DE4142508C2 - Mehrschichtige Off-Set-Lackierplatte - Google Patents

Mehrschichtige Off-Set-Lackierplatte

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DE4142508C2 DE19914142508 DE4142508A DE4142508C2 DE 4142508 C2 DE4142508 C2 DE 4142508C2 DE 19914142508 DE19914142508 DE 19914142508 DE 4142508 A DE4142508 A DE 4142508A DE 4142508 C2 DE4142508 C2 DE 4142508C2
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    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41N1/12Printing plates or foils; Materials therefor non-metallic other than stone, e.g. printing plates or foils comprising inorganic materials in an organic matrix
    • B41N1/14Lithographic printing foils

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  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Off-Set-Lackierplatte für die indirekte Drucklackierung mittels einer Druckmaschine, ein Verfahren zur Herstellung von bedruckten Oberflächen, wobei das Druckbild aus lackierten und unlackierten Bereichen auf dem bedruckbaren Gegenstand erzeugt wird und die Verwendung dieser Druckplatte im Off-Set-Druckverfahren.
Bei der Lackierung von Papier und Karton in der Off-Set-Druckmaschine ist es aus verschiedenen Gründen nötig, Zonen lackfrei zu halten. Diese Zonen können Schriftbilder sein, die nicht vom Lack bedeckt werden sollen, um nicht durch Oberflächenglanz zu reflektieren. Ebenfalls ist es manchmal erforderlich, Klebelaschen, Stempelfelder und ähnliches frei vom Lackauftrag zu halten, um Kleber oder Stempelfarbe besser aufzunehmen.
Die DE 37 39 801 A1 betrifft eine Erfindung, die sich auf eine lichtempfindliche lithographische Platte bezieht. Diese Platte ist zur Verwendung bei der Herstellung einer wasserlosen lithographischen Platte, die kein Befeuchtungswasser erfordert, geeignet. Die lichtempfindliche lithographische Platte besitzt eine Primerschicht, die eine gehärtete Gelatine enthält, eine lichtempfindliche Schicht und eine Silikon/Kautschuk-Schicht. Die Silikon/Kautschuk-Schicht und die lichtempfindliche Schicht werden bildweise als Ergebnis der bildweisen Belichtung und Entwicklung entfernt, um Teile der Primerschicht, die einem Bild entsprechen, freizusetzen. Die freigesetzte gelatinehaltige Platte haftet auf sicherer Weise auf dem Substrat und ist leicht färbbar zur Prüfung des gebildeten Bildes.
Die DE 31 00 175 A1 betrifft ein Mehrschichtenelement mit einer photosensitiven Schicht aus einer Mischung eines elastomeren Polymeren als Bindemittel, eines photopolymerisierbaren Monomeren und eines Photo­ polymerisationsinitiators, bei dem die photosensitive Schicht über eine Haftschicht mit einem Träger aus Polyester verbunden ist. Die Haftschicht wird gebildet aus einem in aromatischen oder honogenierten Kohlenwasser­ stofflösungsmitteln unlöslichen Gemisch von einem isocyanatgehärteten Harz und einem Polycarbonat. Die Mehrschichtenelemente eignen sich insbesondere zur Herstellung von Druck- und Reliefformen.
Die DE 36 00 918 C2 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung solcher teilweise bedruckten Gegenstände, wobei das Muster, das auf die entsprechenden Oberflächen gedruckt werden soll, vorher aus dem Gummituch, mit dem der Lack auf die Vorlage übertragen wird, ausgeschnitten wird. Das Muster wird durch Aussparungen im Gummituch erzeugt, wobei dieses zuvor auf photomechanischem Wege auf dem auf eine Trägerplatte aufgeklebten Gummituch erzeugt wird. Dabei ist es erforderlich, das Gummituch außerhalb der Druckmaschine mit der gleichen Kraft einzuspannen, wie es später auf dem Formzylinder eingespannt ist oder das Kopiervorlagen verwendet werden, die in Druckumfangsrichtung, d. h. in Laufrichtung des Bedruckstoffes, durch die Druckmaschine um soviel Prozent in der Umfangsrichtung verkleinert sind, wie die Dehnung des zum Drucklackieren verwendeten Gummituches beim Aufspannen auf den Formzylinder beträgt. Dieses direkte Verfahren führt zwar zu guten Ergebnissen, ist jedoch aufgrund der damit verbundenen Probleme und peripheren Einrichtungen, wie Spannvorrichtungen wie sie zur Anpassung des Lackbildes an das Druckbild bei der direkten Lackierung mit dem Gummituch erforderlich sind, relativ aufwendig.
