DE69306623T2 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Luftreifen, die mit Laufflächenmustern versehen sind, mit denen sowohl eine Verminderung des Geräuschs der Reifen, als auch eine Verbesserung der Aquaplaningfestigkeit erhalten wird.
  • Bei Reifen, bei denen die Vorwärts/Rückwärts-Drehrichtung spezifiziert ist, sind zum Beispiel fischgrätenförmige Laufflächen bekannt, bei denen zwei gerade Umfangsrillen in einem mittleren Bereich der Lauffläche vorgesehen sind, gerade Zwischen-Umfangsrillen zwischen diesen mittleren Umfangsrillen und den entgegengesetzten Rändern der Lauffläche vorgesehen sind, eine gewisse Anzahl von geneigten Stollenrillen sich von den entgegengesetzten Rändern der Lauffläche bis zu den mittleren, geraden Umfangsrillen erstreckt, und zwar in einer solchen Richtung, daß die entsprechenden, geneigten Stollenrillen theoretisch in der Mitte der Lauffläche zusammenlaufen würden, und bei denen Stollenbereiche durch die verschiedenen obigen Rillen definiert sind. In diesem Fall haben die geneigten Stollenrillen, die die mittleren Umfangsrillen und die Zwischen- Umfangsrillen miteinander verbinden, an jeder Stelle in ihrer Längsrichtung im wesentlichen die gleiche Breite und im wesentlichen die gleiche Tiefe. Die obenerwähnten, früher bekannten Laufflächenmuster weisen jedoch die folgenden Probleme auf.
  • Bei der obigen Lauffläche nimmt die Breite eines Eindrückbereichs und eines Abhebebereichs der geraden Umfangsrille innerhalb einer Straßenberührungsfläche während des Laufs rasch zu, verglichen mit dem anderen mittleren Bereich der Straßenberührungsfläche. Daher tritt eine Hochfrequenzschwingung in den Seitenwänden der Rille auf, und diese Schwingung ruft innerhalb der Straßenberührungsfläche eine Resonanzwirkung bei der Luft in der Hauptumfangsrille als Resonator hervor. Folglich verschlimmert sich der Geräuschpegel.
  • Unter diesen Umständen wird, als Gegenmaßnahme, um den Geräuschpegel zu vermindern, bei dem Reifen das Prinzip eines akustischen Filters angewandt, d.h., bei dem Reifen wird durch Drosselung ein Schalldämpfereffekt hervorgerufen, wozu die Hauptumfangsrille wiederholt schmaler und breiter gemacht wird, während das Volumen der Hauptumfangsrille konstant gehalten wird.
  • Wenn die Naßleistungsfähigkeit betrachtet wird, muß die gerade Umfangsrille jedoch zulassen, daß innerhalb der Straßenberührungsfläche Wasser in der Rille in der Rückwärtsrichtung, das heißt, in der Drehrichtung des Reifens fließt. In diesem Fall tritt hinsichtlich des fließenden Wassers keine Störung auf der vorderen Seite des gedrosselten Bereichs auf, außer wenn die Rille rasch gedrosselt wird. Da die Rille auf der hinteren Seite des gedrosselten Bereichs verbreitert ist, erfolgt infolge der Ablösung des Wassers von den Seitenwänden der Rille eine Wirbelbewegung, und die Wasserableitfähigkeit verschlechtert sich unabhängig von dem Drosselungsgrad. Mit anderen Worten, die Naßleistungsfähigkeit ist in unvorteilhafter Weise unvereinbar mit der Geräusch-Gegenmaßnahme.
