DE69302603T2 - Vorrichtung zum selektiven Weiterbefördern von Produktreihen auf dem einen oder dem anderen Förderer von Paaren von Bandfördern - Google Patents
Vorrichtung zum selektiven Weiterbefördern von Produktreihen auf dem einen oder dem anderen Förderer von Paaren von BandfördernInfo
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Description
- In der Technik der Beförderung von Produktreihen längs Bandförderern ist es oft erforderlich, die Produkte selektiv zwischen senkrecht zueinander angeordneten Bändern weiterzubefördern. Der Übergang zwischen den Bändern ist immer eine kritische Passage. Es wird besonders schwierig, wenn die beförderten Produkte empfindlich sind und sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen und zusätzlich die Produkte auf dem ersten Band in Sequenzen von Querreihen angeordnet sind, während sie von dem zweiten Band in einer ausgerichteten kontinuierlichen Reihe befördert werden müssen. Ein typischer Fall sind die Herstellungs- und Verpackungslinien für Lebensmittelprodukte wie Snacks und dergleichen.
- Es wurden verschiedene Lösungen vorgeschlagen, um dieses Problem zu lösen. Die am häufigsten eingesetzte besteht aus dem Einsatz von drei Bändern, wovon zwei so ausgerichtet sind, daß sie die normale Förderlinie für die Produkte bilden, und eine drittes unter der Übertrittszone zwischen den ersten zwei Bändern angeordnetes das senkrechte Band realisiert. Das obere Band für die Ankunft der Produkte weist Übertrittsenden zu dem zweiten Band hin auf, welches dazu ausgerichtet ist, welche nach unten geneigt werden können, um das untere Band zu erreichen und darauf die Produkte zu entladen. Durch Steuern der Neigung des Übertrittsendes ist es somit möglich, die Produkte weiter auf dem zweiten Band laufen zu lassen oder diese auf das senkrechte Band umzuleiten. Dieses System löst das Problem der Selektion der Produkte aber der Übertritt zwischen dem erstem und dritten Band ist wegen deren unterschiedlicher Neigung zu der horizontalen Ebene schroff.
- Wiederum wurden in der bekannten Technik Zwischenelemente zwischen dem ersten und dritten Band bestehend aus einer Ablage vorgeschlagen, welche sich um eine Achse parallel zu der Ausdehnung des dritten Bandes erstreckt, um sich selbst zuerst zu dem ersten Band auszurichten, wenn dieses geneigt ist, und somit davon Produkte aufzunehmen, und dann zu der Ebene des dritten Bandes und darauf die aufgenommenen Produkte zu entladen. Die Ablage kann Schieber oder ein kurzes Förderband enthalten, um die Aufnahme und die anschließende der Entladung der Produkte zu erleichtern. Die DE-A-3 705 093 offenbart eine Vorrichtung mit einer Ablage, die vertikal zwischen dem ersten und dritten Band bewegbar ist.
- Dieses löst das Problem eines Übertritts zwischen den Bändern ohne schroffe Veränderung der Neigung, verlangsamt aber den Transport und erfordert einen weiteren Übertritt. Aus diesem Grunde müssen die aufeinanderfolgenden Produktreihen von dem ersten Band mit verringerter Geschwindigkeit zugeliefert werden oder weiter beabstandet sein. Ein weiterer Nachteil der vorstehenden Technik besteht darin, daß dann, wenn aus irgendeinem Grund das untere Band die Aufnahme von Produkten beenden muß, z.B. wegen einer momentanen Einstellung der Aktivität, zu welcher sie gesendet werden, entweder die Zuführung auch durch das erste Band unterbrochen wird, oder die Produkte entlang dem zweiten Band ohne die Möglichkeit einer anschließenden automatischen Rückholung zum Senden auf das dritte Band, wenn es seine Aktivität wieder aufnimmt, gesendet werden.
- Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Überwindung der vorstehenden Nachteile, indem eine Vorrichtung zum Fördern und Übergeben zwischen senkrecht angeordneten Bändern, welche schonend aber mit hoher Geschwindigkeit arbeitet, bereitgestellt wird. Zusätzlich ist ein weiteres Ziel die Bereitstellung einer Speichervorrichtung, welche die ankommenden Produkte speichern kann, um auch diese auf das senkrechte Band zu entladen.
