DE69305498T2 - Spielmaschine - Google Patents

Spielmaschine

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DE69305498T2
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Germany
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balls
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Gordon Crompton
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Cromptons Leisure Machines Ltd
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Cromptons Leisure Machines Ltd
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Pinball Game Machines (AREA)
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  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Spielmaschine.
  • Die DE-U-8 629 981 offenbart eine Spielmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. Der Aufnahmemechanismus in dieser Druckschrift ist ein Greifer mit drei Zinken, der durch ein Kabel von einem beweglichen Überkopfkran herunterhängt
  • Die GB-A-2 223 179 offenbart eine Spielmaschine mit einem Spielbereich zur Aufnahme einer Mehrzahl von kleinen tragbaren Gegenständen, die von oben zugänglich sind, und mit einer Greifeinrichtung, die durch einen Benutzer der Maschine zum Ergreifen der Gegenstände in dem Spielbereich und zum Überführen derselben zu einer Sammelstation ferngesteuert betätigbar ist. Die Greifeinrichtung ist an einem Ende eines Gelenkarms angebracht, der ein drehbares Element sowie nahegelegene und entfernte Armelemente aufweist, die hintereinander an dem drehbaren Element angelenkt sind.
  • Gemäß der Erfindung wird eine im Anspruch 1 festgelegte Spielmaschine geschaffen.
  • Zusätzlich weist die Spielmaschine bevorzugt einige oder sämtliche der folgenden weiteren Merkmale auf. Die kleinen tragbaren Gegenstände sind Kugeln, die beispielsweise aus Kunststoff (z.B. Nylon) oder Metall hergestellt sind. Eine Sammelrutsche ist in der Nähe des Spielbereichs zur Aufnahme der Kugeln von der Schaufeleinrichtung vorgesehen, und ein sich kontinuierlich bewegendes Fördersystem nimmt die Kugeln von der Sammelrutsche auf und fördert sie in einen Sammelbehälter, der die Sammelstation bildet.
  • Die Maschine ist bevorzugt münz- oder spielmarkenbetätigt. Beim Einführen einer Münze ist der Benutzer in der Lage, die Schaufeleinrichtung für eine festgesetzte Zeit zu betätigen. Der ausgegebene Preis befindet sich daraufhin im Verhältnis zur Anzahl der in der Sammelstation in einer festgesetzten Zeit gesammelten Kugeln, und die Anzahl der gesammelten Kugeln wird durch eine Sensoreinrichtung gemessen. Statt einen Preis unmittelbar auszugeben, kann der Benutzer einen "Kredit" gewinnen, der bei weiterer Benutzung der Maschine sich zu einem wertvolleren Preis erhöht. Immer dann, wenn eine Benutzungszeit abgelaufen ist, werden die Kugeln, die sich in der Sammelstation gesammelt haben, zum Spielbereich rückgeführt.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Preis ein kleiner Gegenstand, der in einer kugelförmigen Kapsel (vorliegend Preiskapsel genannt) eingeschlossen ist und in den Spielbereich ausgegeben wird, von welchem der Benutzer der Maschine ihn unter Verwendung der Schaufeleinrichtung wiederbeschaffen kann. Die Preiskapsel hat bevorzugt einen größeren Durchmesser als die regulären kleinen Kugeln, so daß sie von diesen durch den Maschinenmechanismus unterschieden werden kann.
  • Nunmehr wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen; es zeigen:
  • Fig. 1A, 1B und 1C jeweils eine Vorderansicht, eine Seitenansicht, und eine Rückansicht einer Maschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2A, 2B, und 2C entsprechen jeweils den Fig. 1A, 1B und 1C und zeigen die Lage von Baugruppen,
  • Fig. 3 zeigt die Funktion eines pneumatischen Baggerarms, der die Schaufeleinrichtung in der Maschine bildet,
  • Fig. 4A und 4B jeweils eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines in der Maschine verwendeten Fördersystems,
  • Fig. 5A und 5B die Arbeitsweise der jeweiligen Steuerhebel oder Drucktasten mittels welcher der Benutzer der Maschine die Schaufeleinrichung fernbedient,
  • Fig. 6 "Tonnage"- und "Kraftstoff"-Wahlscheiben, die für den Benutzer Information anzeigen und
  • Fig. 7 die Funktion des Sammelbehälters (Sammelstation) und der Freigabeklappe.