  • Außerdem wird auf das Patent DE-A-4112046 hingewiesen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die mit dem Stand der Technik verbundenen, obigen Probleme zu überwinden, und sie zielt darauf ab, einen Luftreifen zu verwirklichen, bei dem sowohl eine Verminderung des Geräuschs des Reifens, als auch eine Verbesserung der Naßleistungsfähigkeit erhalten werden, durch Verwendung einer besonderen Laufflächenstruktur, bei der die Breite der Umfangsrille bei der herkömmlichen fischgrätenförmigen Lauffläche periodisch breiter und schmaler gemacht wird, und Stollenrillen, die die Umfangsrillen schneiden, mit der Umfangsrille vereinigt sind oder in die Umfangsrille münden, bei Stellen, von denen jede zwischen einem schmaleren Rillenbereich und einem daran angrenzenden, breiteren Rillenbereich, der die Straße während des Vorwärtslaufs vor dem schmaleren Rillenbereich berührt, gelegen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Luftreifen verwirklicht, der eine spezifizierte Laufrichtung hat, und aufweist: zwei Seitenwände, eine Lauffläche, die sich toroidförmig zwischen den Seitenwänden erstreckt und ausgelegt ist, um eine Straße zu berühren, wobei die Lauffläche versehen ist mit mindestens einer Umfangsrille, die sich parallel zu der Äquatorebene des Reifens erstreckt, einer Vielzahl von Stollenrillen, die die mindestens eine Umfangsrille schneiden, und Stollenbereichen, die durch mindestens eine Umfangsrille und die Stollenrillen, die die Umfangsrille(n) schneiden, definiert sind, wobei bei der mindestens einen Umfangsrille axial schmale und axial breite Bereiche periodisch gebildet sind, wozu eine gewellte Konfiguration von mindestens einer der einander gegenüberliegenden Seitenwände von mindestens einer Umfangsrille in der axialen Richtung vorgesehen ist, und jede der Stollenrillen mit mindestens einer Umfangsrille vereinigt ist oder in diese Umfangsrille mündet, in einem Gebiet, das zwischen einem axial schmalsten Bereich der Umfangsrille und einem axial breitesten Bereich der Umfangsrille, der beim Vorwärtslauf die Straße vor dem axial schmalsten Bereich berührt, gelegen ist.
  • Die Funktion des oben gebildeten Luftreifens der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
  • Da die breiteren Bereiche und die schmaleren Bereiche in der Umfangsrille der fischgrätenförmigen Lauffläche durch eine axial gewellte Form von mindestens einer der Seitenwände der Umfangsrille in der Umfangsrichtung periodisch gebildet sind, kann das Geräusch, das während des Laufs des Reifens in der Straßenberührungsebene infolge der Schwingung der Luft in der Umfangsrille auftritt, vermindert werden.
  • Andererseits steht jede Stollenrille mit einem Gebiet der Umfangsrille in Verbindung, das zwischen dem entsprechenden schmalsten Bereich und dem angrenzenden breitesten Bereich, der die Straße vor dem obigen schmalsten Bereich berührt, gelegen ist. Die Umfangsrille ist wiederholt schmaler und breiter gemacht, wozu eine gewellte Konfiguration der Seitenwand der Rille in der axialen Richtung vorgesehen ist, das heißt, jede der Stollenrillen steht in Richtung eines Ablösungspunktes, d.h. einer Stelle hinter dem gedrosselten Bereich der Umfangsrille, wo Wirbelbewegung in einem axial breiteren Gebiet einer Wasserverteilungszone auftritt, mit der Umfangsrille in Verbindung. So kann das Wasser gleichmäßig durch die Umfangsrille und die Stollenrillen fließen, wenn die Lauffläche die Straße berührt, so daß die Naßleistungsfähigkeit aufrechterhalten werden kann.
  • Die folgenden Ausführungsformen sind bevorzugte Ausführungsformen des Luftreifens der vorliegenden Erfindung.
  • (1) In der Lauffläche sind zwei Schulter-Umfangsrillen vorgesehen, und nahe bei den entgegengesetzten Rändern der Lauffläche ist eine gewisse Anzahl von Schulter-Stollenrillen vorgesehen, wobei jede Schulter- Stollenrille in Form eines umgekehrten V's gebogen ist und sich zwischen dem Rand der Lauffläche und der Schulter-Umfangsrille erstreckt, und die mittleren Stollen in der Umfangsrichtung gegenüber den Schulter- Stollenrillen in der Phase versetzt sind. Dies ist wünschenswert, um das Reifengeräusch weiter zu vermindern.