- Im Hinblick auf dieses Ziel wurde in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung versucht, eine Vorrichtung zum selektiven Weitertransport von Produktreihen zwischen oberen und unteren Bandförderern bereitzustellen, die in rechten Winkeln zueinander angeordnet sind und einen ersten oberen Bandförderer für die Ankunft von Produkten mit Kopfenden aufweisen, die gegenüberliegend nebeneinander an den Ende eines zweiten oberen Bandförderers angeordnet sind, wobei dazu ausgerichtet unter dem ersten und zweiten Band dort senkrecht zu diesen sich ein dritter unterer Bandförderer befindet, dadurch gekennzeichnet daß, zumindest das Kopfende des ersten Bandes von einer zu dem dritten Band hin neigbaren Einrichtung für den Transport der geförderten Produkte zu diesem hin unterstützt wird, und dadurch daß sich unter jedem gegenüberliegenden Ende der oberen Bänder eine horizontale Zwischenablage mit einer Einrichtung für die Aufnahme und Entladung von Produkten davon befindet, wobei zumindest die erste Zwischenablage unter den zweiten oberen Band mit einer Neigungseinrichtung verbunden ist, um eine Welle in der Nähe seines seinem hinteren Kopfende gegenüberliegenden Endes zwischen einer horizontalen Stellung und einer nach oben geneigten Stellung neigbar zu sein, um zu dem Ende des oberen gegenüberliegenden ersten Bandes, das nach unten geneigt ist, ausgerichtet zu sein und dort zu enden, und zumindest die andere Ablage mit einer Verschiebungseinrichtung verbunden ist, um zwischen einer hohen Stellung, in welcher ihr Kopfende zu dem Kopfende der ersten Ablage in einer horizontalen Nebeneinander-Stellung ausgerichtet ist, und einer unteren Stellung mit dem Kopfende in Nebeneinander-Stellung zu der entsprechenden Kante des unteren Bandes verschiebbar zu sein, wobei sich das erste Band bei der Ankunft zu transportierender Produkte auf dem ersten oberen Band nach unten neigt und sich die erste Ablage mit ihrer Einrichtung zur Aufnahme und Entladung betrieben für die Aufnahme der Produkte davon nach oben neigt, die erste Ablage sich in die horizontale Stellung dreht und ihre Einrichtung gleichzeitig mit der Einrichtung der anderen gegenüberliegenden Ablage für den Übertritt der Produkte auf die andere Ablage betrieben wird, die andere Ablage sich in die untere Stellung bewegt und ihre Einrichtung für die Aufnahme und Abgabe betrieben wird, um die Produkte auf das dritte Band zu entladen.
- Als weiteres innovatives Kennzeichen kann das zweite obere Band sein Kopfende von einer nach unten neigbaren Einrichtung unterstützt haben, die erste Zwischenablage ebenfalls mit einer Verschiebungseinrichtung verbunden sein, um wischen einer hohen Stellung, in welcher ihr Kopfende zu dem Kopfende der anderen Ablage danebenliegend in einer horizontalen Lage ausgerichtet ist, und einer unteren Stellung mit dem Kopfende in Nebeneinander-Stellung mit der entsprechenden Kante des unteren Bandes bewegbar zu sein, wobei die andere Zwischenablage ebenfalls mit einer Neigungseinrichtung verbunden ist, um um eine Welle in der Nähe ihres dem Kopfende gegenüberliegenden Endes zwischen einer horizontalen Stellung und einer nach oben geneigten Stellung neigbar zu sein, um zu dem Ende des zweiten oberen Bandes, das nach unten geneigt ist, ausgerichtet zu sein und daran zu enden, um von dem zweiten oberen Band ankommende Produkte auf das untere Band weitergeben zu können.
