzw. Voraussetzung ist die, daß der Dehnungsprozentsatz der dünnen Lage bei einer fortwährenden
Zugbelastung von 5kg pro 25mm Breite während eines
zweistündigen Eintauchens in Wasser bei Raumtemperatur 1% oder weniger ist. Dünne Kunstharzschichten oder-lagen, die
den vorstehenden Bedingungen genügen, weisen zweiachsig ausgerichtete Polyäthylen-, Polypropylen-, Polystyrol-,
Polycarbonat-, Polyäthylenterephthalat- und Nylonschichten
auf. Als eine zusammengesetzte Unterlage kann ein zusammengesetztes Laminat verwendet werden, das eine Zinkfolie
oder ein Leichtmetall, wie Aluminium, und eine dünne Künstharzlage
aufweist; ferner kann ein zusammengesetztes Laminat verwendet werden, das durch Verkleben einer dünnen
35
Schicht Zellulosepapiers und einer dünnen Kunstharzlage gebildet ist.
In den Figuren ist eine Schicht eines Klebstoffs 2 auf der Unterlage 1 aufgebracht, und bestimmte, spezifische Klebstoffe
werden gemäß der Art der zu verbindenden Materialien entsprechend ausgewählt. Die verwendeten Klebstoffe sind
solche, die auf aushärtenden Harzen oder auf anderen Kunstharzen basieren, die eine mit den Klebstoffen vergleichbare
Wärmebeständigkeit haben. Die Klebstoffe sollten öllöslich sein und die Fähigkeit besitzen, feinverteilte, feste Partikel 3 mit der Unterlage fest zu verbinden, um dadurch die
ausgehärtete oder getrocknete dünne Schicht oder Lage zu bilden. Die ausgehärtete oder.getrocknete dünne Lage sollte
überhaupt nicht beeinflußt werden, selbst wenn ihre Oberfläche unter der Voraussetzung gerieben wird, daß sie mit säurehaltigen
oder alkalischen, wässrigen Lösungen benetzt wird, deren pH-Wert von 2 bis 14 reicht, und die gehärtete oder getrocknete
dünne Lage sollte bezüglich Wasser und auch bezüglich
organischer Lösungsmittel resistent bzw. beständig sein. Entsprechende Kunstharze, die in den Klebstoffen verwendet
worden sind, weisen Phenolharze, Harnstoffharze, u Epoxyharze und Polyurethane auf.
Feinverteilte, feste, metallische oder nichtmetallische Partikel 3 haften mit Hilfe des Klebstoffs 2 an der Unterlage
1. Als Ausgangsmaterial für die feinverteilten, feinen
metallischen Partikel können rostfreier Stahl, Aluminium, Zink oder Silber verwendet werden, welche eine Oberflächenaktivität
in Korpuskular- bzw. Partikelform haben. Außerdem kann als Ausgangsmaterial für die feinverteilten,
festen nichtmetallischen Partikel Silizium verwendet werden,
das ein nichtmetallisches Element ist. Besonders gut verwendbare, feinverteilte Zinkpartikel werden durch einen
Verdampfungs-Erstarrungsprozeß aufbereitet, auf welchen
ein Luftsichtungsvorgang mit einer sorgfältigen Auswahl
einer Partikelgrößen-Verteilung folgt.Die feinverteilten
35
Partikel der vorstehend erwähnten Materialien haben Partikeldurchmesser,
die von 3μ, bis 15μ reichen, und werden auf die Unterlage 1 aufgesprüht, um darauf ein gleichförmiges,
- 8 feines Korn auszubilden.