  • (2) Mindestens eine der Seitenwände einer mittleren Umfangsrille ist in der axialen Richtung sinusförmig oder polygonförmig gewellt. Dies ist wünschenswert, um einen Geräuschdämpfungseffekt bei der mittleren Umfangsrille hervorzurufen, damit das Reifengeräusch weiter vermindert wird.
  • (3) Eine Kuppe eines Stegs ist innerhalb eines Teilungsgebietes gelegen, das zwischen benachbarten Tälern von mindestens einer der Seitenwände einer mittleren Umfangsrille definiert ist, vorausgesetzt, daß ein Bereich, der innerhalb von 20% des Teilungsgebietes, gemessen von dem Tal und dem benachbarten Tal, ausgeschlossen wird. Dies verhindert, daß sich die Form des schmaleren Bereichs rasch ändert.
  • (4) Jede der Stollenrillen ist mit einem Bereich der mittleren Umfangsrille bei einer sinusförmigen gekrümmten Seitenwand so vereinigt, daß eine in diesem Bereich der mittleren Umfangsrille zwischen dem Tal und der Kuppe des Stegs, die die Straße in aufeinanderfolgender Weise berühren, gezogene tangentiale Linie einen Winkel von 4º bis 30º mit der Äquatorebene C bildet. Dies verhindert in wirksamer Weise, daß in dem breiteren Gebiet Wirbel auftreten.
  • (5) Die Breite der mittleren Stollenrille ist am größten bei einer Stelle, wo die mittlere Stollenrille mit einer Schulter-Umfangsrille vereinigt ist, oder in diese Schulter-Umfangsrille mündet, und (obwohl nicht in einer Schnittansicht wiedergegeben) die Tiefe der mittleren Stollenrille ist kleiner als die Tiefe der Schulter-Umfangsrille. Dies erhöht die Steifigkeit der Blöcke, die den breiten Bereichen der mittleren Stollen entsprechen.
  • (6) Die Breite der mittleren Stollenrille nimmt zu einer mittleren Umfangsrille hin allmählich ab, und die Tiefe der mittleren Stollenrille nimmt zu, um eine Verringerung ihrer Breite zu kompensieren, und die Tiefe der mittleren Stollenrille wird an der Stelle, wo die mittlere Stollenrille mit der mittleren Umfangsrille vereinigt ist oder in die mittlere Umfangsrille mündet, im wesentlichen ebensogroß wie die Tiefe der mittleren Umfangsrille. Dies trägt zu einem verminderten Reifengeräusch und einer verbesserten Naßleistungsfähigkeit bei.
  • (7) Eine axial innere Seite einer mittleren Umfangsrille hat eine sinusförmige Form. Der gleiche Effekt wie oben bei (3) kann erhalten werden.
  • (8) Das Verhältnis W&sub1;/W&sub0;, bei dem W&sub0; und W&sub1; die Breite der Umfangsrille bei einem Tal bzw. einer Kuppe eines Stegs ist, beträgt 0,2 bis 0,9, vorzugsweise 0,3 bis 0,8. Die gleichen Effekte wie oben bei (3) und (4) können erhalten werden.
  • Die Erfindung wird nun nur mittels eines Beispiels weiter beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes darstellen:
  • Die Figur 1 ist eine Ansicht, die ein Laufflächenmuster als eine Ausführungsform des Luftreifens der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • die Figur 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Laufflächenmusters des Luftreifens der Figur 1;
  • die Figur 3 ist eine Ansicht einer modifizierten Ausführungsform der Umfangsrille in der Figur 2; und
  • die Figuren 4(a) bis 4(c) sind Ansichten, die den Strömungszustand in den verschiedenen Fällen veranschaulichen, in denen eine Umfangsrille wiederholt mit axial breiteren Bereichen und axial schmaleren Bereichen versehen ist, und in den modifizierten Fällen veranschaulichen, in denen Stollenrillen mit der Umfangsrille vereinigt sind.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt.