- Um die Erläuterung der innovativen Prinzipien der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile im Vergleich mit der bekannten Technik zu verdeutlichen, wird nachstehend mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen eine mögliche Ausführungsform im Rahmen eines die Prinzipien anwendenden nicht einschränkenden Beispiels beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar:
- - Fig. 1 eine schematische perspektivische Teilansicht einer Vorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
- - Fig. 2, 3 und 4 Seitenansichten, wiederum schematisch, aber detaillierter als Fig. 1, eines Bewegungsmechanismus für die Vorrichtung, und
- - Fig. 5 bis 8 schematisch Betriebsabläufe der Vorrichtung von Fig. 1.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren stellt Fig. 1 schematisch eine als Ganzes mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Vorrichtung für die Förderung, Speicherung und Weitergabe von Produkten 11 zwischen senkrechten Bändern dar, die beispielsweise in parallel beabstandeten Reihen oder Gruppen ankommen. Die Vorrichtung weist ein erstes Band (12) für die Zuführung von Produkten auf, wobei dessen Ankunftsende einem Kopfende eines zweiten ausgerichteten Bandes 13 gegenüberliegend angeordnet ist. Auf diese Weise können die Produkte 11 ohne Probleme von den einem Band zu dem anderem übertreten. Unter den Bändern 11 und 13 sind entsprechende Ablagen 14 und 15 angeordnet, die einander gegenüberliegen, und jede mit einer Einrichtung für die Aufnahme und Entladung von Produkten, die z.B. aus einem Bandförderer mit einem darüber angeordneten Schieber 16 oder 17 besteht. Unter den Ablagen 14 und 15 ist ein Querband 18 für den Abtransport der Produkte angeordnet.
- Wie auch aus einem Vergleich der Fig. 5 bis 8 deutlich ist, können die zwei gegenüberliegenden Enden der oberen Bänder 12 und 13 unabhängig durch eine Drehung um die Achsen 19 bzw. 20 nach unten geneigt werden. Gleichzeitig richtet sich die gegenüberliegende untere Ablage 15, 14 zu dem Ende des nach unten gedrehten Bandes aus, indem sie sich mittels einer Drehung um eine Welle 21, 22 nahe ihrem äußeren Ende nach oben neigt.
- Zusätzlich zu Ihrer Neigungsfähigkeit besitzen die Ablagen 14, 15 die Fähigkeit der Verschiebung, wobei sie sich voneinander zurückziehen und parallel zueinander nach unten bewegen, um sich zu der Ebene des Bandes 18 und an dessen zwei Seiten auszurichten.
- Diese Bewegungen und deren Zweck werden nachstehend in der Beschreibung des Betriebsablaufs eines Zyklusses von Betriebsvorgängen der Vorrichtung geklärt.
- Der Fachmann auf diesem Gebiet kann sich einen anderen kinematischen Mechanismus für die Sicherstellung der beschriebenen Bewegungen für die Enden der oberen Bänder 12 und 13 und für die Ablagen 14 und 15 vorstellen. Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch der nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschriebene Mechanismus erwiesen. Dieser Mechanismus ist zu der zwischen den Bändern 12 und 13 vertikal verlaufenden Ebene symmetrisch und wird unter Bezugnahme auf die Ablage 14 und das Band 13 beschrieben, wobei das Spiegelbild des Teilnechanismus der Ablage 15 und dem Band 12 entsprechen soll. Um eine Vereinfachung und besseres Verständnis der Fig. 1 zu ermöglichen, sind einige Elemente des Mechanismus darin in einer leicht unterschiedlichen Art zu der in den Fig. 2 bis 4 angeordnet oder angepaßt. Diese Unterschiede sind leicht zu identifizieren und für den Fachmann auf diesem Gebiet ohne Bedeutung.
- In den Fig. 2 bis 4 sind die in die Bewegungen eingebundenen Energiequellen ebenfalls entfernt.
- Wie man in den Fig. 1 und 2 sehen kann, ist die Welle 21 frei drehbar auf einem ersten Element 24 gelagert, das sein anderes Ende frei drehbar durch eine Achse 25 gelagert hat, die wiederum drehbar von dem Maschinenrahmen gelagert ist.
- Auf der Welle 21 ist in drehbarer Weise ein vertikales Element 23 gelagert, wobei dessen unteres Ende an eine Kurbel 31 angelenkt ist, die in eine zweite Welle 26 integriert, die durch einen freien Verbindungsarm in einem festen Abstand von der Welle 25 gehalten wird. Das Element 23 weist eine Verlängerung 32 für die Unterstützung der beispielsweise mit einem Bandförderer 41 realisierten Ablage 14 auf. Das Element 24 ist integriert mit einer zu der Welle 25 koaxialen Riemenscheibe 28 zwangsgekoppelt. Diese Riemenscheibe ist über einen Zahnriemen 29 mit einer zweiten Riemenscheibe 30 verbunden.