Untersuchungen der Erfinder bezüglich der Beziehung zwischen der Dicke einer Schicht eines Klebstoffs in einem
nicht ausgehärteten oder nicht getrockneten Zustand und dem mittleren, durchschnittlichen Durchmesser von feinverteilten,
festen Partikeln haben zu der Entdeckung geführt, daß in dem Fall, daß das Verhältnis-=- der Dicke ä der unge-
b härteten oder ungetrockneten Klebstofflage zu dem mittleren
Durchmesser S der feinverteilten, festen Partikel in dem wirksamen Bereich von 0,2 bis 0,4 liegt, der aufgesprühte,
nicht ausgehärtete oder nicht getrocknete Klebstoff nicht durch Zwischenräume zwischen den feinen, festen
Partikeln zu der Oberfläche, dieser Schicht oder Lage
durchsickert, d.h. daß er nicht aus der Schicht der feinverteilten festen Partikel austritt. Wenn daher eine Druckplatte
, die auf einem so ausgeführten Plattenmaterial beruht, beim Offsetdrucken verwendet wird, werden nicht zu
bedruckende Bereiche auf der Druckfläche nicht mit Druck-
2^ farbe verschmutzt.
Wenn das Verhältnis-=- über dem wirksamen Bereich von 0,2
bis 0,4 liegt, ist der Klebstoff, der auf die Unterlage aufgesprüht worden ist, in den Zwischenräumen zwischen den
*° feinverteilten, festen Partikeln dick vorhanden, und ein
Teil der Oberfläche der Schicht aus dem ausgehärteten oder getrockneten Klebstoff ist über der Oberfläche der Schicht
aus den feinverteilten Partikeln ausgebildet. Eine solche Schicht aus dem ausgehärteten oder getrockneten Klebstoff,
welcher wasserabstoßend ist, wird selbst durch eine Desensibilisierung
nicht ausreichend hydrophil, d.h. eine derartige Klebstoffschicht hat ein starkes Farb-Aufnahmevermögen.
Wenn eine Druckplatte, die auf dem so aufgebauten Plattenmaterial basiert beim Offsetdrucken verwendet wird, nehmen
sogar die nicht zu bedruckenden Bereiche der Druckoberflä-
·*· ehe, auf welchen eine Farbaufnahme vermieden werden muß,
Farbe auf, was ein sogenanntes Tonen (scummings) auf dem zu bedruckenden Material zur Folge hat, was dann wiederum
nachdrücklich die Wirkung von gedruckten Sachen mindert
5 oder es unbrauchbar macht. Folglich eignet sich eine solche
Druckplatte nicht zum Drucken. Wenn das Verhältnis-=-unter
dem wirksamen Bereich von 0,2 bis 0,4 liegt,ist der ausgehärtete
oder getrocknete Klebstoff zwischen den feinverteilten, festen Partikeln dünn vorhanden, so daß die Festigkeit
der aus feinen Partikeln gebildeten Schicht an der Unterlagenbindung geringer ist, weshalb eine Druckplatte,
die auf einem so aufgebauten Plattenmaterial beruht, die gewünschte bzw. geforderte Haltbarkeit nicht beibehalten
kann. Folglich kann eine solche Druckplatte in der
*5 Praxis nicht eingesetzt werden.