  • In der Figur 1 erstreckt sich ein Kronenbereich 3 toroidförmig zwischen zwei Seitenwänden 2, wobei er mit beiden Seitenwänden verbunden ist. Eine Lauffläche 1 ist auf der radial äußeren peripheren Seite des Kronenbereichs 3 gebildet. Die Lauffläche list in einem mittleren Bereich mit einer Rippe 4 versehen, und die mittleren Umfangsrillen 5 und die Schulter-Umfangsrillen 6 sind auf der Lauffläche auf axial äußeren Seiten der Rippe 4 und symmetrisch zu der Äquatorebene C des Reifens angeordnet. Die Schulter-Umfangsrillen 6 sind nahe bei den entgegengesetzten Rändern 8 der Lauffläche gelegen, und erstrecken sich im wesentlichen geradlinig. Zwischen der mittleren Umfangsrille 5 und der Schulter-Umfangsrille 6 ist eine gewisse Anzahl von mittleren Stollenrillen 7 angeordnet, die in der Umfangsrichtung einen vorgegebenen Abstand haben. Die mittleren Stollenrillen 7 auf der axial rechten und linken Seite bilden ein Paar, wobei die entsprechenden rechten und linken Stollenrillen theoretisch in der Äquatorebene C zusammentreffen würden. Zwischen der Schulter- Umfangsrillen 6 und jedem der Ränder der Lauffläche ist eine gewisse Anzahl von Schulter-Stollenrillen 9 vorgesehen, die (dazwischen) Stollenbereiche 10 definieren. Die Rillen ganz rechts und ganz links sind Nibbelrillen. Die Phase der Stollenrillen 7 und die Phase der Schulterrillen 9 sind in der Umfangsrichtung verschieden voneinander, und die Stollenrillen 9 haben die Form 11 eines umgekehrten V's. Die Lauffläche 1, die ein solches Stollenrillen-Muster hat, berührt die Straße bei Drehung in der Vorwärtsrichtung zuerst auf der unteren Seite der Figur 1, und der obere Bereich der Lauffläche in der Figur 1 berührt die Straße mit einer zeitlichen Verzögerung. Eine solche Lauffläche wird eine Ein-Richtungs- Lauffläche genannt. Eine Seitenwand 12 auf der axial äußeren Seite der mittleren Umfangsrille ist axial gewellt. Wie in der Figur 2 gezeigt ist, ist die Seitenwand 12 in der Umfangsrichtung im wesentlichen in Form einer sinusförmigen Kurve gewellt (wobei der Ausdruck "sinusförmig" eine gewellte Form umfaßt). Natürlich kann die Form der Seitenwand polygonal sein. Auf diese Weise werden abwechselnd Bereiche von kleinerer Breite (schmalere Bereiche), und Bereiche von größerer Breite (breitere Bereiche) der mittleren Umfangsrille in der Umfangsrichtung gebildet. Bei dieser Ausführungsform ist die andere Seitenwand 12' geradlinig. In der vergrößerten Ansicht der Figur 2 ist jede der geneigten mittleren Stollenrillen 7 mit einem Bereich der mittleren Umfangsrille 5 vereinigt, oder mündet jede der geneigten mittleren Stollenrillen 7 in einen Bereich der mittleren Umfangsrille 5, wobei dieser Bereich innerhalb eines Teilungsgebietes P liegt, das als eine Umfangslänge zwischen einem Tal 13&sub1; der sinusförmig gekrümmten Seitenwand 12 der mittleren Umfangsrille 5 und dem benachbarten, nächsten Tal 13&sub3; definiert ist. In diesem Fall ist es wünschenswert, daß die Kuppe 13&sub2; eines Stegs innerhalb des Teilungsgebietes P gelegen ist, wobei der