Im indirekten Verfahren wird eine Klebefolie auf die Druckplatte aufgebracht, wobei danach ein entsprechendes Bild auf das Gummituch übertragen wird, was dann das Bild wiederum auf das Substrat überträgt. Als indirektes Ver­ fahren zum selektiven Lackieren (Spot-Lackierung) wird eine beliebige Repro- Vorlage kopiertechnisch auf ein photopolymerisierbares Material übertragen. Danach werden, je nach Arbeitsweise (positiv oder negativ), die nicht ge­ härteten Bereiche ausgewaschen. Diese indirekte Verfahrensweise ist jedoch ebenfalls aufwendig, da spezielle Kopiermaschinen eingesetzt werden müssen, bzw. diese Druckplatten nicht von den Anwendern direkt hergestellt werden können, sondern durch Lohnfertigung hergestellt werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Off-Set-Lackierplatte für die indirekte Drucklackierung bereitzustellen, die die oben genannten Nachteile vermeidet. Mit der bereitzustellenden Platte soll ein Off-Set- Druckverfahren recht einfacher Art bereitgestellt werden können.
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem wird gelöst durch eine mehrschichtige Off-Set-Lackierplatte, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Das Verfahren zur Herstellung von bedruckten Oberflächen mit der erfindungsgemäßen Off-Set-Lackierplatte wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 6 beschrieben und durch den Unteranspruch 7 näher erläutert.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen mehrschichtigen Off-Set-Lackierplatte besteht darin, daß die Off-Set-Lackierform außerhalb der Druckmaschine unter Verwendung der Off-Set-Montagefilme, die für den zuerst aufgetragenen Farbdruck eingesetzt worden sind, mit Hilfe einer Anhaltekopie erstellt werden kann. Zusätzliche Spannvorrichtungen, wie sie zur Anpassung des Lackbildes an das Druckbild bei der direkten Lackierung mit dem Gummidrucktuch nötig sind, entfallen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Vorlagen mittels einfacher Kopiervorgänge auf die Off-Set-Lackierplatte aufgetragen werden können.
Die erfindungsgemäße Lackierplatte besteht aus einer relativ harten und maßstabilen Trägerschicht 1. Diese Schicht 1 besteht vorzugsweise aus einem polymeren Werkstoff, wie Polyester oder Metallfolien. Die Dicke beträgt vorzugsweise 100 bis 700 µm. Die weiche den Drucklack bei Druckvorgang führende Schicht 2 der erfindungsgemäßen mehrschichtigen Off-Set- Lackierplatte ist vorzugsweise aus einem polymeren Werkstoff, wie Poly­ urethan, aufgebaut und weist eine Dicke von vorzugsweise 100 bis 1.100 µm auf. Die Schichten 1 und 2 sind aufeinander angeordnet und miteinander verbunden. Die Verbindung kann durch Laminieren oder Kaschieren sowie durch eine Kleberschicht 4, vorzugsweise wärmeaktivierbare Kleber oder Haft­ kleber, erfolgen.
Die freie Oberfläche der lackführenden Schicht 2 ist mit einem lichtempfindlichen Material 3 aus Diazoverbindungen versehen. Die Diazo­ farbstoffe können sowohl nach dem negativen als auch positiven Verfahren verarbeitet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von bedruckten Oberflächen, wobei das Druckbild aus lackierten und unlackierten Bereichen auf dem bedruckbaren Gegenstand erzeugt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße mehrschichtige Off-Set- Lackierplatte bildmäßig belichtet wird. Als Vorlage des Bildes oder Musters kann eine vorher erstellte transparente Folie dienen, die positiv oder negativ die später lackführenden Schichten abbildet.