Als Unterlage wurde eine dünne Kunstharzschicht mit einem 2^ Grundgewicht von 155g/m2 und einer Dicke von 200μ gewählt',
nämlich eine Polypropylenschicht mit einer speziellen Struktur, die nach einem Verfahren zum Herstellen einer
biaxial ausgerichteten, dünnen Schicht erhalten worden ist. Als Klebstoff wurde eine Lösung aus einem Bisphenol-Epichlorhydrin-Epoxyharz
mit 190 Epoxyäquivalenten und ein dimeres Polyamidharz auf Säurebasis mit einem 220 Aminwert
(bei einem Gewichtsverhältnis 1:1 des Epoxyharzes zu
dem Polyamidharz) in Xylol-Butanol bei 50% Feststoffen
gewählt. Der Klebstoff wurde dann gleichmäßig über die Un-
terlage gesprüht, mit einer Rakel-Walzenauftrageinrichtung
auf eine Dicke von 5μ gebracht und 30s lang bei 700C getrocknet,
um die flüchtigen Lösungsmittel zu entfernen. Feinverteilte Zinnpartikel mit einem Partikeldurchmesser
von 5 bis 9μ wurden dann mit einer Rate von 15g/m2 gleich-35
förmig auf die Klebstoffschicht gesprüht und dann mit der
Unterlage dadurch verbunden, daß die Klebstoffschicht 15min
lang bei 800C mit Heißluft ausgehärtet wurde. Der nach die-
- 10 -
-ιοί sein Verfahren geschaffene Gegenstand für ein Plattenmaterial
wurde anschließend 5s lang in eine Desensibilisierungslösung von pH 4 getaucht, die aus einer Mischlösung
aus Phosphor-, Essig- und Kieselsäure besteht, um die Oberfläche der feinen Zinkpartikel hydrophil zu machen, wurde
dann mit Wasser abgewaschen und getrocknet. Das Druckplattenmaterial wurde dann dadurch fertiggestellt, daß die aus
feinen Zinnpartikeln gebildete Schicht, die dadurch mit einem hydrophilen Verhalten ausgestattet war, unter Dunkelkammerbeleuchtung
mit einer Photosensibilisierungslösung die ein photoempfindliches Polymer des Diazotyps als Hauptbestandteil
enthält, mit der Naßschichtdicke beschichtet', so daß die Trockenschicht-Dicke im Bereich von 1,5 bis 3,0μ
liegt, worauf dann die normale Endbearbeitung folgt.
Dieses Beispiel betrifft ein Herstellungsverfahren gemäß
der Erfindung. Es wurden Versuche unter verschiedenen Bedingungen bzw. Voraussetzungen bezüglich der Verhältnisse der
Klebstoffschicht-Dicke zu dem Gewicht-Durchschnittsdurchmesscr
von fctnverteilten Zinkpartikeln durchgeführt. Für
die Versuche wurden zwölf dünne Polypropylenschichten mit einem Grundgewicht von jeweils 170g/m2 als Unterlagen vor-(gesehen.
Die Gewichts-Durchschnittsdurchmesser- und Partikelgrößen-Verteilung
der feinverteilten Zinkpartikel wurden vor deren Verwendung für jede Unterlage nach einem sogenannten
Luftsichtungs- bzw. -klassifikationsverfahren -berechnet,
und die Formen der feinen Zinkpartikel wurden unter einem Mikroskop oder mit Hilfe einer Projektion beobachtet.
Als Klebstoff wurde eine Lösung aus einem Bisphe— nol-Epichlorhydrin-Epoxyharz mit 190 Epoxyquivalenten und
aus einem dimeren Polyamidharz auf Säurebasis mit einer
Amirizahl von 220 (bei einem Gewichtsverhältnis 1:1 des Epoxyharzes zu dem Polyamidharz) in Xylol-Butanol bei 50%
Feststoffen gewählt. Die erforderlichen Mengen des benötigten
Klebstoffs wurden im voraus aus den Gewichts-Durch-
- 11 -
- 11 -
schnittsdurchmessern und den erhaltenen Partikelgrößen berechnet.
Der Klebstoff wurde dann auf die Polypropylenschicht aufgesprüht, indem der Zwischenraum zwischen einer
Aufstreich- oder Rakelrolle und einer Vorschub- bzw. Zuführrolle
entsprechend eingestellt wurde, so daß die Dicke der Klebstoffschicht den in Tabelle I wiedergegebenen Werten
entsprach,und der Klebstoff wurde dann 30s lang bei 7O0C
mit Heißluft getrocknet, um flüchtige Lösungsmittel zu entfernen. Die feinverteilten Zinkpartikel mit verschiede-1^
nen, in Tabelle I wiedergegebenen Gewichts-Durchschnittsdurchmessern
wurden mit den Unterlagen dadurch verbunden, daß die Klebstoffschichten bei Vibration aufgesprüht wurden,
wobei die Verhältnisse der Sprühdicke a des Klebstoffes
zu dem durchschnittlichen Partikeldurchmesser b der feinen Zinkpartikel geändert wurden,hierauf wurde 20min
lang bei 1200C mit Heißluft getrocknet und dann bei Raumtemperatur
gekühlt, wodurch sich erste nach dem Verfahren geschaffene A.rtikel für Druckplatten-Materialien ergaben.