Bereich ausgeschlossen ist, der innerhalb von 20% des Teilungsgebietes P, gemessen von dem Tal 13&sub1; und dem benachbarten Tal 13&sub3;, gelegen ist. Das heißt, diese Kuppe ist vorzugsweise innerhalb des Teilungsgebietes P in einem mittleren Bereich gelegen, der 60% des Teilungsgebietes P entspricht. Es ist notwendig, daß die geneigte mittlere Stollenrille 7 zwischen dem Tal 13&sub1;, das beim Vorwärtslauf die Straße zuerst berührt, und der Kuppe 13&sub2; (dem schmalsten Bereich der Rille) des Stegs, die danach die Straße berührt, mit einem Bereich der mittleren Umfangsrille 5 vereinigt ist, oder in diesen Bereich mündet. Weiterhin ist es wünschenswert, daß die Stollenrille 7 mit einem Bereich der mittleren Umfangsrille so vereinigt ist, daß eine tangentiale Linie, die in diesem Bereich der mittleren Umfangsrille bezüglich der sinusförmigen Linie der Rillenwand zwischen dem Tal 13&sub1; und der Kuppe 13&sub2; des Stegs, die die Straße in aufeinanderfolgender Weise berühren, gezogen wird, einen Winkel von 4º bis 30º mit der Äquatorebene C bildet.
  • In der Figur 2 ist die Breite der mittleren Stollenrille 7 an der Stelle am größten, wo die Stollenrille 7 mit der Schulter-Umfangsrille 6 vereinigt ist, und (obwohl nicht in einer Schnittansicht gezeigt) die Tiefe der mittleren Stollenrille 7 kleiner als die Tiefe der Schulter- Umfangsrille 6.
  • Während die Breite der Stollenrille in Richtung der mittleren Umfangsrille 5 allmählich abnimmt, nimmt andererseits die Tiefe der Stollenrille 7 zu, um die Verringerung ihrer Breite zu kompensieren. Die Tiefe der Stollenrille 7 wird an der Stelle, wo die Stollenrille 7 mit der Umfangsrille 5 vereinigt ist, im wesentlichen ebensogroß wie die Tiefe der mittleren Umfangsrille 5.
  • Die Figur 3 gibt eine Ausführungsform des Luftreifens der vorliegenden Erfindung wieder, bei der die axial innere Seite einer mittleren Umfangsrille 5 in ähnlicher Weise eine sinusförmige Form aufweist. Auf diese Weise werden durch die einander gegenüberliegenden Seitenwände der mittleren Umfangsrille 5 natürlich breitere und schmalere Bereiche der mittleren Umfangsrille 5 gebildet, und es können ähnliche Effekte wie bei einem Schalldämpfer erwartet werden. Wenn ein Reifen dieses Typs in Abhängigkeit von der normalen Drehzahl des Reifens, usw. ausgewählt wird, kann das Geräusch des Reifens in bemerkenswerter Weise verringert werden, wenn sich der Reifen bei einer solchen normalen Drehzahl dreht. Das Verhältnis W&sub1;/W&sub0;, bei dem W&sub0; und W&sub1; die Rillenbreite bei dem Tal 13&sub1; bzw. bei der Kuppe 13&sub2; des Stegs ist, beträgt vorzugsweise 0,2 bis 0,9, noch besser 0,3 bis 0,8.
  • Gemäß den in den Figuren 1, 2 und 3 veranschaulichten Ausführungsformen kann das Geräusch, das während der Drehung des Reifens in dem Straßenberührungsgebiet infolge Schwingung von Luft in der mittleren Umfangsrille 5 erzeugt wird, vermindert werden, wenn durch die Struktur, bei der die Rille wiederholt schmaler und breiter wird, der Schalldämpfungseffekt bei dem Reifen hervorgerufen wird.