- Es ist somit ein Parallelogramm oder verbundenes Viereck bereitgestellt, welches aus den vertikalen Element 23, 27 und den Verbindungselementen 24, 31 besteht. In der Wirkung ist die Kurbel 31, wie nachstehend verdeutlicht, mit dem Element 23 über eine Verbindung verbunden, die sich sowohl dreht als auch in der Richtung der Verlängerung des Elementes 23 gleitet. Das Vorhandensein des Riemens 29 stellt jedoch sicher, daß die Drehung des Elementes 24 um die Welle 25 immer gleich der Drehung der Kurbel 31 um die Welle 26 ist.
- Das obere Element 24 ist über eine Verbindungsstange 33 mit einer Welle 34 verbunden, die auf dem Rahmen der Vorrichtung gelagert ist und über eine Verbindungsstange 35 und einen Exzenter 37 von einem ersten Getriebemotor 37 gedreht wird.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und Fig. 4 ist zu sehen, daß sich mit der Drehung des Exzenters 36 die Ablage 14, wobei sie immer zu sich selbst parallel bleibt, von der oberen Stellung anstoßend an die Ablage 15 ausgerichtet in die untere zurückgezogene Stellung ausgerichtet zu der Kante des Bandes 18 für den Abtransport bewegt.
- Der Mechanismus wird von einer Welle 42 vervollständigt, die auf Rahmen gelagert ist und welche eine Drehung mittels einer Verbindungsstange 43 abschließt, die mit einem von einem Getriebemotor 45 bewegten Exzenter 44 verbunden ist. Die Welle 42 haltert integriert eine Gabel 46, die die Welle 26 einschließt und über eine Verbindungsstange 47 mit einem Arm 48 mit einen Drehpunkt bei 20 verbunden ist, um die vorstehend erwähnte Neigungsbewegung des Endes des oberen Bandes 13 zustande zu bringen. Wie aus einem Vergleich von Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, bewegt durch den Betrieb des Getriebemotors 45 die Gabel 46 die Welle 26 und neigt die Ablage 14 nach oben, während sie über die Verbindungsstange 47 das Ende des Bandes 13 nach unten neigt. Aufgrund der Dimensionierung der Teile liegt der Kopf des Bandes 13 dem Kopf des Bandes 14 (Fig. 3) gegenüber. Die Gleitverbindung zwischen dem Element 23 und der Kurbel 31 ermöglicht diese Bewegungen ohne Interferenz mit der Lage der Welle 21. Die Neigungsbewegung der Ablage ist somit eine reine Drehung um die Welle 21. Wie man aus Fig. 1 ersehen kann, wird die Bewegung des auf der Ablage 14 angeordneten Förderers durch die Drehung der Welle 21 bereitgestellt, die in eine Endwalze des Bandes 41 auf der Ablage mit integriert ist. Die Welle 21 wird durch eine Reihe von drei identischen Zahnrädern 38 gedreht, die auf dem Element 24 gelagert sind, wovon das Zwischenrad frei ist, während die Endräder in die Welle 21 bzw. Welle 25 mit integriert sind. Die Welle 25 ist wiederum über einen Riemen 39 mit einem Motor 40 verbunden. Auf diese Weise gleitet bei einer Drehung des Motors 40 demzufolge das Förderband 14. Zusätzlich bewirkt die Anwesenheit des Zwischenzahnrades in der Reihe 38, wie sich der Fachmann auf diesem Gebiet ohne weiteres vorstellen kann, dann wenn die Neigung der Ablage befohlen wird, ein Nicht-Gleiten des Bandes 41, solange es nicht von dem Motor 40 befohlen wird. Es ist nun deutlich, daß die erforderlichen Neigungs- und Verschiebungsbewegungen bereitgestellt werden können.