Die Oberfläche der Schicht aus den feinverteilten Partikeln in jeder der zwölf ersten,nach dem Verfahren hergestellten
Artikel für die Druckplattenmaterialien wurde unter den gleichen Voraussetzungen desensibilisiert, um einen zweiten,
nach dem Verfahren hergestellten Artikel für die Druck-
25
materialplatte zu erzeugen. Es ist dann ein Vergleich zwischen den Graden des hydrophilen Verhaltens der desensiblilisierten
Oberflächen sowohl hinsichtlich der Berührungswinkel, die durch Oberflächen-Spannungs-Messungen
erhalten worden sind/als auch hinsichtlich Stufen bzw. Gra-'
den (grades) gemacht worden, die durch ein Einfärbungs-Prüfverfahren
erhalten worden sind. Ferner wurde ein Vergleich zwischen den Stärken bzw. Festigkeiten der aus
feinen Partikeln gebildeten Schicht bezüglich Unterlagenbindungen getroffen, was durch ein Abrieb-Prüfverfahren
ä _
festgestellt wurde. Wenn das Verhältnis -=- der Dicke a der
Klebstoffschicht zu dem durchschnittlichen Durchmesser b der feinverteilten Zinkpartikel in dem Bereich von 0,2 bis
- 12 -
0,4 lag, waren das hydrophile Verhalten sowie die Festigkeit bzw. Stärke der aus feinen Zinkpartikeln gebildeten
Schicht bezüglich einer Unterlagenbindung ausgezeichnet, wie aus Tabelle II zu ersehen ist.
Die zwölf zweiten, nach dem Verfahren geschaffenen Artikel für die Druckplatten-Materialien wurden nach einem üblichen
Verfahren unter verschiedenen Behandlungsbedingungen mit einer Diazid-Typ-Photosensibilisierungslösung beschichtet,
wodurch sich verschiedene Druckplatten-Materialien ergaben. Ein positiver Film mit Punktbildern wurde
auf jedes der zwölf verschiedenen Druckplatten-Materialien gelegt, und jede Gruppe des positiven Films und des Druckplatten-Materials
wurde in einen pneumatischen Druckrahmen
1^ eingesetzt. Mit Hilfe einer Quecksilberhöchstdrucklampe
mit zwei kW wurde die Druckfläche des Druckplatten-Materials durch den positiven Film hindurch mit Licht belichtet,
und das Druckplatten-Material wurde dann dadurch entwickelt,
, , daß es in einen alkalischen Entwickler getaucht und die
9n' .-vkf i ic: -■ · G've-'iiiC ..·;·.-,-1:de ?
^u Druckfläche mit einem Schaumstoffschwamm abgerieben.wurde,
und anschließend mit Wasser abgewaschen wurde, um eine Druckplatte zu schaffen. Jede der zwölf auf diese Weise
erhaltenen Druckplatten wurde an einem Plattenzylinder einer Offsetdruckpresse angebracht und entsprechend einem
normalen (Druck-)Verfahren wurde mit Hilfe einer schwarzen
Offsetfarbe unter vorgegebenen Voraussetzungen gedruckt. Es wurde dann ein Vergleich bezüglich der Dauerhaftigkeit
der zwölf Druckplatten vorgenommen, was in Form der Anzahl
Blätter des Materials ausgedrückt wurde, das bedruckt wor-30
den ist, bis der Prozentsatz der nicht wiedergegebenen
Punktbilder in 150 gedruckten Punkt-Zeilen zu der Gesamtanzahl der Punktbilder bis auf 5% zurückging. Ferner wurde
ein weiterer Vergleich zwischen den Farb-Flecken-Beständigkeiten
(ink-stain resistances) von nicht bedruckten Be^- '
■--■".