  • Gemäß den Ausführungsformen in den Figuren 1, 2 und 3 hat andererseits die Seitenwand 12 der mittleren Umfangsrille 5 (und auch die Seitenwand 12' in der Figur 3) die sinusförmig gekrümmte Form 13, und jede der mittleren Stollenrillen 7 ist bei der Stelle der gekrümmten Fläche 13 auf der Seite des Tals 13&sub1;, bezogen auf die Kuppe 13&sub2;, mit der mittleren Umfangsrille 5 vereinigt. Obwohl ein geringer Unterschied zwischen den Ausführungsformen in den Figuren 1 und 2 und der Figur 3 vorhanden sein kann, fließt, wie in der Figur 4(c) gezeigt ist, das Wasser so, daß kein Wirbel gebildet wird, und eine gute Naßleistungsfähigkeit kann aufrechterhalten werden, wenn das Fließen des Wassers gleichmäßig gemacht wird.
  • Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung haben weiterhin die Schulter-Stollenrillen 9 die Form 11 eines umgekehrten V's. Das in der Schulter-Stollenrille 9 erzeugte Geräusch kann vermindert werden, wenn die Stollenrille 9 in der Form 11 eines umgekehrten V's gebogen wird, während die Aquaplaningfestigkeit ebenfalls erhalten werden kann. Anstatt die Stollenrillen 9 in der Form eines umgekehrten V's zu biegen, kann die Stollenrille 9 mit einem gedrosselten Bereich versehen werden, oder auf dem Boden der Stollenrille 9 kann ein Vorsprung gebildet werden.
  • Die Figur 5 ist eine Ansicht, die ein Laufflächenmuster eines herkömmlichen Luftreifens als Vergleichsbeispiel veranschaulicht. Das Laufflächenmuster 1 ist mit mittleren Umfangsrillen 5 und Schulter- Umfangsrillen 6 versehen, die sich beide in der Umfangsrichtung erstrecken. Das Laufflächenmuster ist auch mit geneigten Stollenrillen 7&sub1; versehen, die sowohl mit den Rillen 5, als auch mit den Rillen 6 in Verbindung stehen, und mit geneigten Stollenrillen 7&sub2; versehen, die sich von der Schulter- Umfangsrillen 6 in Richtung der Äquatorebene C des Reifens erstrecken. Die geneigten Stollenrillen 7&sub1; werden zu der mittleren Umfangsrille 5 hin schmaler, und die geneigten Stollenrillen 7&sub2; werden von den Schulter- Umfangsrillen 6 in Richtung der Äquatorebene C des Reifens ebenfalls schmaler. Andererseits ist eine gewisse Anzahl von Schulter-Stollenrillen 9 vorgesehen, die von dem Schulter-Umfangsrillen 6 nach oben geneigt sind und sich dann in der Umfangsrichtung erstrecken, während sie allmählich schmaler werden. Diese Schulter-Stollenrillen 9 haben in der Umfangsrichtung einen gewissen Abstand voneinander.
  • Danach wurden ein Laufflächenmuster der vorliegenden Erfindung, wie in der Figur 1 wiedergegeben, und ein Laufflächenmuster des Vergleichsbeispiels, wie in der Figur 5 wiedergegeben, auf Test-Luftreifen aufgebracht, die einem Labor-Trommeltest für Reifengeräusch (Automobil- Reifengeräusch-Standardtestmethode JASO C 606) unterworfen wurden.
  • (1) Reifengröße, Abmessung, usw. der Test-Luftreifen:
  • Reifengröße: 205/55ZR16, Felgengröße: 6JJ
  • Reifenstruktur: Karkasse zwei Polyestercord-Lagen Gürtelstruktur zwei Stahlcord-Lagen
  • Deckschicht: Gebildet durch Aufwickeln einer Nyloncord- Lage bei zwei Windungen
  • Bei dem Beispielreifen der Figur 1 war jede der Seitenwände der mittleren Umfangsrille mit 63 Teilungen gewellt.