  • Das Konzept des Spiels, für welche die Maschine verwendet wird, besteht darin, Kugeln 30 von einem Spielbereich 3 mittels eines Baggerarms 4 zu schaufeln. Der Benutzer der Maschine betätigt den Baggerarm 4, um die Kugeln in eine Sammelrutsche 5 zu überführen, von wo sie mittels eines Fördersystems 6 zu einem Sammelbehälter 7 gefördert werden, der zählt, wieviele Kugeln gesammelt wurden. Der Spieler erhält daraufhin einen Bargeld- oder einen Nichtbargeldpreis abhängig davon, wieviele Kugeln innerhalb einer festgelegten Zeit gesammelt wurden. Die Kugeln werden daraufhin in den Spielbereich zurück freigegeben, so daß das Spiel erneut gespielt werden kann.
  • Die Maschine hat ein äußeres Gehäuse 4, das auf Rädem 2 angebracht ist. Innerhalb des Gehäuses ist ein Spielbereich 3 in der Form eines Behälters gebildet, in welchem eine große Anzahl von Kugeln 30 mehrere Schichten tief angeordnet werden kann. Ein pneumatischer Baggerarm 4 ist durch den Spieler von der Außenseite des Gehäuses aus fembedienbar. Der Baggerarm kann verwendet werden, um die Kugeln aus dem Spielbereich herauszuschaufeln, und um sie zu einer Sammelrutsche 5 zu überführen. Die Kugeln laufen die Sammelrutsche 5 hinunter auf das untere Ende eines Fördersystems 6, das sie aufwärts sowie in einen Sammelbehälter 7 hinein überführt. Der Zugang zum Sammelbehälter 7 ist groß genug, um den Zutritt der regulären kleinen Kugeln zu erlauben, jedoch klein genug, um den Zutritt einer Preiskapsel zu verhindern. Anstatt in den Sammelbehälter einzutreten, werden die Preiskapseln entlang einer Gleitbahn 8 zu einer Öffnung an der Vorderseite der Maschine umgeleitet.
  • Die dargestellte Maschine ist münzbetätigt. Der Spieler führt in einen Münzschlitz 9 an der Vorderseite der Maschine geeignete Münzen ein. Abhängig von den eingeführten Münzen ist die Maschine daraufhin für eine feststehende Zeit betätigbar, die auf der "Kraftstoff"-Wahlscheibe 10 angezeigt wird, auf welcher die Zeit als Kraftstoff simuliert wird. Der Spieler kann den Spielbereich durch eine transparente Platte 10 in der oberen Hälfte der Vorderseite der Maschine sehen. An der Vorderseite befindet sich außerdem eine Konsole 12, auf welcher jeweilige Steuerhebel oder Drucktasten 13 und 14 angeordnet sind. Die Anzahl der gesammelten Kugeln wird für den Spieler mittels einer "Tonnage"-Wahlscheibe 15 angezeigt.
  • Der Baggerarm 4 ist pneumatisch betätigt, wobei die Maschine mit einem Luftkompressor 16 versehen ist, der von der Rückseite der Maschine aus zugänglich ist. Der Baggerarm umfaßt ein vertikales Element 17, das in einem Bogen um eine vertikale Achse drehbar ist. Zwei Gelenkelemente 18 und 19 sind hintereinander am vertikalen Element angelenkt, und eine Schaufel 20 ist am entfernten Ende des Elements 19 angelenkt (Fig. 3). Ein pneumatisch betätigter Kolben 21 verbindet die Elemente 17 und 18 und betätigt das Anheben und Absenken des Baggerarms.