reichen auf den Druckflächen der Druckplatten gemacht, was
in Form der Anzahl Blätter des Materials ausgedrückt wurde, das bedruckt worden ist, bis ein schwarzes Tonen (scumming)
"■-13.- ·
- .13 -
auf dem zu bedruckenden Material stattfand. Das Drucken, das in einer praktischen Anwendung nicht von Bedeutung
war, konnte mit jeder der Druckplatten durchgeführt werden, bei welchen die Verhältnisse -=- der Dicke ä der Klebstoff-
b _
schicht zu dem durchschnittlichen Durchmesser b der feinverteilten
Zinkpartikel im Bereich von 0,2 bis 0,4 lag, wie aus Tabelle III zu ersehen ist. Wenn das Verhältnis
^- unter 0,2 lag, wurden schnell Punkte auf dem zu bedruckenden
Material weggelassen. Wenn dagegen das Verhältnis -~ über 0,4 lag, fand ein Tonen auf dem zu bedrucken-
b den Material statti
Symbol des Plattenma terials |
Dicke a der Klebstoff schicht (Einheit: μ) |
Durchschnittli cher Partikel durchmesser b der feinen festen Partikel (Einheit:μ) |
Verhältnis a b |
A | 2,00 | • 15 | 0,133 |
B | 1,20 | 20 | 0,06 |
C | 2,00 | 40 | 0,05 |
D | 0,60 | 3 | 0,20 |
E | 1,00 | 5 | 0,20 |
F | 2,50 | 5 | 0,50 |
G | 4,00 | 10 | 0,40 |
H | 5,00 | 10 | 0,50 |
I | 3,00 | 15 | 0,20 |
J | 8,00 | 20 | 0,40 |
K | 8,00 | 40 | 0,20 |
L | 16,00 | 40 | 0,40 |
-14 -
Symbole des Plattenma terials |
Hydrophiles Ver halten |
Stufe bzw. Güte durch Färbungs test |
Haft- bzw. Verhältnis Bindungs- - |
A | Berührungs winkel |
5 | durch Ab- b riebtest |
B | 12,0 | 5 | 2 000 0,133 |
C | 13,0 | 5 | 1 000 0,06 |
D | 13,0 | 5 | 500 0,05 |
E | 13,0 | 5 | 7 000 0,20 |
F | 12,0 | 2 | 7 000 0,20 |
G | 6,0 | 5 | 7 000 0,50 |
H | 13,0 | 2 | 7 000 0,40 |
I | 5,0 | 4 | 7 000 0,50 |
J | 13,0 | 5 | 7 000 0,20 |
K | 13,0 | 5 | 7 000 0,40 |
L | 13,0 | 5 | 7 000 0,40 |
13,0 | 7 000 0,40 · |
Stufe bzw. Güte 5 bedeutet die beste Stufe oder Güte.
Stufe oder Güte 1 bedeutet die schlechteste Güte oder Stufe,
Die Zahl 7000, wie sie in Spalte 4 der Tabelle erscheint, zeigt 7000 oder mehr an.insofern der Versuchsdurchlauf
7000 betrug
Die mit den Symbolen A, B und C bezeichneten Plattenmaterialien konnten nur 2000-, 1000- bzw. 500-mal durchlaufen,
wobei die Haft- oder Bindungsfestigkeit bei dem Abriebtest keine nennenswerte Änderung zeigte.