Nach der bildmäßigen Belichtung der Off-Set-Lackierplatte wird das Bild entwickelt und die Teile, die keinen Drucklack führen sollen, ausgeschnitten und entfernt. Die so erhaltene mehrschichtige Off-Set-Lackierplatte kann dann im Off-Set Druckverfahren eingesetzt werden. Im Druckwerk wird die Off- Set-Lackierplatte auf den Druckzylinder gespannt und der Lack aus dem Farb­ auftragungswerk partiell über das Gummituch auf den Druckträger ohne Feuchtwasser übertragen.
Die Figur zeigt schematisch den Aufbau der mehrschichtigen Off-Set- Lackierplatte.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die unbehandelte Off-Set-Lackierplatte besteht aus vier Schichten:
  • 1. einer maßstabilen Polyethylenterephthalatfolie mit einer Dicke von 350 µm,
  • 2. einem Haftkleber,
  • 3. einer den Lack führenden schneidefähigen Polymerschicht von 500 µm sowie
  • 4. einer Diazo-Off-Set-Kopierschicht.
Der Off-Set-Montagefilm mit allen Informationen über den Druckstand wird mit der Schichtseite nach unten auf die Diazoschicht gelegt. Dabei können die üblichen Registersysteme Anwendung finden. Die Belichtung der positiv oder negativ arbeitenden Diazoschicht erfolgt im Kopierrahmen mit der Off-Set- Kopiervorlage unter Verwendung üblicher Kopierlampen mit UV-haltiger Lichtquelle. Nach dem Belichten erfolgt die Entwicklung. Bei negativ arbeitenden Diazoschichten wird mit Wasser entwickelt, wobei die nicht durch das Licht unlöslich gemachten Zonen ausgewaschen werden. Bei positiv arbeitenden Diazoschichten wird der durch die Belichtung vom alkaliunlöslichen in den alkalilöslichen Zustand überführten Diazofarbstoff mit handelsüblichen Alkali-Off-Set-Entwicklern, beispielsweise Natronlauge, ausgewaschen. Die Belichtung erfolgt vorzugsweise mit einer 5.000 W Metall­ halogenidlampe, Abstand 130 cm für eine Zeitdauer von ca. 60 Sekunden.
Nach der Entwicklung erkennt man eine kontrastreiche gefärbte, vorzugsweise rote oder blaue Kopie des Off-Set-Montagefilms mit allen Informationen über die Zonen, die lackiert werden und die Zonen, die lackfrei bleiben sollen.
Diese Anhaltekopie ermöglicht jetzt ein maßgenaues Ausschneiden der weichen Polymerschicht 3, wobei die darunter liegende harte Polyesterschicht 1 genug Widerstand bietet, um den Schichtaufbau nicht vollständig zu zerschneiden. Anschließend an den Schneidevorgang können nun die Stellen, die keinen Lack in der Druckmaschine führen sollen, durch Abziehen herausgelöst werden. Die lackführenden Stellen verbleiben auf der Polyesterschicht 1 und werden vom Kleber so fest fixiert, daß sie sich auch bei hohen Lackierauflagen nicht lösen.
Durch die erfindungsgemäße Off-Set-Lackierplatte und dem damit anwendbaren Verfahren kann der zunehmenden Forderung nach selektiver Lackierung im hochwertigen Katalog-, Prospekt- und Verpackungsdruck entsprochen werden. Die Bildsegmente sollen dabei durch Oberflächenglanz besonders herausgestellt werden, während der Text, frei von Reflexion, gut lesbar bleiben muß. Die erfindungsgemäße mehrschichtige Off-Set- Lackierplatte löst dieses Erfordernis in einfacher, wirtschaftlicher und effizienter Weise. Der Einsatz der erfindungsgemäßen Lackierplatte kann in jedem Off-Set-Druckwerk oder im "In-Line-Lackierwerk" erfolgen. Die Herstellung der Lackierplattenfolie erfolgt außerhalb der Druckmaschine manuell oder im Plotter. Für die manuelle Herstellung wird zusätzlich eine negativ arbeitende diazobeschichtete Oberfläche mit umweltfreundlicher Wasserentwicklung angeboten. Nach dem Schneidevorgang werden die nicht lackführenden Stellen abgezogen und die Lackierplattenfolie ist bereit zum Lackdruck.