  • Der Spieler steuert den Baggerarm 4 mittels der Steuerhebel oder Drucktasten 13 und 14 (Fig. 5). Der Steuerhebel 13 ist nach links und rechts zur Steuerung einer Drehung des vertikalen Elements 17 nach links und rechts beweglich, und dies kann auch durch einfaches Schieben der Drucktaste zur Steuerung der Drehung nach links und der Drucktaste zur Steuerung der Drehung nach rechts erreicht werden. Der Steuerhebel 14 ist auch vorwärts und rückwärts beweglich, um eine Abwärtsbewegung bzw. eine Aufwärtsbewegung des Baggerarms 4 zu bewirken. Der Steuerhebel 13 ist vorwärts bzw. rückwärts bewegbar, um die Schaufel 20 auf den Spieler zu (zum Hochschaufeln der Kugeln aus dem Spielbereich) und vom Spieler weg (zum Ausschütten der Kugeln aus der Schaufel in die Sammelrutsche 5) beweglich. Eine weitere Drucktaste kann gedrückt werden, um die Schaufel- und Rückwärts/Vorwärtsbewegung des Arms derart zu betätigen, daß die Kugeln in einem Arbeitsvorgang "ausgebaggert" werden.
  • Eine herkömmliche Einrichtung ist zur Betätigung des Baggerarms in der erläuterten Weise ansprechend auf die Steuerhebel- oder Drucktastenbewegungen vorgesehen, weshalb diese nicht im einzelnen erläutert sind.
  • Die Sammelrutsche 5 verläuft schräg abwärts zum unteren Ende des Fördersystems 6 derart, daß die Kugeln 30 in natürlicher Weise die Sammelrutsche hinunterlaufen. Das Fördersystem 6 umfaßt ein bewegliches Endlosband 23 (Fig. 4), das durch einen Kettenantrieb 24 (Fig. 2C) angetrieben wird, der von der Rückseite des Gehäuses aus zugänglich ist. Das Band 23 ist mit regelmäßig beabstandeten Anschlagelementen 25 versehen, die es Kugeln 30 von der Sammelrutsche 5 erlauben, auf der Oberfläche des Bands gefördert zu werden. Das Fördersystem überführt dadurch die Kugeln in Aufwärtsrichtung, bis sie von der Oberseite herunter und in den Sammelbehälter 7 hineinfallen.
  • Ein Sensor 26 in dem Sammelbehälter 7 mißt die Anzahl von Kugeln, die darin gesammelt sind und simuliert dies als "Tonnen" auf der Tonnage-Wahlscheibe 15. Wenn das Spiel fortschreitet, erhält der Spieler dadurch eine Anzeige für die Anzahl der gesammelten Kugeln.
  • Die für den Spieler zur Betätigung der Maschine verfügbare Zeit hängt von den eingeführten Münzen ab. Während dieser Zeit sind die Steuerhebel und Drucktasten in der Lage, den Baggerarm zu betätigen.
  • Wenn die Zeit abläuft, unterbricht ein Schalter den Kontakt zwischen den Steuerhebeln und dem Baggerarm, so daß die Maschine nicht betätigt werden kann, bis mehr Münzen eingeführt sind. Zu diesem (Zeit)-Punkt betätigt der Sensor eine (nicht gezeigte) Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben eines Preises an den Spieler, der von der Anzahl der gesammelten Kugeln abhängt. Bei dem Preis kann es sich um einen Bargeldpreis handeln, d.h. um die Freigabe von Münzen aus der Maschine an den Spieler, oder um einen Nichtbargeldpreis. In diesem Stadium wird eine Freigabeklappe 27 (Fig. 7) in der Basis des Sammelbehälters durch ein Solenoid 28 betätigt. Dieses gibt die Kugeln aus dem Sammelbehälter 7 in den Spielbereich 3 zurück frei.