- 15 -
323777
- 15 -
symbol der
Druckplatte
Druckplatte
Verhältnis _a B"
Haltbarkeit
Farb-Flecken-
Beständig-
keit
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
0,133
0,06
0,05
0,20
0,20
0,50
0,40
0,50
0,20
0,40
0,20
0,40
000
500
50 000 000 000 000 000 000 000 000 000
7
7
7
7 7 7 7
7 7 7 7
000 000 000 000 50 000 100 000 000 000 000
Die Zahl 7000, wie sie in Spalte 3 und 4 erscheint, zeigt 7000 oder mehr an, sofern der Versuchsdurchlauf 7000 betrug.
25 Die mit den Symbolen A, B und C bezeichneten Druckplatten
konnten nur 1000-, 500- bzw. 50-mal durchlaufen, wobei der
Haltbarkeitr.test keine merkliche Änderung aufwies.
Die mit den Symbolen A, F und H bezeichneten Druckplatten 30 konnten nur 1000-, 50- bzw. 100-mal durchlaufen, wobei die
Farb-Flecken-Beständigkeit keine nennenswerte Änderung aufwies.
Leerseite
Claims (10)
1. Material für eine Plandruckplatte, gekennzeichnet durch eine Unterlage (1); eine dünne Schicht
(2) aus einem wasserfesten Klebstoff auf der Unterlage (1); eine Schicht von feinverteilten festen Partikeln (3), die
durch gleichförmiges Sprühen an der dünnen Schicht^ 2) aus wasserfestem Klebstoff haften, wobei die feinverteilten,
festen Partikel (3) hydrophile Oberflächen haben, die mit einer Lösung, die schwache Säuren enthält, behandelt worden
sind, und eine Schicht aus einem photoempfindlichen Material auf der Schicht.aus den feinverteilten, festen Partikeln (3),
wobei ein Photosensibilisierungsmittel ein Photopolymer als einen Hauptbestandteil aufweist.
2. Material für eine Plandruckplatte nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß die Unterlage (1) eine dünne Kunstharzlage ist.
3. Material für eine Plandruckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die Unterlage (1)
ein dünnes Metallblech ist.
4. Material für eine Plandruckplatte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die feinverteilten, festen Partikel (3) feinverteilte, feste metallische Partikel
sind.
5. Material für eine Plandruckplatte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die feinverteilten, festen Partikel (3) feinverteilte, feste, nichtmetallische
Partikel sind.
6. Verfahren zum Herstellen eines Materials für eine Plandruckplatte,
dadurch gekennze ichnet, daß auf eine Unterlage (1) eine dünne Lage aus einem wasserfesten
Klebstoff (2) mit einer Dicke a aufgebracht wird, daß feinverteilte, feste Partikel (3) mit einem durchschnittlichen
Durchmesser b durch gleichförmiges Sprühen auf der dünnen, wasserfesten Klebstofflage (2) haften, wobei das
Verhältnis-p- der Dicke a der Klebstofflage (2) zu dem
durchschnittlichen Durchmesser b der feinverteilten festen Partikel (3) in dem Bereich von 0,2 bis 0,4 liegt, wodurch
der Klebstoff (2) nicht durch die äußerst kleinen Zwischenräume zwischen den feinen, festen Partikeln (2) zur Oberfläehe
einer aufgebrachten Lage durchsickert, daß die Oberflächen
der feinen, festen Partikel (3) durch eine Behandlung mit einer Lösung, die schwache Säuren enthält, hydrophil
gemacht werden, und daß eine Lage der feinen, festen Partikel (3), deren Oberflächen auf diese Weise hydrophil ge-
■35 worden sind, mit einem Photosensibilisierungsmittel beschichtet
wird, das ein Photopolymer als Hauptbestandteil aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (1) eine dünne Kunstharzlage ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (1) ein dünnes Metallblech
ist.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß die feinverteilten, festen Partikel
(3) feinverteilte, feste, metallische Partikel sind.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die feinverteilten, festen Partikel
(3) feinverteilte, feste, nichtmetallische Partikel sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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