  • (2) Testmethode, usw.
  • Während jeder der obigen Test-Luftreifen auf einem inneren Druck von 2,55 kg/cm² gehalten wurde, wurde der Reifen unter einer Last von 330 kg auf einer Labortrommel für einen Reifen gemäß der Automobil-Reifengeräusch- Standardtestmethode JASO C606 laufen gelassen.
  • (3) Testergebnisse: [1] Effekte, die bei einem Spitzenwert in einer Zone von 1 kHz hervorgerufen wurden: [2] Naßleistungsfähigkeit:
  • Gemäß den experimentellen Ergebnissen bei dem Vergleichsbeispiel der Figur 5 und dem Beispiel der Figur 1 war bei der Vereinigung der mittleren Stollenrillen mit den jeweiligen verbreiterten Bereichen der mittleren Umfangsrille bei dem Beispielreifen der Grad der Verwirbelung und der Ablösung auf das gleiche Niveau vermindert wie bei dem Vergleichsbeispielreifen, bei dem die mittleren Stollenrillen mit der geraden Umfangsrille vereinigt sind, während die Aquaplaningfestigkeit nicht verschlechtert war.
  • Da der Luftreifen der vorliegenden Erfindung, wie oben erklärt wurde, so gebildet ist, daß mindestens eine Seitenwand der Umfangsrille axial gewellt ist, um periodisch breitere Bereiche und schmalere Bereiche in der Umfangsrichtung zu bilden, und weiter die Stollenrillen in dem Gebiet, das zwischen dem axial schmalsten Bereich und dem axial breitesten Bereich der Umfangsrille gelegen ist, mit der Umfangsrille vereinigt sind, wobei der axial breiteste Bereich während der Vorwärtsrichtung die Straße vor dem axial schmalsten Bereich berührt, kann nicht nur der Schalldämpfungseffekt bei dem Reifengeräusch erhalten werden, sondern auch die Bildung eines Wasserwirbels in der Umfangsrille verhindert werden, wenn der Reifen sich dreht und die Straße berührt. Als Folge davon hat die vorliegende Erfindung den Vorzug, daß das Geräusch des Reifens vermindert werden kann, während die Naßleistungsfähigkeit aufrechterhalten wird.

Claims (10)

1. Luftreifen mit einer spezifizierten Laufrichtung, der zwei Seitenwände (2) aufweist, und eine Lauffläche (1) aufweist, die sich toroidförmig zwischen den Seitenwänden erstreckt und ausgelegt ist, um eine Straße zu berühren, wobei die Lauffläche versehen ist mit mindestens einer Umfangsrille (5), die sich parallel zu der Äquatorebene (C) des Reifens erstreckt, einer Vielzahl von Stollenrillen (7), die die mindestens eine Umfangsrille schneiden, und Stollenbereichen, die durch die mindestens eine Umfangsrille und die die Umfangsrille(n) schneidenden Stollenrillen definiert sind, wobei für die mindestens eine Umfangsrille (5) axial schmale Bereiche und axial breite Bereiche periodisch gebildet werden, wozu eine wellenförmige Konfiguration bei mindestens einer der einander gegenüberliegenden Seitenwände (12, 12') von mindestens einer Umfangsrille in der axialen Richtung vorgesehen wird, und jede der Stollenrillen (7) bei einer Stelle, die zwischen einem axial schmalsten Bereich (W&sub1;) der Umfangsrille und einem axial breitesten Bereich (W&sub0;) der Umfangsrille (5) gelegen ist, mit der mindestens einen Umfangsrille (5) vereinigt ist oder in diese Umfangsrille (5) mündet, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stollenrillen (7) in einem Gebiet, das zwischen einem axial schmalsten Bereich (W&sub1;) der Umfangsrille und einem axial breitesten Bereich (W&sub0;) der Umfangsrille (5) gelegen ist, der die Straße beim Vorwärtslauf vor dem axial schmalsten Bereich (W&sub1;) berührt, mit der mindestens einen Umfangsrille (5) vereinigt ist oder in diese Umfangsrille (5) mündet.
2. Luftreifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schulter-Umfangsrillen (6) in der Lauffläche (1) vorgesehen sind, und eine gewisse Anzahl von Schulterstollen-Rillen (9) in der Lauffläche nahe bei den entgegengesetzten Rändern (8) der Lauffläche vorgesehen ist, wobei die Schulterstollen-Rillen (9) die Form (11) eines umgekehrten V's haben und sich zwischen jedem der Ränder (8) der Lauffläche und der Schulter- Umfangsrille (6) erstrecken, und die mittleren Stollen in der Umfangsrichtung gegenüber den Schulterstollen-Rillen (9) in der Phase versetzt sind.
3. Luftreifen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenwände (12, 12') einer mittleren Umfangsrille (5) in der axialen Richtung sinusförmig oder polygonförmig gewellt ist.
4. Luftreifen gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kuppe (13&sub2;) eines Stegs innerhalb eines Teilungsgebietes (P) gelegen ist, das zwischen benachbarten Tälern (13&sub1;, 13&sub3;) der mindestens einen der Seitenwände (12) einer mittleren Umfangsrille (5) definiert ist, wobei die Kuppe (13&sub2;) innerhalb des Teilungsgebietes (P) gelegen ist, bei dem der Bereich ausgeschlossen ist, der innerhalb 20% des Teilungsgebietes fällt, gemessen von dem Tal (13&sub1;) und dem benachbarten Tal (13&sub3;).
5. Luftreifen gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stollenrillen (7) bei der gewellten Seitenwand (12) der mittleren Umfangsrille (5) mit einem Bereich der mittleren Umfangsrille (5) so vereinigt ist, daß eine tangentielle Linie, die in diesem Bereich der mittleren Umfangsrille zwischen dem Tal (13&sub1;) und der Kuppe (13&sub2;) des Stegs, die nacheinander die Straße berühren, gezogen wird, einen Winkel von 4º bis 30º mit der Äquatorebene (C) bildet.
6. Luftreifen gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der mittleren Stollenrille (7) bei einer Stelle, wo die mittlere Stollenrille mit der Schulter-Umfangsrille (6) vereinigt ist oder in diese Schulter-Umfangsrille (6) mündet, am größten ist, und die Tiefe der mittleren Stollenrille (7) geringer als die Tiefe der Schulter-Umfangsrille (6) ist.
7. Luftreifen gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der mittleren Stollenrille (7) zu der mittleren Umfangsrille (5) hin allmählich abnimmt, und die Tiefe der mittleren Stollenrille zunimmt, um die Verminderung der Breite zu kompensieren, und die Tiefe der mittleren Stollenrille (7) bei der Stelle, wo die mittlere Stollenreihe (7) mit der mittleren Umfangsrille (5) vereinigt ist oder in diese mittlere Umfangsrille (5) mündet, im wesentlichen gleich der Tiefe der mittleren Umfangsrille (5) wird.
8. Luftreifen gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axial innere Seite (12') einer mittleren Umfangsrille (5) sinusförmig ist.
9. Luftreifen gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis W&sub1;/W&sub0;, bei dem W&sub0; und W&sub1; die Breite der Umfangsrille (5) bei einem Tal (13&sub1;) bzw. einer Kuppe (13&sub2;) eines Stegs sind, zwischen 0,2 und 0,9 liegt.
10. Luftreifen gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis W&sub1;/W&sub0; zwischen 0,3 und 0,8 liegt.
DE69306623T 1992-03-16 1993-03-04 Luftreifen Expired - Fee Related DE69306623T2 (de)

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DE69306623D1 DE69306623D1 (de) 1997-01-30
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