- Fig. 5 bis 8 stellen einen möglichen Betriebsablauf dar. Die Produkte 11 werden in längs des Bandes 12 angeordneten Reihen oder Gruppen zugeführt. Wenn das Band 12 horizontal gehalten wird, wandern sie ungestört entlang dem Band 13 mit gleicher Geschwindigkeit weiter. Um eine Produktreihe auf das Band 18 zu übertragen, z.B. angekündigt durch eine photoelektrische Schranke der bekannten Art und deswegen nicht dargestellt, wird eine gleichzeitige Neigung des Bandes 12 und der Auflage 15 befohlen, so daß sie sich in die Stellung der Fig. 5 bewegen. Die Produktreihe wird von der Ablage 15 gesammelt, deren Band mit derselben Geschwindigkeit wie das Band 12 bewegt wird, und die auch die Funktion der Ausrichtung der Produkte durch den Schieber 17 erfüllt. Nach der Aufnahme der Produktreihe können das Band 12 und die Ablage in die horizontale Stellung zurückkehren. Die Ablage 15 richtet sich somit zu der gegenüberliegenden Ablage 14 aus. Der gleichzeitige und synchronisierte Betrieb der Bänder der zwei Ablagen erlaubt einen raschen Übertritt der Produkte von der Ablage 15 zu der Ablage 14 (Fig. 6). Da die Produkte durch die Schieber 16 und 17 vor- und zurückgeschoben werden, ist die Weitergabe perfekt, auch wenn sie bei sehr hohen Geschwindigkeiten und Beschleunigungen durchgeführt wird.
- Die Ablage 14 beendet dann ihre Rückzugs- und Absenkbewegung auf die Höhe des Bandes 18 und der Betrieb des Schiebers 16 entlädt die aufgereihte Reihe auf das Band 18 für den Abtransport (Fig. 7). In der Zwischenzeit ist die Ablage 15 für die Aufnahme der nächsten Produktreihe bereit. Die Produktreihen, welche aus irgendeinem Grund nicht direkt an die Ablage 15 übergeben werden können, gehen auf das Band 13 über, um zu einer anschließenden Station zu gelangen oder zurückgehalten zu werden, während sie auf eine Rückführung warten. Die Rückführung findet statt, indem die Laufrichtung des Bandes 13 umgekehrt wird, wenn einen Pausenzustand bei der Ankunft der Produkte auf dem Band 12 auftritt. Die Vorrichtung beginnt in ähnlicher Weise zu dem, was vorstehend beschrieben wurde, für das Band 13 arbeiten, welches Produkte auf die Ablage 14 sendet. Da sie mit relativ niedriger Geschwindigkeit wandern können, kann die Ablage 14 absinken, um direkt auf das Band 18 zu entladen. Als Alternative ist es dann, wenn es die Geschwindigkeit der Produkt ratsam macht, ebenfalls möglich, eine Übergabe von der Ablage 14 auf die Ablage 15 und davon auf das Band 18 zu haben, um einen Betrieb zu haben, der im wesentlichen zu dem der Produkte von dem Band 12 symmetrisch ist. Die Rückführung und normale Zuführung von dem Band 12 kann abwechselnd ausgeführt werden, um beispielsweise gelegentliche Wartezeiten bei der Zuführung von Produkten längs des Bandes 12 zu optimieren. Es ist nun deutlich, daß die gesetzten Ziele erreicht sind. Zusätzlich ist die große Flexibilität einer wie beschrieben bereitgestellten Vorrichtung deutlich. Da die Maschine symmetrisch ist, ist es beispielsweise leicht, die Zuführungsrichtung von Produkten in einem System ohne große Komplikationen und Veränderungen zu vertauschen. Natürlich erfolgte die vorstehende Beschreibung einer Ausführungsform, die die innovativen Prinzipien der vorliegenden Erfindung einsetzt, lediglich im Rahmen eines Beispiels und ist daher nicht als eine Einschränkung des hier beanspruchten Patentrechtes anzusehen.