Soll im Druckwerk lackiert werden, wird Lackierplattenfolie auf den Druckzylinder gespannt und der Lack aus dem Farbauftragswerk partiell über das Gummitdrucktuch auf den Druckträger ohne Feuchtwasser übertragen. Bei kleinen Lackierflächen ist es von Vorteil, rechts und links im Randbereich der Lackierplattenfolie jeweils einen entsprechend angepaßten Streifen stehen zu lassen, der als Stütze für das Lack-(Farb-)auftragswerk dient.
Die erfindungsgemäße mehrschichtige Off-Set-Lackierplatte ermöglicht es auch kompliziertere Formen außerhalb der Druckmaschine herzustellen, ohne daß dadurch Maschinenstillstandzeiten auftreten. Das Verfahren, das mit der erfindungsgemäßen Lackierplatte durchführbar ist, zeichnet sich durch hohe Umweltfreundlichkeit aus, da der Einsatz von Chemikalien und Lösungsmitteln weitestgehend vermieden werden kann.

Claims (8)

1. Mehrschichtige Off-Set-Lackierplatte für die indirekte Drucklackierung mittels einer Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine relativ harte und maßstabile Trägerschicht (1) und eine weiche, den Drucklack beim Druckvorgang führende Schicht (2), aufeinander angeordnet und miteinander verbunden sind und die lackführende Schicht (2) an deren freien Oberfläche mit einer Schicht (3) aus positiv oder negativ arbeitenden Diazofarbstoffen als lichtempfindlichem Material versehen ist.
2. Mehrschichtige Off-Set-Lackierplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ harte und maßstabile Trägerschicht (1) und die den Drucklack führende Schicht (2) miteinander durch Laminieren, Kaschieren oder mittels einer Klebeschicht (4) verbunden sind.
3. Mehrschichtige Off-Set-Lackierplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (4) aus einem wärmeaktivierbaren Kleber oder einem Haftkleber aufgebaut ist.
4. Mehrschichtige Off-Set-Lackierplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ harte Trägerschicht (1) aus einem polymeren Werkstoff, wie Polyester oder Metallfolie besteht, die lackführende Schicht (2) aus einem schneidefähigen polymeren Werkstoff, wie Polyurethan, besteht.
5. Mehrschichtige Off-Set-Lackierplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ harte und maßstabile Trägerschicht (1) eine Dicke von 100 bis 700 µm und die weiche den Drucklack beim Druckvorgang führende Schicht (2) in einer Dicke von 100 bis 1.100 µm vorliegt.
6. Verfahren zur Herstellung von bedruckten Oberflächen, wobei das Druckbild aus lackierten und unlackierten Bereichen auf dem bedruckbaren Gegenstand erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. eine mehrschichtige Off-Set-Lackierplatte gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, bildmäßig belichtet und
  • 2. nach der Entwicklung des Bildes die Teile, die keinen Drucklack führen sollen, ausgeschnitten und entfernt werden und
  • 3. die so erhaltene Lackierplatte im Off-Set-Druckverfahren eingesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß falls im Druckwerk lackiert wird, die Lackierplatte auf den Druckzylinder gespannt und der Lack aus dem Farbauftragungswerk partiell über das Gummituch auf den Druckträger ohne Feuchtwasser übertragen wird.
8. Verwendung einer mehrschichtigen Off-Set-Lackierplatte gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 in einem Verfahren zum Bedrucken von Oberflächen mit Lacken im Off-Set-Druckverfahren.
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DE3100175A1 (de) * 1981-01-07 1982-08-05 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Zur herstellung von druck- und reliefformen geeignete mehrschichten-elemente
DE3600918A1 (de) * 1986-01-15 1987-07-16 Roland Man Druckmasch Verfahren zum herstellen eines ausgesparten gummituches
DE3739801A1 (de) * 1986-11-26 1988-06-09 Fuji Photo Film Co Ltd Lichtempfindliche lithographische platte

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