  • Bei einer Ausführungsform sind die Preise kleine Gegenstände, die in durchsichtigen Kunststoff (z.B. Acryl) Kugeln eines größeren Durchmessers als die regulären Kugeln 30 im Spielbereich eingeschlossen sind. Diese größeren Kugeln werden als Preiskapseln 31 bezeichnet. Die Preiskapseln sind in der Nähe der Oberseite des Innenraums in der Maschine untergebracht. Wenn ein Spieler eine vorbestimmte Anzahl von Kugeln geschaufelt hat, die durch die Sensoreinrichtung 26 an der Sammelstation 7 gezählt werden, werden unter der Steuerung der Maschinensoftware eine oder mehrere Preiskapseln auf den Spielbereich 3 freigegeben. Der Spieler hat dann eine vorbestimmte Zeit vor Ablauf der Zeit zur Betätigung der Maschine, um die Preiskapseln in derselben Weise wie die kleineren Kugeln hochzuschaufeln. Wenn er bei dieser Tätigkeit erfolgreich ist, laufen die Preiskapseln zur Sammelrutsche 5 und über das Fördersystem 6 zu dem Sammelbehälter 7. Reguläre kleine Kugeln, die zur selben Zeit gesammelt werden, fallen in der üblichen Weise in den Sammelbehälter, wo hingegen die Preiskapsel so gestaltet ist, daß sie größer als die Öffnung des Sammelbehälters ist, wodurch sie entlang einer Gleitbahn 8 zu einer Öffnung 22 an der Vorderseite der Maschine umgeleitet wird, wo sie durch den Spieler abgefangen werden kann.

Claims (3)

1. Spielmaschine mit einem Spielbereich (3) zur Aufnahme einer Mehrzahl von kleinen tragbaren Gegenständen (30), die von oben zugänglich sind; einer Schaufeleinrichtung (4), die durch einen Benutzer der Maschine zum Schaufeln der Gegenstände aus dem Spielbereich (3) und zum Überführen derselben direkt oder indirekt zu einer Sammelstation, die fernbedienbar ist; einer Sensoreinrichtung (26) zum Ermitteln der Menge von Gegenständen in der Sammelstation 7, und einer Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben eines Bargeld- oder Nichtbargeldpreises ansprechend auf ein Signal von der Sensoreinrichtung (26), dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeleinrichtung (4) ein drehbares Element (17), nahegelegene und entfernte Armelemente (18, 19), die hintereinander an dem drehbaren Element (17) angelenkt sind, und eine Schaufel (20) aufweist, die an ein Ende des entfernten Armelements (19) angelenkt ist, um das Schwenken der Schaufel (20) in eine Richtung zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Gegenständen und in eine entgegengesetzte Richtung zum Ausschütten der Gegenstände (30) an der Sammelstation (7) zu erlauben.
2. Spielmaschine nach Anspruch 1, bei der die kleinen tragbaren Gegenstände Kugeln (30) sind.
3. Spielmaschine nach Anspruch 2, mit einer Sammelrutsche (5) in der Nähe des Spielbereichs (3) zum Aufnehmen der Kugeln (30) von der Schaufeleinrichtung (4), und einem Fördersystem (6) zum Aufnehmen der Kugeln von der Sammelrutsche (5) und zum Fördern derselben in einen Sammelbehälter (7), der die Sammelstation bildet.
Spielmaschine nach Anspruch 2 oder 3, bei der der Preis in einer kugelförmigen Kapsel (31) eingeschlossen und in den Spielbereich (3) ausgegeben wird, von welchem er mit Hilfe der Schaufeleinrichtung (4) wiederbeschafft werden kann.
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EP (1) EP0624269B1 (de)
JP (1) JP2779421B2 (de)
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