- Beispielsweise kann sich der kinematische Mechanismus für die Neigung und Verschiebung der Ablagen und der Neigung der oberen Bänder von dem vorstehend beschrieben unterscheiden, um von der Dimension her eine Anpassung an spezifische Einbauanforderungen zu erreichen. Zusätzlich kann die Bewegung der Einrichtung zum Schwenken und Verschieben der Ablagen, wie man sich leicht vorstellen kann, mit jedem Aktuator, z.B. mit einem Kolben, und nicht notwendigerweise mit einem elektrischen Motor bereitgestellt werden.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum selektiven Weitertransport von
Produktreihen zwischen oberen und unteren Bandförderern, die in
rechten Winkeln zueinander angeordnet und einen ersten
oberen Bandförderer (12) für die Ankunft von Produkten
(11) aufweisen, Kopfenden besitzen, die gegenüberliegend
nebeneinander an dem Ende eines zweiten oberen
Bandförderers (13) angeordnet sind, wobei dazu ausgerichtet
unter dem ersten (12) und zweiten (13) Band dort senkrecht
zu diesen sich ein dritter unterer Bandförderer (18)
befindet, dadurch gekennzeichnet daß, zumindest das
Kopfende des ersten Bandes (12) von einer zu dem dritten Band
(18) hin neigbaren Einrichtung für den Transport der
geförderten Produkte zu diesem hin unterstützt wird, und
dadurch, daß sich unter jedem gegenüberliegenden Ende der
oberen Bänder (12, 13) eine horizontale zwischenablage
(14, 15) mit einer Einrichtung für die Aufnahme und
Entladung der Produkte davon befindet, wobei zumindest
die erste zwischenablage (15) unter dem zweiten oberen
Band (13) mit einer Neigungseinrichtung verbunden ist, um
um eine Welle (22) in der Nähe seines seinem Kopfende
gegenüberliegenden hinteren Endes zwischen einer
horizontalen Stellung und einer nach oben geneigten Stellung
neigbar zu sein, um zu dem Ende des oberen
gegenüberliegenden ersten Bandes (12), das nach unten geneigt ist,
ausgerichtet zu sein und dort zu enden, und zumindest die
andere Ablage (14) mit einer Verschiebungseinrichtung
verbunden ist, um zwischen einer hohen Stellung, in
welcher ihr Kopfende zu dem Kopfende der ersten Ablage
(15) in einer horizontalen Nebeneinander-Stellung
ausgerichtet ist, und einer unteren Stellung mit dem
Kopfende in Nebeneinander-Stellung zu der entsprechenden
Kante des unteren Bandes (18) verschiebbar zu sein, wobei
sich das erste Band (12) bei der Ankunft zu
transportierender Produkte (11) auf dem ersten oberen Band (12)
nach unten neigt und sich die erste Ablage (15) mit ihrer
Einrichtung zur Aufnahme und Entladung betrieben für die
Aufnahme der Produkte davon nach oben neigt, die erste
Ablage (15) sich in die horizontale Stellung dreht und
ihre Einrichtung gleichzeitig mit der Einrichtung der
anderen gegenüberliegenden Ablage (14) für den Übertritt
der Produkte auf die andere Ablage (14) betrieben wird,
die andere Ablage (14) sich in die untere Stellung bewegt
und ihre Einrichtung für die Aufnahme und Abgabe
betrieben wird, um die Produkte auf das dritte Band (18) zu
entladen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite obere Band (13) sein Kopfende von einer nach
unten neigbaren Einrichtung unterstützt hat, die erste
Zwischenablage (15) ebenfalls mit einer
Verschiebungseinrichtung verbunden ist, um zwischen einer hohen Stellung,
in welcher ihr Kopfende zu dem Kopfende der anderen
Ablage (14) danebenliegend in einer horizontalen Stellung
ausgerichtet ist, und einer unteren Stellung mit dem
Kopfende in Nebeneinander-Stellung mit der entsprechenden
Kante des unteren Bandes (18) bewegbar zu sein, wobei die
andere Zwischenablage (14) ebenfalls mit einer
Neigungseinrichtung verbunden ist, um um eine Welle in der Nähe
ihres dem Kopfende gegenüberliegenden Endes zwischen
einer horizontalen Stellung und einer nach oben geneigten
Stellung neigbar zu sein, um zu dem Ende des zweiten
oberen Bandes (13), das nach unten geneigt ist,
ausgerichtet
zu sein und daran zu enden, um von dem zweiten
oberen Band (13) ankommende Produkte auf das untere Band
(18) weitergeben zu können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die erste Ablage (15) zwischen der hohen Stellung
und der tiefen Stellung auch horizontal zwischen einer
vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung bewegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die andere Ablage (14) zwischen der hohen Stellung
und der tiefen Stellung auch horizontal zwischen einer
vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung bewegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung für die Aufnahme und die Entladung jeder
Ablage (14, 15) einen Bandförderer (41) zum Verschieben
der Produkte entlang der Ablage aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bandförderer (41) jeder Ablage (14, 15) Schieber (16,
17) aufweist, die aus der Oberfläche herausragen, um
gegen eine Seite der Produkte auf dem Band (41) zu stoßen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei Ablagen (14, 15) in ihrer hohen Stellung mit
Enden an der Vertikalen der Stoßenden der oberen Bänder
(12, 13) aneinanderstoßen, wobei das dritte Band (18) mit
der Mittenausdehnung entlang der Vertikalen angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschiebungseinrichtung ein erstes im
wesentlichen vertikales Element (23), das integriert die
Ablage unterstützt, mit welcher ein Drehpunkt über
parallele Verbindungselemente (24, 31) verbunden ist, und ein
zweites Element (27) aufweist, das im wesentlichen
vertikal und parallel zu dem ersten ist, um ein verbundenes
Viereck zu bilden, wobei mindestens ein
Verbindungselement (24 oder 31) kinematisch mit einer Dreheinrichtung
um einen Drehpunkt des Vierecks verbunden ist, um das
erste Element (23) und die Ablage zwischen der hohen und
tiefen Stellung und gleichzeitig zwischen der
vorgeschobenen und zurückgezogenen Stellung zu bewegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dreheinrichtung eine Verbindungsstange (33) aufweist,
die an einem ihrer Enden zumindest mit einem
Verbindungselement (24, 30) verbunden ist und an dem anderen mit
einem Ende eines Hebels, der drehbar angeordnet ist, um
sich um eine erste Welle (34) für eine kinematische
Verbindung zu einem ersten Bewegungsaktuator (37) zu drehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die kinematische Verbindung eine Verbindungsstange (35)
aufweist, die zwischen dem anderen Endpunkt des Hebels
und einem Exzenter (36) angebunden ist, der für seine
Drehung mit dem ersten Bewegungsaktuator (37) verbunden
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Bewegungsaktuator (37) ein Elektromotor ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigungseinrichtung eine Einrichtung zum Drehen des
Vierecks um einen ihrer Gelenkzapfen aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Drehen eine Gabel (46) aufweist, die
einen weiteren Gelenkzapfen (26) des Vierecks
einschließt, wobei die Gabel (46) sich um ein feste Welle
(42) aufgrund einer kinematischen Verbindung zu einem
zweiten Bewegungsaktuator (45) dreht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die kinematische Verbindung eine Verbindungsstange (43)
aufweist, die zwischen einem Hebel zum Drehen der festen
Welle (42) und einem Exzenter (44) angebunden ist, der
für seine Drehung mit dem zweiten Aktuator (45) verbunden
ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Bewegungsaktuator ein Elektromotor ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gabel (46) über eine Verbindungsstange (47) mit einem
Arm (48) verbunden ist, um das Ende des oberen Bandes,
das der von der Gabel geneigten Ablage gegenüberliegt, zu
neigen, und um gleichzeitig das Ende des oberen Bandes
und der gegenüberliegenden Ablage bei dem Betrieb des
zweiten Bewegungsaktuators (45) zu neigen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungselement (31) und das vertikale Element
(23), das parallel zu dem vertikalen Element (27) ist,
das mit dem Verbindungselement (31) über den Gelenkzapfen
(26) verbunden ist, der von der Gabel (46) eingeschlossen
ist, in einer gleitenden Art miteinander verbunden sind,
wobei die Gelenkzapfen (25, 26) an dem vertikalen Element
(23) über einen Übertragungsriemen (29) für die
gleichzeitige
Drehung der Verbindungselemente (24, 31)
miteinander verbunden sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet&sub1; daß
das obere Verbindungselement (24) eine Untersetzungskette
(38) für die Übertragung der Bewegung eines Motors (40)
zu der Einrichtung für die Aufnahme und Entladung für
deren befohlenen Betrieb unterstützt.
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